Gleiche Spielregeln für alle!

Ähnliche Dokumente
Ursula Buchner Annalena Koytek. Deine Spielsucht betrifft auch mich. Ein Ratgeber für Familienmitglieder und Freunde von Glücksspielsüchtigen

Zur Ökonomie, Psychologie und Politik des Glücksspiels. Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glückspiel Universität Hohenheim

Spielerschutz in Spielhallen, Spielcafes und Sportwettannahmestellen Aktueller Stand des Glücksspielmarktes

1. wie viele spielsüchtige Menschen es in Baden-Württemberg gibt;

Herzlich Willkommen!

Spielerschutz bei der Änderung von SpielhallenG und SpielbankenG

Prof. Dr. Tilman Becker Geschäftsführender Leiter Forschungsstelle Glücksspiel Universität Hohenheim

Fußballwetten Gefahr für Sicherheit und Ordnung? Prof. Dr. Tilman Becker Universität Hohenheim

Basisschulung 2016 Grundlagen der Glücksspielsucht Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg

Der deutsche Glücksspielmarkt 2011

Der deutsche Glücksspielmarkt 2009

2 Rechtliche Grundlagen U. Buchner. 2.1 Rechtliche Grundlagen. Hintergrund

Schulung Grundlagen der Glücksspielsucht. München,

2. Marktüberblick Glücksspiele und Automaten

Finanzmodelle von öffentlichen Glücksspielen in Deutschland

Workshop 3: Prävention, Beratung und Behandlung in OÖ. Plattform Glücksspiel OÖ: Franz Gschwandtner, Wulf Struck, Karlheinz Staudinger

Der Glücksspielstaatsvertrag als rechtlicher Rahmen

INTERREG IV- Projekt. Spielen ohne/mit Grenzen

Basisschulung 2015 Grundlagen der Glücksspielsucht Künstlerhaus im KunstKulturQuartier Nürnberg

Glücksspiel: Ein harmloses Freizeitvergnügen oder eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung?

Doreen Kreutz Staatliche Kontrolle und Beteiligung am Glücksspiel

Geldspielautomaten und Suchtgefahren

Glücksspielstaatsvertrag Halten die Bundesländer an dem Monopol, das nur Verlierer kennt, fest? München, 10. Juni 2010 Hambach & Hambach

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Haltung der Landesregierung in Fragen der Reformierung des Glücksspiels

Eröffnungsrede Spielerschutz in Baden- Württemberg Eine Zwischenbilanz zur Umsetzung des Landesglücksspielgesetzes

Sportwetten Erfahrungen aus Österreich

Basisschulung 2014 Grundlagen der Glücksspielsucht Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg

Online-Spielhallen im Schnittfeld von Gewerbe-, Glücksspiel- und Medienrecht

Gesetzgebungskompetenz des Bundes für das Glücksspielwesen

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Redebeginn. Anrede,

konsequententgegengewirktwerden.dievomeughfestgestellteinkonsistenzinderregulierungdesglücksspielwesensindeutschlandmachtdeutlich,wiedringend

Die Doppelmühle. Überregulierung und illegale Anbieter. Friedrich Stickler, Präsident Europäische Lotterien

Glücksspiel und Glücksspielsucht Aktuelle Situation und Empfehlungen für Bremen

Verwaltungsgericht Wiesbaden, Urt. v E 1713/05

Sturmflut Spielhallen!?

Vergleich der Entwicklung des Lotteriemarktes in Deutschland mit anderen Ländern

Jahresreport 2014 der Glücksspielaufsichtsbehörde in Hessen. Der hessische Glücksspielmarkt 2014 Eine ökonomische Darstellung

Sportwetten Auswirkungen von Werbung, Sponsoring, Promotion. auf Wettverhalten, Wett- bzw. Glücksspielsucht

- AUSZUG 1 - GEWERBEORDNUNG

Erfahrungen in der Umsetzung von Sozialkonzepten in Schweizer Spielbanken

Suchtpräventive Vorschläge zur Novellierung der Spielverordnung

Inhaltsverzeichnis VORWORT DES VORSITZENDEN DES BEIRATES UND VORWORT DES GESCHÄFTSFÜHRENDEN LEITERS

3. welches Volumen der Glücksspielmarkt in Deutschland aufweist, und welche Anteile davon auf die genannten verschiedenen Formen des Glücksspiels

Chargeback beim Online-Glücksspiel ist ein Spiel ohne Reue möglich?

Erster Glücksspieländerungsstaatsvertrag

Der Markt für Glücksspiele und Wetten. Prof. Dr. Tilman Becker Universität Hohenheim

UNIVERSITÄT HOHENHEIM

REGULIERUNG VON SPIELGERÄTEN MIT GEWINNMÖGLICHKEIT IN SPIELHALLEN UND GASTSTÄTTEN

Regulierung statt Liberalisierung Grundsätzliches zur Glücksspielregulierung in Deutschland aus grüner Sicht

Häufigkeit der Glücksspielsucht in Deutschland

Sinn und Unsinn von Sozialkonzepten in Spielhallen. Dr. Ingo Fiedler

Der Markt für Sportwetten in Deutschland Ökonomische und Juristische Aspekte. Luca Rebeggiani 12. März 2009

Symposium Glücksspiel 2010: Zwischenbilanz zum Glücksspielstaatsvertrag für Lotterien und Sportwetten

Deutscher Bundestag. Ausarbeitung. Glücksspiel und Spielsucht Rechtliche Aspekte. Wissenschaftliche Dienste WD /11

Monopol, Lizenzlösung oder Liberalisierung aus ökonomischer Perspektive. Prof. Dr. Tilman Becker Universität Hohenheim

Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik

Symposium Glücksspiel 2010: Zwischenbilanz zum Glücksspielstaatsvertrag für Lotterien und Sportwetten

Zukunft des Glücksspielwesens sowie Prävention und Bekämpfung von Glücksspielsucht

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Regulierung des gewerblichen Automatenspiels in Spielhallen

Inhaltsübersicht. Geleitwort

Kontrolle der terrestrischen Sportwettvermittlung am Beispiel RLP

INSTITUT FÜR XXX. Vergleich der Ausführungsgesetze der einzelnen Bundesländer

Inhaltsverzeichnis V VII IX XI XIX XXXI

Glücksspielangebot in Bayern

Erfahrungen aus der Glücksspielsuchtprävention der Schweiz

Aktuelle Entwicklungen in Glücksspielmärkten und ihre Auswirkungen auf Regulierungen. 1. Bundeskongress zum Glücksspielwesen, Berlin 16.

Spielgeräteaufsteller ( 33c GewO) und Veranstalter anderer Spiele mit Gewinnmöglichkeit ( 33d GewO)

MANAGEMENT SUMMARY DER GLÜCKSSPIELMARKT IN DEUTSCHLAND EINE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG

Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin 68. Jahrgang Nr Februar Verordnung

117 neue Millionäre über alle Spielarten im Deutschen Lotto- und Totoblock 2011

Stellungnahme der LSSH zum Gesetzesentwurf der Landesregierung DS 18/79 und zum Gesetzentwurf der Fraktionen SPD, B90/GRÜNEN, SSW DS 18/104

Wie geht es weiter mit der Regulierung im Glücksspielwesen?

Erscheinungsformen des Glücksspiels und Prävention. Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glückspiel Universität Hohenheim

Verwaltungsgericht Augsburg, Urt. v Au 4 K

2. inwiefern ihr bekannt ist, welche Bundesländer bereits Sperrdateien nach dem GlüStV eingeführt haben und wie diese ausgestaltet sind;

Was bringen neue gesetzliche Bes2mmungen

Probleme bei der Regulierung des Glücksspiels durch die Länder

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

Große Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode

Glücksspielmarkt Deutschland 2015

Gemeinnütziges Geldspielgesetz JA

Die Regulierung des Glücksspielmarktes: Wo stehen wir?

EMNID-Studie: Krankhafte Glückspieler leiden an einer multiplen Spielstörung

Handlungsbedarf für das gewerbliche Automatenspiel

Glücksspielstaatsvertrag und Sportwetten

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

WS 4: Glück im Spiel?! Kooperation mit Glücksspielanbietern zwischen Schulterschluss und Grenzziehung Marita Junker, Beratungsund Behandlungsstelle

DIE AUTOMATENWIRTSCHAFT BEKENNT SICH ZUM STANDORT DEUTSCHLAND

Gemeinnütziges Geldspielgesetz JA

Die Novelle des Glücksspielgesetzes Das Kleine Glücksspiel aus ökonomischer Sicht

Regulierung durch die Spielverordnung - Positionspapier -

fdr Fachstelle GlücksSpielSucht Fachtag: Bilanz und Ausblick Prävention in der Spielhalle. Geht das? Erfurt, den

Glücksspiel im Internet Eine unterschätzte Gefahrenquelle für Jugendliche und eine neue Herausforderung für den Jugendschutz.

Glücksspiel INFORMATIONSBLATT. kompetent gesund.de UNABHÄNGIG BLEIBEN!

HSLU/Jörg Häfeli

Stand: Februar Gewerberechtliche Zuständigkeiten im Saarland

Automatisch verloren!

»WIR FAIR SPIELEN. Die Qualitätsinitiative der Deutschen Automatenwirtschaft

Wissenschaftliche Evaluierung von Sozialkonzepten

Saarländisches Gesetz zur Ausführung des Staatsvertrages zum Glücksspielwesen in Deutschland (AG GlüStV-Saar)

Transkript:

Gleiche Spielregeln für alle! Reformkonzept der SPD-Landtagsfraktion zum Glücksspielwesen in Deutschland und Baden-Württemberg Vorgestellt von MdL Ingo Rust und MdL Nils Schmid auf einer Landespressekonferenz am 5. Juni 2007 Folie 1

Ausgangssituation Glücksspiel ist grundsätzlich verboten Gewinnspiele sind erlaubt 284 StGB Unerlaubte Veranstaltung eines Glücksspiels (1) Wer ohne behördliche Erlaubnis öffentlich ein Glücksspiel veranstaltet oder hält oder die Einrichtungen hierzu bereitstellt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. >> Glücksspiele sind streng reguliert und unterliegen dem Ordnungsrecht 33c GewO Spielgeräte mit Gewinnmöglichkeit (1) Wer gewerbsmäßig Spielgeräte, die mit einer den Spielausgang beeinflussenden technischen Vorrichtung ausgestattet sind, und die die Möglichkeit eines Gewinnes bieten, aufstellen will, bedarf der Erlaubnis der zuständigen Behörde. >> Gewinnspiele sind wenig reguliert und unterliegen dem Gewerberecht Folie 2

Ausgangssituation Spielarten Casinospiele > 3 Spielbanken in Baden-Württemberg Baden-Baden, Konstanz, Stuttgart > Konzessionsmodell (Vergabe auf 10 Jahre) > Betreiber: Baden-Württembergische Spielbanken GmbH & Co. KG 100% in Landeseigentum (Informationen: www.spielbank-stuttgart.de) > Umsatz: ca. 105 Mio. EUR (Bruttospielertrag) > Gesetzliche Regelung: Spielbankengesetz, Staatsverträge Folie 3

Ausgangssituation Spielarten Geldspielgeräte > 17.237 Automaten in Baden-Württemberg (Stand 1.1.2006) > Davon 8.863 in der Gastronomie und 8.374 in Spielhallen > Anstieg der Spielgeräte von 2000 bis 2006: +33,06 Prozent > Verlust aller Spieler an den Automaten: 200 Mio. EUR > Gesetzliche Regelung: Gewerbeordnung, Spielverordnung > Keine Eingangskontrolle, kein Jugendschutz, keine Suchtprävention! Folie 4

Ausgangssituation Spielarten Lotterien > Eine Staatliche Lotteriegesellschaft Toto-Lotto GmbH (www.lotto-bw.de) > 3.700 Verkaufsstellen > 33 Prozent der erwachsenen Bevölkerung spielt Lotto > Über 1 Mrd. Spieleinsätze (Hälfte wird als Gewinne ausgeschüttet) > Gesetzliche Regelung: Strafgesetzbuch, Staatsverträge > Suchtprävention, Jugendschutz, Werbeeinschränkung Folie 5

Ausgangssituation Spielarten Staatliche Sportwetten > Eine Staatliche Gesellschaft (Toto-Lotto GmbH: Oddset) > 3.700 Verkaufsstellen > Umsätze stark rückläufig > Gesetzliche Regelung: Strafgesetzbuch, Staatsverträge > Suchtprävention, Jugendschutz, Werbeeinschränkung Folie 6

Ausgangssituation Spielarten Private Sportwetten > Teilweise Berufung auf DDR-Lizenzen (rechtlich umstritten) > Teilweise gänzlich illegal > Schließung aller Wettbüros politisch angestrebt > Zuständig für ganz Baden-Württemberg: RegPräs Karlsruhe > Zur Zeit unterschiedliche Rechtssprechung Folie 7

Ausgangssituation Spielarten Internetglückspiele > Internationaler Markt > Alle Spielarten (Poker, Roulette, ) > Kein Jugendschutz > Keine Suchtprävention > Staatsvertrag sieht gänzliches Verbot vor Folie 8

Ausgangssituation Spielarten TV-Gewinnspiele > Telefongewinnspiele mit suggestiven Wissensfragen > Einsatz wird über hohe Telefongebühren getätigt > Massive Animation zum Mitspielen > Zufallsgenerator wählt Mitspieler aus > Glückspiel > Kein Jugendschutz (!) > Enorme Verdienstmöglichkeiten der Sender Folie 9

Spielsucht Anteil pathologischer Spieler nach Spielarten Lotterien Sportwetten Casinospiele Spielautomaten 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% Quelle: Institut für Drogenforschung, Universität Bremen Folie 10

Spielsucht Anteil der Geldeinsätze pathologischer Spieler an den Gesamtumsätzen Klassenlotterie Glücksspierale Lotto Rubbellose Sportwetten Casinospiele Spielautomaten 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Quelle: Institut für Drogenforschung, Universität Bremen Folie 11

SPD-Konzept: Gleiche Spielregeln für alle! Grundsätze Gleiche Spielregeln für alle heißt garantierter Jugendschutz für alle Spielarten Suchtprävention und Spielerschutz in allen Spielarten mengenmäßige Beschränkung der Spielmöglichkeiten Folie 12

SPD-Konzept: Gleiche Spielregeln für alle! Anwendung der Grundsätze auf die Spielarten Geldspielgeräte Casinospiele Lotterien / Staatliche Sportwetten Private Sportwetten TV- Gewinnspiele Internet- Glückspiel Einlasskontrolle Jugend- Schutz Gewährleistet Kaum Spielerschutz Sucht- präventions- Konzepte Sucht- präventions- Konzept i.a. Mengenbeschränkung Staatliche Konzession Staatliches Monopol Folie 13

SPD-Konzept: Gleiche Spielregeln für alle! Handlungsbedarf bei den Spielarten Casinospiele Lotterien / Staatliche Sportwetten Geldspielgeräte in Spielhallen Private Sportwetten TV- Gewinnspiele Internet- Glückspiel Jugend- Schutz i.o. i.o. i.o. Spielerschutz Einlasskontrolle einführen Mengenquote, Verbot von Kettenkonzessionen Mengenbeschränkung Suchtprävention vorschreiben i.o. i.o. i.o. Konsequente Durchsetzung des Verbots Konsequente Durchsetzung des Verbots durch Austrocknen der Geldströme Anwendung der Neuen Regelungen zu TV-Gewinnspielen und Evaluation nach einem Jahr Folie 14

SPD-Konzept: Gleiche Spielregeln für alle! Forderungen der SPD-Fraktion an die Landesregierung 1. Dem Landtag den Entwurf eines Staatsvertrages zum Glücksspielwesen in Deutschland vorzulegen, der das staatliche Monopol beibehält, für das staatliche Lotteriewesen, die staatlichen Sportwetten und die Spielbanken erhebliche Verbesserungen beim Spieler- und Jugendschutz sowie bei der Suchtprävention beinhaltet und der das Glücksspiel im Internet verbietet; 2. Ein Landesgesetz für das Recht der Spielhallen vorzulegen, das folgende Regelungen beinhaltet: - Eingangskontrollen, - Suchtpräventionsmaßnahmen, - lokale und regionale Mengenbegrenzungen von Geldspielgeräten, - ein Verbot bzw. eine Verhinderung von Kettenkonzessionen; Folie 15

SPD-Konzept: Gleiche Spielregeln für alle! Forderungen der SPD-Fraktion an die Landesregierung 3. Bei den Geldspielautomaten in Gaststätten (höchstens 3) zur Verbesserung des Jugendschutzes darauf hinzuwirken, dass künftig - entsprechend der Regelung bei den Zigarettenautomaten - nur noch nach Freischaltung durch EC- oder Kreditkarte gespielt werden kann; 4. Zur Durchsetzung des Verbotes von Glücksspielen im Internet nach Verabschiedung des Staatsvertrages über den Bundesrat darauf hinzuwirken, dass nach dem Vorbild der USA und von Italien die Finanzströme aus Internetglücksspielen ausgetrocknet werden, indem Kreditkartenunternehmen und Banken keine Geldtransfers aus Glücksspielen tätigen dürfen; Folie 16

SPD-Konzept: Gleiche Spielregeln für alle! Forderungen der SPD-Fraktion an die Landesregierung 5. Über die konkreten Auswirkungen und Erfahrungen mit der strengeren Richtlinie für TV-Gewinnspiele, auf die sich die Landesmedienanstalten mit den privaten Fernsehanbietern im April 2007 geeinigt haben, zu berichten und darzulegen, ob sie diese Neuregelung für ausreichend erachtet, um TV-Gewinnspiele, die als so genannte Telefongewinnspiele und vorgetäuschte Wissensspiele mit Hilfe von Zufallsgeneratoren ablaufen, tatsächlich einzudämmen Folie 17