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Transkript:

Stadt Laufenburg (Baden) Landkreis Waldshut Satzung der Stadt Laufenburg (Baden) über die Erhebung von Benutzungsgebühren für die Städtischen Kindergärten und Kinderkrippe (Kindergarten-Gebührensatzung) Aufgrund von 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in Verbindung mit 2, 13 und 19 des Kommunalabgabengesetzes für Baden-Württemberg hat der Gemeinderat der Stadt Laufenburg (Baden) am 12.10.2015 folgende Satzung beschlossen: 1 Gebührenpflicht Für die Benutzung der städtischen Kindertageseinrichtungen werden Benutzungsgebühren erhoben. Die Benutzungsgebühr ist stets für einen vollen Monat zu entrichten. 2 Gebührenschuldner (1) Gebührenschuldner sind die Sorgeberechtigten des in die Kinderbetreuung aufgenommenen Kindes, in deren Haushalt das Kind lebt. (2) Mehrere Gebührenschuldner haften als Gesamtschuldner. 3 Entstehung und Fälligkeit der Benutzungsgebühren (1) Die Benutzungsgebühren entstehen von Beginn des Monats an, in dem das Kind in die Einrichtung aufgenommen wird, in voller Höhe. (2) Die Benutzungsgebühren werden jeweils für einen Kalendermonat erhoben und sind zu Beginn des Kalendermonats fällig. (3) Bei tageweiser Buchung von unterschiedlichen Betreuungszeiten werden neben der Gebühr für eine verlängerte Öffnungszeit-Betreuung die jeweils festgesetzten ssätze zusätzlich erhoben. Eine Änderung des Betreuungsumfangs ist mind. Wochen vor der geplanten Inanspruchnahme schriftlich anzumelden und nur zum Beginn eines Monats möglich (4) Die Benutzungsgebühr für die Kinderkrippe ist auch weiterhin in voller Höhe zu entrichten, falls das Kind über das 3. Lebensjahr hinaus die Kinderkrippe besucht. Ausnahmen hiervon sind nur dann möglich, wenn der Träger selbst das Verschulden an einem rechtzeitigen Übergang in einen anderen städtischen Kindergarten trägt. (5) Bei Abmeldung eines Kindes ist die Gebühr bis zum Ende des Monats zu entrichten, in dem das Kind abgemeldet wurde. Kinder, die in die Schule wechseln, werden zum Ende des Kindergartenjahres (31. August) von Amts wegen abgemeldet. (6) Die Benutzungsgebühren sind auch für die Zeit der Ferien der Einrichtung und für Zeiten, in denen die Einrichtung aus besonderem Anlass geschlossen ist, zu entrichten. Dies gilt auch für Zeiten, in denen das Kind krank ist oder die Einrichtung aus sonstigen Gründen nicht besucht hat. 1

(7) Die Höhe der Gebühr wird entsprechend dem württembergischen Modell gestaffelt nach der Anzahl der Kinder, die gemeinsam mit dem Kind, für welches die Gebühr entrichtet wird, in einem Haushalt leben und noch nicht das 18. Lebensjahr vollendet haben. (8) Die Gebühren sind monatlich im Voraus fällig. 3a (nur gültig für Kinderkrippen) Abmeldung vor Beginn des Benutzungsverhältnisses (1) Falls ein Betreuungsplatz vor der geplanten Aufnahme des Kindes doch nicht benötigt wird, ist eine schriftliche Kündigung durch die Sorgeberechtigten erforderlich. (2) Die Kündigung ist gegenüber dem Träger der Einrichtung unter Einhaltung einer Frist von Monaten vor dem geplanten Aufnahmetermin des Kindes schriftlich einzureichen. (3) Bei nicht fristgerechter Kündigung wird ein Verwaltungsbeitrag in Höhe einer Monatsgebühr (VÖ- Gruppe; s. 4 Abs. 7 Nr. 5 a Einkindfamilie) erhoben. In begründeten Einzelfällen kann der Träger Ausnahmen zulassen. 4 Höhe der Benutzungsgebühr (1) Die Höhe der Gebühr wird gestaffelt nach der Anzahl der Kinder, die noch nicht das 18. Lebensjahr vollendet haben und die nicht nur vorübergehend im Haushalt des Gebührenschuldners leben. (2) Ändert sich die Anzahl der berücksichtigungsfähigen Kinder gemäß Abs. 1, so ist die Änderung der Stadt Laufenburg (Baden) anzuzeigen und auf Verlangen nachzuweisen. Die Gebühren werden für den Kalendermonat neu festgesetzt, welcher auf den Kalendermonat folgt, in dem die Änderung eingetreten ist. (3) Die Höhe der Gebühr bemisst sich nach der n Betreuungszeit. Je nach Bedarf können Wochentage einzeln mit Ganztagsbetreuung gebucht werden. Es sind mind. Ganztagsbetreuung/Woche zu buchen. Für die einzelnen sind ssätze festgelegt, die zur monatlichen VÖ-Gebühr hinzugerechnet werden. Eine Kombination der tageweisen Ganztagsbetreuung ist nur in Verbindung mit einer durchgängigen VÖ- Betreuung im Kindergarten möglich. Eine Ganztagsbetreuung im Kindergarten ist erst möglich, wenn das Kind das 3. Lebensjahr vollendet hat. (4) Der Umstand, dass während der Eingewöhnungsphase gerade auch von Kleinstkindern ggf. nicht die vollen Betreuungszeiten in Anspruch genommen werden sollen bzw. können, führt nicht zu einer Reduzierung der Gebühren. (5) Nimmt ein Kind in einer Kindergartengruppe (RG, VÖ) eine Betreuung ab 2 Jahren und 9 Monaten in Anspruch, wird für die Betreuung die doppelte Gebühr nach Abs. 7 Nr. 1 oder Nr. 2 erhoben. Ab dem 1. des Monats, der auf den Monat folgt in dem das 3. Lebensjahr vollendet wurde, fällt die einfache Gebühr nach Nr. 1 oder Nr. 2 an. (6) Für ein unter jähriges Kind, das eine altersgemischte Gruppe im Kindergarten besucht, reduziert sich ab dem 1. des Monats, der auf den Monat folgt in dem das Kind 2 Jahre und 9 Monate wird, die Gebühr auf den doppelten Beitrag der jeweils n Betreuungszeit. 2

(7) Höhe der Gebührensätze je Betreuungsplatz pro Monat im Einzelnen: 1. für Regelkindergarten ab Vollendung 3. Lebensjahr bis Schuleintritt 1 Kind 92 98 2 Kinder 70 75 3 Kinder 46 49 4 und mehr Kinder 32 34 2. für VÖ- Betreuung ab Vollendung 3. Lebensjahr bis Schuleintritt 1 Kind 115 123 2 Kinder 87 93 3 Kinder 57 61 4 und mehr Kinder 40 43 3. für Ganztagsbetreuung ab Vollendung 3. Lebensjahr bis Schuleintritt ohne Mittagessen a) bei fünf n Ganztagsbetreuung pro Monat ohne Mittagessen 1 Kind 210 216 2 Kinder 160 164 3 Kinder 105 108 4 und mehr Kinder 74 76 b) ssätze für Ganztagsbetreuung pro Monat ohne Mittagessen 2015/2016 ssatz pro Monat 2016/2017 ssatz pro Monat Kind/er pro Haushalt 1 Kind 24 22 21 25 24 23 2 Kinder 18 17 16 19 18 17 3 Kinder 12 11 11 13 12 11 4 und mehr Kinder 8 8 7 9 8 8 3

4. Betreuung in altersgemischten Gruppen ab Vollendung des 2. Lebensjahres bis zur Vollendung 2 Jahre 9 Monat im Kindergarten a) Regelbetreuung 1 Kind 213 220 2 Kinder 162 167 3 Kinder 107 110 4 und mehr Kinder 75 77 b) VÖ- Betreuung 1 Kind 267 275 2 Kinder 203 209 3 Kinder 133 137 4 und mehr Kinder 93 96 5. Betreuung ab Vollendung des 1. Lebensjahres bis zur Vollendung des 3. Lebensjahres in Kinderkrippen a) bei fünf n VÖ-Betreuung ohne Mittagessen 1 Kind 316 326 2 Kinder 240 248 3 und mehr Kinder 158 163 b) bei fünf n Ganztagsbetreuung ohne Mittagessen 1 Kind 467 482 2 Kinder 350 361 3 und mehr Kinder 234 241 c) VÖ-Betreuung mit einzelnen n Ganztagsbetreuung ssätze pro Monat ohne Mittagessen 2015/2016 ssatz pro Monat 2016/2017 ssatz pro Monat Kind/er pro Haushalt 1 Kind 39 37 35 43 41 37 2 Kinder 29 28 26 33 31 28 3 und mehr Kinder 19 18 17 21 20 19 (8) Wohngeldbezieher haben bei Vorlage eines aktuellen Wohngeldbescheides Anspruch auf eine 40%ige Minderung des jeweils zutreffenden Gebührensatzes. 4

5 Essensverpflegung Die Essensverpflegung ist zusätzlich zu bezahlen. Für Kinder in der Kinderkrippe und auch für Kinder in der GT-Betreuung, die das 3. Lebensjahr vollendet haben, ist das Mittagessen (in der Krippe auch das Frühstück) verbindlich. Die Kosten hierfür werden separat erhoben. Hierfür wird eine Verpflegungsvereinbarung mit den Sorgeberechtigten abgeschlossen. 6 Inkrafttreten Die Satzung tritt am 01. November 2015 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Satzung über die Erhebung von Benutzungsgebühren für die Städtischen Kindergärten (Kindergarten-Gebührensatzung) vom 01. September 2015 außer Kraft. Laufenburg (Baden), den 12.10.2015 Der Gemeinderat Ulrich Krieger Bürgermeister Ausgefertigt nach Beschlussfassung und veröffentlicht im Amtsblatt Nr. 44 vom 30. Oktober 2015. Laufenburg (Baden), den 30. Oktober 2015 Ulrich Krieger Bürgermeister Hinweis: Eine etwaige Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung für Baden- Württemberg (GemO) oder aufgrund der GemO beim Zustandekommen dieser Satzung wird nach 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung gegenüber der Stadt geltend gemacht worden ist; der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, der Bürgermeister dem Beschluss nach 43 GemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat oder vor Ablauf der Jahresfrist die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet oder ein Dritter die Verfahrensverletzung gerügt hat. 5