Fortbildungsprogramm für Tageseltern

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Transkript:

Fortbildungsprogramm für Tageseltern 15 Farbe im Spiel Vielfalt, die überzeugt

Vorwort Lernen ist wie Rudern, hört man damit auf, treibt man zurück (Laozil) Liebe Tagespflegeeltern, die Betreuung von Kindern in Kindertagespflege hat im Landkreis Karlsruhe einen hohen Stellenwert. Ein wichtiges Qualitätskriterium der Kindertagespflege ist die regelmäßige Fort- und Weiterbildung von Ihnen als Tagespflegeeltern. Ich freue mich, Ihnen für das Jahr 15 das umfangreiche Fortbildungsprogramm des Tageselternvereins Bruchsal Landkreis Karlsruhe Nord e.v. zu präsentieren. Wie bereits in den Vorjahren beinhaltet es viele interessante Weiterbildungsangebote. Nutzen Sie die Angebote zu Ihrer persönlichen Weiterqualifizierung. Gerne möchte ich diese Gelegenheit nutzen, mich bei Ihnen für Ihr großes Engagement in der Betreuung der Ihnen anvertrauten Kinder zu bedanken. Sie leisten eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe zum Wohle der Kinder und deren Familien im Landkreis Karlsruhe. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Auswahl des für Sie passenden Angebotes und bei der Teilnahme an den Seminaren. Liebe Tageseltern, für das Jahr 15 haben wir für Sie ein umfangreiches und vielfältiges Fortbildungsprogramm zusammengestellt. Es soll Ihren Alltag als Tagespflegeperson bereichern und unterstützen. Um Ihre Qualifikation aufrecht zu erhalten, müssen Sie 15 UE (5 Fortbildungsveranstaltungen) jährlich als Fortbildung nachweisen. Wir bieten Ihnen dazu im Jahr 15 zahlreiche Fortbildungs angebote an, die Sie bei uns buchen können: 3 Termine in Ihrer wohnortnahen Fortbildungsgruppe 2 freigewählte Fortbildungsangebote in Bruchsal Dafür bezahlen Sie bitte bis zum 31. Dezember 14 die Kursgebühr von 30 Euro. Es können weitere Kursangebote gebucht werden. Dafür stellen wir Ihnen 6 Euro in Rechnung, die im Voraus an uns zu überweisen sind. Anmeldung und Abmeldung zu den Fortbildungen erfolgen ausschließlich über Frau Braun. Die Anmeldung und Bezahlung muss spätestens bis zum 31. Dezember 14 erfolgen. Können Sie zu einer gebuchten Veranstaltung nicht kommen, bitte in jedem Fall vor Kurstermin absagen. Bei Absagen bis spätestens 1 Woche vor Kurstermin werden die Kosten rückerstattet oder es kann eine Umbuchung erfolgen. Bei späteren Abmeldungen erfolgt eine Rückerstattung nur, wenn der Platz anderweitig vergeben werden konnte. Ist eine Teilnahme an einer Veranstaltung wegen begrenzter nicht möglich, werden wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen. Um Ihnen die Anmeldung zu erleichtern, haben wir Ihnen einen Überweisungsträger beigefügt. Ihre Rückmeldungen und Anregungen nehmen wir gerne auf. Wegweiser Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Auswählen und Besuchen der Fortbildungsangebote! Margit Freund Amtsleiterin Jugendamt Landkreis Karlsruhe Renate Braun Dipl.- Sozialarbeiterin (FH) r.braun@tev-bruchsal.de Tel.: (07251) 981987-6 Michaela Schwab Dipl.- Pädagogin m.schwab@tev-bruchsal.de Tel.: (07251) 981987-807 S. 2 S. 3

Wohnortnahe Für Tageseltern ist es wichtig, einander kennen zu lernen und die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch zu haben. Ihnen als Mitglied unseres Vereins bieten wir wohnortnahe Praxisbegleitung in festen Gruppen an, diese Termine sind verpflichtend. Am jeweils ersten und dritten Termin haben Sie die Gelegenheit, mit Ihrer Fachberaterin aus der Beratung/ Vermittlung Ihre Tätigkeit als Tagespflegeperson unter dem Motto: Im Alltag für den Alltag lernen zu reflektieren. Am zweiten Termin wird das Thema: Kinder brauchen Kinder: Tageskinderfreundschaften eine besondere Beziehung durch Michaela Schwab (Qualifikation der Tageseltern) betreut. Jede Fortbildungsgruppe erhält zur Kennzeichnung auf dem Überweisungsträger einen bestimmten Buchstaben. Bitte geben Sie diesen auf dem beigelegten Überweisungsträger an. Bitte beachten Sie, dass sich die Buchstaben Ihrer wohnortnahen Fortbildungsgruppe verändert haben! A Bad Schönborn 21.01.15 Anja Binder 15.04.15 Michaela Schwab 14.10.15 Anja Binder Veranstaltungsort Familienzentrum Bad Schönborn, Friedrichstr.67, Fortbildungsgruppen C Bruchsal (Kernstadt / Stadtteile) 11.02.15 Susanne Herbrik.05.15 Michaela Schwab 11.11.15 Susanne Herbrik Veranstaltungsort Seminarraum, 1. OG Tunnelstr. 27, Bruchsal, D Eggenstein-Leopoldshafen / Linkenheim-Hochstetten 11.02.15 Sabrina Schulz 17.06.15 Michaela Schwab 28.10.15 Sabrina Schulz Veranstaltungsort Grund- und Hauptschule, Kernzeiträume, Buchheimerweg 6, Eggenstein-Leopoldshafen E Forst / Ubstadt-Weiher / Kraichtal 14.01.15 Nicole Stassen 29.04.15 Michaela Schwab 28.10.15 Nicole Stassen Veranstaltungsort Seminarraum, 1. OG Tunnelstr. 27, Bruchsal, B Bretten 25.02.15 Iris Peschel 08.07.15 Michaela Schwab 18.11.15 Iris Peschel Veranstaltungsort Jugendhaus Bretten, Bahnhofstraße 13, S. 4 F Graben-Neudorf / Dettenheim / Karlsdorf-Neuthard 25.02.15 Sabrina Schulz 10.06.15 Michaela Schwab 18.11.15 Sabrina Schulz/Paulina McInturff Veranstaltungsort Rathaus Liedolsheim, Sozialraum, UG, Bächlestr. 33, S. 5

Wohnortnahe G Kinderbetreuer/in (Betreuung im Haushalt der Eltern) 28.01.15 Katharina Fritz 22.04.15 Michaela Schwab 21.10.15 Katharina Fritz Veranstaltungsort Seminarraum, 1. OG Tunnelstr. 27, Bruchsal H Oberderdingen / Kürnbach / Sulzfeld / Zaisenhausen 14.01.15 Iris Peschel 01.07.15 Michaela Schwab 25.11.15 Iris Peschel Veranstaltungsort Spielscheune Oberderdingen, Bremichstr. 1 I Östringen / Kronau 18.03.15 Brigitte Fank-Blau 22.07.15 Michaela Schwab 21.10.15 Brigitte Fank-Blau Veranstaltungsorte 1. Termin: Rathaus Kronau, Kirrlacher Str. 2, 19:30 22:00 Uhr Fortbildungsgruppen K Stutensee 21.01.15 Sabrina Schulz 29.07.15 Michaela Schwab 14.10.15 Paulina McInturff Veranstaltungsort Mehrgenerationenhaus Bürgerwerkstatt Stutensee e.v. Seegrabenweg 5, Stutensee-Blankenloch L TigeR 04.02.15 Jutta Aschendorf-Müller 13.05.15 Michaela Schwab 07.10.15 Jutta Aschendorf-Müller Veranstaltungsort Seminarraum, 1. OG Tunnelstr. 27, Bruchsal M Weingarten/ Walzbachtal 18.03.15 N.N. 06.05.15 Michaela Schwab 25.11.15 N.N. Veranstaltungsort Turmbergschule Weingarten, Klassenzimmer, Marktplatz 8, Weingarten 19:30 22:00 Uhr 2. Termin: Östringen, Gustav-Wolf Kunstgalerie, Leiberg III. 19:30 22:00 Uhr 3. Termin: Östringen, Gustav-Wolf Kunstgalerie, Leiberg III. 19:30 22:00 Uhr J Philippsburg / Oberhausen / Waghäusel / Hambrücken 04.02.15 Katharina Fritz 24.06.15 Michaela Schwab 07.10.15 Katharina Fritz Veranstaltungsort Katholisches Pfarrzentrum, Schanzenstr. 1b, Wiesental 19:30 22:00 Uhr S. 6 (Stand: August 14) S. 7

Kursübersicht Neue Experimente Kurs 1 Kollegiale Beratung Kurs 2 Spiel- und Lernmaterialien Kurs 3 Einblick in die Frühförderung Kurs 4 Spannungsfeld Hausaufgaben Kurs 5 Frühkindliche Entwicklung Kurs 6 Schutzauftrag des Jugendamtes Kurs 7 Meine Konzeption erstellen Kurs 8 Resilienzförderung was Kinder stark macht Kurs 9 Recht in der Kindertagespflege Kurs 10 Kinder Spielsachen Kurs 11 Altes Brot Umgang mit Lebensmitteln Kurs 12 Kids Beats Drums Alive Kurs 13 Esspedition Küche Gesundes Essen Kurs 14 Leselust Kinderliteratur Kurs 15 Malerei als Spiel!? Kurs 16 Männer sind Jäger und Frauen Sammlerinnen Kurs 17 Recht in der Kindertagespflege Kurs 18 Wenn Essen zum Problem wird Kurs 19 Best Practice: Spatzennest Münzesheim Kurs Unfallversicherung in der Kindertagespflege Kurs 21 Best Practice: Kükenstube Bruchsal Kurs 22 Frühkindliche Entwicklung mit Musik Kurs 23 Erstgeborene, Sandwichkinder, Nesthäkchen Kurs 24 Finanzierung der Kindertagespflege Kurs 25 was ist das? Kurs 26 Trennung und Scheidung Kurs 27 Brandschutz aktiv üben! Kurs 28 Kinderlügen und Fantasiegeschichten Kurs 29 Prävention von sexuellem Missbrauch Kurs 30 AD(H)S was hilft, was schadet? Kurs 31 Best Practice: Zwergengarten Bruchsal Kurs 32 Rituale und Vorlesen Kurs 33 Kollegiale Beratung Kurs 34 Recht in der Kindertagespflege Kurs 35 Mit Kindern in der Küche arbeiten Kurs 36 Datenschutz geht jeden an! Kurs 37 Mathematik ist überall?! Kurs 38 Professionelle Öffentlichkeitsarbeit Kurs 39 Erste Hilfe am Kind S. 48 Anmeldung S. 49 Erinnerungsvermerk für Sie S. 50 S. 8 1 Neue Experimente Forschen mit Kindern im Alter von 3 6 Jahren Kinder sind Wissenschaftler von Anfang an! Mit Neugierde und Begeisterung beschäftigen sich Kinder in ihrem Alltag mit Naturphänomenen und entdecken selbst Antworten. An diesem Abend werden Sie verschiedene Experimente zu den Phänomenen Wasser und Luft kennenlernen und gemeinsam miteinander ausprobieren. Im Vordergrund soll dabei Freude und Spaß am eigenen Experimentieren stehen. Michaela Schwab Dipl.- Pädagogin, Tageselternverein Mittwoch, 07.01.15 16 S. 9

2 Kollegiale Beratung in schwierigen Situationen T In einer überschaubaren Gruppe die eigene Praxis des Alltags reflektieren T Neue Handlungskompetenzen gewinnen und eigene Ressourcen stärken T Von den Erfahrungen der Anderen profitieren T Eigene Erfahrungen weitergeben T Schwierige Situationen und Gespräche trainieren und reflektieren T 3 Spiel- und Lernmaterialien für die Sinne selbst herstellen Extra neues Spielmaterial kaufen um die Sinne der Kinder zu schulen? Es geht auch einfacher! Alltägliche Dinge können vielfältig und individuell umfunktioniert werden. In dieser Fortbildung basteln wir uns aus Alltagsgegenständen Spielzeug zur Sinnesanregung, welches wir dann im Anschluss selbst ausprobieren werden. An diesem Abend dürfen Sie Ihre eigene Alltagssituation, mit der Sie Schwierigkeiten haben, einbringen. Gemeinsam mit der Gruppe überlegen wir, welche Lösungen in Ihrem Fall möglich sind und vielleicht schon bei anderen geholfen haben und praxiserprobt sind. Lassen Sie sich neu inspirieren, entdecken Sie neue, vielleicht auch altbekannte Handlungsweisen und stärken Sie an diesem Abend ihre Fähigkeiten für eine anerkennende und wertschätzende Arbeit mit ihren Tageskindern. Referent Tobias Schäfer Systemintegrativer Coach und Berater Donnerstag, 15.01.15 Tunnelstr. 27, Bruchsal, Besprechungszimmer 2, 1. OG 12 S. 10 Sabrina Schulz Sozialarbeiterin (BA), Tageselternverein Mittwoch, 21.01.15 16 S. 11

4 Einblick in die Arbeit und Methodik der interdisziplinären Frühförderung Als Tageseltern beobachten, fördern, steuern und gestalten Sie die Entwicklung eines Kindes in der gemeinsamen Verantwortung mit den Eltern. Eltern, Tageseltern oder Erziehungspersonen sind diejenigen Bezugspersonen eines Kindes, die als erste registrieren, ob sich ein Kind anders verhält oder entwickelt als andere Kinder. Das Angebot der Frühförderung richtet sich an Familien mit Kindern im Vorschulalter, bei denen Entwicklungsrisiken oder Entwicklungsrückstände bestehen oder eine Behinderung droht bzw. besteht. 5 Spannungsfeld Hausaufgaben Obwohl der Nutzen von Hausaufgaben wissenschaftlich sehr umstritten ist, bergen sie ein großes Potential für Auseinandersetzungen zwischen Kindern und Erwachsenen. Der Vortrag möchte Wege aufzeigen, mit diesem Spannungsfeld umzugehen. Es geht um Tipps für mehr Selbständigkeit und mehr Motivation, aber auch um eine klare Abgrenzung der Zuständigkeiten. Um die Situation des einzelnen Kindes besser einschätzen zu können, werden auch die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Hausaufgaben erläutert. Wesentliche Entwicklungsschritte erfolgen in den ersten Lebensjahren. Werden dabei Auffälligkeiten sichtbar, ist es notwendig, so früh wie möglich Hilfe anzubieten, um Entwicklungsrückstände auszugleichen, drohender Behinderung vorzubeugen oder deren Ausmaß zu verringern. Die Frühförderstelle unterstützt Familien und Betreuungspersonen bei der Bewältigung dieser Aufgabe. In dieser Veranstaltung lernen Sie die Arbeit in der Frühförderstelle kennen. Wir stellen Ihnen die heilpädagogische Entwicklungsförderung vor und geben Ihnen einen praktischen Einblick über hilfreiches Spielmaterial. Darüber hinaus erhalten Sie Informationen über die ergotherapeutische, logopädische und physiotherapeutische Behandlung. nen Jutta Vehmann, Heilpädagogin Sandra Simonis, Heilpädagogin, Reha Süd-West Donnerstag, 29.01.15 19:00 21:00 Uhr Familienzentrum Frühförderstelle Dr. Karl-Meister-Str.3, Bruchsal Frauke Schüler-Bredt Dipl.- Sozialpädagogin (BA), Lerntherapeutin Mittwoch, 25.02.15 19:30 21:30 Uhr 25 S. 12 S. 13

6 Frühkindliche Entwicklung Hurra, da bin ich! Die Sprache der Babys verstehen Kursinhalte sind u.a.: T Vorstellung der Frühen Hilfen des Landkreises T Selbstfürsorge, intuitives elterliches Verhalten, elterliche Feinfühligkeit T Kompetenzen und Signale des Babys T Schreibabys, Regulationsstörungen T Bedeutung und Aufbau sicherer Bindungen T Rituale Die Inhaltsvermittlung wird durch Videobeispiele unterstützt. 7 Schutzauftrag des Jugendamtes vom Erkennen zum Handeln! Die Einführung des 8a SGB VIII brachte einige Neuerungen im Umgang mit Kindeswohlgefährdung. Hierbei kommt allen Beteiligten, die mit Kindern und Eltern arbeiten und Hinweise auf Gefährdungen von Kindern feststellen, eine besondere Verantwortung zu. Die Fortbildung soll den TeilnehmerInnen die rechtlichen Rahmenbedingungen vermitteln und die Rollen der insoweit erfahrenen Fachkraft und des Jugendamtes verdeutlichen. Es soll auch Möglichkeit zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch bestehen und gezielt auf die notwendigen Schritte zur Abwehr von Gefährdung eingegangen werden. nen Ida Grub, Dipl.- Sozialarbeiterin (FH) Jutta Dietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Landratsamt Karlsruhe, Jugendamt, Sachgebiet Frühe Hilfen Mittwoch, 04.03.15 Referent Armin Gönner Dipl.- Sozialarbeiter (FH), Landratsamt Karlsruhe, Jugendamt, Sachgebietsleitung Allgemeiner Sozialer Dienst Mittwoch, 11.03.15 S. 14 S. 15

8 Meine individuelle Konzeption erstellen Zweitägiger Workshop (6 UE) Nach diesen Grundsätzen arbeite ich als Tagesmutter-/ vater. Im Rahmen dieses zweitägigen Workshops soll gemeinsam eine pädagogische Konzeption erarbeitet werden. Teil 1: Inhalte und Layout einer pädagogischen Konzeption T Wir überlegen gemeinsam, wie eine pädagogische Konzeption aufgebaut sein kann T Diskutieren in der Gruppe darüber, wie ein eigenes pädagogisches Profil aussehen könnte T Reflektieren darüber, wie eine Konzeption ansprechend und verständlich geschrieben werden kann T Erarbeiten gemeinsam Tipps zum Layout Teil 2: Vorstellung der erarbeiteten Konzeptionen T Die Teilnehmer stellen ihre schriftlich ausgearbeiteten Entwürfe in der Gruppe vor T Gemeinsam werden wir über die vorgestellten Entwürfe reflektieren T Es werden Tipps zur Überarbeitung der Konzeptionen gegeben T Im Anschluss an die Veranstaltung kann gemeinsam mit der eine Feinabstimmung und Endfassung der Konzeption erfolgen 9 Resilienzförderung im Alltag bei Tageseltern: Was Kinder stark und widerstandsfähig macht T Welche Faktoren tragen dazu bei, dass sich manche Kinder trotz ungünstiger Lebensumstände positiv entwickeln, wohingegen andere Entwicklungsstörungen zeigen? T Wieso gibt es Kinder, die sich trotz verschiedener Risikofaktoren wie z.b. einer schweren Erkrankung eines Elternteils oder dem Aufwachsen in Armut, gesund entwickeln? T Welche kindlichen Fähigkeiten und welche Unterstützungsmaßnahmen können als Schutzschild gegen widrige Umstände wirken? Wir werden an diesem Abend gemeinsam überlegen, wie eine Förderung von Kindern, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, im Alltag bei Tageseltern aussehen kann! Diese Veranstaltung richtet sich an alle, die dieses Thema 14 in ihrer Fortbildungsgruppe versäumt haben und es dieses Jahr nachholen möchten, sowie an alle, die sich für die Frage interessieren, was Kinder, die unter schwierigen Lebensbedingungen aufwachsen, stark und widerstandsfähig werden lässt. Eine Anmeldung ist nur zu beiden Terminen möglich! Michaela Schwab Dipl.- Pädagogin, Tageselternverein Teil 1: Donnerstag, 12.03.15, Teil 2: Donnerstag, 07.05.15, Tunnelstr. 27, Bruchsal, Besprechungszimmer 2, 1. OG Michaela Schwab Dipl.- Pädagogin, Tageselternverein Mittwoch, 25.03.15 mind. 8 bis max. 12 S. 16 S. 17

10 Rechtsfragen in der Kindertagespflege Auffrischung, Aktualisierung und Praxisbeispiele In der Beratung und Begleitung von Tagespflegepersonen stellen wir immer wieder fest, dass im Laufe der Tätigkeit Fragen zu rechtlichen Themen auftauchen, die zwar eigentlich im Kurs besprochen wurden, aber erst im Praxisalltag so richtig wahrgenommen werden. Zusätzlich ergehen zu Rechtsfragen in der Tagespflege neue Gerichtsurteile, die auf die Handhabung der Gesetze z.b. durch das Jugendamt Auswirkungen haben können. Als Tagespflegeperson sind Sie dafür verantwortlich, dass Sie die rechtlichen Rahmenbedingungen richtig berücksichtigen. Der Abend soll Gelegenheit bieten zur Auffrischung von Grundwissen, aktueller Information und Gelegenheit zur Bearbeitung eigener Praxisbeispiele. Eigene Fragen können bis eine Woche vor der Veranstaltung an die (i.peschel@tev-bruchsal.de) gesendet werden. 11 Kinder brauchen (gar nicht so viele) Spielsachen Spielwiese Alltag Kinder brauchen nicht unbedingt Spielzeug, sondern vor allen Dingen Zeug zum Spielen, sagt Gerd E. Schäfer, emeritierter Professor für Frühpädagogik an der Universität Köln. Viele Alltagsgegenstände sind mindestens genauso interessant wie gekauftes Spielzeug. Sie sind sogar meist pädagogisch wertvoller, bereiten auf das Leben vor und sind unterhaltsame Übungsobjekte für das Leben. Aber die Kinderzimmer quellen über von Spielsachen, die unseren Kindern zur Verfügung stehen und die Eltern sind beschäftigt im Spielsachenchaos die Wohnung in Takt zu halten. Also nehmen wir an diesem Abend mal die Spielsachen, die sich in den Kinderzimmern finden und die wir verschenken unter die Lupe und stärken uns im Mut zum Nein-Sagen an Geburtstagen, Weihnachten. Denn oft ist weniger mehr und so suchen wir gemeinsam nach Geschenkalternativen, die pädagogisch wertvoll sind, den Kindern Freude bereiten, kostengünstig, raumsparend und leicht entsorgbar sind. Iris Peschel Dipl.- Sozialarbeiterin (FH), Tageselternverein Donnerstag, 26.03.15 Tunnelstr. 27, Bruchsal, Besprechungszimmer 2, 1. OG Brigitte Fank-Blau Dipl.-Pädagogin, Tageselternverein Mittwoch, 15.04.15 Tunnelstr. 27, Bruchsal, Seminarraum 1 OG 14 S. 18 S. 19

12 Altes Brot neu aufgebrezelt Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft. Aber wir werden über die Medien darauf aufmerksam gemacht und zum nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln aufgefordert. Entdecken Sie die leckere Seite von altbackenem Brot und bereiten Sie Speisen von Brotsalat über Knödel bis zum Armen Ritter zu. Sie werden sehen: Altes Brot ist zu gut für die Tonne! 13 Kids Beats Drums Alive Beginnt mit der Einführung in das Trommeln auf bunten Gymnastikbällen. Drums Alive steckt voller motivierender Musik und steigert die physische als auch die mentale Fitness. Drums Alive ist für Jung und Alt und bringt eine Vielzahl an positiven Effekten mit sich u.a. Förderung der Durchblutung, Förderung der Sensomotorik, Stress-und Aggressionsabbau. Inhalt: T Rhythmusschulung für Kinder T Kreatives Erlernen T Kids-Choreografie T Kognitives Lernen durch Rhythmus und Bewegung T Theoretisches Hintergrundwissen über Entwicklung und Motorik Bitte leichte Sportbekleidung und Sportschuhe anziehen! Kerstin Steibl Diätassistentin, Landratsamt Karlsruhe Montag, 27.04.15 Lebensmittelkosten 5,00 EUR (sind am Veranstaltungsabend mitzubringen) Ernährungszentrum in Bruchsal, Am Viehmarkt 1 10 max. 15 Personen Sylvia Knetsch Motopädagogin, Erzieherin, Tageselternverein Mittwoch, 06.05.15 16 S. S. 21

14 Esspedition Küche Kinder essen mit allen Sinnen. Workshop: Gesundes Essen mit Kleinkindern Für gesunde Kinder von morgen ist die richtige und vielseitige Ernährung von Anfang an sehr wichtig. Darum sollte den Kindern schon so früh wie möglich der sichere Umgang mit Lebensmitteln, der Erwerb von möglichst vielen Kenntnissen und Sinneserfahrungen über Lebensmittel sowie deren Zubereitungsmöglichkeiten näher gebracht werden. Der Workshop zeigt anhand einiger selbst hergestellter Beispielgerichte auf, wie Kinder spielerisch mit allen Sinnen gesunde Gerichte kennen- und zubereiten lernen. 15 Leselust Kinderliteratur, die Spaß macht! Das Team der Buchhandlung Carolin Wolf stellt in entspannter Atmosphäre neue Kinderbücher, Spiele und pädagogische Ratgeber vor. Nutzen Sie die Gelegenheit, um in Ruhe zu stöbern, Bilderbücher durchzublättern oder um sich von Buchhändlerinnen beraten zu lassen. Neuerscheinungen im Bereich der Sprachförderung werden ebenso ein Thema sein wie Basteltrends und Spielideen. Bitte bringen Sie zur Veranstaltung eine Küchenschürze, Geschirrhandtuch, Spültuch und Aufbewahrungsdosen für übrige Essensreste mit. Cordula Pfaff Ernährungsberaterin, Landratsamt Karlsruhe Montag, 18.05.15 Lebensmittelkosten 3,50 EUR (sind am Veranstaltungsabend mitzubringen) Ernährungszentrum in Bruchsal, Am Viehmarkt 12 S. 22 nen Carolin Wolf; Buchhändlerin, Ursula Werner, Buchhändlerin; Barbara Swanton, Buchhändlerin und Erzieherin Donnerstag, 21.05.15 19:30 22:00 Uhr Buchhandlung Wolf, Hoheneggerstr. 6, Bruchsal 25 S. 23

Malerei als Spiel!? 16 Berechtigt begegnet uns die Malerei in der Kunst und auch in verschieden Therapieformen findet sie Anwendung und Beachtung. Was aber passiert in der alltäglichen (kindlichen) Malerei? Ist sie offen und frei oder in den meisten Fällen doch eher beurteilend, belehrend und deutungsvoll? Wäre es nicht angebracht, das kindliche Malspiel als solches zu belassen und zu fördern, damit die eigene Spur gefunden werden kann? Wir möchten uns an diesem Abend mit Hilfe von Filmsequenzen und dem ein oder anderen Bilderbuch an dieses Thema heranwagen und schauen, wie wir wertneutraler und offener mit unseren Kindern umgehen können. Vielleicht wollen wir mehr auf Farben und Formen eingehen und Gefühle benennen? Oder gehen wir noch einen Schritt weiter in die Öffnung, nachdem wir uns mit Arno Sterns Formulationsspiel auseinander gesetzt haben? Ein hoffentlich interessanter Abend mit angemessener Theorie, aber auch genügend für Austausch und dem eigenen kreativen Malspiel. 17 Männer sind Jäger und Frauen sind Sammlerinnen oder umgekehrt? Woher nehmen wir unsere Vorstellungen über das, was für Männer oder Frauen richtig ist und warum ist es so schwer, die Rollen einfach mal zu tauschen? Die EU hat in allen Verträgen mit den Mitgliedsstaaten eine Richtlinie über Geschlechtergerechtigkeit aufgenommen. Auch Deutschland muss sich daran halten. Trotzdem sind wir Schlusslicht in der Beachtung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, der Möglichkeit als Frau eine Führungsposition zu bekommen und der tatsächlichen Gleichberechtigung von Vätern in Erziehungszeit. Das muss sich ändern. Wie können wir alle an diesem Umdenkungsprozess mitwirken und im Alltag uns selbst und andere dafür sensibilisieren? Welche Impulse können wir als Tageseltern in unserer Arbeit setzen? In dieser Fortbildungseinheit wird es nach einem theoretischen Impuls zu den Hintergründen und im gemeinsamen Gespräch über unsere Alltagserfahrungen praktische Tipps für den Umgang miteinander geben. Referent Christof Leukhardt, Erzieher Inge Ganter (M.A.) Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bruchsal Mittwoch, 10.06.15 Tunnelstr. 27, Bruchsal, Seminarraum 1. OG Mittwoch, 17.06.15 16 S. 24 S. 25

18 Rechtsfragen in der Kindertagespflege. Auffrischung, Aktualisierung und Praxisbeispiele In der Beratung und Begleitung von Tagespflegepersonen stellen wir immer wieder fest, dass im Laufe der Tätigkeit Fragen zu rechtlichen Themen auftauchen, die zwar eigentlich im Kurs besprochen wurden, aber erst im Praxisalltag so richtig wahrgenommen werden. Zusätzlich ergehen zu Rechtsfragen in der Tagespflege neue Gerichtsurteile, die auf die Handhabung der Gesetze z.b. durch das Jugendamt Auswirkungen haben können. Als Tagespflegeperson sind Sie dafür verantwortlich, dass Sie die rechtlichen Rahmenbedingungen richtig berücksichtigen. Der Abend soll Gelegenheit bieten zur Auffrischung von Grundwissen, aktueller Information und Gelegenheit zur Bearbeitung eigener Praxisbeispiele. Eigene Fragen können bis eine Woche vor der Veranstaltung an die (i.peschel@tev-bruchsal.de) gesendet werden. 19 Wenn Essen zum Problem wird: Formen, Ursachen, Behandlung und Prävention von Essstörungen Essstörungen wie Magersucht, Ess-Brechsucht oder Esssucht sind besonders in den westlichen Gesellschaften verbreitete psychosomatische Erkrankungen. Sie äußern sich durch ein gestörtes Verhältnis zum Essen und zum eigenen Körper. Es gibt verschiedene Formen von Essstörungen, wobei die Übergänge fließend und auch Mischformen nicht selten sind. Dabei sind längst nicht mehr nur jugendliche Mädchen und Frauen betroffen, sondern auch Jungen und Männer und das Einstiegsalter ist weiter gesunken. Was bestimmt unser Essverhalten? Dieser Frage werden wir nachgehen. In Grundzügen werden wir uns mit folgenden Themen auseinandersetzen: T Verschiedene Formen von Essstörungen T Mögliche Ursachen und Folgen T Behandlungsmöglichkeiten T Prävention: was kann ich im (Tagespflege-)Alltag tun, um zum Schutz vor Essstörungen beizutragen? Iris Peschel Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Tageselternverein Donnerstag,18.06.15 Tunnelstr. 27, Bruchsal, Besprechungszimmer 2, 1. OG Anja Binder Dipl.- Sozialpädagogin (FH), Tageselternverein Mittwoch, 24.06.15 14 S. 26 S. 27

Modell Best Practice in Münzesheim Das Spatzennest An diesem Fortbildungsabend können Sie die Tagespflegestelle Spatzennest kennenlernen. Sie erhalten Einblick in die Reggio-Pädagogik, an der sich hier die Arbeit mit Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren orientiert. Ablauf: 1.) Einführung in die pädagogischen Schwerpunkte der Reggio-Pädagogik 2.) Vorstellen meiner Arbeit und Räumlichkeiten 3.) Gelegenheit für Fragen zu Raum- und Materialwahl, Konzeption, Öffentlichkeitsarbeit, Dokumentation, Verwaltung usw. 21 Unfallversicherung in der Kindertagespflege An diesem Abend wird auf folgende Fragen näher eingegangen: T Was ist die Berufsgenossenschaft eigentlich? T Was sind die Aufgaben und Leistungen der BG? T Wie sind die Kosten? T Welchen Nutzen habe ich als Tagespflegeperson? Kerstin Brodbeck Tagesmutter Donnerstag, 25.06.15 19:30 21:00 Uhr Spatzennest, Beim Mühltor 5, Kraichtal direkt am Bahnhof Münzesheim, erreichbar mit der S 32 mind. 6 bis max. 10 Teilnehmer Frau Cattelaens Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Beratungs- und Prüfdienst Mittwoch, 01.07.15 S. 28 S. 29

22 Modell Best Practice in Bruchsal Die Kükenstube Sie interessieren sich für die Kindertagespflege in anderen geeigneten Räumen, gefördert nach dem TigeR Modell (Tagespflege in anderen geeigneten Räumen)? An diesem Abend haben Sie Gelegenheit sich die Tagesgroßpflegestelle Kükenstube vor anzuschauen und die dort tätigen Tagesmütter zu sämtlichen Bereichen, sei es Verwaltung, Konzeption, Werbemaßnahmen, Elternarbeit, Tagesstruktur, Auflagen der Behörden und vieles mehr, zu befragen. 23 Frühkindliche Entwicklung fördern mit Musik An diesem Abend erhalten Sie vielfältige Anregungen, wie mit Kindern unterschiedlicher Altersstufen gesungen und musiziert werden kann. Nach einer kurzen theoretischen Einführung zur Kinderstimme liegt der Schwerpunkt auf der Praxis: T Kennenlernen und gemeinsames Singen von Liedern, Singversen, Kniereitern und Fingerspielen T Gestalten eines Morgenkreises mit den Tageskindern T Bauen einfacher Instrumente und gemeinsames Musizieren T Singen und Bewegung mit einfachen Kindertänzen T Büchertisch mit Liederbüchern zum Anschauen T Materialsammlung mit Liedtexten und Bastelanleitungen nen Anita Fuhrmann Tagesmutter und Erzieherin Jutta Aschendorf-Müller Dipl. Sozialpädagogin (FH), Tageselternverein Kerstin Brodbeck Tagesmutter, Musiklehrerin und Kinderchorleiterin Dienstag, 07.07.15 19:30 21:00 Uhr Die Kükenstube Maximilian-von-Welsch-Straße 7, Bruchsal Mittwoch, 08.07.15 mind.6 bis max. 8 16 S. 30 S. 31

24 Erstgeborene, Sandwichkinder und Nesthäkchen Beeinflusst die Geschwisterposition bestimmte Charaktereigenschaften? Viele Kinder fühlen sich im Vergleich zu ihren Geschwistern benachteiligt, obwohl sich die Eltern die größte Mühe geben, ihre und Aufmerksamkeit gleichmäßig zu verteilen. An diesem Abend werden Grundlagen vermittelt, was Erstgeborene, mittlere Kinder und Nesthäkchen auszeichnet und wie Eltern/Tageseltern Kinder in der Entwicklung unterstützen und stärken können. 25 Die Finanzierung der Kindertagespflege im Rahmen der Jugendhilfe Im Landkreis Karlsruhe werden die finanziellen Leistungen der Kindertagespflege von der Abteilung Wirtschaftliche Jugendhilfe des Jugendamtes bearbeitet. An diesem Abend wird vorgestellt, welche finanziellen Leistungen es für Antragsteller und Tagesmütter gibt. Die teilnehmenden Tagespflegepersonen erhalten die Gelegenheit sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren und anstehende Probleme im direkten Gespräch zu lösen. Fragen können Sie bis eine Woche vor der Veranstaltung an mich (Birgitta.Wormer@landratsamt-karlsruhe. de) senden. Andrea Mehnert Dipl. Sozialarbeiterin (FH), Systemische Therapeutin und Beraterin (SG) und Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeutin i.a, Psychologische Beratungsstelle, Diakonisches Werk Bretten. Mittwoch, 15.07.15 Referent Birgitta Wormer Dipl.-Verwaltungsfachwirtin (FH) Landratsamt Karlsruhe, Jugendamt, Sachgebietsleitung Wirtschaftliche Jugendhilfe für den nördlichen Landkreis. Mittwoch, 22.07.15 S. 32 S. 33

was ist das? 26 ist Geld Ich hab keine die läuft druck es ist! Freizeit Auszeit Lebenszeit. Für viele Erwachsene hat management einen hohen Stellenwert im Leben. Das gefühl von Kindern unterscheidet sich davon meist sehr. Sie lassen sich alle der Welt, leben im Hier und Jetzt und entwickeln erst allmählich eine genauere Vorstellung von abläufen. Wir werden uns an diesem Abend mit dem Thema beschäftigen: Wie entwickelt sich das empfinden bei Kindern, wie schaffen wir Alltagsbezüge, mit denen Kinder nach und nach einen Eindruck davon bekommen, was bedeuten kann: Wie sieht sie aus? Wie fühlt sie sich an? Wo geht sie hin? 27 Trennung und Scheidung psychosoziale Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche: Wie können Tagesmütter/-väter helfen und unterstützen? Bei einer Trennung und Scheidung handelt es sich immer um einen tiefen Lebenseinschnitt, der mit einschneidenden Veränderungen verbunden ist. Obwohl Trennungen und Scheidungen kaum mehr mit Stigmatisierungen verbunden sind, sind sie für die Kinder immer wieder eine große Herausforderung, die die Heranwachsenden als zusätzliche Aufgabe zu ihrer Entwicklung zu meistern haben. Themen des Abends werden sein: T Was geschieht mit Kindern, deren Eltern sich trennen/ scheiden lassen? T Wie können Kinder in dieser Situation reagieren? T Was geht in diesen Kindern vor? T Was können Eltern / umgangsberechtigte Personen oder das Umfeld für diese Kinder tun? Ziel ist, dass Sie Anregungen für den Umgang mit ihren von Trennung/ Scheidung betroffenen Tageskindern erhalten. Renate Braun Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Tageselternverein Mittwoch, 29.07.15 Tunnelstr. 27, Bruchsal, Seminarraum 1. OG Maria Aulbach-Schödel Dipl. Sozialarbeiterin (FH)/ System. (Fam-)Therapeutin (DGSF), Diakonisches Werk Bruchsal. Mittwoch, 16.09.15 S. 34 S. 35

28 Workshop: Brandschutz aktiv üben! Wer von Ihnen hat bereits einen Feuerlöscher benutzt? An diesem Vormittag können Sie dies und vieles mehr selbst aktiv üben. Zudem erwarten Sie viele praktische Übungen rund um das Thema Brandschutz. T Verhaltensregeln im Alltag T Gefahren erkennen und beheben T Entstehung eines Feuers T Übungen mit dem Feuerlöscher und weiteren Löschmitteln T Praktische Brandbekämpfung T Fett-Spraydosen-Explosion erleben 29 Erziehen leicht gemacht Kinderlügen und Fantasiegeschichten Wenn ihre Kinder zum ersten Mal lügen, dann können das viele Eltern erst gar nicht glauben. Sie fallen aus allen Wolken, sind verärgert und verunsichert. Doch das Spiel mit der Wahrheit gehört zur kindlichen Entwicklung dazu. Die Auseinandersetzung zwischen Lüge und Wahrheit ist für die Entwicklung der emotionalen, kognitiven, sozialen und sprachlichen Fähigkeiten besonders bedeutsam. Themen an diesem Abend werden sein: T Wann ist das Flunkern harmloses Spiel und wann fängt bewusstes Lügen an? T Wann kann ein Kind zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden? T Was steht hinter einer Lüge? T Wie sollen Eltern reagieren, wenn sie ihr Kind bei der Unwahrheit ertappen Es sollen Wege aufgezeigt werden, wie Eltern mit lügenden Kindern so umgehen können, dass die Beziehung zu Ihnen nicht unnötig beeinträchtigt wird. Referent Martin Kackschies Brandschutzerziehung, Freiwillige Feuerwehr Bruchsal Samstag, 19.09.15 9:30 11:30 Uhr Freiwillige Feuerwehr Bruchsal Friedrichstr. 78, 76646 Bruchsal Christa Gessler Dipl. Heilpädagogin (FH), Psychologische Beratungsstelle Diakonisches Werk Bruchsal. Mittwoch, 23.09.15 mind.10 bis max. S. 36 S. 37

30 Prävention von sexuellem Missbrauch Wie können wir Kinder schützen ohne zu verängstigen? Woran kann ich merken, dass ein Kind sexuelle Gewalt erlebt? Gibt es etwas, woran Täter oder Täterinnen zu erkennen sind? An wen kann ich mich wenden, wenn ich befürchte, dass ein Kind sexuelle Gewalt erlebt? Prävention ist kein einmaliges Programm sondern bedeutet das Vermitteln von sozialen Fähigkeiten. Lernen geschieht in der alltäglichen Auseinandersetzung zwischen Erwachsenen und Kindern. Darum fängt Prävention mit der persönlichen Auseinandersetzung und Umsetzung bei Erwachsenen mit dem Thema der sexualisierten Gewalt an. 31 AD(H)S was hilft was schadet!? Zweiteilige Veranstaltung (6 UE) Mein Kind kann nicht ruhig sitzen bleiben und sich nicht konzentrieren! Jede Veranstaltung wird zur Qual für Kinder und Eltern. Streit mit anderen Kindern, eine Schrift, die keiner lesen kann. Immer mehr Ärger, immer mehr Stress! Was ich über AD(H)S wissen muss! Wie gehen wir mit diesen Kindern um? Was müssen Eltern verändern, damit es dem Kind und den Eltern besser geht? Teil 1: Ursachen und Auswirkungen von AD(H)S (3 UE) Teil 2: Umgang mit AD(H)S Kindern (3 UE) Anmeldung nur zu beiden Terminen möglich! Ruth Schäfer Dipl. Sozialpädagogin, Wildwasser und Frauennotruf, Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt Mittwoch, 30.09.15 25 Referent Ulrich Zimmermann Heilpädagoge, systemischer Familientherapeut Teil 1: Donnerstag, 08.10.15, 19:00 bis 21:30 Uhr Teil 2: Donnerstag, 22.10.15, 19:00 bis 21:30 Uhr Heilpädagogische Praxis Ulrich Zimmermann Wilderichstr. 23 76646 Bruchsal 25 S. 38 S. 39

32 Modell Best Practice in Bruchsal Der Zwergengarten Sie interessieren sich für die Kindertagespflege in anderen geeigneten Räumen, gefördert nach dem TigeR Modell (Tagespflege in anderen geeigneten Räumen)? An diesem Abend haben Sie Gelegenheit sich die Tagesgroßpflegestelle Zwergengarten vor anzuschauen und die dort tätigen Tagesmütter zu sämtlichen Bereichen, sei es Verwaltung, Konzeption, Werbemaßnahmen, Elternarbeit, Tagesstruktur, Auflagen der Behörden und vieles mehr, zu befragen. 33 Ein bunter Abend Rituale und Vorlesen im Jahreskreis Rituale und Vorlesen sind zwei wichtige Bausteine um eine positive Beziehung zu Kindern aufzubauen. Im ersten Teil des Kurses werden sowohl neue als auch klassische Bilderbücher im Wechsel mit verschiedenen Ritualen (Lieder, Basteln, Kochen, Ausflüge etc.) passend zur jeweiligen Jahreszeit vorgestellt. Damit die Praxis nicht zu kurz kommt, gibt es im zweiten Teil eine kleine kulinarische Stärkung aus der Herbstküche und ein paar Bastelangebote passend zur Jahreszeit. Außerdem darf ausgiebig in den Bilderbüchern geschmökert werden. nen Regina Hasenfus Tagesmutter/Fachfrau für familiennahe Kinderförderung IHK Jutta Aschendorf-Müller Dipl. Sozialpädagogin, Tageselternverein Montag 12.10.15 19:30 21:00 Uhr Der Zwergengarten Spöckweg 6a, Bruchsal nen Iris Manz, Tagesmutter Nicole Stange, Tagesmutter Mittwoch, 14.10.15 Materialkosten 3 (sind am Veranstaltungsabend mitzubringen) mind. 6 bis max. 8 16 S. 40 S. 41

34 Kollegiale Beratung in schwierigen Situationen T In einer überschaubaren Gruppe die eigene Praxis des Alltags reflektieren T Neue Handlungskompetenzen gewinnen und eigene Ressourcen stärken T Von den Erfahrungen der Anderen profitieren T Eigene Erfahrungen weitergeben T Schwierige Situationen und Gespräche trainieren und reflektieren T An diesem Abend dürfen Sie Ihre eigene Alltagssituation, mit der Sie Schwierigkeiten haben, einbringen. Gemeinsam mit der Gruppe überlegen wir, welche Lösungen in Ihrem Fall möglich sind und vielleicht schon bei anderen geholfen haben und praxiserprobt sind. Lassen Sie sich neu inspirieren, entdecken Sie neue, vielleicht auch altbekannte Handlungsweisen und stärken Sie an diesem Abend Ihre Fähigkeiten für eine anerkennende und wertschätzende Arbeit mit Ihren Tageskindern. 35 Rechtsfragen in der Kindertagespflege Auffrischung, Aktualisierung und Praxisbeispiele In der Beratung und Begleitung von Tagespflegepersonen stellen wir immer wieder fest, dass im Laufe der Tätigkeit Fragen zu rechtlichen Themen auftauchen, die zwar eigentlich im Kurs besprochen wurden, aber erst im Praxisalltag so richtig wahrgenommen werden. Zusätzlich ergehen zu Rechtsfragen in der Tagespflege neue Gerichtsurteile, die auf die Handhabung der Gesetze z.b. durch das Jugendamt Auswirkungen haben können. Als Tagespflegeperson sind Sie dafür verantwortlich, dass Sie die rechtlichen Rahmenbedingungen richtig berücksichtigen. Der Abend soll Gelegenheit bieten zur Auffrischung von Grundwissen, aktueller Information und Gelegenheit zur Bearbeitung eigener Praxisbeispiele. Eigene Fragen können bis eine Woche vor der Veranstaltung an die (i.peschel@tev-bruchsal.de) gesendet werden. Referent Tobias Schäfer Systemintegrativer Coach und Berater Donnerstag, 22.10.15 Tunnelstr. 27, Bruchsal, Besprechungsraum 2, 1. OG 12 Iris Peschel Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Tageselternverein Donnerstag, 29.10.15 Tunnelstr. 27, Bruchsal, Besprechungsraum 2, 1. OG 14 S. 42 S. 43

36 Mit Kindern in der Küche arbeiten ohne Angst vor Hygienebestimmungen Kinder haben großen Spaß beim Kochen und lernen ganz nebenbei. Wie ist das mit Hygienebestimmungen zu vereinbaren? In der Fortbildung werden Hygienestandards, -regeln und gesetzliche Vorgaben in die Praxis umgesetzt. Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung, dass sie eine Lebensmittelhygieneschulung nach EU Verordnung (EG) Nr. 852/04 in Verbindung mit 4 der Lebensmittelhygieneverordnung (LMHV) besucht haben. nen Brigitte Hege Dipl. Haushaltsökonomin Gesa Czolbe Technische Lehrerin und Beraterin Landratsamt Karlsruhe Dienstag, 10.11.15 Ernährungszentrum in Bruchsal, Am Viehmarkt 1 mind. 10, max. 18 Datenschutz geht jeden etwas an! Datenschutzworkshop für die Tagespflege und den Tagespflegealltag! Ein Elterngespräch hier, ein Elterngespräch da und immer vor anderen Eltern, all das lässt sich nicht immer vermeiden. Jeder, der Kinder hat und betreut, kennt das. Aber wollen wir das überhaupt? Lässt sich das vermeiden? Datenschutz ist ein sehr sensibles Thema. Es geht um unsere Daten, um die Daten unserer Tageskinder und auch um die Daten der Eltern. Schweigepflicht ist hier das A und O! Wie kann man sich als Tagespflegeperson gegenüber den Eltern absichern? Ich werde Ihnen Vertragshilfen mitbringen, die Ihnen bei Ihrem Vertrag weiterhelfen können. Mit folgenden Themen werden wir uns an diesem Abend beschäftigen: T Datenschutz, was beinhaltet das, was bedeutet das? T Was darf ich wem mitteilen? T Fotos, Videos, Recht am eigenen Bild T Das Portfolio, welche Daten dürfen da hinein? T Wie behandle ich die Unterlagen, die ich anfertige und wer darf sie einsehen? T Bei welchen Dokumenten brauche ich Unterschriften und von wem? T Schweigepflicht, was bedeutet das im genauen für mich, für Kollegen und Eltern? T Anschließende Fragerunde Sie können mir Fragen auch schon vorab per Mail schicken (S.Klaus@tev-bruchsal.de) Sabrina Klaus Datenschutzbeauftragte für soziale Einrichtungen, IT- Beauftragte Tageselternverein Mittwoch, 18.11.15 Tunnelstr. 27, Bruchsal, Seminarraum 1. OG 16 37 S. 44 S. 45

38 Mathematik ist überall?! Eine Spurensuche im Kindertagespflegealltag Ob in der Natur oder im Alltag Mathematik durchzieht unser Leben von Anfang an. Mathematik, das sind nicht nur Zahlen. Mathematisches Denken kann Kindern Wege aufzeigen, die Welt zu verstehen und Problemlösungen zu finden. Kinder begegnen mathematischen Phänomenen mit großem Interesse und erkunden neugierig mit allen Sinnen die Welt. Durch wohlwollende Begleitung und eine anregende Lernumgebung können die Erwachsenen im Alltag stabile Wurzeln legen für ein positives Grundgefühl und Verständnis mathematischer Zusammenhänge. Wir werden gemeinsam die Mathematik im Alltag entdecken und uns der Möglichkeiten der praktischen Anwendungen bewusst werden. 39 So kann ich als Tagesmutter professionell für mich werben! Ach, die hütet Kinder! Solche oder ähnliche Bemerkungen haben Sie vielleicht auch schon gehört. Mit einem professionell gestalteten Erscheinungsbild kann man seine Seriosität, Kompetenz und auch seine Individualität unterstreichen. Werbung brauche ich nicht! Wenn Sie nicht dieser Meinung sind, lade ich Sie hiermit herzlich ein. An diesem Abend werden wir uns mit folgenden Punkten beschäftigen: T Wie trete ich an die Öffentlichkeit? T Welche Medien kann ich nutzen? T Was habe ich im Angebot? T Beispiele zur Entwicklung eines eigenen Logos T Unterschiedlicher Flyer werden unter die Lupe genommen T Praktische Hinweise, Tipps Renate Braun Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Tageselternverein Mittwoch, 25.11.15 Haus der Begegnung Tunnelstr. 27, Bruchsal, Seminarraum 1. OG Yvonne Zaragueta Tagesmutter, Grafikerin Mittwoch, 02.12.15 16 S. 46 S. 47

Erste Hilfe am Kind (Auffrischungskurs, 5 UE) Kindersicherheit und Erste Hilfe in der Tagesbetreuung. Nicht jeder Unfall ist auch gleich ein Notfall, doch kann er Tagespfl egeeltern vor ein logistisches Problem stellen. Erfahren Sie die neuesten Erkenntnisse aus der Unfallprävention und Ersten Hilfe am Kind. Als Tagespfl egeperson sind Sie verpfl ichtet Ihren Erste- Hilfe-Kurs am Kind alle zwei Jahre aufzufrischen. Wir bieten Ihnen hierfür vier Mal im Jahr einen Auffrischungskurs an. Referent Oliver Nöltner, Rettungsassistent und Fachdozent, mesino Samstag, 21.03.15, 8:30 12:30 Uhr Samstag, 27.06.15, 8:30 12:30 Uhr Samstag, 26.09.15, 8:30 12:30 Uhr Samstag, 07.11.15, 8:30 12:30 Uhr Kosten Euro Material Bitte Decken mitbringen! 18 Anmelden Anmelden können Sie sich schriftlich mittels des beiliegenden Überweisungsträgers, indem Sie Ihre n wie auf der folgenden Seite beschrieben eintragen. Tageselternverein Bruchsal Landkreis Karlsruhe Nord e.v. Renate Braun Tunnelstraße 27, 76646 Bruchsal Telefon 07251 981987-6 Fax 07251 981987-9 E-Mail r.braun@tev-bruchsal.de Teilnahmegebühren Fortbildungen Die Fortbildungen kosten 30 Euro für 15 UE (5 Fortbildungstermine). Jede weitere Fortbildungsveranstaltung kostet 6 Euro. Mit der Überweisung der Fortbildungsgebühr sind Sie verbindlich angemeldet es erfolgt keine weitere Bestätigung. Die Bezahlung muss spätestens bis zum 31. Dezember 14 erfolgen. Sollte ein Kurs nicht zustande kommen oder bereits belegt sein, benachrichtigen wir Sie und bieten Ihnen nach Möglichkeit Alternativen an. Erste-Hilfe-Kurs am Kind Die Kosten für den Auffrischungskurs betragen Euro. Diese sind spätestens eine Woche vor Kursbeginn zu überweisen. Der Zahlungseingang gilt als verbindliche Anmeldung. Bareinzahlungen werden nicht mehr entgegengenommen. Unsere Kontoverbindung IBAN: DE17 6635 0036 0000 1261 03 BIC: BRUSDE66XXX Rücktritt Erfolgt Ihre Abmeldung später als eine Woche vor Kursbeginn, fällt die volle Kursgebühr an. Programmänderungen vorbehalten! S. 48 S. 49

Erinnerungsvermerk für Sie Für Ihre Notizen Ich habe am 14 insgesamt, überwiesen für folgende Kurse: 3 Termine Wohnortnahe Fortbildungsgruppe (z.b. C ) 1. Termin Kurs Nr. 2. Termin Kurs Nr. Zusätzlich Kurs Nr. Z Zusätzlich Kurs Nr. Z Zusätzlich Kurs Nr. Z Auffrischungskurs Notfallseminar (z.b. AK Juli ) AK Bitte als Vermerk auf Ihrem Überweisungsträger alle gewählten n angeben! Beispiel C 03 13 Z4 AK Juli. (Gruppe C Kurs 3 Kurs 13 Zusatzkurs 4 Notfallseminar Auffrischungskurs Juli) Impressum Tageselternverein Bruchsal Landkreis Karlsruhe Nord e.v. Tunnelstraße 27 76646 Bruchsal Gestaltung: www.contactgrafik.de Umschlag: 3we Druck: JVA Bruchsal Fotos: Titelbild: Bildagentur istock, Bild Nr. 28645572 S. 2: Freund, S. 3: www.staronwerk.de S. 50

Tageselternverein Bruchsal Landkreis Karlsruhe Nord e.v. Tunnelstraße 27 76646 Bruchsal info@tev-bruchsal.de www.tev-bruchsal.de Tel.: 07251 9819870 Fax: 07251 9819879 Unsere Kontoverbindung Sparkasse Kraichgau: IBAN: DE17 6635 0036 0000 1261 03 BIC: BRUSDE66XXX Der Tageselternverein (TEV) Bruchsal Landkreis Karlsruhe Nord e.v. engagiert sich für eine individuelle und flexible Kinderbetreuung. Wir sind anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und Inhaber des Gütesiegels zur Qualifizierung von Tagespflegepersonen. Partner des TEV Landkreis Karlsruhe mit 25 Kommunen des nördlichen Landkreises Ober- hausen- Rheinhausen Philipsburg Waghäusel Kronau Bad Schönborn Hambrücken Dettenheim Ubstadt- Östringen Karls- Weiher Graben- Forst dorf- Neudorf Neuthard Linkenheim- Kraichtal Hochstetten Zaisenhausen Sulzfeld Eggenstein- Leopoldshafen Stutensee Weingarten Bruchsal Walzbachtal Bretten Gondelsheim Kürnbach Oberderdingen Wir sind Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Landesverband der Tagesmüttervereine Baden-Württtemberg e.v. Bundesverband für Kindertagespflege e.v.