Mai 2005 Tschechische Republik Länderanalyse Politische Turbulenzen, aber weiter solides BIP-Wachstum Deutschland der wichtigste Außenhandelspartner
Länderanalyse Tschechien ein beachtlicher Absatzmarkt für Deutschland Mit einem Anteil von gut einem Drittel an den tschechischen Warenimporten ist Deutschland mit Abstand der bedeutendste Außenhandelspartner Tschechiens. 2004 lieferte es Waren im Wert von 17,8 Mrd Euro nach Tschechien. Straßenfahrzeuge und Fahrzeugteile sowie Maschinenbauerzeugnisse dominieren den deutschen Export. Etwas geringer als der Import ist der tschechische Export nach Deutschland (17,0 Mrd Euro). Er ist insbesondere von den vielfältigen Auslandsinvestitionen in Tschechien geprägt und konzentriert sich auf Straßenfahrzeuge, den Maschinenbau, die Stromwirtschaft und die Elektrotechnik. Im Außenhandel 2004 mit einem deutlichen Anstieg der deutschen Exporte (+6,5%) und einem Rückgang der Importe ( 2,9%) schlagen sich die unterschiedlichen Konjunkturverläufe der Handelspartner nieder. Deutsch-tschechischer Außenhandel nach Hauptbranchen 2004 (Mrd Euro) Hauptbranchen Ausfuhr Einfuhr Maschinenbauerzeugnisse 2,4 2,3 Straßenfahrzeuge/-teile 2,3 2,8 Geräte der Elektrizitätserzeugung und -verteilung 1,6 1,9 Chemische Erzeugnisse 1,5 0,6 Gummi- und Kunststofferzeugnisse 1,2 0,8 Eisen- und Stahlerzeugnisse 1,0 0,9 Nichteisenmetallerzeugnisse 0,9 1,1 Elektrotechnische Erzeugnisse 0,9 0,8 Sonstige Branchen 6,0 5,8 Gesamt 17,8 17,0 Quelle: Statistisches Bundesamt. 2005 erwarten wir wegen des anhaltenden BIP- Wachstums in Tschechien einen weiteren Anstieg des deutsch-tschechischen Außenhandels.Eine Steigerung der deutschen Ausfuhren sehen wir vor allem bei chemischen Erzeugnissen (2005: 1,6 Mrd Euro) sowie bei Büromaschinen und EDV-Geräten (0,8 Mrd Euro). Ein Blick auf einzelne Wirtschaftsbereiche zeigt, dass der Telekommarkt von dem anhaltenden BIP-Wachstum profitiert. Er ist einer der dynamischsten Mittelosteuropas. Mit über 90% Anteil am Festnetzmarkt ist Cesky Telecom der dominierende Anbieter, allerdings seit der Liberalisierung 2000 zunehmendem Wettbewerb ausländischer Gesellschaften ausgesetzt. Wachstumstreiber ist die Mobiltelefonie. Die Marktdurchdringung beträgt über 85%. Mittelfristig ist mit einem Vordringen von Wettbewerbern auf dem tschechischen Telekommarkt zu rechnen. Die tschechische Regierung fördert die Internetnutzung aktiv. Über 30% der Bevölkerung nutzen regelmäßig das Internet, und auch E-Commerce ist auf dem Vormarsch. Quelle: IKB Deutsche Industriebank AG, Peter Schrick-Hildebrand,Telefon: 02 11 / 82 21-45 10 I. Länderrating Tschechische Republik Weiterhin rasantes Wirtschaftswachstum 100 65 50 35 0 70 Klassifizierung der wirtschaftlichen und politischen Leistungsbewertung: Punktzahl Gesamtwirtschaftliche Situation Kreditrisiko 0 35 schlecht hohes Risiko 36 50 unterdurchschnittlich gehobenes Risiko 51 65 überdurchschnittlich moderates Risiko 66 100 gut geringes Risiko Wirtschaftliche und politische Lage 2005 + Konjunktur stabilisiert sich auf erhöhtem Niveau; Binnenwirtschaft als Wachstumsmotor + EU-Mitgliedschaft beflügelt Außenwirtschaft + Hohe Exporteinnahmen stellen Bedienung der Auslandsschulden sicher ± Inflation wird dank umsichtiger Geldpolitik der Notenbank weiter zurückgeführt ± Defizit der Leistungsbilanz hoch, sinkt aber im Verhältnis zum BIP Loch in der Haushaltskasse klafft weiter auf Reformvorhaben stocken infolge politischer Krise Prognose 2006 72 74 2004 2005 2006 + Reformen leben wieder auf + Auslandsverschuldung kann in Relation zu den Exporten weiter zurückgeführt werden ± Fehlbetrag in der Handelsbilanz sinkt ± Konsolidierung des Staatshaushalts zeigt erste Erfolge, Neuverschuldung bleibt aber hoch Leistungsbilanz bleibt tief in den roten Zahlen Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland + Weiterer Aufschwung im bilateralen Handel Deutschland bleibt mit Abstand wichtigster Investor; allerdings nur wenige Neuengagements 2
Länderanalyse Tschechische Republik Statistisches Profil Tschechische Republik Fläche (km 2 ): 78.866 Erwerbspersonen (Millionen; 2004): 5,1 Bevölkerung (Millionen; 2004): 10,2 2002 2003 2004 2005 (S) 2006 (P) 1. Bruttoinlandsprodukt (BIP) BIP (Mrd US$) 73,8 90,4 83,5 97,1 110,6 Reales BIP (Veränd. in %) 1) 1,5 3,7 4,0 4,0 4,3 BIP pro Kopf (US$) 7.231 8.858 8.176 9.503 10.817 2. Beschäftigung 2) Arbeitslosenquote (nationale Definition) (%) 8,8 9,9 10,5 10,4 10,4 Arbeitslosenquote (EU-harmonisiert) (%) 7,3 7,8 8,3 8,5 8,6 3. Wechselkurse CZK/US$ (Jahresdurchschnittskurs) 32,74 28,23 25,70 23,48 22,04 CZK/US$ (Jahresendkurs) 30,14 25,65 22,37 22,81 21,51 CZK/Euro (Jahresdurchschnittskurs) 30,81 31,84 31,90 31,00 30,20 CZK/Euro (Jahresendkurs) 31,60 32,41 30,47 30,80 29,90 4. Preise Inflationsrate (%) 3) 1,4-0,1 2,6 2,1 2,4 5. Zinssätze Zweiwöchiger Reposatz (% p.a.) 4) 2,75 2,00 2,50 2,20 2,50 Dreimonats-PRIBOR (% p.a.) 2) 3,55 2,28 2,64 2,70 3,00 Kreditzins (% p.a.) 2) 6,72 5,95 6,00 6,20 6,50 6. Staatshaushalt Saldo (in % des BIP) 5) 6,8 11,7 3,9 4,7 4,3 7. Monetärer Sektor Geldmenge M2 (Veränd. in %) 6) 6,9 7,4 4,4 7,5 6,5 8. Außenhandel Deutschland Tschechische Republik Deutsche Exporte (fob) nach Tschechien (Mio Euro) 16.010 16.785 17.812 18.970 19.824 Deutsche Importe (cif) aus Tschechien (Mio Euro) 16.240 17.538 17.016 18.207 18.935 Bilateraler Handelssaldo (Mio Euro) 230 753 797 764 889 9. Leistungsbilanz Saldo Leistungsbilanz (Mio US$) 4.167 5.568 5.574 5.992 5.757 Saldo Handelsbilanz (Mio US$) 2.179 2.457 869 1.042 357 Warenexporte (fob) (Mio US$) 38.319 48.599 66.678 80.014 89.615 Warenimporte (fob) (Mio US$) 40.497 51.058 67.547 81.056 89.972 Saldo Dienstleistungsbilanz (Mio US$) 668 469 485 600 600 Dienstleistungsexporte (Mio US$) 7.061 7.764 9.666 10.400 11.600 Dienstleistungsimporte (Mio US$) 6.393 7.295 9.181 9.800 11.000 Saldo Erwerbs- und Vermögenseink. (Mio US$) 3.532 4.132 5.429 5.800 6.200 Saldo Übertragungen (Mio US$) 877 552 239 250 200 Leistungsbilanzsaldo (% des BIP) 5,6 6,2 6,7 6,2 5,2 Handelsbilanzsaldo (% des BIP) 3,0 2,7 1,0 1,1 0,3 10. Auslandsverschuldung Bruttobestand (Mio US$) 6) 26.983 34.893 45.303 45.000 47.000 in % des BIP 33,7 35,1 47,2 45,0 41,5 in % der Exporterlöse (Waren und Dienstleistungen) 59,5 61,9 59,3 49,8 46,4 11. Währungsreserven 6) Währungsreserven ohne Gold (Mio US$) 23.709 26.955 29.000 32.500 34.500 in Monatsimporten 6,1 5,5 4,5 4,3 4,1 1) Auf Basis der Landeswährung. 2) Jahresdurchschnittswerte. 3) Jahresdurchschnittswerte; Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI). 4) Jahresendwerte. 5) Gesamtstaatliches Defizit nach der in der EU maßgeblichen ESA-95-Methodik. 6) Bestand am Periodenende. (S): Schätzung. (P): Prognose. Quelle: F.A.Z.-Institut. 3 3
Länderanalyse Zusammenfassung Tschechische Republik Rund ein Jahr nach ihrem Beitritt zur Europäischen Union steckt die Tschechische Republik in einer tiefen politischen Krise. Das Vertrauen in den noch amtierenden Ministerpräsidenten Stanislav Gross, der in eine ungeklärte Immobilienaffäre verwickelt ist, ist rapide gesunken. Einen seiner beiden Koalitionspartner hat der Sozialdemokrat bereits verloren, und mehrere Minister haben sein Kabinett verlassen. Eine Fortführung der Regierungskoalition ist mit Gross an der Spitze nicht mehr vorstellbar. Das hat der Ministerpräsident nach wochenlangem Gerangel eingesehen und seinen Rücktritt angeboten, allerdings nur unter der Bedingung, dass die Dreierkoalition wieder zusammenfindet. Sollte dies nicht gelingen, will Gross versuchen, bis zu den regulären Parlamentswahlen 2006 eine Minderheitsregierung notfalls auch mit der Unterstützung der Kommunisten zu führen. Sollte er damit scheitern, müssten vorgezogene Neuwahlen ausgeschrieben werden. Allen politischen Blockaden zum Trotz entwickelt sich die tschechische Wirtschaft derzeit rasant. Im Jahr 2004 verzeichnete Tschechien ein Wirtschaftswachstum von 4,0%. Auch in den Jahren 2005 und 2006 versprechen die Wachstumsraten hoch zu bleiben, mindestens bei 4,0%. Wachstumsträger werden vor allem die Investitionen sein, aber auch die Exporte kurbeln die Konjunktur kräftig an.vor allem mit den Ländern der EU boomt derzeit der Handel. Wirtschaftswachstum im regionalen Vergleich (Reales BIP; Veränderung gegenüber Vorjahr in %) Lettland 7,0 8,5 Auch die anderen Wirtschaftsdaten vermitteln ein positives Bild: Die Teuerung konnte dank der umsichtigen Geldpolitik der tschechischen Notenbank zurückgeführt werden. Die Inflationsrate lag im Jahresdurchschnitt 2004 bei 2,6%, also nur 0,5 Prozentpunkte über der in den EWU-Ländern, denen Tschechien spätestens Ende dieses Jahrzehnts beizutreten plant. Diesen Plänen steht allerdings noch die hohe Verschuldung des Staates entgegen.zwar konnte das Loch in der Haushaltskasse in den vergangenen Jahren verkleinert werden, dennoch bleibt das Defizit eines der drängendsten Probleme des Landes. Die Neuverschuldung lag 2004 bei 3,9% des BIP.Im Jahr 2005 dürfte sie wieder ansteigen, schätzungsweise auf 4,7% des BIP. Auch die staatliche Gesamtverschuldung des Landes stieg 2004, verglichen mit dem Vorjahr, stark an. Sie erreichte 2004 knapp 32,3 Mrd Euro. Das entspricht mehr als 45% des BIP. Die amtierende Regierung hat zwar angekündigt, ihr Augenmerk auf die Konsolidierung der Staatsfinanzen zu legen. Allerdings hat sie ebenfalls weitere Steuerentlastungen versprochen, die dem entgegenlaufen. Damit will sie nicht zuletzt ihre Chancen bei den Parlamentswahlen 2006 verbessern. Ungewiss ist zudem, welchen Kurs eine neue Regierung einschlagen wird bzw. welche Maßnahmen gegebenenfalls Gross Minderheitsregierung umsetzen kann. Große Reformen sind bis zu den Parlamentswahlen daher in keinem Fall zu erwarten: Alle Parteien dürften davor zurückschrecken,die tschechischen Bürger noch stärker zu belasten. Tschechien: Staat hoch verschuldet (Öffentliche Gesamt- und Neuverschuldung in % des BIP) 50 Gesamtverschuldung Haushaltsdefizit Rumänien 5,5 8,3 40 Litauen 5,5 6,7 Estland Slowakische Republik 5,0 5,0 5,5 6,1 30 Bulgarien Polen 5,5 4,8 5,3 4,3 20 Slowenien Tschechische Republik Ungarn Kroatien 3,3 3,5 3,9 Quellen: Eurostat; nationale Quellen; Schätzung (S) des F.A.Z.-Instituts. 4,0 4,0 3,8 3,7 4,6 2004 2005(S) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10 0 2001 2002 2003 2004 2005(S) 2006(P) Quellen: Tschechisches Statistikamt; Schätzung (S) und Prognose (P) des F.A.Z.-Instituts. 4
Tschechische Republik Weltkonjunktur 2005: Hohe Ölpreise dämpfen Nachfrage Inflationsraten bleiben moderat Weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen 2005/2006 Stand: 4. April 2005 2000 2001 2002 2003 2004 2005 (S) 2006 (P) Reales Wirtschaftswachstum (Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts gegenüber Vorjahr in %) Deutschland 2,9 0,8 0,2 0,1 1,6 1,2 1,8 USA 3,7 0,8 1,9 3,0 4,4 3,1 2,8 Japan 2,8 0,2 0,3 1,4 2,6 1,4 1,8 Frankreich 4,2 2,1 1,1 0,5 2,4 1,9 2,2 Italien 3,2 1,7 0,4 0,4 1,2 1,6 2,0 Großbritannien 3,8 2,1 1,7 2,1 3,4 2,6 2,8 Kanada 4,5 1,7 3,2 2,0 2,8 2,8 2,5 Industrieländer G7 3,5 0,9 1,2 1,9 3,2 2,3 2,4 EWU 1) 3,5 1,6 0,9 0,5 2,0 1,8 2,0 Inflation (Veränderung der Verbraucherpreise gegenüber Vorjahr in %; Jahresdurchschnittswerte) 2) Deutschland 1,4 1,9 1,3 1,0 1,8 1,4 1,7 USA 3,4 2,8 1,6 2,3 2,7 2,6 2,4 Japan 0,7 0,7 0,9 0,3 0,2 0,0 0,5 Frankreich 1,8 1,8 1,9 2,2 2,3 1,9 1,8 Italien 2,6 2,3 2,6 2,8 2,3 2,0 2,0 Großbritannien 0,8 1,2 1,3 1,4 1,3 1,5 1,7 Industrieländer G7 1,9 1,8 1,2 1,8 2,0 2,0 2,0 EWU 1) 2,3 2,3 2,3 2,1 2,1 2,0 2,0 Leistungsbilanz (Salden in % des BIP) Deutschland 1,4 0,1 2,2 2,1 3,6 3,3 3,0 USA 4,2 3,8 4,5 4,8 5,4 5,2 5,0 Japan 2,5 2,2 2,8 3,2 3,3 3,1 3,0 Frankreich 1,4 2,2 1,0 0,2 0,3 0,1 0,2 Italien 0,5 0,1 0,6 1,5 1,3 1,3 1,0 Großbritannien 1,8 1,2 0,9 1,3 1,7 1,6 1,4 EWU 1) 1,0 0,2 0,8 0,4 0,9 0,8 0,6 Wechselkurse (Jahresdurchschnittswerte) US$/Euro 0,92 0,90 0,95 1,13 1,24 1,32 1,37 JPY/Euro 99,54 108,84 119,12 130,97 134,14 136,00 138,00 GBP/Euro 0,61 0,62 0,63 0,69 0,68 0,69 0,70 Internationale Zinssätze (Jahresdurchschnittswerte; % p.a.) US-Geldmarktsatz (3 Monate) 5,84 3,45 1,61 1,01 1,38 3,20 3,50 Euro-Geldmarktsatz (3 Monate) 4,40 4,27 3,32 2,33 2,12 2,20 2,50 US-Staatsanleihenrendite (10 Jahre) 6,03 5,02 4,61 4,02 4,27 5,00 5,50 Deutschland: Rendite Bundesanleihen (10 Jahre) 5,30 4,81 4,79 4,09 4,04 3,80 4,40 Rohstoffpreise (Jahresdurchschnittswerte) Nichtölrohstoffe IWF-Preisindex auf US$-Basis 100,0 96,0 96,5 103,4 124,1 119,8 118,0 Veränderung in % 4,5 4,0 0,5 7,2 20,0 3,5 1,5 Öl Brent-spot US$/Barrel 28,3 24,4 25,0 28,8 38,6 41,5 38,0 Veränderung in % 59,9 13,8 2,5 15,2 33,8 7,6 8,4 1) Die Angaben zur EWU beinhalten ab 2001 auch den Beitrag Griechenlands, das der EWU am 1.1.2001 beigetreten ist (EU-12). 2) Für die EU-Staaten basieren die Angaben auf dem harmonisierten Verbraucherpreisindex des europäischen Statistikamtes Eurostat. Quellen: IWF; OECD; Statistisches Bundesamt; Schätzung (S) und Prognose (P) des F.A.Z.-Instituts. 5
Ihre Ansprechpartner Paul Bernhard Strukturierte Finanzierung, Direktor Tel.: 02 11/82 21-47 44 Fax: 02 11/82 21-27 44 Paul.Bernhard@ikb.de IKB Deutsche Industriebank AG Wilhelm-Bötzkes-Straße 1 40474 Düsseldorf Tel.: 02 11/ 82 21-0 www.ikb.de Kennt sich Ihre Bank bei Investitionen im Ausland eigentlich aus? Wenn es Sie als mittelständisches Unternehmen ins europäische Ausland zieht, brauchen Sie eine Bank, die sich vor Ort wirklich auskennt. Eine wie die IKB. Langjährige internationale Erfahrung und das Know-how lokaler Besonderheiten machen es uns möglich, Ihr Vorhaben sorgfältig zu planen, zu strukturieren und zu finanzieren. Und sollten Sie Osteuropa ins Auge fassen, können wir Ihnen auch dorthin den Weg bereiten. Wie Sie zu uns finden? Ganz einfach. IKB Deutsche Industriebank AG, Tel. 02 11/82 21-66 66, Fax 02 11/82 21-39 59, www.ikb.de Die Bank zum Unternehmen. Unternehmensfinanzierung Private Equity Strukturierte Finanzierung Immobilienfinanzierung