MARKT IM ÜBERBLICK Kapitel 1 Marktdaten von Pro Generika 05/2015 2

Ähnliche Dokumente
MARKT IM ÜBERBLICK. Kapitel 1 Marktdaten von Pro Generika 02/2015

MARKT IM ÜBERBLICK. Kapitel 1 Marktdaten von Pro Generika 01/2015

MARKT IM ÜBERBLICK Kapitel 1 Marktdaten von Pro Generika 11/2013 2

Der Anteil der patentgeschützten Biopharmazeutika ist gegenüber des Vormonats stark angestiegen (Zeitraum: Januar-Dezember 2015)

Der Verordnungsanteil der Biosimilars ist mit einem Anteil von 1,6 % sehr gering (Zeitraum: Januar Mai 2016)

Marktdaten Pro Generika 01/2012

Generika und Biosimilars in Deutschland Marktdaten Pro Generika %

Marktdaten Pro Generika 11/2012

Marktdaten Pro Generika 10/2012

Der Arzneimittelmarkt im bundestagswahljahr Bundestagswahl 2013

GENERIKA UND BIOSIMILARS IN DEUTSCHLAND. Marktdaten Pro Generika 2014

Generika und Biosimilars in Deutschland. Marktdaten Pro Generika 2013

Biosimilars in Zahlen

Generikamarkt in Deutschland. Marktdaten Pro Generika 2011

GENERIKA IN DEUTSCHLAND. Marktdaten Pro Generika 2015

BIOSIMILARS FAKT IST DAS EINSPARPOTENZIAL DURCH DIE VERSORGUNG MIT BIOSIMILARS IST HOCH. Faktenbuch Biosimilars 2014

Biosimilars in Zahlen

Trends und Schlüsselfaktoren am Arzneimittelmarkt im Jahr 2017

Biosimilars in Zahlen

Umsatz kassenzulässiger Biopharmazeutika

GKV-Arzneimittelmarktentwicklung im ersten Halbjahr 2016: Moderater Ausgabenanstieg

Rabattverträge - ist Geiz geil, gefährlich oder eine große Chance?

Hinweis zum Copyright

Trends und Schlüsselfaktoren in der Arzneimittelversorgung

GKV-Modernisierungsgesetz (GMG)

Zusatzfolien (nicht klausurrelevant) Arzneimittel und Medizintechnik

Stellungnahme von Pro Generika zum Entwurf des 14. Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch 1

Biopharmazeutika und Biosimilars

Generikawettbewerb in Deutschland: Marktkonzentration und Rabattverträge

Faktenblatt Thema: Arzneimittelmarkt

AVR ein geeigneter Kompass für gute Gesetze? Methodische Mängel des Arzneiverordnungs-Reports an Fallbeispielen

Versorgungsrelevanz generischer Antibiotika Marktentwicklung, Regulierung, Versorgungssicherheit

BfArM im Dialog: Biosimilars 27. Juni 2016

IMS HEALTH: GKV-Arzneiausgaben steigen 2015 um knapp 5 %

STATEMENT WOLFGANG SPÄTH, VORSTANDSVORSITZENDER PRO GENERIKA E.V.

Marktentwicklung: Umsatz-, Mengen- und Strukturentwicklung bei Fertigarzneimitteln

QuintilesIMS Pressegespräch

Der GKV-Arzneimittelmarkt 2015

11. Juli 2018: Weltmeisterlich? Medizinische Biotechnologie in Deutschland und Bayern

Medikamentenmarkt Schweiz 2010

Sperrfrist: Donnerstag, , 11:00 Uhr

Versorgungsrelevanz generischer Antibiotika Marktentwicklung, Regulierung und Versorgungssicherheit Executive Summary

IMS Health Pressegespräch Entwicklung der GKV-Arzneimittelausgaben im ersten Quartal 2016 bundesweit und regional

IMS HEALTH FULL SERVICE HEALTHCARE MARKET INTELLIGENCE

Pharmamarkt Schweiz Dezember 2014

Generika in Deutschland: Wettbewerb fördern Wirtschaftlichkeit stärken

Versorgung und Finanzen. Dr. Norbert Gerbsch, stv. Hauptgeschäftsführer Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.v.

Dr. Gisela Maag, IQVIA Pressesprecherin (Büro) (mobil)

Der GKV-Arzneimittel-Markt im Jahr 2009

Fachgruppenspezifische Zielquoten

Generika in Deutschland: Wettbewerb fördern. Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse

Pharmamarkt Schweiz 2009

Pharmamarkt Schweiz. MAT Dezember 2015

Interview: Verzicht auf Biosimilars undenkbar. Biosimilars Ein Markt Im Entstehen. Biosimilars fördern, Weichen jetzt stellen

Arzneimittelversorgung in Deutschland

Paradigmenwechsel in der Therapie der chronischen Hepatitis C im Arzneimittel-Atlas Bilanz zu Erwartungen und Versorgungsrealität

Paradigmenwechsel in der Therapie der chronischen Hepatitis C im Arzneimittel-Atlas Bilanz zu Erwartungen und Versorgungsrealität

Deutsche Apotheken 15. August 2011 Umsatzwachstum trotz vieler Herausforderungen

Gesetz wird Wettbewerb bei Biosimilars fördern

Pharmamarkt Schweiz Dezember IMS Health GmbH

Phase 2 im Apothekenversandhandel Aktuelle Markttrends

IMS Health GmbH IMS HEALTH 2012, IMS HEALTH

Die Bedeutung der Privatversicherten für Apotheken. Frank Wild

IMS Marktbericht Entwicklung des deutschen Pharmamarktes im Januar Kommentierte Grafiken -

Der GKV-Arzneimittel-Markt im Jahr 2010

1 Zusammenfassung Das Wichtigste in Kürze

Management im Gesundheitswesen Industrie. Preisbildung. Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH

Wie kommt ein Arzneimittel zu seinem Preis? (Teil 2)

Pharmamarkt Schweiz MAT Copyright 2016 QuintilesIMS. All rights reserved.

4.1.3 Arzneimittel. Abbildung 4.1.4

Pharmamarkt Schweiz 2007

P r e s s e m a p p e

1 Zusammenfassung Das Wichtigste in Kürze

Stellungnahme von Pro Generika für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie:

Der GKV-Arzneimittelmarkt 2011

Der GKV-Arzneimittelmarkt 2011

Der Arzneimittelmarkt in Deutschland

OTC-Apothekenmarktentwicklung Oktober 2015 INSIGHT Health

DER ARZNEIMITTELMARKT IN DEUTSCHLAND. Zahlen und Fakten

Der GKV-Arzneimittelmarkt 2014

Management im Gesundheitswesen Industrie. Preisbildung. Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH

Deutscher Industrie- und Handelskammertag

DER ARZNEIMITTELMARKT IN DEUTSCHLAND. Zahlen und Fakten

BPI-Pressekonferenz Dr. Norbert Gerbsch stv. Hauptgeschäftsführer

Der Arzneimittelmarkt in Deutschland

Rabattverträge. Hamburg, 18. September Stefanie Mevissen Leiterin Gesundheitspolitik Sandoz Pharmaceuticals GmbH

Ausgabe April SPECTRUMK ARZNEIMITTEL MAGAZIN. In dieser Ausgabe: Fokus Bedienquote

Aktuelle Daten zum OTC-Markt

Der Arzneimittelmarkt im Jahr 2008

Antidepressiva in der GKV:

Fachgruppenspezifische Zielquoten

Auszug aus dem Kommentar des DAV zum Rahmenvertrag nach 129 SGB V i.d.f. vom Abgabe importierter Arzneimittel

Fakten und Zahlen Thema: Arzneimittelfestbeträge

DER ARZNEIMITTELMARKT IN DEUTSCHLAND. Zahlen und Fakten

IMS Marktbericht Entwicklung des deutschen Pharmamarktes im März Kommentierte Grafiken -

IMS Marktbericht Entwicklung des deutschen Pharmamarktes im April Kommentierte Grafiken -

GKV Arzneimittel Schnellinformation. Auswertung für die. KV Bayern. Januar bis Dezember (Stand: 14. Mai 2002) im Auftrag erstellt durch

GKV Arzneimittel Schnellinformation. Auswertung für die. KV Hamburg. Januar bis Dezember (Stand: 14. Mai 2002) im Auftrag erstellt durch

Transkript:

MARKT IM ÜBERBLICK Kapitel 1 Marktdaten von Pro Generika 05/2015 2

Generikaunternehmen decken 76 % des Arzneimittelbedarfs der GKV 31,4 3,9 4,2 5,7 17,6 33,1 4,0 4,7 4,6 19,8 35,1 4,1 4,6 3,9 22,5 35,7 3,9 4,9 3,6 23,3 37,2 4,2 4,5 3,5 25,0 38,3 3,6 4,7 3,7 26,3 39,2 3,1 4,8 3,6 27,7 39,9 2,3 4,5 3,8 29,3 40,7 2,5 4,5 3,2 30,5 42,2 2,5 4,5 3,1 32,1 76 % Quelle: IGES-Berechnungen nach NVI (Insight Health), Grafik: Pro Generika e.v. 3

Die Krankenkassen wenden für immer mehr Generikaversorgung immer weniger Mittel auf: Der Umsatz der Generikaunternehmen wird durch Rabattverträge mehr als halbiert 22,7 15,9 5,5 16,3 6,0 17,0 6,4 18,0 6,8 19,1 7,4 19,9 7,5 20,2 7,2 20,4 7,3 21,3 9,4 8,3 4,5 4,8 4,8 4,9 5,2 5,7 5,9 5,7 6,0 5,7 2,3 3,6 1,6 3,9 2,0 3,8 2,2 4,1 2,1 4,4 0,8 2,4 4,3 1,3 2,7 4,4 1,7 2,8 4,6 2,4 2,2 4,8 2,9 2,7 4,9 3,15 22 % * patentfreie Erstanbieterprodukte, inklusive Zweitanbieter und Originale nie geschützt Basis: GKV AVP real (unter Berücksichtigung aller Zwangsrabatte für Hersteller und Apotheker inkl. Berücksichtigung Zusatzabschläge infolge des Preismoratoriums) Quelle: IMS PharmaScope Polo, Grafik: Pro Generika e.v. 4

Für 76 % der Arzneimittelversorgung wendet die GKV weniger als 10 % ihrer realen Arzneimittel auf 20,2 20,4 21,3 22,7 2,87 2,44 2,15 2,07 <10 % 5

Im Januar bis Mai 2015 steigt der Arzneimittelumsatz um 5,4 % auf 15,03 Milliarden Euro Apothekenverkaufspreise 15,03 Mrd. Euro 8,74 Mrd. Euro (+14,6%) 1,87 Mrd. Euro (-21,0%) 6,29 Mrd. Euro (-5,2%) 4,42 Mrd. Euro (+3,6%) * patentfreie Erstanbieterprodukte, inklusive Zweitanbieter und Originale nie geschützt Basis: GKV AVP real (unter Berücksichtigung aller Zwangsrabatte für Hersteller und Apotheker inkl. Berücksichtigung Zusatzabschläge infolge des Preismoratoriums) Quelle: IMS PharmaScope Polo, Grafik: Pro Generika e.v. 6

Der Generikaumsatz steigt im Januar bis Mai 2015 auf 2,1 Milliarden Euro Herstellerabgabepreise 9,73 Mrd. Euro 6,47 Mrd. Euro (+15,9%) 3,26 Mrd. Euro (-7,9%) 1,19 Mrd. Euro (-23,1%) 2,07 Mrd. Euro (+4,0%) * patentfreie Erstanbieterprodukte, inklusive Zweitanbieter und Originale nie geschützt Basis: GKV HAP real (unter Berücksichtigung des Hersteller-Zwangsrabattes, inkl. Zusatzabschläge infolge des Preismoratoriums) Quelle: IMS PharmaScope Polo, Grafik: Pro Generika e.v. 7

Im Januar bis Mai 2015 wurden 203 Millionen Generikapackungen abgegeben ein Plus von 2,9 % 53 Mio. PE (+2,1%) 296 Mio. PE 39 Mio. PE (-9,4%) 243 Mio. PE (+0,7%) 203 Mio. PE (+2,9%) * patentfreie Erstanbieterprodukte, inklusive Zweitanbieter und Originale nie geschützt Quelle: IMS PharmaScope Polo, Grafik: Pro Generika e.v. 8

Generika kosteten im Januar bis Mai 2015 ab Werk im Durchschnitt nur 10,17 Euro allerdings ohne Berücksichtigung der Rabattverträge 164,08 121,53 47,65 30,37 21,74 10,17 50,79 32,98 1 Netto-AVP: Gewichteter Durchschnittspreis pro Packungseinheit: Umsatz zu AVP/Menge in PE. 2 Netto-HAP: Gewichteter Durchschnittspreis pro Packungseinheit: Umsatz zu HAP/Menge in PE. Quelle: IMS PharmaScope, Grafik: Pro Generika e.v. 9

Durch den verstärkten Einsatz von Generika könnte die GKV 2015 weitere 2,4 Milliarden Euro einsparen 1,02 2,44 12,64 15,09 5,27 6,29 Preisbasis: Apothekenverkaufspreis nach Abzug der Herstellerzwangsrabatte und des Apothekerrabattes Quelle: IMS PharmaScope Polo, Grafik: Pro Generika e.v. 10

Die pharmazeutische Industrie leistet in de2015 bereits Zwangsrabatte in Höhe von 688 Millionen Euro -36,0% -2,7% 1.105 +1,6% -0,9% 707 688 464 472 468 * Die Berechnung erfolgt für 2009 und 2010 auf Basis des rückwirkend ab 1. Januar 2009 auf 1,75 Euro abgesenkten Apothekenrabattes, ab Januar 2011 auf Basis des erhöhten Rabattes (2,05 Euro). ** Berechnung auf Basis der jeweils gültigen Höhe Zwangsrabatte; Ab 2010 inklusive Rabatte für parenterale Zubereitungen, ab 2011 inklusive Zusatzabschläge infolge des Preismoratoriums Quelle: IMS PharmaScope Polo, Grafik: Pro Generika e.v. 11

Marktentwicklung im GKV-Gesamtmarkt Vergleichszeitraum 1.Quartal 2014 / 1.Quartal 2015 +6,5-3,1 +3,6 +7,0 Struktur 1. Quartal 2015: 0,59 Mrd. Euro Preis 1. Quartal 2015: -0,29 Mrd. Euro Menge 1. Quartal 2014: 175,7 Mio. PE / 1. Quartal 2015: 182,0 Mio. PE Umsatz 1. Quartal 2014: 9,08 Mrd. Euro / 1. Quartal 2015: 9,71 Mrd. Euro Quelle: IMS PharmaScope Polo, Grafik: Pro Generika e.v. 12

RABATTVERTRÄGE Kapitel 2 Marktdaten von Pro Generika 05/2015 13

Die Anzahl der Rabattverträge steigt im Mai 2015 gegenüber dem Vormonat an 19.150 19.499 16.412 16.330 144 161 124 124 143 142 Quelle: INSIGHT Health, NVI Mai 2015, Grafik: Pro Generika e.v. 14

Der Marktanteil des generikafähigen Marktes unter Rabattvertrag steigt im Mai 2015 an Quelle: IMS Contract Monitor National, generikafähiges Segment (Generika, Erstanbieter und Zweitanbieter mit abgelaufenem Patent, nie geschützte Produkte, Grafik: Pro Generika e.v. 15

Die Marktkonzentration im Rabattvertragsmarkt verharrt im Januar bis Mai 2015 auf sehr hohem Niveau 29 % 49 % 65 % 65 % 71 % 51 % 35 % Quelle: IMS Contract Monitor, Absatz in Packungseinheiten, Mai 2015, Grafik: Pro Generika e.v. 16

Der Anteil der Rabattverträge am GKV-Umsatz bleibt im Januar April 2015 stabil 21,5 Mrd. Euro 22,5 Mrd. Euro 10,4 Mrd. Euro 2,75 Mrd. Euro 61 % Rabattverträge patentfreie AM 1,68 Mrd. Euro 24 % Anteil Rabattverträge am GKV-Umsatz 24 % Anteil Rabattverträge am GKV-Umsatz 26 % Anteil Rabattverträge am GKV-Umsatz 39 % Rabattverträge Patentgeschützte AM* 1,06 Mrd. Euro 60 % übrige patent- geschützte AM 40 % Top 5 patentgeschützte AM 8% Lantus 7% Copaxone 7% Rebif 6% Lucentis 6% Harvoni * Inklusive Zweitanbieter Basis: Umsatz zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (HAP) Quelle: IMS Contract Monitor Account, Grafik: Pro Generika e.v. 17

BIOSIMILARS Kapitel 3 Marktdaten von Pro Generika 05/2015 18

Der Anteil der Biosimilars an der Versorgung bleibt auch im Mai 2015 auf niedrigem Niveau 74,17 Mio. DDD* 36,9% 27,37 Mio. DDD* 0,9% 0,66 Mio. DDD* 63,1% 46,79 Mio. DDD* 62,2% 46,13 Mio. DDD* Zu den Biopharmazeutika zählen u. a. folgende Wirkstoffgruppen: TNF-Hemmer, Insuline, Interferone, Impfstoffe, Enzyme, Wachstumshormone und Immunstimulantien defined daily dose (definierte Tagestherapiedosis) Quelle: NVI (INSIGHT Health), Grafik: Pro Generika e.v. 19

Biopharmazeutika haben mit 517 Millionen Euro im Mai 2015 eine hohe Ausgabenrelevanz Apothekenverkaufspreise* 517,2 Mio. Euro 56,9% 294,3 Mio. Euro 1,9% 9,70 Mio. Euro 43,1% 222,9 Mio. Euro 41,2% 213,1 Mio. Euro Zu den Biopharmazeutika zählen u. a. folgende Wirkstoffgruppen: TNF-Hemmer, Insuline, Interferone, Impfstoffe, Enzyme, Wachstumshormone und Immunstimulantien * Umsatz AVP real: GKV-Umsatz nach Apothekenverkaufspreis abzgl. gesetzlicher Herstellerabschläge und Apothekenabschlag Quelle: NVI (INSIGHT Health), Grafik: Pro Generika e.v. 20

Der Umsatz der Biosimilars betrug im Mai 2015 7,5 Millionen Euro Herstellerabgabepreise* 398,4 Mio. Euro 57,5% 229,2 Mio. Euro 1,9% 7,5 Mio. Euro 42,5% 169,1 Mio. Euro 40,6% 161,7 Mio. Euro Zu den Biopharmazeutika zählen u. a. folgende Wirkstoffgruppen: TNF-Hemmer, Insuline, Interferone, Impfstoffe, Enzyme, Wachstumshormone und Immunstimulantien * Umsatz HAP real: GKV-Umsatz nach Abgabepreis pharmazeutischer Unternehmer abzgl. gesetzlicher Herstellerabschläge Quelle: NVI (INSIGHT Health), Grafik: Pro Generika e.v. 21

Das enorme Potenzial der Biosimilars wird auch im Mai 2015 weiterhin nicht ausgeschöpft 100 100 10,6 35,9 30,8 3,3 64,1 69,2 7,4 100 100 2,9 70,8 63,4 1,8 29,2 36,6 1,1 100 100 12,7 13,8 10,2 1,3 86,2 89,8 11,2 100 100 13,4 10,0 8,0 1,1 90,0 92,0 12,3 * defined daily dose (definierte Tagestherapiedosis) ** Umsatz HAP real: GKV-Umsatz nach Abgabepreis pharmazeutischer Unternehmer abzgl. gesetzlicher Herstellerabschläge *** Hierunter fallen die Wirkstoffe Epoetin beta, Epoetin theta, Darbepoetin alfa, PEG-Epoetin beta sowie die Erstanbeiterprodukte zu Epoetin alfa Quelle: NVI (INSIGHT Health), Grafik: Pro Generika e.v. 22