BPI-Pressekonferenz Dr. Norbert Gerbsch stv. Hauptgeschäftsführer
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1 Engagiert Erfahren Erfolgreich Richtig falsch, oder?! Nachgerechnet: Die internationalen Preisvergleiche des Arzneiverordnungs-Reports Deutschland-Schweden und Deutschland-Großbritannien BPI-Pressekonferenz Dr. Norbert Gerbsch stv. Hauptgeschäftsführer BPI
2 Rituale im Gesundheitswesen - jedes Jahr ein neuer Arzneiverordnungs-Report - jedes Jahr die Botschaft von den möglichen Milliardeneinsparungen - jedes Jahr ähnliche Pressemitteilungen der Pharmaverbände 2010 war anders: - mitten in der Debatte zum AMNOG - Kernbotschaft am Beispiel Schweden: Preise in Deutschland im Vergleich zum Ausland überhöht - in der Presse breit aufgegriffen 2011 folgt vom Tenor her 2010: - Kernbotschaft am Beispiel Großbritannien: Preise im Deutschland im Vergleich zum Ausland überhöht 2012? 2
3 Inhalt Vor der Pressekonferenz zum AVR 2012: - ein Rückblick auf eine zentrale Kernaussage des AVR der Vorjahre: der Preisvergleich mit Schweden (Methodik und Update) der Preisvergleich mit Großbritannien (Methodik und Unterschiede) - was sagen die Zahlen des AVR zu diesem Punkt? - welche Schlussfolgerungen legen diese Zahlen nahe? - was sagen die Zahlen wirklich? - und was folgt daraus? 3
4 Aussagen AVR 2010 (Beispiel Schweden) 4
5 Aussagen AVR 2010 (Beispiel Schweden) 5
6 Aussagen AVR 2010 (Beispiel Schweden) 6
7 Presseresonanz 2010 DER SPIEGEL Vergleich der Arzneimittelpreise Pharma-Giganten kassieren in Deutschland ab Für Pharmakonzerne ist Deutschland ein Paradies: Sie können den Preis für neue Medikamente selbst festlegen - und die Krankenkassen müssen ihn zahlen. Laut "Arzneiverordnungsreport 2010" hat das üble Folgen. Die Kosten seien 50 bis 100 Prozent höher als im Vergleichsland Schweden. die 50 führenden patentgeschützten Arzneimittel sind im Durchschnitt 48 Prozent teurer 7
8 Presseresonanz 2010 Thema des Tages Warum ist Medizin in Schweden so viel billiger als in Deutschland? 15. September Uhr, BZ Vergleiche belegen immer wieder: Medikamente sind in Deutschland teurer als in anderen Ländern. "Wir haben inzwischen ein höheres Preisniveau als in der Schweiz und in den Vereinigten Staaten", so Ärztevertreter Hansen bei der Präsentation des Arznei-Reports, der mit einem Vergleich der Arzneimittelpreise in Schweden und Deutschland aufwartet. Demnach sind die 50 führenden Patentarzneimittel bei uns im Schnitt 48 Prozent teurer 8
9 Presseresonanz 2010 DIE ZEIT Arzneimittel-Report 2010 Medikamente in Deutschland überteuert Viele Medikamente sind in Deutschland doppelt so teuer, wie im Rest Europas Tendenz steigend. Zu dem Schluss kommt der aktuelle Arzneimittel-Report. Die Pharmaindustrie schröpft das deutsche Gesundheitssystem mit stark überhöhten Medikamenten-Preisen. Zu dem Schluss kommt der neue Arzneiverordnungs-Report (AVR). Die Präparate seien in Deutschland 50 bis 100 Prozent teurer als in den Nachbarländern, kritisierten die Herausgeber des Berichts bei dessen Vorstellung. Patentgeschützte Medikamente kosteten im Schnitt 50 Prozent mehr als etwa in Schweden. 9
10 Presseresonanz 2010 STERN 14. September 2010, 12:19 Uhr Arzneiverordnungs-Report Milliardengeschenke für die Pharmakonzerne Die Ausgaben für Arzneimittel in Deutschland steigen jedes Jahr und liegen weit über dem europäischen Schnitt. Ein Report kommt zu dem Schluss, dass sich Milliarden sparen lassen. Von Nina Weber Medikamente sind in Schweden viel günstiger Erstmals wurden im Report die Medikamentenpreise in Deutschland mit denen eines anderen Landes verglichen - und zwar mit Schweden. Die Ergebnisse zeigen das Ausmaß des Problems deutlich: Die 50 umsatzstärksten Patentarzneimittel sind hierzulande im Schnitt 48 Prozent teurer. 10
11 Presseresonanz 2010 Mit extrem hohen Preisen greift die Pharmaindustrie in die Taschen der deutschen Beitragszahler (Aachener Nachrichten ) Ob Gesundheitsminister Philipp Rössler und seine FDP sich trauen, die Milliardengewinne der Pharmaindustrie anzutasten? Bisher hat deren Lobby immer gesiegt. (Hessische Allgemeine Kassel ) Wie aus dem Arzneiverordnungsreport 2010 weiter hervorgeht, könnten die Krankenkassen 9,4 Milliarden Euro jährlich einsparen, wenn die Medikamente hier so billig wären wie etwa in Schweden. (Bayernkurier ) "Wir sind die Zahlmeister. Warum lässt sich das Gesundheitswesen in Deutschland melken wie kaum ein anderes?" (Die Zeit ) 11
12 Aussagen AVR 2011 (Beispiel Großbritannien) 12
13 Presseresonanz 2011 Stern Arzneiverordnungs-Report Pharmakonzerne langen kräftig zu Arzneimittel sind in Deutschland immer noch zu teuer, so das Ergebnis eines Reports. Ihm zufolge könnten Milliarden eingespart werden - wenn die Preise an die anderer europäischer Ländern angeglichen und konsequent die günstigsten Präparate verordnet würden. 13
14 Vorgehen - Analyse des BPI Vergleiche Deutschland Schweden und Deutschland Großbritannien - Originaldaten aus AVR nach Excel übertragen - Rechenwege nachvollzogen rein rechnerische Überprüfung der AVR-Zahlen - Berechnungen nach Arzneimittelpreisbildung differenziert und Schweden mit Deutschland verglichen nach - Anteil Hersteller - Anteil Großhändler - Anteil Apotheker - Anteil Mehrwertsteuer (nur in Deutschland) - Berechnungen nach Arzneimittelpreisbildung differenziert und Großbritannien mit Deutschland verglichen nach - Anteil Hersteller - Abschätzung des Einflusses der Wechselkursentwicklung - Vergleich der prozentualen Unterschiede je nach Bezugsgröße (D oder UK) 14
15 Rückblick: Preisvergleich Schweden Hinweis: zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des AVR 2010 (14. September) war der Herstellerabschlag ab auf 16% erhöht und ein Preismoratorium verhängt worden, in dessen Rahmen die Herstellerabgabepreise auf den Stand des zurückgeführt wurden. Zum Zeitpunkt der Datenrecherche des AVR ( ) lag der Herstellerabschlag bei 6% und war das Preismoratorium noch nicht in Kraft getreten. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des AVR war damit die Datenrecherche in wichtigen Punkten überholt. - Der AVR ermittelt auf Basis des Apothekenverkaufspreises (AVP), dass für die 50 überprüften Präparate die Kosten in Deutschland um 48% über denen in Schweden liegen. Das ist korrekt ermittelt, ignoriert aber die unterschiedliche Mehrwertsteuer und die Anteile, die auf Großhandel und Apotheker entfallen. Berücksichtigt man diese, liegt der Unterschied auf Herstellerebene bei 20%, also deutlich niedriger. Diese Rechnung ist aber verzerrend: denn sie vernachlässigt immer noch die Zwangsabschläge von Herstellern und Apothekern und den Einfluss der Wechsel- kurse. - Relevant ist die Frage: Wie hoch ist die tatsächliche Belastung der Kassen und wer erhält von den Ausgaben der Kassen in der Realität wie viel? 15
16 AVR 2011: Das Beispiel Schweden Je eine Packung der 50 verglichenen Präparate zum AVP in Schweden und in Deutschland gekauft. + 48% (+33%) + 28,4% (+22,0%) + 4,5% (+4,3%) - Was kostet es die Kassen wirklich? - Wer bekommt wieviel davon? - Prozentualer Unterschied, Frage: um wieviel ist D teurer als S? um wieviel ist S preiswerter als D? (..) Situation im Juni 2010: 6% Herstellerabschlag Situation im September 2010: 16% Herstellerabschlag und (in der Rechnung nicht berücksichtigtes) Preismoratorium! 16
17 Ergebnisse: Das Beispiel Schweden Relevant ist die Frage: Wie hoch ist die tatsächliche Belastung der Kassen und wer erhält von den Ausgaben wie viel? - Unter der notwendigen Berücksichtigung der Abschläge von Herstellern und Apothekern beträgt der Unterschied zwischen Deutschland und Schweden nicht 48% (33%) sondern 28,4% (22%). - Der Unterschied der Einnahmen der Hersteller zwischen Deutschland und Schweden beträgt 4,5% (4,2%). In dieser Angabe sind anteilige Mehrwertsteuer-Rückerstattungen an den Hersteller enthalten!) - 20 von 50 Präparaten sind in Deutschland auf Ebene des Herstellers preiswerter als in Schweden. - Unterschied auf über alle Handelsstufen: 28,4% (22%). Unterschied auf Ebene der Einnahmen der Hersteller: 4,5% (4,2%). - Wo bleibt der Rest? - Mehrwertsteuer, höhere Vergütung von Großhandel und Apotheken 2010 in Deutschland 17
18 Wie realistisch ist das vom AVR angegebene Einsparpotenzial am Beispiel Schweden? Einsparpotenzial aus Preisvergleich Schweden für patentgeschützte Arzneimittel nach AVR 2011: 2,57 Mrd. EUR - auf welche Positionen verteilt sich dieses Potenzial tatsächlich - was bleibt? schon eingespart 34% Keine Chance 40% schon eingespart 2% 6% 10% 8% bleiben: 24% *Mehrwertsteuereffekt vom AVR nachgelagert mindernd berücksichtigt 18
19 Das Einsparpotenzial von 2,54 Mrd. EUR des AVR am Beispiel Schweden: - Besteht zu 76% aus bereits erzielten oder nicht erzielbaren Einsparungen: - davon 36% bereits erzielten Einsparungen (Zwangsabschläge der Hersteller und Apotheker) - erfordert die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Arzneimittel (40% d. Einsparung)* - erfordert erhebliche Einsparungen bei Apothekern und Großhandel (14% der Einsparung) - betrifft die Hersteller nur zum kleinsten Teil (10% der Einsparung) *Mehrwertsteuereffekt vom AVR nachgelagert mindernd berücksichtigt 19
20 Folglich Sparpotenzial vor allem bei der Pharmaindustrie?! 20
21 SEK pro EUR Noch nicht betrachtet: Wechselkurse - der Vergleich hängt bei Vergleichen mit Ländern außerhalb der Eurozone stark vom Wechselkurs ab - auch im Verhältnis zur schwedischen Krone: CHART Euro Schwedische Krone (EUR-SEK) Wechselkursentwicklung Quelle: vom : 100 SEK = 10,4528 EUR Delta: 0,683 EUR oder 6,5% : 100 SEK = 11,1358 EUR Delta: 0,632 EUR oder 6,0% : 100 SEK = 11,0849 EUR 21
22 Wechselkurse: Einfluss Beispiel D - Schweden Wechselkurs vom (AVR) Wechselkurs vom ,5% - 1,5% Unterschied D-S AVP lt. AVR: 48,4 % (33%) 39,9 % (28,6%) Unterschied D-S Einnahme Hersteller lt. AVR 20 % (17%) 13,2 % (11,6%) Wie vor, AVP mit 16% Zwangsabschlag: 28,4 % (22%) 21,1 % (17,4%) Wie vor, Einnahme Hersteller 16% Abschlag: 4,5 % ( 4,3%) - 1,5 % 2011: -1,9 % (-2,0%) - Prozentualer Unterschied, Frage: um wieviel ist D teurer als S? um wieviel ist S preiswerter als D? (..) 22
23 Zusätzlich: Rabattverträge Der AVR vergleicht die 50 umsatzstärksten patentgeschützten Arzneimittel in Deutschland und Schweden zu Apothekenverkaufspreisen der jeweils umsatzstärksten Packungsgröße oder einer ähnlichen Packungsgröße, wenn eine entsprechende schwedische Packungsgröße nicht auf dem Markt ist. Der BPI hat von ims Health ermitteln lassen, für welche dieser Arzneimittel und deren Handelsformen zwischen 08/2010 und 07/11 Rabattverträge nach 130a Abs. 8 SGB V bestanden und welchen Marktanteil die im Rahmen der Rabattverträge abgegebenen Packungen hatten. Verglichene Arzneimittel AVR 50 Identifizierte in Betracht kommende Handelsformen: 73 Davon Arzneimittel mit Rabattverträgen nach 130a Abs. 8: 30 (60%) Für diese Arzneimittel in Betracht kommende Handelsformen: 48 Davon mit Rabattvertrag: 47 (64% von 73) Mittlerer Marktanteil (Stückzahl) der rabattierten Packungen an den Handelsformen mit Rabattvertrag: 42% (0 95,6%) Mittlerer Marktanteil (Stückzahl) der rabattierten Packungen an allen Handelsformen 27% 23
24 Fazit Rabattverträge: Die Rabattvertragskonditionen sind nicht bekannt. Daher können die von den Kassen erzielten Einsparungen nicht beziffert werden. Der Marktanteil der rabattierten Packungen ist signifikant. Damit werden die in der Rückrechnung genannten Kostenrelationen deutlich weiter zugunsten der Kassen verschoben! 24
25 AVR 2011: Beispiel Großbritannien Großbritannien ist anders: Mehrwertsteuer ist in der Betrachtung des AVR 2011 vollständig weggelassen (ein Fortschritt!) Es gibt in UK keine eindeutig zu ermittelnden Anteile von Großhandel und Apothekern: - Public Price = Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers zzgl. einer Großhandelsspanne von 12,5% - Die Großhandelsspanne von 12,5% bleibt nicht beim Großhändler, davon gehen rund 10% an den Apotheker (etwa 2,5% verbleiben beim Großhändler) - Die Apothekenspanne von 10% bleibt nicht beim Apotheker, sondern wird in Abhängigkeit vom Umsatz durch den NHS gemindert. Je mehr Umsatz, desto größer die Abzüge. Es gibt also KEINE einheitliche Apothekenspanne. - Bei Direktbelieferung wird der Abgabepreis des Herstellers zum Public Price; unbekannt in welchem Umfang! 25
26 AVR 2011: Beispiel Großbritannien Großbritannien ist anders - Folgen: - Differenzierung nach Handelsstufen wie bei Schweden nicht möglich - Alle Betrachtungen nur auf Ebene des Abgabepreises des Herstellers - Unsicherheiten bei der Rückrechnung vom Public Price auf den Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers, da der Großhandelszuschlag über alle betrachteten Arzneimittel sicher kleiner 12,5%, aber nicht klar um wie viel - Analog Schweden: Wechselkurseinflüsse, hier Vergleich zum Einführungswechselkurs und zum aktuellen Wechselkurs per
27 Wechselkurs: Dramatische Veränderungen Unterschied Höchstkurs zu Mindestkurs EUR 0,7104 pro Pfund das ist eine prozentuale Abweichung von: 40,6% zum Höchstkurs oder 68,0% zum Mindestkurs 27
28 Angenommen ein Arzneimittel wird 1999 in Großbritannien zum Preis von 1 Pfund Sterling eingeführt und der Preis seither nicht verändert: und dieses Arzneimittel wird (ohne Bearbeitungsgebühren oder Versandkosten) nach Deutschland importiert. Wie waren / sind die Kosten für dieses Arzneimittel in Euro? : 1,75 EUR / +24% - 41% : 1,41 EUR : 1,23 EUR / -13% : 1,04 EUR / -26% : 1,12 EUR / -21% 28
29 Konsequenz - Preisunterschiede zwischen +24% und 26%, ohne dass sich am Arzneimittelpreis irgendetwas geändert hätte - nur durch den geänderten Wechselkurs - Abschätzung der Wechselkurseffekte: wie wäre der Preisunterschied, wenn man das Arzneimittel heute zu dem Wechselkurs einkaufen könnte, der zum Zeitpunkt seiner Einführung galt? 29
30 Ergebnisse Annahmen I AVR-Methodik mit AVP ohne MWSt WK vom A B C Um wieviel % ist GB billiger als DE? DE = 100 Um wieviel % ist DE teurer als GB? GB = 100 Wie groß ist das Einsparpotenzial? In Mrd. Euro 65 % 39 % 2,287 Mrd. II III IV V VI VII Berechnung mit Netto-ApU ohne MWSt 12,5 % GH-Spanne WK vom Berechnung mit Netto-ApU ohne MWSt 6,25 % GH-Spanne WK vom Berechnung mit Netto-ApU ohne MWSt 12,5 % GH-Spanne WK vom Berechnung mit Netto-ApU ohne MWSt 6,25 % GH-Spanne WK vom Berechnung mit Netto-ApU ohne MWSt 12,5 % GH-Spanne Einführungs-WK Berechnung mit Netto-ApU ohne MWSt 6,25 % GH-Spanne Einführungs-WK 47 % 32 % 1,171 Mrd. 38 % 27 % 0,949 Mrd. 32 % 24 % 0,765 Mrd. 25 % 20 % 0,519 Mrd. 10 % 9 % -0,116 Mrd. 4 % 4 % -0,413 Mrd. 30
31 Probleme Preisvergleiche AVR Der AVR rechnet auf Basis des Apothekenverkaufspreises. Der Apothekenverkaufspreis (AVP) sagt inzwischen wenig darüber, was ein Präparat die Kassen kostet, schon gar nicht im Vergleich verschiedener Länder. - Einsparpotenzial für 2009 (S) bzw (GB) auf Preisbasis 2010 (S) bzw (GB) - Anteile der Marktteilnehmer nicht differenziert (Hersteller, Apotheker, Großhändler) - Herstellerabschlag nicht berücksichtigt - Preismoratorium nicht berücksichtigt - Apothekenabschlag nicht berücksichtigt - Mehrwertsteuerunterschiede nicht immer adäquat berücksichtigt (nur Schweden-Beispiel) - völlig unterschiedliche Regulierungssysteme zwischen Schweden, Großbritannien und D - Wechselkursentwicklung nicht berücksichtigt - Kostenminderungen durch Rabattverträge nicht berücksichtigt - Marktdynamik ignoriert Der AVP ist für solche Vergleiche UNGEEIGNET! Denn im Ergebnis führen richtige Zahlen (Unterschiede im AVP) zu völlig falschen Schlussfolgerungen.! Das ist nicht akzeptabel! Zitat Prof. Schwabe, PK zum AVR
32 Fazit I - Bei der Interpretation von Zahlen ist journalistische Skepsis naheliegend, notwendig und berechtigt - das gilt aber auch für den AVR! - die Zahlenvergleiche auf Basis des Apothekenvergleichspreises Schweden Deutschland sind rechnerisch nicht falsch - die Schlussfolgerungen in den Pressekonferenzen des AVR zum den Preisvergleichen Deutschland Schweden / Großbritannien sind es! - sie werden von den vom AVR selbst ermittelten Zahlen nicht gedeckt 32
33 Fazit II - Einsparpotenzial für 2009 (S) bzw (GB) auf Preisbasis 2010 (S) bzw (GB) - Anteile der Marktteilnehmer nicht differenziert (Hersteller, Apotheker, Großhändler, Staat) - Herstellerabschlag nicht berücksichtigt - Preismoratorium nicht berücksichtigt - Apothekenabschlag nicht berücksichtigt - Mehrwertsteuerunterschiede nicht immer adäquat berücksichtigt - völlig unterschiedliche Regulierungssysteme zwischen den betrachteten Ländern und Deutschland - Wechselkursveränderungen nicht berücksichtigt - Kostenminderungen durch Rabattverträge nicht berücksichtigt - Marktdynamik ignoriert - Im Ergebnis beträgt bei einem Unterschied des AVP zwischen Schweden und Deutschland von 48% (33%) der tatsächliche Unterschied der Einnahmen der Hersteller nur 4,5%! - Unter Berücksichtigung der Wechselkursveränderung lagen die Einnahmen der Hersteller ein Jahr nach der Erhebung des AVR in Deutschland schon 2%, zwei Jahre danach 1,5% unter denen in Schweden! - Weitere die Einnahmen mindernde Effekte wie Rabattverträge und die Effekte des Preismoratoriums sind dabei noch nicht einmal berücksichtigt! P.S.: Die Berechnungen wurden konservativ angestellt, d.h. Mehrwertsteuer-Rückerstattungen an die Hersteller aufgrund von Zwangsabschlägen sind berücksichtigt, variable Margen der Großhändler in Schweden wurden zu Ungunsten der Hersteller angesetzt. 33
34 Transparenz: Sie finden die vollständigen Berechnungen des BPI (Excel-Dateien) mit den Herleitungen der gezeigten Daten sowie das Gutachten und die Präsentationen unter Vielen Dank für Ihr Interesse! Kontakt: Joachim Odenbach, , Dr. Norbert Gerbsch, , 34
BPI-Pressekonferenz 26.09.2012 Dr. Norbert Gerbsch stv. Hauptgeschäftsführer
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