ABGABE: einmalig für das Unternehmen FORMBLATT Nr. 1 Unternehmensangaben

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1.1 Unser Angebot umfasst alle nachstehenden Vertragsgrundlagen in der angegebenen Reihenfolge.

SEITE 1 / 5. Unter Bezugnahme auf Ihre Angebotsaufforderung unterbreiten wir Ihnen das nachfolgende indikative Angebot.

I. Nichtvorliegen von Ausschlussgründen. Angabe über Ausschlussgründe gemäß 42 VgV bzw. 31 UVgO in Verbindung mit 123 und 124 GWB

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Angebotsdeckblatt zum Indikativen/Angebot des Bieters:

Eignungsprüfung (Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit)

C. Anlagen zum Angebotsschreiben

Transkript:

ABGABE: einmalig für das Unternehmen FORMBLATT Nr. 1 Unternehmensangaben 1. Unternehmensangaben A1 Name des Unternehmens A2 Anschrift A3 Telefon (Festnetz & Mobil) A4 E-Mail A5 Faxnummer A6 Rechtsform A7 Geschäftsführer/Inhaber A8 Ansprechpartner 2. Angaben zum Personal Folgendes Personal soll für die Schülerbeförderung eingesetzt werden. Sollte der Platz nicht ausreichen, so ist eine eigene Liste mit gleichen Informationen anzufügen. Name Vorname Einsatz als Begleitperson oder Fahrer 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Seite 1 von 3 ZVMS-VHV-1-2015 Stand 15.07.2015

ABGABE: einmalig für das Unternehmen FORMBLATT Nr. 1 Unternehmensangaben 3. Angaben zu den Fahrzeugen Folgende Fahrzeuge sollen bei Zuschlagserteilung unter Einhaltung aller vertraglich aufgestellten Anforderung eingesetzt werden (einschl. Subunternehmen): Sollte der Platz nicht ausreichen, so ist eine eigene Liste mit gleichen Informationen anzufügen. Kennzeichen Sitz/Stehplätze 1) Fahrzeug-Art Rollstuhleignung 2) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1) Sitz-/Stehplätze bitte ohne Fahrer angeben 2) Bitte angeben, ob Rollstuhlmitnahme oder im Rollstuhl sitzende Beförderung möglich und ob Rampe vorhanden ist. Seite 2 von 3 ZVMS-VHV-1-2015 Stand 15.07.2015

ABGABE: einmalig für das Unternehmen FORMBLATT Nr. 1 Unternehmensangaben 4. Angaben zur Rangfolge der Angebote Für alle abgegebenen Angebote sind bei Zuschlagserteilung ausreichende Kapazitäten vorhanden. Ich gebe mehr Angebote ab, als ich Kapazität besitze. Daher lege ich folgende Rangfolge fest (Tabelle): Sollte der Platz nicht ausreichen, so ist eine eigene Liste mit gleichen Informationen anzufügen. IHR Rang: Angebot für Los-Nr. geforderte Kapazät 1) Kapazät des Fahrzeuges 2) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 1) Die geforderte Kapazität (Sitz-/Stehplätze ohne Fahrer) laut der Leistungsbeschreibung des Loses. Das angebotene Fahrzeug darf keine geringere Kapazität besitzen. 2) Die Kapazität des für diese Tour vorgesehenen Fahrzeuges. Erklärung zur Rangfolge: Die Rangfolge der abgegeben Angebote bezieht sich auf die Fahrzeuggröße und die Anzahl der Fahrzeuge, die Sie für die Schülerbeförderung einsetzen wollen. Damit wird sichergestellt, dass Sie mehr Angebote abgeben können, als Sie tatsächlich Kapazität besitzen. Je nach dem bei welchem Angebot Sie keinen Zuschlag erhalten, rückt das jeweilig nächste Angebot mit der entsprechenden Kapazität vor. So können Fahrzeuge besser ausgelastet werden und die Vergabe wird dadurch transparenter. Seite 3 von 3 ZVMS-VHV-1-2015 Stand 15.07.2015

ABGABE: einmalig für das Unternehmen, falls zutreffend FORMBLATT Nr. 2 Bietergemeinschaften Name und Anschrift des Bieters Vergabenummer Veröffentlichung Ablauf der Angebotsfrist Ablauf der Bindefrist ZVMS-VHV-1-2015 27.07.2015 24.08.2015 Verzeichnis der in dieser Bietergemeinschaft eingetretenen Unternehmen Zur Ausführung der im Angebot enthaltenen Leistungen schließen sich folgende Unternehmen zu einer Bietergemeinschaft zusammen. Diese haften gemeinsam und unterliegen gemeinsam allen vertraglichen Rechten und Pflichten. Ein Austritt eines einzelnen Unternehmens aus dieser Bietergemeinschaft hat keinen Einfluss auf die Wirksamkeit des Vertrages und die Leistungspflicht. Bei einem Austritt geht die Leistungspflicht nicht in das ausgetreten Unternehmen über, sondern verbleibt bei der Bietergemeinschaft. Kontaktdaten der Bietergemeinschaft A1 Name der Bietergemeinschaft A2 Geschäftsanschrift der BG oder der bevollmächtigten Person A3 Bevollmächtigte Person Auflistung der einzelnen Unternehmen B1 Name Unternehmen Anschrift Unterschrift Geschäftsführer B2 B3 B4 B5 ZVMS-VHV-1-2015 Stand 15.07.2015

ABGABE: einmalig für das Unternehmen FORMBLATT Nr. 3 Eigenerklärung zur Eignung/FSV E I G E N E R K L Ä R U N G in Vergabeverfahren des ZVMS für Leistungen im freigestellten Schülerverkehr im Schuljahr 2015/2016 (Offenes Verfahren, Verhandlungsverfahren, Freihändige Vergabe) als (zutreffendes bitte ankreuzen) Bieter Bietergemeinschaft Nachunternehmer 1. Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister D1 Ich bin im Handelsregister eingetragen.reg. Nr. Amtsgericht D2 Ich besitze eine Gewerbeanmeldung. Datum D3 Ich bin im Vereinsregister eingetragen. Reg. Nr. Amtsgericht D4 Ich bin Bieter aus anderen Staaten als der BRD. 2. Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung Ich erkläre, dass ich meine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen) ordnungsgemäß erfüllt habe und meine krankenversicherungspflichtigen Arbeitnehmer bei der Krankenkasse angemeldet habe. 3. Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation E1 E2 Ich erkläre, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich mein Unternehmen nicht in der Liquidation befindet. Ein Insolvenzplan wurde rechtskräftig bestätigt, auf Verlangen werde ich ihn vorlegen. 4. Angaben zur Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen und des Anforderungskataloges hinsichtlich der zum Einsatz kommenden Fahrzeuge a) Ich erkläre, dass die für den Einsatz vorgesehenen Fahrzeuge den im Zeitpunkt der Angebotsabgabe jeweils geltenden Bestimmungen der StVO, der StVZO, des PBefG und der BOKraft sowie der dem Anforderungskatalog für speziell zur Schülerbeförderung eingesetzten Kraftomnibusse (KOM) und Kleinbussen (PKW) (aus der Verlautbarung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen vom 14.07.2005, bekannt gemacht am 15.08.2005; VkBl. 604) entsprechen. b) Soweit nach der Leistungsbeschreibung im Rollstuhl sitzende Personen befördert werden müssen, erkläre ich, dass hierbei die DIN 75078 Teil 1 und 2 beachtet werden und eine rollstuhlgerechte Beförderung sichergestellt ist. 5. Angaben zur erlaubten Fahrgastbeförderung a) Ich erkläre, dass sowohl ich bei persönlicher Leistungserbringung als auch das von mir einzusetzende Personal jeweils über eine gültige Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung verfügen. b) Ich erkläre, dass hinsichtlich der zum Einsatz vorgesehenen Fahrzeuge ausreichender Kfz- Haftpflichtversicherungsschutz zur entgeltlichen Personenbeförderung besteht. 6. Angaben, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellen a) Ich erkläre, dass keine schwere Verfehlung vorliegt, die meine Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt, z. B. wirksames Berufsverbot ( 70 StGB), wirksames vorläufiges Berufsverbot ( 132 a StPO), wirksame Gewerbeuntersagung ( 35 GewO), rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten zwei Jahre gegen mich oder Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben wegen Geldwäsche ( 261 StGB), Bestechung ( 334 StGB), Vorteilsgewährung ( 333 StGB), Diebstahl ( 242 StGB), Seite 5 / 15 ZVMS-VHV-1-2015 Stand 15.07.2015

ABGABE: einmalig für das Unternehmen FORMBLATT Nr. 3 Eigenerklärung zur Eignung/FSV Unterschlagung ( 246 StGB), Erpressung ( 253 StGB), Betrug ( 263 StGB), Subventionsbetrug ( 264 StGB) Kreditbetrug ( 265 b StGB), Untreue ( 266 StGB), Urkundenfälschung ( 267 StGB), Fälschung technischer Aufzeichnungen ( 268 StGB), Delikte im Zusammenhang mit Insolvenzverfahren ( 283 ff. StGB), wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen ( 298 StGB), Bestechnung im geschäftlichen Verkehr ( 299 StGB), die mit Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet wurde. b) Ich erkläre, dass ich in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 EUR belegt worden bin. Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. 150 a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern. c) Ich erkläre, dass weder ich bei persönlicher Leistungserbringung noch die von mir mit der direkten Schülerbeförderung beauftragten Personen (i. d. R. Fahrpersonal und Begleitpersonen) rechtskräftig wegen einer Straftat nach den 171, 174 bis 174 c, 176 bis 180 a, 181 a, 182 bis 184 g, 225, 232 bis 233 a, 234, 235 oder 236 des Strafgesetzbuchs verurteilt worden bin bzw. sind. Als Eignungsnachweis (vgl. 72 a SGB VIII) nehme ich bei Einstellung oder Vermittlung und in regelmäßigen Abstän (spätestens wiederkehrend mit der Erneuerung der Erlaubnis zur Fahrgastbeförderung) Einsichtnahme in die erweiterten Führungszeugnisse gemäß 30 a BZRG des betroffenen Personals. Der Einsatz in der Schülerbeförderung erfolgt nur, wenn die vorgelegten Führungszeugnisse keine Eintragungen hinsichtlich der o. g. Straftaten enthalten Falls mein Angebot in die engere Wahl kommt und ich persönlich die Leistung erbringe, werde ich auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ebenfalls für meine Person Einsichtnahme in das erweiterte Führungszeugnis gemäß 30 a BZRG gewähren. Ort, Datum, Stempel, Unterschrift des Inhabers oder einer vertretungsberechtigten Person des Anbieters Seite 6 / 15 ZVMS-VHV-1-2015 Stand 15.07.2015

ABGABE: einmalig für das Unternehmen FORMBLATT Nr. 4 VOL/Vereinbarung Mindestlohn V E R P F L I C H T U N G S E R K L Ä R U N G zur Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns und sonstiger öffentlich-rechtlicher Bestimmungen zum Arbeitnehmerschutz bei der Ausführung von Beförderungsleistungen im freigestellten Schülerverkehr Eine Weitervergabe der Beförderungsleistungen ist zulässig, wenn dies im Angebotsschreiben erklärt wurde und bei der Zuschlagserteilung hiergegen keine Einwände erhoben werden oder der Auftraggeber nachträglich die Zustimmung zur Übertragung von Leistungen an andere Unternehmen erteilt. Meinem Angebot liegt die nachstehende Vereinbarung zugrunde: 1. Allgemeiner Gesetzlicher Mindestlohn nach Mindestlohngesetz (MiLoG) - zutreffendes bitte ankreuzen! A) Zahlungsverpflichtung nach MiLoG Für den Fall der Auftragserteilung erkläre ich, dass ich meinen bei der Ausführung der Leistungen eingesetzten Beschäftigten den gesetzlichen Mindestlohn nach MiLoG zahle. Soweit ich bei der Erfüllung des Auftrags Beschäftigte einsetze, verpflichte ich mich, stets eine aktuelle Liste meiner Beschäftigten zu führen und diese im Bedarfsfall vorzulegen. Der Auftraggeber ist berechtigt, Kontrollen durchzuführen und dabei selbst oder durch Dritte Einsicht in die Entgeltabrechnungen, welche die zur Erfüllung des Auftrages eingesetzten Beschäftigten betreffen, sowie in eventuelle zwischen dem Auftragnehmer und dem Nachunternehmer abgeschlossene Verträge zu nehmen. Der Auftraggeber ist befugt, die Beschäftigten des Auftragnehmers zu ihrer Entlohnung zu befragen oder durch Dritte befragen zu lassen. Das Einverständnis meiner eingesetzten Arbeitnehmer zu der Vorlage der Lohnabrechnungen werde ich einholen. Ich verpflichte mich, ausländische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nur mit gültigen Arbeitsgenehmigungen zu beschäftigen; auf Verlangen des Auftraggebers ist dies nachzuweisen. Außerdem verpflichte ich mich, Löhne und Gehälter auch ausländischer Beschäftigten mindestens monatlich über Gehaltskonten zu überweisen und vollständige, prüffähige, deutschsprachige Unterlagen über die Beschäftigungsverhältnisse auf Verlangen des Auftraggebers diesem vorzulegen. Als öffentlicher Auftraggeber ist der ZVMS bei Aufträgen ab einer Höhe von 30.000,00 EUR verpflichtet, vor Zuschlagserteilung eine Auskunft über rechtskräftige Bußgeldentscheidungen wegen einer Ordnungswidrigkeit nach dem Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns aus dem Gewerbezentralregister nach 150 a Gewerbeordnung (GewO) einzuholen. Seite 7 / 15 ZVMS-VHV-1-2015 Stand 15.07.2015

ABGABE: einmalig für das Unternehmen FORMBLATT Nr. 4 VOL/Vereinbarung Mindestlohn B) Keine Zahlungsverpflichtung nach MiLoG Für den Fall der Auftragserteilung erkläre ich, dass ich bei der Ausführung der Leistung nicht zur Zahlung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns nach dem MiLoG verpflichtet bin, weil ich keine Arbeitnehmer/innen beschäftige, die dem Anwendungsbereich des MiLoG unterfallen (vgl. 22 MiLoG). oder sich für mich verbindliche Mindestlöhne aus abweichenden Vorschriften ergeben, die dem allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn nach dem MiLoG als Übergangsregelung bis zum 31.12.2017 vorgehen, soweit sie ab dem 01.01.2017 mindestens ein Entgelt von 8,50 EUR brutto je Zeitstunde vorsehen (vgl. 24 MiLoG). Die konkreten Vorschriften ergeben sich aus: der Allgemeinverbindlicherklärung nach dem Tarifvertragsgesetz (TVG), Es liegt die folgende tarifliche Bindung meines Unternehmens vor: oder der Rechtsverordnung nach dem Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) oder der Lohnuntergrenze aufgrund des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG). Die im Rahmen der Leistungserbringung eingesetzten Beschäftigten erhalten Mindeststundenentgelt in Höhe von: Für den Fall, dass während der Vertragsausführung Tatsachen eintreten, die die rechtliche Verpflichtung zur Zahlung des gesetzlichen Mindestlohns nach dem MiLoG begründen, verpflichte ich mich, diese Änderungen dem Auftraggeber unverzüglich schriftlich mitzuteilen. 2. Sonstige öffentlich-rechtliche Bestimmungen Ich verpflichte mich, die öffentlich-rechtlichen Bestimmungen gegen Schwarzarbeit, illegale Arbeitnehmerüberlassung und gegen Leistungsmissbrauch ( 404 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 Nr. 2, 406, 407 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch, 15, 15 a, 16 Abs. 1 Nr. 1, 1 b und 2 des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes, 2 des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbeit) einzuhalten. 3. Gleichlautende Verpflichtungserklärung von Subunternehmern bzw. Verleihern Ich erkläre weiterhin, dass ich mir von einer/einem beauftragten Subunternehmer/in oder beauftragten Verleiher/in von Arbeitskräften eine Verpflichtungserklärung im vorstehenden Sinne ebenso abgeben lasse wie für alle weiteren Subunternehmer/innen des/der Subunternehmers/in. Seite 8 / 15 ZVMS-VHV-1-2015 Stand 15.07.2015

ABGABE: einmalig für das Unternehmen FORMBLATT Nr. 4 VOL/Vereinbarung Mindestlohn Mir ist bekannt, dass ein nachweislicher Verstoß gegen meine Verpflichtungen aus dieser Erklärung - den Ausschluss meines Unternehmens von diesem Vergabeverfahren zur Folge hat, - den Ausschluss meines Unternehmens für die Dauer von bis zu 3 Jahren von der Vergabe öffentlicher Aufträge der ausschließenden Vergabestelle zur Folge haben kann und ein solcher Ausschluss dem Register zum Schutz fairen Wettbewerbs mitgeteilt wird, - nach Vertragsabschluss den Auftraggeber zur außerordentlichen Kündigung berechtigt. Bei fehlender Unterschrift gilt KEINES der Angebote als abgegeben! Ort, Datum, Stempel, Unterschrift Seite 9 / 15 ZVMS-VHV-1-2015 Stand 15.07.2015

ABGABE: einmal pro Angebot FORMBLATT Nr. 5 Angebotsschreiben Name und Anschrift des Bieters An die Vergabestelle Zweckverband Verkehrsverbund Mittelsachsen Am Rathaus 2 09111 Chemnitz Deutschland Vergabenummer Veröffentlichung Ablauf der Angebotsfrist Ablauf der Bindefrist ZVMS-VHV-1-2015 27.07.2015 24.08.2015 A N G E B O T Vergabe von Beförderungsleistungen im freigestellten Schülerverkehr Schuljar 2015/2016 Vergabenummer ZVMS-VHV-1-2015 Losnummer: Datum Uhrzeit Mein Angebot umfasst folgende Anlagen: A1 X das Formblatt 1 - Unternehmerinfos, Fahrzeuge und Rangfolgen A2 das Formblatt 2 - Erklärung zur Bietergemeinschaft A3 X das Formblatt 3 - Eigenerklärung A4 X das Formblatt 6 - Kostenangebot mit Preisen und geforderten Erklärungen A5 X das Formblatt 7 - Angebotstourenplan und Ausdruck eines gängigen Routenplaners A6 das Formblatt 8 - Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer A7 X das Formblatt 4 - Verpflichtungserklärung zum Arbeitnehmerschutz Bestandteil meines Angebots sind neben diesem Angebotsschreiben und seinen Anlagen: A8 X die allgemeine und besondere Leistungsbeschreibung A9 X die Rahmenvereinbarung A10 X die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B) (Ausgabe 2003) Zur Ausführung der Leistung erkläre ich: Ich werde die Leistung, die ich nicht in dem Formblatt "Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer" angegeben habe, mit eigenem Betrieb ausführen. An mein Angebot halte ich mich bis zum Ablauf der Bindefrist gebunden. Die nachstehende Unterschrift gilt für alle Teile des Angebots (einschließlich der Eigenerklärung). Ist hier nicht unterschrieben, wird das Angebot ausgeschlossen!! Ort, Datum, Stempel, Unterschrift des Inhabers oder einer vertretungsberechtigten Person des Anbieters Seite 10 / 15 ZVMS-VHV-1-2015 Stand 15.07.2015

ABGABE: einmal pro Angebot FORMBLATT Nr. 6 Kostenangebot 1 Kalkulation 1.1 Fahrtleistung Preis pro km 1 Strecke Hinfahrt 2 Strecke Rückfahrt 1 3 A Strecke LEER /km km km B Strecke LAST /km km km C Gesamtstrecke - km - km 1.2 Begleitperson Preis pro Stunde 1 Einsatz Hinfahrt 2 Einsatz Rückfahrt 1 3 D Anzahl Stunden /h h h 2 Kostenangebot 2.1 Gesamtkosten Hinfahrt 1 Rückfahrten 2 E Kosten pro Fahrt - EUR - EUR F Kosten Begleitperson - EUR - EUR G Tagessatz NETTO pro Fahrt - EUR - EUR H Preis pro LAST-km #DIV/0! /km #DIV/0! /km I USt-Satz % - % J USt-Betrag - EUR - EUR K1 Gesamt BRUTTO und Angebotspreis - EUR Seite 11/15 ZVMS-VHV-1-2015 Stand 15.07.2015

ABGABE: einmal pro Angebot FORMBLATT Nr. 6 Kostenangebot 1 Kalkulation (Erläuterungen) A B Erläuterungen Geben Sie Ihren kalkulierten Preis für Leer-Fahrten und die km-strecke für eine einzelne Hin-, bzw. Rückfahrt an. Geben Sie Ihren kalkulierten Preis für Last-Fahrten und die km-strecke für eine einzelne Hin-, bzw. Rückfahrt an. C Die Summe aus den Leer- und Laststrecken unter A1, B1 und A2, B2. C2 = A2 + B2 C3 = A3 + B3 Berechnungen 1.2 Begleitperson D Geben Sie den Stundensatz für die einzusetzende Begleitperson und die Einsatzzeit für eine einzelne Hin,- bzw Rückfahrt an. Notwendigkeit der Begleitperson siehe Losbeschreibung. 2 Kostenangebot (Erläuterungen) 2.1 Gesamtkosten E F G Die errechneten Kosten für die einzelnen Fahrten. Die errechneten Kosten für die Begleitperson auf den einzelnen Fahrten. Der Netto-Tagessatz der einzelnen Fahrten. Addieren Sie die Felder E1 + F1 bzw. E2 + F2 E1 = (A1 * A2) + (B1 * B2) E2 = (A1 * A3) + (B1 * B3) F1 = D1 * D2 F2 = D1 * D3 G1 = E1 + F1 G2 = E2 + F2 H Umrechnung der kalkulierten Kosten unter G1 und G2 auf die angebotenen Last-km unter B2 und B3 H1 = G1 / B2 H2 = G2 / B3 I J Der Prozentsatz der anzuwendenden Umsatzsteuer. I. d. R. bei Last-Strecken unter 50 km 7 %, bei Last-Strecken über 50 km 19 %. Fragen Sie hier Ihren Steuerberater! Der Betrag der USt anhand der Netto-Kosten der einzelnen Fahrten. J1 = (G1/100) * I1) J2 = (G2/100) * I2) K1 Der Brutto-Tagessatz, ergebend aus den USt-Beträgen, der Hinfahrt und der Rückfahrt. L1 = G1 + J1 + ((G2 + J2) * K1) Information zu den Rückfahrten: In Ihrem Kostenangebot kalkulieren Sie bitte nur eine Rückfahrt, sofern diese laut Leistungsbeschreibung gefordert ist. In der Leistungsbeschreibung finden Sie auch die Anzahl der geplanten Rückfahrten nach Schuljahresbeginn. Diese können jedoch erst nach Bekanntgabe der Stundenpläne eingerichtet werden. Ihr Kostenangebot bezieht sich also auf eine Rückfahrt, die optionalen Rückfahrten sind aber ebenso zu bedienen. Deren Kosten werden über einen Nachtrag vereinbart. Seite 12/15 ZVMS-VHV-1-2015 Stand 15.07.2015

ABGABE: einmal pro Angebot Stand 15.07.2015 FORMBLATT Nr. 7 Angebots-Tourenplan Los-Nr: Strecke: lfd. Nr. 0 Gesamtkm 0 Uhrzeit Abfahrt Hinfahrt Stadt/Gemeinde/Ortsteil Haltestelle/Adresse BETRIEBSSITZ Einstieg Schüler 0 Gesamtkm Rückfahrt 1 Uhrzeit Ankunft Ausstieg Schüler 0 Rückfahrt 2 (falls gefordert) Gesamtkm Uhrzeit Ankunft Ausstieg Schüler 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 1 Gesamtkm Uhrzeit Ankunft Schule Haltestelle Ausstieg Schüler Gesamtkm Gesamtkm Uhrzeit Abfahrt Einstieg Schüler Uhrzeit Abfahrt Einstieg Schüler 2 3 4 BETRIEBSSITZ 0 0 0 0 0 ACHTUNG: Es ist ZWINGEND ein Ausdruck der KARTENANSICHT eines Routenplaners (google maps oder vergleichbar) beizufügen! ZVMS-VHV-1-2015 Stand 15.07.2015

ABGABE: einmal pro Angebot falls zutreffend FORMBLATT Nr. 8 Subunternehmerleistungen Name und Anschrift des Bieters Vergabenummer Veröffentlichung Ablauf der Angebotsfrist Ablauf der Bindefrist ZVMS-VHV-1-2015 27.07.2015 24.08.2015 Losnummer: Ergänzung des Angebotsschreibens - Subunternehmerleistungen Verzeichnis über Art und Umfang der Leistungen, für die sich der Bieter der Fähigkeiten (Mittel/ Kapazitäten) anderer Unternehmen (Subunternehmen) bedienen wird. Zur Ausführung der im Angebot enthaltenen Leistungen benenne ich Art und Umfang der Teilleistungen, für d ich mich der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen werde. Leistungsbereich Beschreibung der Teilleistung A1 A2 A3 A4 A5 A6 ZVMS-VHV-1-2015 Stand 15.07.2015

ABGABE: einmal pro Angebot auf dem verschlossenen Umschlag des Angebots ANGEBOTSKENNZETTEL Name und Anschrift des Bieters Vergabenummer Veröffentlichung ZVMS-VHV-1-2015 An die Vergabestelle Zweckverband Verkehrsverbund Mittelsachsen Am Rathaus 2 09111 Chemnitz Deutschland Ablauf der Angebotsfrist Ablauf der Bindefrist 27.07.2015 24.08.2015 U M S C H L A G B E I N H A L T E T E I N A N G E B O T Vergabe von Beförderungsleistungen im freigestellten Schülerverkehr Schuljahr 2015/2016 Losnummer: Datum Uhrzeit Vom ZVMS auszufüllen: Posteingang - Nr: Posteingang - Datum: Angebots - Nr: Unterschrift: Seite 15 / 15 Stand 15.07.2015