BVG-Aussichten auf die Vorsorgelandschaft der Schweiz FUNK im Überblick Mitarbeiter: Rangierung: Zertifizierungen: Überblick - 3.



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Transkript:

BVG-Aussichten auf die landschaft der Schweiz Ein Referat anlässlich der round table-veranstaltung des Verbands Soziale Unternehmen beide Basel SUbB von Mittwoch, 21. Januar 2015 V/5.258_v.0.1 Themen-Schwerpunkte FUNK im Überblick Vorstellung Berufliche im Überblick Trends Rückblick / Ausblick Herausforderungen der Zukunft Fragestellungen der Organe Altersvorsorge 2020 Mitarbeiter: über 80 Spezialisten aus allen sbereichen Rangierung: A-Brokerstatus Zertifizierungen: Qualitätsmanagement ISO 9001 Informationssicherheit ISO 27001 Ihre Fragen? Seite 3 Seite 4 Kurzvorstellung Überblick - 3 Säulen-Konzept Die in der Schweiz Andreas Jäggi 1. Säule 2. Säule 3. Säule Leiter Personenversicherungen Mitglied des Management Teams Fachspezialist Berufliche sfachmann mit eidg. FA Staatliche Existenzsicherung Berufliche Gewohnter Lebensstandart Private Zusätzliche Selbstvorsorge AHV / IV / EL BVG /UVG 3a / 3b EO 2a / 2b Gebunden / frei Obligatorium Individuell Seite 5 Seite 6 1

Überblick in der Schweiz Überblick - Altersvorsorge in Europa Zusammensetzung eines durchschnittlichen Alterseinkommens in ausgewählten europäischen Märkten 3. Säule: Private 2. Säule: Berufliche 5% 5% 20% 25% 40% 26% 32% 1. Säule: Staatliche 85% 75% 65% 50% 42% D I GB F CH Seite 7 Seite 8 Überblick - Kennzahlen Trends - Ausblick 2012 2010 Gesellschaftliche Veränderungen: Trends: Anzahl einrichtungen: Rentenbezüger: Laufende Renten: Bezüger von Kapital- Leistungen: Kapitalleistungen: 2 073 / 3.85 Mio. Versicherte 1 026 933 CHF 28 Mia. 40 382 CHF 6.6 Mia. 2 265 / 3.7 Mio. Versicherte 980 163 CHF 27.7 Mia. 36 225 CHF 5.4 Mia. Gesellschaft Demographie Kapitalmarkt BVG-Regulierung Mehr Mobilität und Individualität Alterung, Langleberisiko Dritter Prämienzahler fällt weg Kostendruck Immer komplexer Bilanzsumme aller einrichtungen: Bruttoinlandprodukt CH: ca. CHF 667 Mia. CHF 624 Mia. ca. CHF 617 Mia. CHF 574 Mia. Politik Polarisierung Seite 9 Seite 10 Überblick - Demographische Entwicklung Trends - Rückblick Haben Sie gewusst, dass vor 1984 lediglich fünf (5) Gesetzesartikel im ZGB und OR die Personalvorsorge regelten. Heute sind es, einschliesslich aller Verordnungen zum BVG, über zwei Dutzend Verordnungen, bundesrätliche Weisungen und sämtliche Kreisschreiben mit über 500 Artikel. Und es ist kein Ende in Sicht! Seite 11 Seite 12 2

Trends -Fazit Herausforderungen der Zukunft Aufgrund der Entwicklung der letzten Jahre im Bereich der beruflichen, kann folgendes festgehalten werden: die gesetzlichen Vorgaben und Auflagen haben massiv zugenommen; BVG-Strukturreform, svertragsgesetz, Anpassungen Revision IVG wird es in Zukunft weniger? die Marktbedingungen haben sich laufend verändert und dies in immer kürzeren Abständen und in Zukunft? die Rahmenparameter (techn. Zins, Umwandlungssätze usw.) mussten überprüft und entsprechend angepasst werden wird auch künftig notwendig sein! Die folgenden Herausforderungen stellen sich in Zukunft: BVG-Mindestzinssatz nicht länger an Teuerungsentwicklung orientiert - Aufbau überhöhter Altersleistungen? Erwirtschaftung der aktuell verwendeten technischen Zinsen erfordert beträchtliche Anlagerisiken Überhöhte Rentenumwandlungssätze führen zu hohen, nicht finanzierten Umwandlungsverlusten die Anforderungen an alle Beteiligten (wie Stiftungsräte, Experten, Geschäftsführer, Berater usw.) sind gewachsen und haben zugenommen und in Zukunft? Seite 13 Seite 14 Herausforderung BVG-Mindestzinssatz Welche Auswirkung bzw. Wirkung hat die Verzinsung auf das Altersguthaben und somit auf die Altersleistungen? Sind diese allenfalls sogar gewichtiger als eine UWS-Senkung?? 600000 500000 400000 300000 200000 100000 0 nach 10 nach 20 nach 30 nach 40 1% 2% 3% 4% Herausforderung BVG-Mindestzinssatz Das Altersguthaben wurde/wird mit folgendem Mindestzinsatz verzinst: 4.00% 1985 2002 3.25% 2003 2.25% 2004 2.50% 2005 2007 275% 2.75% 2008 2.00% 2009 2011 1.50% 2012 2013 1.75% ab 2014 Grafik: Zinsentwicklung auf BVG-Altersguthaben Seite 15 Seite 16 Herausforderung technischer Zins Herausforderung - Rentenumwandlungssatz sgesellschaften: 1.5% Seite 17 Seite 18 3

Herausforderung - Risikopolitik Herausforderung - systeme-überblick Arbeitnehmer Kontrollstelle Reglement Anlagen wählt bestimmt Stiftungsrat/ kommission Geschäftsführer Arbeitgeber Stifterin Experte Urkunde Seite 19 Strategie Planung stiftung Risiko- Verwaltung deckung Umsetzung Organisatorische Risiken Anlagerisiken stechnische Risiken Arbeitnehmer Reglement Kontrollstelle wählt kom. Stiftungsrat bestimmt lösung Arbeitgeber Seite 20 Anschlussvertrag Experte Mitsprache der kommission bei Wahl Anlagestrategie Übrige Bereiche bei Sammelstiftung (Mitsprache eingeschränkt) Anlagen Risikodeckung Verwaltung lösungen: Vollversicherungslösung Group-Invest Lösungen Client-Invest Lösungen Betriebseigene einrichtung kongruente Rückversicherung Stop Loss Lösungen Als neutraler Berater (wir führen keine eigenen Produkte) stehen wir unseren Kunden in sämtlichen Formen der einrichtungen kompetent zur Seite Herausforderung systeme-überblick Fragestellungen der Organe Strategieebene Kapitalanlage Risikodeckung (Alter, Tod und Invalidität) Verwaltung Durchführung träger Autonome Lösung Teilautonome Lösung slösung Delegation an Delegation an Kombination Bank oder Bank oder Vermögensverwaltunverwaltung Vermögens- und Bank Teilrück- deckung bei Experte / Experte / externe Selbstständig Geschäftsrung externe Versiche- Geschäftsführunführung Sammel- Firmeneigene Stiftung / Firmeneigene Sammel- Firmeneigene Stiftung Stiftung Gemeinschaftsstiftung Stiftung Stiftung Welche Risiken/Chancen wollen wir delegieren? Welche wollen wir selber handhaben? Inwieweit wollen und können wir uns mit den immer komplexeren BVG- Anforderungen auseinandersetzen heute und morgen? Ist unsere heutige Lösung nachhaltig oder wollen wir uns in ein, zwei erneut mit einer Lösungsfindung beschäftigen? Stimmt unsere heutige Lösung noch mit den Anforderungen und Bedürfnissen des Arbeitgebers und der Arbeitnehmer überein? tief Outsourcing-Grad hoch hoch finanzielles Risiko tief Seite 21 Seite 22 Fragestellungen der Organe auf Organisationsebene Wo liegen die Schwerpunkte Sparen, Risikoabdeckung usw.? Beinhaltet die lösung eine Basislösung und eine Zusatzvorsorge? Welche Versicherten sollen berücksichtigt werden Kader, Schlüsselpersonen, oder? Altersvorsorge 2020 Kernelemente der Reform Zusatzvorsorge nach Funktion oder nach anderen Kriterien, z.b. Einkommenshöhe? Seite 23 V/5.258_v.0.1 4

Altersvorsorge 2020 Altersvorsorge 2020 - Kontext Lebenserwartung Pensionierte leben immer länger Demographie Verhältnis «Aktive Rentner» verändert sich zu Lasten der Aktiven Veränderung der Anlagemärkte Der «dritte Beitragszahler» schwächelt bzw. fehlt Finanzierungsbedarf bei AHV, EL und BVG ab 2020 Seite 25 Seite 26 Zentrale Elemente zur 2. Säule Altersvorsorge 2020 Stand heute Seite 27 Seite 28 Ihr Ansprechpartner Die Kunst des s- und Risikomanagements Andreas Jäggi Leiter Personenversicherungen Fachspezialist Berufliche Hagenholzstrasse 56, CH-8050 Zürich T. +41 (0)58 311 05 24 andreas.jaeggi@funk-gruppe.ch Thomas Schaub Mandatsleiter Wartenbergstrasse 40, 4052 Basel T. +41 (0)58 311 01 03 thomas.schaub@funk-gruppe.ch www.funk-gruppe.ch Der inhabergeführte und unabhängige sbroker FUNK ist seit über 25 aktiv und spezialisiert auf die Betreuung von national und international tätigen Industrie-, Handels- und Dienstleistungsbetrieben sowie der öffentlichen Hand. Als Nr. 3 in der Schweiz beschäftigt die Gruppe in den Niederlassungen Basel, Bern, Luzern, St. Gallen sowie Zürich über 80 Spezialisten verschiedenster Fachrichtungen. Über ihr Brokernetzwerk Funk Alliance stellt FUNK die weltweite Betreuung ihrer Kunden im gesamten betrieblichen Risiko- und s-management sicher und dies auf höchstem Niveau. FUNK ist zertifiziert nach ISO 9001 (QMS) und eine der ersten Firmen schweizweit mit der Zertifizierung nach ISO 27001 (Informationssicherheit). Seite 29 Seite 30 5