Netzplantechnik Zeitplanung ortmund, Oktober 1998 PMZeitplanung.ppt/MW/4.3. Prof. r. einz-michael Winkels, achbereich Wirtschaft ortmund mil-igge-str. 44, 447-ortmund, TL.: (31)7-4966, AX: (31)7-49 1
Inhalt Seite rundlagen der Zeitplanung 3 Vorgangsknotennetz 4 Vorwärtsrechnung Rückwärtsrechnung 7 Netzplan mit kritischem Weg 9 erechnung der Pufferzeiten 1 Interpretation der Pufferzeiten 11 Zusammenfassung des Netzplanbeispiels 14 PMZeitplanung.ppt/MW/4.3.
rundlagen der Zeitplanung Name AZ Z auer SAZ SZ P P RP UP AZ = frühestmöglicher Anfangszeitpunkt oder kurz: frühester Anfang Z = frühestmöglicher ndzeitpunkt oder kurz: frühestes nde SAZ = spätestnotwendiger Anfangszeitpunkt oder kurz: spätester Anfang SZ = spätestnotwendiger ndzeitpunkt oder kurz: spätestes nde P = esamte Pufferzeit P = reie Pufferzeit PR = reie Rückwärtspufferzeit UP = Unabhängige Pufferzeit PMZeitplanung.ppt/MW/4.3. 3
Schritt 1: erechnung der frühesten Vorgangszeitpunkte A 1 1 nde 1 in Vorgang kann erst beginnen, wenn seine sämtlichen Vorgänger abgeschlossen sind! PMZeitplanung.ppt/MW/4.3. 4
Schritt 1a: erechnung der frühesten Vorgangszeitpunkte A 1 1 1 nde in Vorgang kann erst beginnen, wenn seine sämtlichen Vorgänger abgeschlossen sind! PMZeitplanung.ppt/MW/4.3.
Schritt 1b: erechnung der frühesten Vorgangszeitpunkte A 1 1 1 nde in Vorgang kann erst beginnen, wenn seine sämtlichen Vorgänger abgeschlossen sind! PMZeitplanung.ppt/MW/4.3. 6
Schritt 1c: erechnung der frühesten Vorgangszeitpunkte A 1 4 4 1 1 4 4 4 4 nde in Vorgang kann erst beginnen, wenn seine sämtlichen Vorgänger abgeschlossen sind! PMZeitplanung.ppt/MW/4.3. 7
Schritt 1d: erechnung der frühesten Vorgangszeitpunkte A 1 4 4 4 1 1 4 4 4 4 nde in Vorgang kann erst beginnen, wenn seine sämtlichen Vorgänger abgeschlossen sind! PMZeitplanung.ppt/MW/4.3. 8
Schritt 1e: erechnung der frühesten Vorgangszeitpunkte A 1 4 4 4 1 1 4 4 4 4 nde in Vorgang kann erst beginnen, wenn seine sämtlichen Vorgänger abgeschlossen sind! PMZeitplanung.ppt/MW/4.3. 9
Schritt : erechnung der spätesten Vorgangszeitpunkte (Rückwärtsrechnung) A 1 1 nde 1 in Vorgang muss abgeschlossen sein, bevor einer seiner Nachfolger beginnt! PMZeitplanung.ppt/MW/4.3. 1
Schritt a: erechnung der spätesten Vorgangszeitpunkte (Rückwärtsrechnung) A 1 4 4 3 37 3 37 1 1 3 37 nde in Vorgang muss abgeschlossen sein, bevor einer seiner Nachfolger beginnt! PMZeitplanung.ppt/MW/4.3. 11
Schritt b: erechnung der spätesten Vorgangszeitpunkte (Rückwärtsrechnung) A 1 1 1 4 4 4 1 1 3 37 3 37 1 1 3 37 nde in Vorgang muss abgeschlossen sein, bevor einer seiner Nachfolger beginnt! PMZeitplanung.ppt/MW/4.3. 1
Netzplan mit kritischem Weg A 1 4 1 4 4 4 1 1 1 1 7 3 37 4 4 nde kritische Vorgänge: Vorgänge, deren Anfang und nde genau festliegen kritischer Weg: Weg durch den Netzplan, der aus kritischen Vorgängen besteht Maximal verfügbare Zeit pro Vorgang: SZ - AZ = Vorgangsdauer bei kritischen Vorgängen PMZeitplanung.ppt/MW/4.3. 13
erechnung der Pufferzeiten i AZ(i) Z(i) V(i) = Vorgänger von i N(i) = Nachfolger von i (i) SAZ(i) SZ(i) P(i) P(i) RP(i) UP(i) P(i) = esamte Pufferzeit = SZ(i) - Z(i) = SAZ(i) - AZ(i) P(i) = reie Pufferzeit = min{ AZ(N(i)) } -Z(i) PR(i) = reie Rückwärtspufferzeit = SAZ(i) - max{ SZ(V(i)) } UP(i) = Unabhängige Pufferzeit = max{ min{az(n(i))} - max{ SZ(V(i)) } - (i), } PMZeitplanung.ppt/MW/4.3. 14
Interpretation der Pufferzeiten i AZ(i) Z(i) V(i) = Vorgänger von i (i) SAZ(i) SZ(i) N(i) = Nachfolger von i P(i) P(i) RP(i) UP(i) P(i) = esamte Pufferzeit = ifferenz zwischen frühester und spätester Lage des Vorgangs P(i) = reie Pufferzeit = Zeitspanne um die der Vorgang verschoben werden kann, wenn sich Vorgang und alle Nachfolger in frühester Lage befinden PR(i) = reie Rückwärtspufferzeit = verschiebbare Zeit, wenn sich Vorgang und alle seine Nachfolger in der spätesten Lage befinden UP(i) = Unabhängige Pufferzeit = verschiebbare Zeit, wenn sich alle Vorgänger in spätester und alle Nachfolger in frühester Lage befinden PMZeitplanung.ppt/MW/4.3. 1
ie unabhängige Pufferzeit ie unabhängige Pufferzeit UP ist die größte Zeitspanne, um die man einen Vorgang verschieben kann, wenn sich seine Vorgänger in spätester Lage und seine Nachfolger in frühester Lage befinden. UP = Z - SZ - i-j j i i-j UP i-j i-j Z SZ Z SZ i i j j PMZeitplanung.ppt/MW/4.3. 16
ie freie Rückwärtspufferzeit ie freie Rückwärtspufferzeit RP ist die größte Zeitspanne, um die man einen Vorgang gegenüber seiner spätesten Lage verschieben kann, ohne die späteste Zeit anderer Vorgänge zu beeinflussen. RP = SZ - Z i-j j j P i-j i-j RP i-j Z SZ Z SZ i i j j PMZeitplanung.ppt/MW/4.3. 17
Vorgangsknotennetz mit vollständigen Rechenfeldern A 4 4 1 1 4 4 1 3 4 nde 1 1 1 1 1 4 1 37 7 7 7 7 PMZeitplanung.ppt/MW/4.3. 18
Übungsaufgabe J 8 N 9 4 K 1 A 1 8 P 1 7 L O I M PMZeitplanung.ppt/MW/4.3. 19