Konjunkturbericht 2. Quartal 2016 Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald Die Wirtschaftslage des s
I. skonjunktur Baden-Württemberg Der deutschen Wirtschaft gelang ein passabler Jahresauftakt. Im ersten Quartal 2016 stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorjahresquartal um 0,7 Prozent. Triebfedern dieser Wirtschaftsdynamik waren Investitionen und Binnenkonjunktur. Vor dem Hintergrund der guten Arbeitsmarkt- und Einkommenssituation ist die private Nachfrage zum Zugpferd der Konjunktur geworden; auch, weil sich sparen faktisch nicht mehr lohnt. Hiervon profitiert auch das. Weltwirtschaft und Außenhandel entwickelten sich dagegen schwächer. Solange aber die Binnenkonjunktur robust bleibt, ist mit einer Fortsetzung des Wachstumskurses hierzulande zu rechnen. Allerdings gibt es auch Gegentrends. So kommt vom Ölpreis, der im vergangenen Jahr zur Sonderkonjunktur beitrug, mittlerweile keine Entlastung mehr. Und es bleiben die massiven Herausforderungen, um Flüchtlinge und Asylbewerber in Ausbildung, Arbeit und Gesellschaft zu integrieren. In Baden-Württemberg präsentiert sich das weiterhin in bester Stimmung. Die Betriebe bewerteten ihre Geschäftslage so positiv wie seit Jahren nicht mehr. Viele sbetriebe arbeiten an oder sogar oberhalb der Kapazitätsgrenze. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt und der Personalbedarf entsprechend groß. So bleiben die Geschäftserwartungen zuversichtlich. Abbildung 1: BWHT- und Konjunkturindikator 2
II. Geschäftsentwicklung Die skonjunktur im Kammerbezirk Mannheim Rhein-Neckar- Odenwald hat im zweiten Quartal dieses Jahres noch einmal Schwung aufgenommen. Ihre Geschäftslage der vergangenen zwölf Wochen bewerteten 60,1 Prozent der befragten Betriebe mit der Note gut und 7,3 Prozent mit der Note mangelhaft. Vor einem Jahr waren deutlich mehr er mit ihrer Situation unzufrieden: und zwar 14,8 Prozent der Befragten. Als gut bezeichneten vor Jahresfrist 58,6 Prozent der sunternehmen in der Region ihre Geschäftslage. Der Geschäftslageindex aus positiven und negativen Bewertungen konnte sich somit um 9,0 Zähler von plus 43,8 Punkten im Vorjahr auf derzeit plus 52,8 Punkte verbessern. Tabelle 1: Geschäftslage, -erwartungen und Konjunkturindikator Lage Erwartung Konjunkturindikator 02/2015 +43,8 +59,1 +51,4 03/2015 +46,7 +58,7 +52,6 04/2015 +46,5 +51,8 +49,2 01/2016 +39,2 +66,0 +52,2 02/2016 +52,8 +58,4 +55,5 Saldo aus positiven und negativen Äußerungen Die hiesigen Betriebe schauen weiterhin mehrheitlich optimistisch in die Zukunft, doch hat die Zuversicht im Jahresverlauf ein wenig abgenommen. Mit einem guten Geschäftsverlauf rechnen derzeit 63,2 Prozent der er, während 4,8 Prozent eine schlechte Entwicklung befürchten. Vor einem Jahr gaben zwei Drittel der sunternehmen in der Region (65,7 Prozent) eine positive Prognose ab und 6,6 Prozent der Befragten äußerten sich negativ zur künftigen Geschäftsentwicklung. Somit gab der Erwartungsindex aus positiven und negativen Äußerungen im Jahresvergleich um 0,7 Zähler ein wenig nach. Der Wert beträgt aktuell plus 58,4 Punkte, nach plus 59,1 Punkte im zweiten Quartal 2015. 3
Abbildung 2: Geschäftslage und -erwartungen III. Auftragslage Die Auftragsbücher der sbetriebe im Kammerbezirk waren in den letzten Wochen gut gefüllt mehr als noch im Referenzquartal 2015. Im zweiten Quartal dieses Jahres konnten sich drei von vier sunternehmen über ein Auftragsplus freuen (34,6 Prozent), während fast jeder achte Betrieb (11,7 Prozent) ein Auftragsminus verkraften musste. Damit liegt der Auftragssaldo aus gestiegen und gesunken aktuell bei plus 22,9 Prozentpunkten und deutlich über dem Vorjahreswert von plus 18,0 Prozentpunkten. Vor Jahresfrist gaben 28,5 Prozent der Befragten an, dass sich ihr Auftragsaufkommen erhöht habe und 10,5 Prozent meldeten weniger Auftragseingänge. Tabelle 2: Entwicklung der Auftragslage Baden- Württemberg gestiegen gesunken gestiegen gesunken 02/2015 28,5 10,5 34,7 13,2 03/2015 22,9 24,1 24,2 21,9 04/2015 28,4 19,3 29,8 18,3 01/2016 28,7 25,4 26,2 27,7 02/2016 34,6 11,7 36,9 13,1 Angaben in % der Befragten 4
Auch für die kommenden Wochen dürften sich die Auftragsbücher der befragten sunternehmen wieder ordentlich füllen. Bei den Prognosen gibt man sich derzeit zuversichtlicher als noch vor einem Jahr. Mehr als jeder fünfte er (22,1 Prozent; Vorjahr: 22,9 Prozent) rechnet mit einer Auftragssteigerung, 9,9 Prozent (Vorjahr: 13,5 Prozent) befürchten einen Rückgang der Auftragseingänge. Abbildung 3: Auftragslage und erwartungen Tabelle 3: Auftragserwartungen für das kommende Quartal Baden-Württemberg steigen 22,1 (22,9) 22,2 (22,1) stabil 68,0 (63,6) 64,6 (63,7) sinken 9,9 (13,5) 13,1 (14,2) Angaben in % der Befragten; in (): Vorjahresquartal 5
IV. Betriebsauslastung Die Kapazitätsauslastung der sunternehmen im Kammerbezirk ist sehr gut und hat sich im Jahresverlauf deutlich verbessert. Zwar sank der Anteil der Betriebe, die über ihre Kapazitätsgrenzen hinaus produzieren konnten, von 7,1 Prozent im Vorjahr auf derzeit 4,3 Prozent, doch stieg im selben Zeitraum auch der Anteil der Firmen mit einem hohen Auslastungsgrad von 29,7 Prozent im zweiten Quartal 2015 auf derzeit 46,0 Prozent. Mit einer mittleren Kapazitätsauslastung arbeiteten in den letzten Wochen 30,4 Prozent (Vorjahr: 43,9 Prozent), während nahezu jedes fünfte Unternehmen (19,3 Prozent; Vorjahr: 19,3 Prozent) noch nennenswerte Kapazitätsfreiräume hatte. Tabelle 4: Betriebsauslastung bis 60% 61-80% 81-100% über 100% Mannheim Rhein- Neckar-Odenwald 19,3 (19,3) 30,4 (43,9) 46,0 (29,7) 4,3 (7,1) Baden-Württemberg 13,1 (13,9) 29,8 (29,5) 46,5 (46,7) 10,6 (10,0) Angaben in % der Befragten; in (): Vorjahresquartal Abbildung 4: Entwicklung der Betriebsauslastung 6
V. Umsatzsituation Mit der Umsatzentwicklung waren die er in der Region mehrheitlich zufrieden, besonders angesichts des verhaltenen Jahresbeginns. Fürs zweite Quartal dieses Jahres berichtete fast jeder dritte Betrieb (30,9 Prozent) von Umsatzsteigerungen, während jeder achte (11,7 Prozent) Umsatzrückgänge beklagte. Somit beträgt der Saldo aus gestiegenen und gesunkenen Umsätzen plus 19,2 Prozentpunkte und konnte sich damit deutlich im Vergleich zum Vorjahr steigern, als der Saldo plus 5,0 Prozentpunkte betrug. Zu diesem Zeitpunkt konnte sich fast jedes vierte Unternehmen über höhere Umsätze freuen (23,9 Prozent), doch musste gleichzeitig fast jeder fünfte Betrieb (18,9 Prozent) ein Umsatzminus verkraften. Tabelle 5: Entwicklung der Umsätze Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald Baden-Württemberg steigen sinken steigen sinken 02/2015 23,9 18,9 38,8 13,1 03/2015 24,6 26,3 30,0 20,4 04/2015 29,5 18,0 37,0 15,2 01/2016 18,8 34,6 19,0 38,2 02/2016 30,9 11,7 40,8 11,4 Angaben in % der Befragten Abbildung 5: Umsatzlage und -erwartungen 7
Im Vergleich zum Vorjahresquartal sind die Umsatzerwartungen der er derzeit wesentlich höher. So rechnen 29,7 Prozent der Befragten (Vorjahr: 24,7 Prozent) mit steigenden Umsätzen, während nur 3,7 Prozent (Vorjahr: 11,6 Prozent) einen Umsatzrückgang befürchten. Tabelle 6: Umsatzerwartungen für das kommende Quartal Baden-Württemberg steigen 29,7 (24,7) 29,5 (28,1) stabil 66,6 (63,7) 60,8 (60,3) sinken 3,7 (11,6) 9,7 (11,7) Angaben in % der Befragten; in (): Vorjahresquartal VI. Beschäftigte In den letzten Wochen gab es im Kammerbezirk vom wieder einen positiven Beschäftigungsimpuls. Anders als im Vergleichsquartal 2015 war der Personalsaldo im zweiten Quartal 2016 im positiven Bereich. In 12,1 Prozent der befragten Unternehmen wurden neue Arbeitsplätze geschaffen und nur 5,5 Prozent der Betriebe reduzierten ihre Mitarbeiterzahl. Somit beträgt der Beschäftigungssaldo aus mehr und weniger Personal plus 6,6 Prozentpunkte. Vor einem Jahr haben 5,2 Prozent der sunternehmen ihre Personaldecke vergrößert und 8,2 Prozent diese verkleinert, sodass sich ein Beschäftigungssaldo von minus 3,0 Prozentpunkten ergab. Tabelle 7: Entwicklung der Beschäftigten Baden-Württemberg mehr weniger mehr weniger 02/2015 5,2 8,2 9,9 6,6 03/2015 12,1 3,8 12,2 7,6 04/2015 6,6 7,1 8,7 7,2 01/2016 7,3 11,9 8,6 11,5 02/2016 12,1 5,5 11,2 6,6 Angaben in % der Befragten 8
Auch in den kommenden Wochen wird es einen Beschäftigungszuwachs im geben. Dabei gibt man sich einstellungsfreudiger als noch vor einem Jahr. So möchten 8,8 Prozent der Betriebe neue Mitarbeiter einstellen (Vorjahr: 5,9 Prozent) und 6,2 Prozent die Zahl ihrer Mitarbeiter reduzieren (Vorjahr: 5,2 Prozent). Tabelle 8: Beschäftigungserwartungen für das kommende Quartal Baden-Württemberg mehr 8,8 (5,9) 11,2 (11,3) gleich 85,0 (88,9) 84,1 (82,7) weniger 6,2 (5,2) 4,7 (6,0) Angaben in % der Befragten; in (): Vorjahresquartal VII. Investitionen Die Investitionsbereitschaft der sbetriebe in der Region war im zweiten Quartal dieses Jahres sehr gut und liegt deutlich über dem Ergebnis des Vorjahresquartals. So haben 60,6 Prozent der Betriebe Geld für Maschinen und Ausrüstung in die Hand genommen (Vorjahr: 52,7 Prozent). Dabei stieg im Jahresverlauf der Anteil derer, die ihr Investitionsbudget erhöht haben, von 15,0 Prozent der Befragten auf 23,3 Prozent. Gleichzeitig sank der Anteil der Betriebe, die ihre Investitionssumme verringerten, von 9,9 Prozent im zweiten Quartal 2015 auf aktuell 5,5 Prozent. Tabelle 9: Aktuelle Investitionslage Baden-Württemberg mehr 23,3 (15,0) 20,9 (19,9) gleich 31,8 (27,8) 26,9 (31,3) weniger 5,5 (9,9) 7,8 (8,5) keine 39,4 (47,2) 44,3 (40,3) Angaben in % der Befragten; in (): Vorjahresquartal Die Investitionsfreude der sbetriebe im Kammerbezirk Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald hält weiter an, die Prognosen liegen über dem Vorjahr. Ein Investitionsvorhaben umsetzen werden demnach in den nächsten Wochen mehr als die Hälfte der befragten Betriebe (54,2 Prozent; Vorjahr: 49,0 Prozent). 9
Von diesen möchte jeder fünfte er (20,5 Prozent; Vorjahr: 18,9 Prozent) mehr investieren. Lediglich 6,9 Prozent der Investitionswilligen erwägen eine Reduzierung der Investitionssumme (Vorjahr: 8,5 Prozent). Tabelle 10: Investitionsbereitschaft Baden-Württemberg mehr 20,5 (18,9) 17,6 (17,4) gleich 26,8 (21,6) 25,8 (26,7) weniger 6,9 (8,5) 12,3 (11,5) keine 45,8 (50,9) 44,3 (44,3) Angaben in % der Befragten; in (): Vorjahresquartal VIII. Die Branchen im Einzelnen Die Geschäftslage wurde im zweiten Quartal dieses Jahres von den einzelnen Branchen recht unterschiedlich bewertet. Einen Stimmungsaufschwung erlebten drei sgruppen, während sich die Laune bei den übrigen vier eintrübte. Die beste Stimmung herrschte beim Baugewerbe, hier erreichte das Ausbauhandwerk mit plus 77,3 Punkten (Vorjahr: plus 52,6 Punkte) einen Spitzenwert sowie den höchsten Zuwachs im Branchenvergleich (24,7 Zähler mehr). Auf dem zweiten Platz folgt mit deutlichem Abstand das Bauhauptgewerbe (plus 56,3 Punkte; Vorjahr: plus 53,3 Punkte) sowie dank eines Zuwachses von 11,9 Zählern der Gewerbliche Bedarf ebenfalls mit plus 56,3 Punkten (Vorjahr: plus 44,4 Punkte). Während der Geschäftslageindex bei den Branchen Gesundheit (plus 43,8 Punkte; Vorjahr: plus 46,7 Punkte), Dienstleistung (plus 15,8 Punkte; Vorjahr: plus 20,0 Punkte) und Kfz (plus 41,2 Punkte; Vorjahr: plus 47,0 Punkte) recht moderat nachgab, musste die Nahrungsmittelbranche einen Einbruch in den einstelligen Bereich verkraften. Hier sind es 35,5 Zähler weniger als noch vor einem Jahr: plus 5,6 Punkte (Vorjahr: plus 41,1 Punkte). 10
Tabelle 11: Geschäftsklima der Branchen Lage Erwartung Konjunkturindikator Ausbau +77,3 (+52,6) +81,8 (+89,5) +79,5 (+70,4) Bauhauptgewerbe +56,3 (+53,3) +68,8 (+71,4) +62,4 (+62,2) Dienstleistung +15,8 (+20,0) +16,7 (+20,0) +16,2 (+20,0) Gewerblicher Bedarf +56,3 (+44,4) +60,0 (+41,2) +58,1 (+42,8) Kfz-Gewerbe +41,2 (+47,0) +31,3 (+52,9) +36,2 (+49,9) Gesundheit +43,8 (+46,7) +56,3 (+33,3) +49,9 (+39,9) Nahrungsmittel +5,6 (+41,1) +44,4 (+23,6) +24,2 (+32,2) HWK Mannheim Rhein-Neckar- Odenwald In (): Vorjahresquartal +52,8 (+43,8) +58,4 (+59,1) +55,5 (+51,3) Der Konjunkturoptimismus unter den ern in den Stadtkreisen Mannheim und Heidelberg sowie den Landkreisen Rhein-Neckar und Neckar-Odenwald hat im Jahresverlauf ein wenig nachgelassen, der Erwartungsindex zeigt jedoch nach wie vor gute Werte. Mit dem größten Optimismus schauen derzeit das Ausbauhandwerk (plus 81,8 Punkte; Vorjahr: plus 89,5 Punkte) und das Bauhauptgewerbe (plus 68,8 Punkte; Vorjahr: plus 71,4 Punkte) auf das kommende Quartal. Dank eines Zuwachses von 18,8 Zählern erreicht der Gewerbliche Bedarf das drittbeste Ergebnis (plus 60,0 Punkte; Vorjahr: plus 41,2 Punkte). Auch die Branchen Gesundheit (plus 56,3 Punkte; Vorjahr: plus 33,3 Punkte) und Nahrungsmittel (plus 44,4 Punkte; Vorjahr: plus 23,6 Punkte) konnten ihren Erwartungsindex deutlich um 23,0 bzw. 20,8 Zähler verbessern. Demgegenüber hat beim Kfz-Gewerbe die Zahl der Optimisten deutlich abgenommen, denn hier sank der Erwartungsindex um 21,6 Zähler (plus 31,3 Punkte; Vorjahr: plus 52,9 Punkte). 11
Das in Baden-Württemberg: 132.841 Betriebe 47.693 Auszubildende 767.000 Beschäftigte Ca. 90 Mrd. Euro Umsatz Zur Befragung: Im Rahmen eines Betriebspanel werden vierteljährlich 1.000 sbetriebe aus den acht badenwürttembergischen n Freiburg, Heilbronn, Karlsruhe, Konstanz, Mannheim, Reutlingen, Region Stuttgart und Ulm per Telefoninterview befragt. Die Erhebung erfolgt jeweils in den letzten zwei Wochen des Quartals. Methodische Erläuterungen: Die Berechnung des Konjunkturindikators erfolgt nach der ifo-methode: GKS = ( GLS + 200) * ( GES + 200) 200, wobei GKS: Geschäftsklima- Saldo; GLS: Geschäftslage-Saldo; GES: Saldo der Geschäftserwartungen. Eine Beispielberechnung: Im 4. Quartal 2006 beurteilten 49,2 Prozent der befragten sbetriebe aus Baden-Württemberg ihre gegenwärtige Geschäftslage als gut, 14,6 Prozent bezeichneten ihre Lage als schlecht. Damit lag der Saldo der Geschäftslage (GLS) gute abzüglich schlechte Bewertungen bei +34,6 Punkten. Bei den Geschäftserwartungen sprachen 47,1 Prozent der Betriebe von guten Aussichten und 12,3 Prozent von schlechten. Der Saldo hier: + 34,8 Punkte. Die grafische Darstellung des Indikators als gleitender Durchschnitt über vier Quartale entschärft saisonale Einflüsse. Einteilung der sgruppen Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe e für den gewerblichen Bedarf Kraftfahrzeuggewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbezogene Dienstleistungen Maurer und Betonbauer (A) Zimmerer (A) Dachdecker (A) Straßenbauer (A) Gerüstbauer (A) Maler und Lackierer (A) Klempner (A) Installateur und Heizungsbauer (A) Elektrotechniker (A) Tischler (A) Raumausstatter (B1) Glaser (A) Fliesen-, Platten- und Mosaikleger (B1) Stuckateure (A) Feinwerkmechaniker (A) Elektromaschinenbauer (A) Landmaschinenmechaniker (A) Kälteanlagenbauer (A) Metallbauer (A) Gebäudereiniger (B1) Informationstechniker (A) Schilder- und Lichtreklamehersteller (B1) Karosserie- und Fahrzeugbauer (A) Kraftfahrzeugtechniker (A) Bäcker (A) Konditoren (A) Fleischer (A) Augenoptiker (A) Zahntechniker (A) Hörgeräteakustiker (A) Orthopädieschuhmacher (A) Orthopädietechniker (A) Friseure (A) Schuhmacher (B1) Uhrmacher (B1) Damen- und Herrenschneider (B1) Fotografen (B1) Textilreiniger (B1) Kosmetiker (B2) 12
Untersuchung der in Zusammenarbeit mit Impressum Herausgeber: B 1, 1-2, 68159 Mannheim Tel. 0621 / 18 00 2-0, Fax 0621 / 18 00 2-199 www.hwk-mannheim.de V.i.S.d.P.: Jens Brandt, Hauptgeschäftsführer Redaktion: Christiane Zieher, Wirtschaftsförderung 13