Handbuch der Rechtspraxis: HRP 3. Insolvenzrecht

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Transkript:

Handbuch der Rechtspraxis: HRP 3 Insolvenzrecht von Dr Michael C Frege, Prof Ulrich eller, Ernst Riedel, Siegfried Schrader, Prof Dr Wilhelm Uhlenbruck, arl Delhaes 7, völlig neu bearbeitete Auflage Insolvenzrecht Frege / eller / Riedel / et al schnell und portofrei erhältlich bei beck-shopde DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Gesamtdarstellungen Verlag CH Beck München 2008 Verlag CH Beck im Internet: wwwbeckde ISBN 978 3 406 56019 4

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck Erstversand Abkürzungsverzeichnis LIII Literaturverzeichnis LVII Teil 1 Einleitung Allgemeine Grundsätze des Insolvenzrechts apitel 1 Grundfragen des Insolvenzrechts C H B e c k/ Va hle n I Der Regelungszweck des Insolvenzverfahrens 3 1 Der Zweck des Insolvenzrechts im Wirtschaftsleben 3 2 Die Einordnung des Insolvenzrechts in die allgemeine Rechtsordnung 5 II Zur Geschichte des Insolvenzrechts 7 1 Vom römischen Recht zur onkursordnung 7 2 Insolvenzrechtsreform und Insolvenzordnung 9 III Internationalisierung des Insolvenzrechts 13 1 Universalitätsprinzip und Territorialprinzip 13 2 Die Europäische Verordnung über Insolvenzverfahren 14 IV Allgemeine Verfahrensgrundsätze 15 1 Die Stellung des Insolvenzverfahrens im Zivilrecht 15 2 Entscheidungskompetenzen des Insolvenzgerichts 15 3 Haftungsverwirklichung für die Gläubiger 16 4 Das Prinzip der gleichmäßigen Befriedigung der Gläubiger 16 5 Die Selbstverwaltungsorgane in der Insolvenz 17 a) Grundsatz der Gläubigerautonomie 17 b) Der Insolvenzverwalter 17 c) Die Gläubigerversammlung 18 d) Der Gläubigerausschuss 20 6 Umfang der Beschlagnahme des Schuldnervermögens 20 a) Pfändbares Vermögen des Schuldners 20 b) Geschäftsbücher des Schuldners 21 c) Handelsgeschäft des Schuldners 22 7 Die Bereinigung der Insolvenzmasse 22 8 Anmeldepflicht der Insolvenzgläubiger 23 apitel 2 Anwendung von Zivilprozessordnung und Gerichtsverfassungsgesetz I Entsprechende Anwendung der Zivilprozessordnung 24 1 Verweisung auf die Zivilprozessordnung durch 4 InsO 24 2 Vorschriften über den Gerichtsstand 24 3 Parteifähigkeit, Prozessfähigkeit, Vertretung im Verfahren 25 4 Vorschriften des ostenwesens 25 a) Bestimmung des Gegenstandswerts 25 b) ostentragungspflicht des Schuldners 26 5 Ausschließung und Ablehnung der Gerichtspersonen 26 a) Allgemeine Anwendung der Zivilprozessordnung 26 b) Befangenheit der Organe des Insolvenzgerichts 27 6 Anwendbarkeit sonstiger Vorschriften der Zivilprozessordnung 28 II Abweichungen von den Vorschriften der Zivilprozessordnung 29 1 Der Grundsatz der Amtsermittlung 29 2 Schriftliche Durchführung des Insolvenzverfahrens 30 XV a) Grundsatz der Mündlichkeit 30 b) Voraussetzungen der schriftlichen Durchführung 31

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck XVI c) Schriftliche Durchführung der Gläubigerversammlungen 31 d) Beschlussfassung des Gerichts 32 e) Muster: Beschluss zur Anordnung des schriftlichen Verfahrens 33 3 Entscheidungen des Insolvenzgerichts 33 a) Verfügungen und Beschlüsse 33 b) Begründung gerichtlicher Entscheidungen 34 4 Die Zustellung im Insolvenzverfahren 34 a) Zustellung von Amts wegen nach 8 Abs 1 InsO 34 b) Die Arten der Zustellung 35 C H B e c k/ Va hle n aa) Zustellung durch Aushändigung 36 bb) Zustellung gegen Empfangsbekenntnis cc) Zustellung durch Einschreiben mit Rückschein 37 dd) Zustellung mit Zustellungsurkunde 37 ee) Zustellung durch Aufgabe zur Post 38 c) Die Wahl der Zustellungsart 39 d) Zustellung des Schuldenbereinigungsplans nach 307 Abs 1 Satz 3 InsO 40 e) Übertragung der Zustellung auf den Insolvenzverwalter nach 8 Abs 3 InsO 40 5 Die Öffentliche Bekanntmachung im Insolvenzverfahren 42 a) Bedeutung und Zweck der öffentlichen Bekanntmachung 42 aa) Die materiellrechtliche Warnfunktion der öffentlichen Bekanntmachung 42 bb) Die verfahrensrechtliche Gewährleistung der Verfahrensbeteiligung 43 b) Öffentlich bekanntzumachende Tatsachen und Entscheidungen 43 aa) Besondere gesetzliche Anordnung der öffentlichen Bekanntmachung 43 bb) Abweisung mangels Masse 44 c) Das Verhältnis zwischen öffentlicher Bekanntmachung und Zustellung 44 d) Der Ort der öffentlichen Bekanntmachung 45 aa) Das Internet als amtliches Verkündungsblatt nach 9 Abs 1 Satz 1 InsO 45 bb) Die zusätzliche Bekanntmachung im Bundesanzeiger 45 cc) Veröffentlichung in Tageszeitungen 46 dd) Die osten der öffentlichen Bekanntmachung 46 e) Die Verordnung zur öffentlichen Bekanntmachung in Insolvenzverfahren 47 aa) Technische Anforderungen an die Internetbekanntmachung 47 bb) Löschungsfristen 47 cc) Sicherstellung des Zugangs zum Internet durch das Gericht 47 f) Inhaltliche Angaben der öffentlichen Bekanntmachung 48 aa) Die Bezeichnung des Schuldners 48 bb) Die Bezeichnung des Insolvenzverwalters 49 cc) Die Angabe eines antragstellenden Gläubigers 50 dd) Der Inhalt der gerichtlichen Entscheidung 50 ee) Einberufung der Gläubigerversammlung 50 g) Wirksamkeit und Rechtsfolgen der öffentlichen Bekanntmachung 51 h) Die Zustellungsfiktion nach 9 Abs 3 InsO 51 III Anwendung des Gerichtsverfassungsgesetzes 52 1 Deutsch als Gerichtssprache 53 2 Regelung der Geschäftsverteilung 53 3 Sitzungsleitung 54 a) Anwendung der 176 ff GVG auf die Gläubigerversammlung 54 b) Ordnungsmaßnahmen des Gerichts 55 4 Nicht-Öffentlichkeit der Gläubigerversammlung 56 5 Protokollierung der Verhandlung 57 6 Rechts- und Amtshilfe 57

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck IV Rechtliches Gehör im Insolvenzverfahren 58 1 Anhörung der Beteiligten 58 a) Vorgeschriebene Anhörung im Verfahren 58 b) Absehen von einer Anhörung 59 2 Rechtliches Gehör 60 a) Rechtliches Gehör bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen 60 b) Rechtliches Gehör bei verfahrensabschließenden Entscheidungen 61 c) Rechtliches Gehör und persönliche Beschränkungen des Schuldners 61 apitel 3 Prozesskostenhilfe im Insolvenzverfahren und Stundung der osten des Insolvenzverfahrens C H B e c k/ Va hle n I Allgemeine Anwendung der 114 ff ZPO 63 1 Prozesskostenhilfe für den Gläubiger bei Insolvenzantragstellung 63 2 Prozesskostenhilfe für den Schuldner des Insolvenzverfahrens 64 a) Verweigerung von Prozesskostenhilfe im onkursrecht 64 b) Gewährung von Prozesskostenhilfe zur Erlangung der Restschuldbefreiung 64 c) Gewährung von Beratungshilfe 67 II Stundung der osten des Insolvenzverfahrens nach 4 a ff InsO 68 1 Überblick zum Regelungsgehalt der 4 a ff InsO 68 2 Die Voraussetzungen der Gewährung von ostenstundung 69 a) Antrag auf Erteilung der ostenstundung und Antrag auf Restschuldbefreiung 69 aa) Grundsatz des Antragserfordernisses 69 bb) Zeitpunkt der Antragstellung 70 cc) Inhalt des Antrags und vorzulegende Nachweise 70 b) eine Deckung der Verfahrenskosten durch das Vermögen des Schuldners 71 aa) Bewertung des schuldnerischen Vermögens 71 bb) Prognose der Verfahrenskosten 72 cc) Deckung der Verfahrenskosten durch Dritte 72 c) Nichtvorliegen von Versagungsgründen nach 290 Abs 1 Nr 1 und 3 InsO 73 3 Die Entscheidung über den Antrag auf ostenstundung 74 a) Die ostenstundung als Folgeentscheidung 74 b) Die Zuständigkeit für die Entscheidung 75 c) Die Entscheidung in den jeweiligen Verfahrensabschnitten 75 aa) Die ostenstundung im Insolvenzeröffnungsverfahren 75 bb) Die ostenstundung im Schuldenbereinigungsverfahren 76 cc) Die ostenstundung im eröffneten Insolvenzverfahren 76 dd) Die ostenstundung im Restschuldbefreiungsverfahren 76 ee) ostenstundung im Beschwerdeverfahren 77 ff) Muster: Bewilligung der ostenstundung nach Insolvenzeröffnung 78 d) Rechtsmittel gegen die Entscheidung über ostenstundung 78 4 Beiordnung eines Rechtsanwalts 79 a) Erfordernis einer anwaltlichen Vertretung 79 b) Verfahren der Beiordnung 80 c) Muster: Beschluss über die nachträgliche Beiordnung eines Rechtsanwalts im Restschuldbefreiungsverfahren 81 d) Die Gebühren des beigeordneten Anwalts 81 5 Die Wirkungen der ostenstundung 82 a) Suspension der ostenerhebung beim Schuldner 82 b) Zweitschuldnerhaftung eines Gläubigers 82 c) Vergütungsansprüche gegen die Staatskasse 82 6 Verlängerung der Stundung und Anordnung von Ratenzahlungen 83 a) Das Ende der Stundungswirkung mit Ende des Restschuldbefreiungsverfahrens 83 XVII

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck b) Verlängerung der Stundung bei andauerndem Unvermögen des Schuldners 83 c) Das Verfahren der Verlängerung der Stundung 84 d) Muster: Bewilligung einer Verlängerung der ostenstundung nach Annahme eines Schuldenbereinigungsplans 86 e) Muster: Verlängerung der ostenstundung und Anordnung von Ratenzahlungen nach Erteilung der Restschuldbefreiung 87 7 Möglichkeiten der Abänderung getroffener Entscheidungen 88 a) Vorzeitige Aufhebung der ostenstundung nach 4 b Abs 2 InsO 88 C H B e c k/ Va hle n b) Aufhebung der ostenstundung nach 4 c InsO 88 c) Das Verfahren zur Aufhebung der ostenstundung 90 d) Folgen der Aufhebung der ostenstundung 90 e) Muster: Aufhebung der ostenstundung innerhalb des Restschuldbefreiungsverfahrens 91 III Prozesskostenhilfe für den Insolvenzverwalter 91 1 Anwendung des 116 Abs 1 Nr 1 ZPO auf den Insolvenzverwalter 91 2 Die Voraussetzungen zur Gewährung von Prozesskostenhilfe 92 a) Umfang der Insolvenzmasse 92 b) Einstandspflicht der Gläubiger als wirtschaftlich Beteiligte 93 apitel 4 Auskunft und Akteneinsicht im Insolvenzverfahren I Bedeutung der Auskunft in der Praxis der Insolvenzgerichte 96 1 Tragweite der Auskunftsgewährung 96 2 Entwicklung in Rechtsprechung und Literatur 97 3 Auskunft mittels elektronischer Medien und Datenträger 98 a) Veröffentlichungen im Internet 98 b) Beauftragung von Dienstleistern zur Auskunft im Internet 98 II Anwendung des 299 ZPO im Insolvenzverfahren 99 1 Der Parteienbegriff im Insolvenzverfahren 99 2 Auskunft bei öffentlich bekanntgemachten Tatsachen 100 3 Grundfragen der Auskunft und Akteneinsicht 100 III Auskunft und Akteneinsicht im Insolvenzeröffnungsverfahren 101 1 Der Parteienbegriff im Insolvenzeröffnungsverfahren 101 a) Die Parteien im Sinne des 299 Abs 1 ZPO 101 b) Glaubhaftmachung eines rechtlichen Interesses 101 2 Antwort des Gerichts bei fehlender Glaubhaftmachung 103 3 Muster: Schreiben des Gerichts zur Glaubhaftmachung eines rechtlichen Interesses 103 4 Auskunft bei Eigenantrag des Schuldners 103 5 Auskunftsgewährung bei Anordnung einstweiliger Sicherungsmaßnahmen 104 6 Antragszurückweisung, Erledigung der Hauptsache 105 7 Abweisung der Insolvenzeröffnung mangels Masse 105 a) Öffentliche Bekanntmachung der Abweisung mangels Masse 105 b) Akteneinsicht nach Abweisung mangels Masse 106 c) Einsicht in das Gutachten zur Abweisung mangels Masse 106 IV Auskunft und Akteneinsicht im eröffneten Insolvenzverfahren 107 1 eine unbegrenzte Auskunftspflicht des Gerichts 107 2 Festlegung einer Berichtspflicht gegenüber der Gläubigerversammlung 108 3 Beendigung des eröffneten Insolvenzverfahrens 108 V Auskunft und Akteneinsicht an Behörden durch Amtshilfe 108 1 Stellung der Behörde im Insolvenzverfahren 108 2 Einsichtsgewährung als gerichtliche Entscheidung 109 VI Umfang der Akteneinsicht und Ausschluss von der Einsicht 109 XVIII 1 Einsicht in die Verfahrensakte 109 2 Beschränkung der Einsicht auf Teile der Akten 110

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck VII Entscheidungszuständigkeit zur Gewährung der Akteneinsicht 110 1 Akteneinsicht an Parteien des Verfahrens 110 2 Akteneinsicht an Dritte 111 VIII Aktenversendung 111 1 Aktenversendung im laufenden Verfahren 111 2 Muster: Schreiben zum Gesuch auf Aktenversendung im laufenden Insolvenzverfahren 112 3 Aktenversendung im abgeschlossenen Verfahren 112 a) Voraussetzungen der Aktenversendung 112 C H B e c k/ Va hle n b) Muster: Verfügung zur Aktenversendung 113 apitel 5 Die funktionelle Zuständigkeit im Insolvenzverfahren I Die funktionellen Zuständigkeiten am Insolvenzgericht 114 1 Richter, Rechtspfleger und Urkundsbeamter der Geschäftsstelle 114 2 System der Zuständigkeitsregelung des Rechtspflegergesetzes 115 3 Das Evokationsrecht nach 18 Abs 2 RPflG 116 II Zuständigkeit im Regelinsolvenzverfahren 118 1 Zuständigkeit im Insolvenzeröffnungsverfahren 118 a) Allgemeine gerichtliche Entscheidungen 118 b) Zuständigkeit für verfahrensleitende Verfügungen 120 c) Festsetzung der Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters 120 2 Zuständigkeit im eröffneten Insolvenzverfahren 121 a) Allgemeine Zuständigkeit des Rechtspflegers 121 b) Entscheidung über Vollstreckungsmaßnahmen im Insolvenzverfahren 123 III Zuständigkeit in den besonderen Verfahren der Insolvenzordnung 124 1 Zuständigkeit im Insolvenzplanverfahren 124 2 Entscheidungen im Verfahren der Eigenverwaltung 125 3 Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung 125 a) Gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren 125 b) Rechtspflegerzuständigkeit im Verbraucherinsolvenzverfahren 126 c) Erteilung und Versagung der Restschuldbefreiung 126 apitel 6 Rechtsmittel im Insolvenzverfahren I Das allgemeine Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde, 6 InsO 128 1 Anfechtbarkeit von Entscheidungen im Insolvenzverfahren 128 2 Verfahrensgang bei Einlegung der sofortigen Beschwerde 132 3 Die Rechtsbeschwerde nach 7 InsO 134 a) Die sofortige weitere Beschwerde bis 31 12 2001 134 b) Die Rechtsbeschwerde seit 1 1 2002 134 aa) Statthaftigkeit 134 bb) Zulässigkeitsvoraussetzungen nach 574 Abs 2 ZPO 134 cc) Einlegung der Rechtsbeschwerde 136 dd) Verfahrensgang 136 II Rechtsmittel gegen Rechtspflegerentscheidungen 137 1 Wegfall der Rechtspflegererinnerung, 11 Abs 1 RPflG 137 2 Anwendung des 11 Abs 2 RPflG neuer Fassung 138 III Anfechtung der Stimmrechtsentscheidung nach 18 Abs 3 RPflG 138 1 Grundsatz der Unanfechtbarkeit der Stimmrechtsentscheidung 138 2 Antrag auf Neufestsetzung des Stimmrechts 139 Teil 2 Das Insolvenzeröffnungsverfahren apitel 1 Verfahrensgrundsätze und Zuständigkeit des Insolvenzgerichts I Verfahrensgrundsätze 143 II Ausschließliche Zuständigkeit des Insolvenzgerichts 144 1 Zuständigkeit nach 2 InsO 144 XIX

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck XX 2 Übersicht: Landesrechtliche Regelungen zur Zuständigkeitskonzentration in Insolvenzsachen nach 2 Abs 2 InsO 144 III Die Örtliche Zuständigkeit 145 1 Gesetzessystematik 146 2 Allgemeiner Gerichtsstand 146 a) Natürliche Personen 146 b) Juristische Personen und gleichgestellte Gesellschaften 146 3 Mittelpunkt wirtschaftlicher Tätigkeit 147 a) Begriff 147 C H B e c k/ Va hle n b) Eingestellte Geschäftstätigkeit 147 c) Gesellschafter-Insolvenz 148 d) Mehrfache Zuständigkeit 148 IV ompetenzkonflikte 148 1 Verweisung auf Antrag 148 2 Bestimmung der Zuständigkeit 149 a) Verfahren 149 b) Muster: Zwischenverfügung bei örtlicher Unzuständigkeit des Gerichts 150 c) Muster: Verweisungsbeschluss bei örtlicher Unzuständigkeit 150 d) Muster: Zurückweisung des Eröffnungsantrags wegen Unzuständigkeit 150 e) Muster: Vorlage zur Bestimmung des zuständigen Gerichts 151 V Internationale Zuständigkeit 151 apitel 2 Insolvenzfähigkeit des Schuldners I Rechtliche Bedeutung 154 1 Begriff der Insolvenzfähigkeit 154 2 Zulässigkeitsvoraussetzung 154 3 Verfahrensfähigkeit 154 II Einzelfragen 154 1 Insolvenzfähige Personen und Personengemeinschaften 154 2 Insolvenzunfähige Personen und Personenvereinigungen 156 apitel 3 Insolvenzgründe I Vorbemerkungen 157 1 Insolvenzgründe 157 2 Antragsbefugnis 157 3 Prüfung durch das Insolvenzgericht 157 II Zahlungsunfähigkeit 158 1 Gesetzliche Definition 158 2 Tatbestandsmerkmale 159 a) Fällige Zahlungspflichten des Schuldners 159 b) Abgrenzung zur Zahlungsstockung 161 aa) Wesentlichkeit 161 bb) Dauer der Zahlungsunfähigkeit/Zahlungsstockung 162 cc) Indizien für eine Zahlungsunfähigkeit 163 dd) Liquidierbares Vermögen 164 c) Auslegungsgrundsatz 164 d) Abgrenzung zur Zahlungsunwilligkeit 164 e) Zahlungseinstellung als Regelfall der Zahlungsunfähigkeit 164 f) Weitere Bedeutung der Zahlungsunfähigkeit 165 3 Prüfung der Zahlungsunfähigkeit 165 III Drohende Zahlungsunfähigkeit gemäß 18 InsO 167 1 Gesetzliche Definition 167 2 Tatbestandsmerkmale 167 a) Drohend 167 b) Prognose der Zahlungsunfähigkeit 167 c) Zahlungsunfähigkeit 168

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck IV Überschuldung 168 1 Vorbemerkung 168 2 Gesetzliche Definition 169 3 Tatbestandsmerkmale 169 a) Feststellung der Überschuldung 169 b) Vermögensansatz 170 aa) Methode 170 bb) Einlagen 170 cc) Eigene Geschäftsanteile 171 C H B e c k/ Va hle n dd) Immaterielle Vermögenswerte 171 ee) Immobilien und Mobilien 171 ff) Unfertige Produkte 171 gg) Forderungen 171 hh) Ansprüche gegen Geschäftsführer/Gesellschafter 172 ii) onzernansprüche 172 c) Passiva 172 aa) Darlehensverbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 173 bb) Pensionsverpflichtungen 174 cc) Haftung, insbesondere Umwelthaftung 174 dd) Sonstige Verbindlichkeiten 174 ee) Vermögensvergleich 174 ff) Muster: Überschuldungsstatus 175 d) Fortführungsprognose und Ansatz von Fortführungswerten 175 e) Fortführungsprognose im Einzelnen 176 aa) riterien einer Prognose 176 bb) Prognosezeitraum 178 f) Maßnahmen zur Beseitigung der Überschuldung 178 g) Übersichten: Phasen der Unternehmenskrise und Aufgaben der Insolvenzverwaltung 179 apitel 4 Der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens I Allgemeines 181 II Der Antrag als Prozesshandlung 181 1 Partei- und Prozessfähigkeit 181 2 Rechtsgeschäftliche Vertretung 182 III Form und Inhalt 182 1 Schriftform 182 2 Bedingungsfeindlichkeit 182 3 Bestimmtheitserfordernis 183 4 Daten der Beteiligten 183 5 Angaben zur Insolvenzfähigkeit 184 IV Gläubigerantrag 184 1 Forderung gegen den Schuldner 184 a) Art der Forderung 184 b) Fehlende Einzugsbefugnis 184 2 Rechtsschutzbedürfnis 185 a) Berücksichtigung von Amts wegen 185 b) Beteiligung im eröffneten Verfahren 186 c) Verfolgung verfahrensfremder Ziele 186 d) Alternative Rechtsverfolgung 187 e) Gesicherte Ansprüche 188 f) Eingeschränkt durchsetzbare Ansprüche 188 3 Glaubhaftmachung der Forderung 188 4 Glaubhaftmachung des Insolvenzgrundes 189 a) Allgemeines 189 b) Mittel der Glaubhaftmachung 190 XXI

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck XXII 5 Anlagen 191 6 osten 191 7 Prozesskostenhilfe 193 a) Voraussetzungen 193 b) Muster: Anhörung des Schuldners zum Prozesskostenhilfeantrag des Gläubigers 194 c) Muster: Bewilligung der Prozesskostenhilfe für den Gläubiger 194 d) Muster: Gläubigerantrag auf Eröffnung des Regelinsolvenzverfahrens 195 C H B e c k/ Va hle n V Besonderheiten bei reditinstituten, Versicherungen und Bausparkassen 195 VI Schuldnerantrag 196 1 Allgemeine Anforderungen 196 a) Eingeschränkte Darlegungspflicht 196 b) Antragsunterlagen 196 c) Rechtsschutzbedürfnis 197 2 Antragsrecht 197 a) Regelfall 197 b) Faktisches Vertretungsorgan 198 c) Gesellschaft ohne Vertretungsorgan 198 d) Vor-Gesellschaft und Vorgründungsgesellschaft 198 e) Gesellschaften ohne Rechtspersönlichkeit 199 f) Besonderheiten bei mehrköpfiger Vertretung 199 3 Antragspflicht 199 a) Natürliche Personen/Personengesellschaften 199 b) Stille Gesellschaft/Innengesellschaft 199 c) Personengesellschaften ohne natürliche Person als persönlich haftende Gesellschafter 199 d) Nachlass 200 e) Fortgesetzte Gütergemeinschaft 200 f) Aktiengesellschaft 201 g) Gesellschaft mit beschränkter Haftung 201 h) Genossenschaft 202 i) ommanditgesellschaft auf Aktien 203 j) Verein 203 aa) Eingetragener Verein 203 bb) Nicht eingetragener Verein 203 k) örperschaft des öffentlichen Rechtes 203 l) Stiftung 203 m) reditinstitute 203 4 osten 204 5 Muster: Eigenantrag auf Eröffnung des Regelinsolvenzverfahrens über das Vermögen einer ommanditgesellschaft wegen drohender Zahlungsunfähigkeit 204 VII Antragsrücknahme und sonstige Erledigung des Eröffnungsantrags 205 1 Form und Inhalt der Antragsrücknahme 205 2 Rücknahme des Eigenantrags bei mehrköpfiger Vertretung und Vertreterwechsel 205 3 Rücknahme des Fremdantrags 206 a) Fälle der Antragsrücknahme 206 b) ostenfolge der Antragsrücknahme 206 c) Muster: ostenentscheidung nach Rücknahme des Fremdantrags 206 4 Erledigterklärung des Fremdantrags 207 a) Einseitige Erledigterklärung 207 b) Anwendungsbereich 208 c) Muster: Entscheidung nach einseitiger Erledigterklärung 209 5 Zeitpunkt der Rücknahme oder der Erledigterklärung 209

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck apitel 5 Gerichtliche Prüfung des Eröffnungsantrags I Grundsätze 211 1 Eingeschränkte Amtsermittlungspflicht 211 a) Allgemeines 211 b) Amtsermittlungen im Bereich der Zulässigkeit 211 c) Von Amts wegen zu beachtende Zulässigkeitsvoraussetzungen 212 2 Formale Sachbehandlung 213 3 Muster: Verbindung mehrerer Eröffnungsverfahren 214 4 Hinweis auf Restschuldbefreiung 214 C H B e c k/ Va hle n II Zulässigkeitsprüfung beim Eigenantrag 214 1 Allgemeine Zulässigkeitsvoraussetzungen 214 2 Darlegung des Insolvenzgrundes 214 3 Entscheidung 215 4 Muster: Beanstandung eines Eigenantrags 215 III Zulässigkeitsprüfung beim Fremdantrag 216 1 Zulässigkeitsvoraussetzungen 216 2 Entscheidung 216 3 Muster: Beanstandung eines Fremdantrags 217 IV Gewährung rechtlichen Gehörs 217 1 Anhörung des Schuldners zu einem Fremdantrag 217 a) Zeitpunkt der Anhörung 217 b) Modalitäten der Anhörung 218 c) Entbehrlichkeit der Anhörung 218 d) Muster: Anhörung des Schuldners zu einem Fremdantrag ohne Aufforderung zur Auskunftserteilung 219 2 Anhörung der übrigen Beteiligten im Falle des 15 Abs 2 InsO 219 3 Muster: Anhörung der übrigen Mitglieder des Vertretungsorgans ohne Aufforderung zur Auskunftserteilung 219 V Prüfung der Begründetheit des Eröffnungsantrags 220 1 Umfang der Prüfungspflicht 220 a) Eröffnungsgrund 220 aa) Allgemeines 220 bb) Eingeräumter Insolvenzgrund 220 cc) Aufklärungsdefizit 220 b) Gläubigerforderung 220 aa) Grundsatz 221 bb) Ausnahme 221 c) Umfang der Masse 221 2 Maßnahmen zur Amtsermittlung 222 a) Anhörung des Schuldners und sonstiger auskunftspflichtiger Personen 222 aa) Auskunfts- und Mitwirkungspflicht 222 bb) Schriftliche Auskunft 223 cc) Muster: Aufforderung an Schuldner zur schriftlichen Auskunft 224 dd) Muster: Fragebogen des Insolvenzgerichts 225 ee) Bestimmung eines Anhörungstermins 231 ff) Muster: Terminbestimmung zur Anhörung des Schuldners 232 gg) Zwangsmaßnahmen gegen den Schuldner und sonstige Auskunftspflichtige 232 hh) Muster: Vorführungsbefehl 233 ii) Muster: Androhung der Verhaftung 234 jj) Muster: Haftbefehl 234 kk) Anhörung im Wege der Rechtshilfe 234 ll) Muster: Ersuchen um Rechtshilfe 235 b) Auskunft des Gerichtsvollziehers 235 c) Muster: Auskunftsersuchen an Gerichtsvollzieher 235 XXIII

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck d) Auskunft von Behörden und Gerichten 235 e) Muster: Auskunftsersuchen an das Grundbuchamt 236 f) Beauftragung eines Sachverständigen 236 aa) Notwendigkeit und Umfang der Beauftragung 236 bb) Person des Sachverständigen 237 cc) Förmliche Beauftragung des Sachverständigen 237 dd) Muster: Beauftragung eines Sachverständigen 238 ee) Muster: Sachverständigengutachten 239 ff) Auswertung des Gutachtens 261 C H B e c k/ Va hle n gg) Vergütung des Sachverständigen 261 VI Die Schutzschrift im Insolvenzeröffnungsverfahren 261 1 Allgemeines 261 2 Schutzschrift des Schuldners gegen den Antrag eines Gläubigers 262 3 Schutzschrift der Gesellschafter gegen Anträge der Gesellschaft 263 4 Schutzschriften der Gläubiger gegen den Schuldner 264 apitel 6 Sicherungsmaßnahmen im Insolvenzeröffnungsverfahren I Vorbemerkungen 265 II Grundnorm 21 Abs 1 InsO 265 1 Prüfung von Amts wegen 265 2 Anordnungsvoraussetzungen 265 3 Anordnung von Amts wegen 266 4 Sicherungszweck 266 5 Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 267 6 Einzelne Sicherungsmaßnahmen 267 7 Rechtliches Gehör 268 8 Wirksamwerden der Sicherungsmaßnahmen 268 9 Rechtsbehelfe 269 10 Aufhebung von Sicherungsmaßnahmen 270 a) Voraussetzungen 270 b) Verfahren 270 c) Muster: isolierte Aufhebung eines Verfügungsverbotes 273 III Die vorläufige Insolvenzverwaltung 274 1 Bedeutung der vorläufigen Insolvenzverwaltung 274 2 Muster: Beschluss zur Anordnung der vorläufigen Insolvenzverwaltung ohne gesetzlichen Übergang der Verfügungsbefugnis 275 3 Verfahren zur Anordnung der vorläufigen Insolvenzverwaltung 276 a) Zuständigkeit des Insolvenzgerichts 276 b) Sachliche Voraussetzungen einer vorläufigen Insolvenzverwaltung 276 c) Auswahl der Person des vorläufigen Insolvenzverwalters 276 d) Formeller Rahmen 279 4 Rechtsstellung des vorläufigen Insolvenzverwalters 280 a) Allgemeines 280 b) Gesetzlicher Übergang der Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis ( starker vorläufiger Insolvenzverwalter ) 280 c) Gerichtliche Bestimmung des Pflichtenkreises ( schwacher vorläufiger Insolvenzverwalter ) 280 d) Beschränkte Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis ( halbstarker vorläufiger Insolvenzverwalter ) 280 e) Aufsicht des Insolvenzgerichtes 281 5 Vorläufige Insolvenzverwaltung mit Verfügungsbefugnis 281 a) Gesetzliche ompetenzzuweisung gemäß 22 Abs 1 InsO 281 b) Übergang der Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis 282 XXIV c) Sicherungspflicht 284 d) Unternehmensfortführung 285

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck e) Gutachterauftrag 286 f) Rechnungslegung 287 g) Haftung 287 h) Vergütung 288 6 Vorläufige Insolvenzverwaltung ohne Verfügungsverbot 289 a) Gerichtliche ompetenzzuweisung gemäß 22 Abs 2 InsO 289 b) Rechtsstellung des vorläufigen Insolvenzverwalters ohne Verfügungsverbot 289 c) Aufgaben des vorläufigen Insolvenzverwalters ohne Verfügungsbefugnis 290 d) Begründung von Masseverbindlichkeiten 291 C H B e c k/ Va hle n e) Haftung 292 f) Rechnungslegungspflicht, Vergütung 292 7 Befugnisse des vorläufigen Insolvenzverwalters im Sinne des 22 Abs 3 InsO 292 8 Übersicht: Pflichten des vorläufigen Insolvenzverwalters 294 IV Weitere Sicherungsmittel 295 1 Beschlagnahme und Siegelung 295 a) Muster: Beschluss zur Anordnung der Beschlagnahme 295 b) Verfahrensfragen 296 c) Muster: Siegelung durch den Gerichtsvollzieher 296 d) Entsiegelung 297 2 Postsperre 297 3 Muster: Postbuch 298 4 Muster: Anordnung der Postsperre/Aufhebung der Postsperre 298 a) Anordnung der Postsperre 298 b) Aufhebung der Postsperre 299 5 Haft und Vorführung 299 a) Vorführung 299 b) Haftbefehl 300 c) Voraussetzungen und Verfahren 300 d) Muster: Haftbefehl zwecks Sicherung der Insolvenzmasse 301 e) Aufhebung des Haftbefehls 301 6 Beschränkung der Zwangsvollstreckung 302 a) Gerichtliche Anordnung 302 b) Muster: Untersagung von Einzelzwangsvollstreckungsmaßnahmen 303 c) Betroffene Gläubiger 303 d) Wirkungen der Anordnung 305 aa) Betroffene Vollstreckungsmaßregeln 305 bb) Zukünftige Vollstreckungsmaßnahmen 307 cc) ein Aufrechnungsverbot 307 e) Rechtsmittel bei Verstoß gegen eine getroffene Anordnung 307 f) Verhältnis zum Verfügungsverbot 308 g) Einzelne Vollstreckungsmaßnahmen 308 aa) Zwangssicherungshypothek 308 bb) Eidesstattliche Versicherung 309 cc) Räumungsvollstreckung 309 dd) Abgabe von Willenserklärungen 309 apitel 7 Die Entscheidung des Insolvenzgerichts I Allgemeines 310 II Entscheidung über die Zulässigkeit 310 1 Bejahte Zulässigkeit 310 2 Verneinte Zulässigkeit 310 3 Muster: Zurückweisung eines Fremdantrags 311 III Entscheidung über die Begründetheit 311 IV Abweisung mangels Masse 312 1 Voraussetzungen 312 XXV

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck XXVI 2 Abzudeckende osten 312 3 Vorhandenes Vermögen 312 4 Massekostenvorschuss 313 a) Vorschussanforderung 313 aa) Verfahren 313 bb) Höhe des Vorschusses 314 cc) Angesprochener Personenkreis 314 dd) eine Nachforderungsmöglichkeit 315 b) Muster: Vorschussanforderung bei Fremdantrag 315 C H B e c k/ Va hle n c) Behandlung eingegangener Vorschüsse 316 5 Rechtliches Gehör 316 6 Abweisungsbeschluss 316 a) Inhalt 316 b) Muster: Abweisungsbeschluss bei Fremdantrag und angeordnetem Verfügungsverbot 317 c) Bekanntmachung und Rechtsmittel 318 d) Mitteilungspflichten 319 7 Wirkungen der Abweisung mangels Masse 320 a) Beendigung des Verfahrens 320 b) Auflösung von Gesellschaften 320 c) Eintragung im Schuldnerverzeichnis 321 d) Verlust der Berufszulassung 321 e) Sonstige Wirkungen 321 aa) Erneuter Eröffnungsantrag 321 bb) Insolvenzgeld 322 V Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens 322 1 Allgemeines 322 2 Eröffnungsbeschluss 322 a) Pflichtinhalt 322 b) Ergänzender Inhalt 325 c) Sonstiger Inhalt 325 aa) Postsperre 325 bb) Vorläufiger Gläubigerausschuss 325 d) Muster: Eröffnungsbeschluss 326 e) Muster: Bescheinigung nach 56 Abs 2 Satz 1 InsO 328 f) Muster: Beschluss nach 8 Abs 3 InsO für die Zustellung des Eröffnungsbeschlusses 328 g) Ausführung des Eröffnungsbeschlusses 329 aa) Ausführungsverfügung 329 bb) Zustellung des Beschlusses 329 cc) Veröffentlichung 330 h) Rechtsmittel 330 aa) Beschwerdeberechtigung 330 bb) Beschwerdegründe 330 cc) Beschwerdefrist 331 dd) Verfahren beim Insolvenzgericht 331 ee) Muster: Vorlage an das Beschwerdegericht 331 ff) Aufhebung des Eröffnungsbeschlusses 332 gg) Muster: Verfügung des Insolvenzgerichts nach Aufhebung des Eröffnungsbeschlusses durch das Beschwerdegericht 333 3 Eintragung der Verfahrenseröffnung im Grundbuch und in sonstigen öffentlichen Registern 334 a) Eintragungsersuchen 334 b) Muster: Eintragungsersuchen an das Grundbuchamt 334 4 Mitteilungspflichten 335

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck Teil 3 Das eröffnete Insolvenzverfahren apitel 1 Die Beteiligten des Insolvenzverfahrens I Das Insolvenzgericht 340 1 Zuständigkeit des Insolvenzgerichts 340 2 Aufgaben des Insolvenzgerichts 340 a) Verfahrensführung und Verfahrensleitung 340 b) Überwachung und Aufsicht des Insolvenzverwalters 341 aa) Allgemeine Überwachungspflicht 341 C H B e c k/ Va hle n bb) Androhung und Festsetzung von Zwangsgeld 344 cc) Muster: Schreiben des Gerichts zur Androhung von Zwangsmaßnahmen gegen den Insolvenzverwalter 345 dd) Muster: Beschluss über die Festsetzung von Zwangsgeld gegen den Insolvenzverwalter 345 ee) Entlassung aus dem Amt 346 ff) Muster: Beschluss über die Entlassung des Insolvenzverwalters 349 c) Ersuchen um Registereintragungen 350 d) Berufung und Leitung der Gläubigerversammlung 351 II Der Insolvenzschuldner 351 1 Wirkungen der Insolvenzeröffnung gegen den Schuldner 351 a) Vermögensrechtliche Wirkungen 351 aa) Verfügungsentziehung nach 80 InsO 351 bb) Unwirksamkeit von Verfügungen nach 81 InsO 352 cc) Annahme geschuldeter Leistungen nach 82 InsO 353 b) Sonstige Wirkungen der Insolvenzeröffnung 353 aa) Berufs- und standesrechtliche Folgen 353 bb) Familien- und Nachlassrechtliche Folgen 354 cc) Gesellschaftsrechtliche Folgen 354 dd) Besonderheiten bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts 355 2 Pflichten des Schuldners im Insolvenzverfahren 357 a) Allgemeine Auskunftspflicht 357 aa) Auskunftspflichtige Personen 357 bb) Inhalt und Umfang der Auskunftspflicht 358 b) Mitwirkungspflicht des Schuldners im Insolvenzverfahren 359 c) Präsenzpflicht des Schuldners 359 3 Zwangsmaßnahmen gegen den Schuldner 360 a) Abnahme der eidesstattliche Versicherung 360 aa) Voraussetzungen für die Abnahme der eidesstattliche Versicherung 360 bb) Muster: Beschluss zur Abnahme der eidesstattliche Versicherung 361 cc) Muster: Ladung des Schuldners zur Abnahme der eidesstattlichen Versicherung 361 dd) Muster: Protokoll zur Abnahme der eidesstattliche Versicherung 362 b) Anordnung der Haft des Schuldners 362 c) Postsperre nach 99 InsO 363 aa) Voraussetzungen der Anordnung 362 bb) Erlass der Postsperre 364 cc) Muster: Beschluss über Anordnung der Postsperre 366 4 Rechte des Schuldners im Insolvenzverfahren 367 a) Allgemeine Rechte auf Verfahrensbeteiligung 367 b) Spezielle Rechte auf Verfahrensgestaltung 367 c) Anhörung des Schuldners vor gerichtlichen Entscheidungen 368 d) Einsichtsrechte des Schuldners 368 5 Unterhaltsgewährung an den Schuldner 368 a) Unterhalt an den Schuldner und seine Familie 368 b) Umfang der Unterhaltsgewährung 369 XXVII

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck XXVIII c) Unterhaltsgewährung durch den vorläufigen Insolvenzverwalter während des Eröffnungsverfahrens 370 d) Vorläufige Unterhaltsgewährung durch den Insolvenzverwalter im eröffneten Insolvenzverfahren 370 e) Beschlussfassung der Gläubigerversammlung 371 III Die Stellung der Gläubiger im Insolvenzverfahren 372 1 Verfahrensbezogene Rechtsstellung 372 2 Insolvenzgläubiger nach 38 InsO 373 a) Persönlicher Vermögensanspruch 373 C H B e c k/ Va hle n b) Vermögensanspruch 374 c) Begründeter Vermögensanspruch zur Zeit der Eröffnung 375 3 Nachrangige Insolvenzgläubiger 375 4 Weitere Insolvenzgläubiger 376 a) Nachrückende Insolvenzgläubiger 376 b) Unterhaltsansprüche 376 c) Gesamtschuld 377 d) Wiederkehrende Leistungen 377 5 Aus- und absonderungsberechtigte Gläubiger 377 a) Aussonderungsberechtigte Gläubiger 377 b) Absonderungsberechtigte Gläubiger 378 6 Massegläubiger im Insolvenzverfahren 378 a) Rechtliche Stellung 378 b) Die osten des Insolvenzverfahrens nach 54 InsO 379 aa) Die gerichtlichen osten des Insolvenzverfahrens 379 bb) Vergütungen im Insolvenzverfahren 379 7 Sonstige Masseverbindlichkeiten, 55 InsO 383 a) Masseverbindlichkeiten durch Handlungen des Insolvenzverwalters 384 b) Masseverbindlichkeiten durch Verwaltung, Verwertung und Verteilung der Insolvenzmasse 386 c) Masseverbindlichkeiten durch Unterlassung 386 d) Masseverbindlichkeiten und Altlasten 386 e) Gefährdungshaftungstatbestände 388 f) Öffentliche Lasten 389 g) Steuern 389 h) Masseverbindlichkeiten aus gegenseitigen Verträgen 390 i) Masseverbindlichkeiten gemäß 55 Abs 1 Nr 3 InsO aus ungerechtfertigter Bereicherung 390 j) Sonstige Masseverbindlichkeiten im Sinne 55 Abs 2 InsO 391 k) Weitere Masseverbindlichkeiten 391 aa) Sozialplanansprüche 391 bb) Ansprüche wegen Aus- und Absonderungen 391 cc) ostenerstattungsansprüche 392 dd) Nachlassinsolvenz 392 ee) Schuldnerunterhalt 392 l) Bezahlung aus der Insolvenzmasse 392 aa) Berichtigung der Masseverbindlichkeiten im Falle der Masseunzulänglichkeit 392 bb) Vollstreckungsverbot nach 90 InsO 393 m) Irrtümliche Anmeldung einer Masseforderung zur Insolvenztabelle 393 n) Haftung des Verwalters 393 8 Übersicht: Beteiligtenstellung der Gläubiger 394 9 Übersicht: Rechte der Gläubiger im Insolvenzverfahren 395 IV Rechtsstellung, Befugnisse und Pflichten des Insolvenzverwalters 397 1 Stellung als zentrales Organ der Insolvenzverwaltung 397 a) Zentrale Stellung 397

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck b) Die Bestellung des Insolvenzverwalters 398 aa) Eignung/Geschäftskundigkeit 400 bb) Unabhängigkeit/Objektivität 401 cc) Übersicht: Bestellung des Insolvenzverwalters nach 56 InsO 405 dd) Berufgrundsätze der Insolvenzverwalter 406 ee) Besonderheiten der Eigenverwaltung 409 c) Rechtsverhältnis des Insolvenzverwalters zu den anderen Verfahrensbeteiligten 409 aa) Rechtsstellung 409 C H B e c k/ Va hle n bb) Rechtsverhältnis zum Insolvenzgericht 410 cc) Rechtsbeziehung zu einzelnen Gläubigern 412 dd) Rechtsverhältnis zur Gläubigerversammlung 414 ee) Rechtsverhältnis zum Gläubigerausschuss 415 ff) Rechtsverhältnis zum Schuldner 416 gg) Übersicht: Aufgaben und Befugnisse des Insolvenzgerichts/Insolvenzverwalters 419 2 Verfahrensbezogene Rechte und Pflichten des Insolvenzverwalters 420 a) Allgemeines 420 b) Aufgaben und Befugnisse in der Zeit zwischen Eröffnung des Insolvenzverfahrens und dem ersten Berichtstermin 420 aa) Inbesitznahme und Verwaltung der Insolvenzmasse 420 bb) Erstellung einer Vermögensübersicht 421 cc) Erstellung eines Gläubigerverzeichnisses 421 dd) Führung der Insolvenztabelle 421 ee) Prüfung und Feststellung der Forderungen 422 ff) Information der Gläubiger 423 gg) Berichtspflicht gegenüber dem Insolvenzgericht 423 hh) Übersicht: Berichtswesen im Insolvenzverfahren 424 ii) Muster: Zwischenbericht an das Insolvenzgericht 425 jj) Muster: Zwischenrechnung 427 kk) Berichtspflicht gegenüber der Gläubigerversammlung 427 ll) Muster: Bericht des Insolvenzverwalters nach 156 InsO 428 mm) Berichtspflicht gegenüber dem Gläubigerausschuss 431 nn) Berichtspflicht gegenüber einzelnen Gläubigern 431 oo) Übersicht: Berichtspflichten 432 c) Fortführung/Schließung/Veräußerung des Unternehmens 432 d) Prüfung und Entscheidung über schwebende Rechtsgeschäfte 433 aa) Wahlrecht nach 103 InsO 433 bb) Ausübung des Wahlrechtes 436 cc) Aufforderung zur Ausübung des Wahlrechtes 437 dd) Einschränkungen des Wahlrechtes 438 ee) Erfüllungswahl bei teilbaren Leistungen 438 ff) Fortbestehen weiterer Schuldverhältnisse 440 gg) Mietverträge 440 e) Materiell-rechtliche Pflichten aus der Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis 440 aa) Verwertung der Insolvenzmasse 440 bb) Verwertung von Absonderungsgut 441 cc) Aussonderungsgut 442 dd) Einzug von Forderungen 443 ee) Verfolgung von Ansprüchen gegen Geschäftsführer/Gesellschafter 443 ff) Veräußerung des Firmennamens oder der Marke 443 gg) Aus- und Räumungsverkauf 444 hh) Geschäftsbücher 444 ii) Verteilung des Verwertungserlöses 444 jj) Einzug von Lastschriften 445 XXIX

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck XXX kk) Pflichten bei Masseunzulänglichkeit 445 ll) Muster: Anzeige der Masseunzulänglichkeit 445 mm) Schlussrechnung 446 f) Neue Geschäfte für und gegen die Insolvenzmasse 447 aa) Abschluss neuer Rechtsgeschäfte 447 bb) Erfüllungswahl gemäß 103 ff InsO 447 cc) Oktroyierte Masseverbindlichkeiten 447 dd) Persönliche Haftung 447 ee) Irreführende Werbung 449 C H B e c k/ Va hle n g) Arbeits- und sozialrechtliche Pflichten des Insolvenzverwalters 449 h) Hinterlegung von Geld, Wertpapieren und ostbarkeiten 450 i) Handels- und steuerrechtliche Pflichten 451 aa) Handelsrechtliche Buchführung und Bilanzierungspflichten des Insolvenzverwalters 452 bb) Muster: Beispiel einer Aufteilung eines assenbuches 453 cc) Muster: Beispiel einer Aufteilung von ontenblättern 454 dd) Muster: Beispiel einer ontenrechnung 454 ee) Die steuerlichen Pflichten des Insolvenzverwalters 455 j) Umwelthaftung des Insolvenzverwalters 456 3 Haftung und Versicherung des Insolvenzverwalters 457 a) Grundtatbestand der Haftung 457 b) Haftung für Masseverbindlichkeiten 458 c) Haftpflichtversicherung des Insolvenzverwalters 458 d) Vergütung des Insolvenzverwalters 458 4 Aufnahme von anhängigen Prozessen durch den Insolvenzverwalter 459 a) Allgemeines 459 b) Allgemeine Folgen der Unterbrechung 459 aa) Unterbrechungswirkung 459 bb) Schuldenmassestreit 460 cc) Verteidigungsprozesse 460 dd) Aufnahmeverfahren 460 ee) Muster: Erklärung der Prozessaufnahme 460 5 Der Insolvenzverwalter als Mediator 461 a) Begriff der Mediation 461 b) Vorschriften, die eine mediative Tätigkeit des Insolvenzverwalters unterstützen 461 aa) Verhandlungsleitung durch das Insolvenzgericht 462 bb) Umfassende Information 462 cc) Einberufung der Gläubigerversammlungen durch das Insolvenzgericht 462 dd) Vollstreckungsverbote 462 ee) Auskunfts- und Mitwirkungspflichten des Schuldners 462 ff) Sachkompetenz des Insolvenzverwalters 462 gg) Berichtspflichten und Zustimmungsvorbehalte 462 hh) Insolvenzplanverfahren 462 c) Zusammenfassung 464 6 Übersicht: Formelle Rechte und Pflichten des Insolvenzverwalters 464 7 Übersicht: Materielle Rechte und Pflichten des Insolvenzverwalters 465 V Sonderämter 467 1 Der Sachwalter in der Eigenverwaltung 467 2 Der Treuhänder im Verbraucherinsolvenzverfahren 468 3 Der Sonderinsolvenzverwalter 468 a) Rechtsgrundlage 468 b) Rechtsstellung des Sonderinsolvenzverwalters 470

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck VI Der Gläubigerausschuss 471 1 Funktion 471 2 Zusammensetzung des Gläubigerausschusses 472 3 Besetzungsschema 472 4 Vorläufiger Gläubigerausschuss 473 5 Rechtsstellung der einzelnen Gläubigerausschussmitglieder 475 a) Grundlagen 475 b) Übernahme des Amtes, Beginn und Ende der Mitgliedschaft 475 c) Mitgliedschaft 476 C H B e c k/ Va hle n 6 Formelle Rechtsposition, Bestellung, Entlassung, Haftung 476 a) Formelle Rechtsposition 476 b) Aufsicht 476 c) Haftung des Gläubigerausschusses 476 d) Entlassung 477 e) Berichtspflichten gegenüber dem Insolvenzgericht 478 f) Weisungs- oder Aufhebungsbefugnis des Insolvenzgerichtes 478 g) Beschwerdebefugnisse 479 h) Vergütung 479 7 Rechtsbeziehung zum Insolvenzverwalter 480 a) Grundlegende Vorschrift 480 b) Rechtsbeziehungen zum Insolvenzverwalter 480 aa) Unterstützungs- und Überwachungspflicht 480 bb) Pflicht des Insolvenzverwalters zur Zusammenarbeit 481 cc) Untersagungsbefugnisse und Wirksamkeit der Rechtshandlungen des Insolvenzverwalters 482 c) Rechtsbeziehung zur Gläubigerversammlung 482 aa) Allgemeines 482 bb) Befugnis der Gläubigerversammlung zur Ersetzung von Beschlüssen des Gläubigerausschusses 482 cc) Pflichtenentbindung 484 dd) Delegation von Aufgaben innerhalb des Gremiums 484 ee) Berichtspflicht 484 d) Rechtsverhältnis zu einzelnen Gläubigern 484 e) Rechtsverhältnis zum Insolvenzschuldner 495 f) Rechtsverhältnis zu anderen Beratungsgremien 495 8 Einzelne Befugnisse und Pflichten der Gläubigerausschussmitglieder 486 a) Informationsrechte und -pflichten 486 b) Verfahrensrechte und -pflichten 486 c) Innere Ordnung des Gläubigerausschusses 487 d) Geschäftsordnung 487 e) Muster: Geschäftsordnung des Gläubigerausschusses 488 f) Muster: Merkblatt für die Mitglieder des Gläubigerausschusses 491 g) Muster: Tagesordnung einer Gläubigerausschusssitzung 493 h) Haftpflichtversicherung 493 i) Interessenkollision bei Selbstbetroffenheit und Stimmverbote 495 VII Die Gläubigerversammlung 495 1 Grundlagen 495 a) Einflussmöglichkeiten der Gläubiger 495 b) Begriff 495 c) Teilnahmebefugnis 495 2 Aufgaben und Recht4 496 3 Einberufung von Amts wegen 497 4 Einberufung auf Antrag 499 a) Antragsrecht 499 XXXI

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck XXXII b) Antragsinhalt 499 c) Entscheidung 500 5 Modalitäten der Einberufung 500 a) Terminbestimmung 500 b) Auswahl des Versammlungsortes 501 aa) Voraussichtlicher Platzbedarf 501 bb) Muster: Bestimmung eines Termins zur Gläubigerversammlung 501 6 Terminsablauf 502 a) Verhandlungsführung 502 C H B e c k/ Va hle n b) Muster: Protokoll eines Berichtstermins 503 7 Beschlussfassung 504 a) Beschlussfähigkeit 504 b) Abstimmungsberechtigung 504 c) Abstimmungsmodalitäten 505 d) Berechnung der Mehrheitsverhältnisse 506 8 Beschlusswirkung 506 a) Gerichtliche Bestätigung von Beschlüssen 506 b) Bestandskraft und Verbindlichkeit der Beschlüsse 507 9 Aufhebung eines Beschlusses 508 a) Aufhebungsantrag 508 b) Aufhebungsgründe 508 10 Stimmrechtsentscheidung des Gerichts 509 a) Erfordernis einer Stimmrechtsentscheidung 509 b) Entscheidungskriterien 510 c) Wirkungen der Stimmrechtsentscheidung 510 d) Rechtsmittel gegen Stimmrechtsentscheidung 511 apitel 2 Die Insolvenzmasse I Begriff der Insolvenzmasse 513 II Umfang der Insolvenzmasse 513 1 Inbesitznahme durch den Verwalter 513 2 Massebestandteile 513 a) Allgemein 513 b) Einzelbeispiele für Massebestandteile 514 3 Insolvenzfreies Vermögen 517 a) Grundsatz 517 b) Arbeitseinkommen und gleichgestellte Bezüge 517 c) Muster: Beschlussfassung zur Ausserachtlassung von Unterhaltsberechtigten ( 36 Abs 1 S 2 i V mit 850 c Abs 4 ZPO) 518 d) Altersvorsorgevermögen 518 4 Streit über Massezugehörigkeit 520 5 Freigabe 521 a) Freigabeerklärung 521 b) Wirkung der Freigabe 522 c) Freigabe einer selbstständigen Tätigkeit 523 III Sicherung und Bewertung der Insolvenzmasse 524 1 Sicherung der Insolvenzmasse 524 a) Muster: Siegelung der Insolvenzmasse 524 b) Entsiegelung 525 c) Muster: Entsiegelung 525 2 Verwahrung von Wertgegenständen 525 3 Verzeichnis der Masse 526 a) Inventarisierung 526 b) Inventar und Bilanz 527 c) Bewertung 527

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck d) Mustergliederung eines Verzeichnisses 528 e) Niederschrift 529 f) Muster: Niederschrift durch einen Gerichtsvollzieher 529 g) Bewertung von Gegenständen, Inventarisierung und Bewertung 529 aa) Muster: Inventarisierung durch einen Sachverständigen 529 bb) Muster: Bewertungsschema eines Sachverständigen 530 h) Eidesstattliche Versicherung 535 i) Muster: Antrag auf Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung 535 j) Verzicht auf Inventarisierung 536 C H B e c k/ Va hle n k) Fortführung des Masseverzeichnisses 536 4 Gläubigerverzeichnis 536 IV Einbeziehung von Gläubigerversammlung und Insolvenzgericht 536 1 Bericht des Insolvenzverwalters 536 a) Mustergliederung eines Berichtes nach 156 InsO 537 b) Vollständigkeitserklärung 537 c) Muster: Vollständigkeitserklärung des Schuldners 538 2 Fortführung des Geschäftsbetriebes 538 a) Entscheidung über die Fortführung 538 b) Haftungsgefahren bei Unternehmensfortführungen 539 3 Verwertung der Insolvenzmasse 540 4 Nutzung von Mobiliarsicherungsgut 540 5 Überwachung durch das Insolvenzgericht 541 6 Übersicht: Ablauf des Insolvenzverfahrens 542 apitel 3 Die Insolvenzanfechtung I Grundtatbestand 543 1 Sinn und Zweck der Anfechtung 543 2 Rechtsnatur des Anfechtungsanspruchs 543 a) Haftungsrechtlicher Ansatz 543 b) Entstehen 544 c) Erlöschen 544 d) Abtretung 544 3 Gegenstand der Anfechtung 545 4 Prüfungspflicht des Insolvenzverwalters 545 5 Abgrenzung zum Bargeschäft 546 6 Haupttatbestände der Anfechtung 546 II Tatbestände der Insolvenzanfechtung 547 1 Systematik 547 2 Rechtshandlung 547 a) Begriff 547 b) Maßgeblicher Zeitpunkt 548 3 Handelnder der Rechtshandlung 548 4 Mittelbare Zuwendungen 550 III Gläubigerbenachteiligung 551 1 Objektive Gläubigerbenachteiligung 551 2 Wirtschaftliche Bewertung 552 3 Sanierungsversuche 552 4 Einzelfälle 554 a) Gläubigerbenachteiligend 554 b) Nicht gläubigerbenachteiligend 554 c) Darlegungs- und Beweislast 555 IV Unmittelbare und mittelbare Gläubigerbenachteiligung 555 1 Unmittelbare Benachteiligung 555 2 Mittelbare Benachteiligung 556 3 ein Nachteilsausgleich 557 XXXIII

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck XXXIV V Bargeschäft 557 1 Inhalt 557 2 Bedeutung 558 3 Verrechnung eines reditinstitutes 558 VI Teilanfechtung 559 VII Anfechtungsgegner 559 VIII Rechtsweg 560 IX Die besondere Insolvenzanfechtung 560 1 Allgemeines 560 C H B e c k/ Va hle n 2 Anfechtbarkeit eines kongruenten Deckungsgeschäftes gemäß 130 InsO 560 a) Tatbestand 560 b) Subjektive Tatbestandsvoraussetzungen 562 c) Dreimonatsfrist 563 3 Inkongruente Deckung, 131 InsO 563 a) Tatbestand 563 b) Inkongruente Erfüllung 563 c) Inkongruenter Umfang der Leistung 564 d) Vorgezogene Befriedigung/Besicherung 564 e) Inkongruente Sicherungen 565 f) Unanfechtbare Sicherheitenbestellung 567 g) Anfechtungszeiträume 567 4 Unmittelbar nachteilige Rechtshandlungen 568 a) Tatbestand 568 b) Art der Benachteiligung 569 X Die Vorsatzanfechtung 569 1 Allgemeines 569 2 Allgemeine vorsätzliche Benachteiligung 569 3 Vorsatz des Schuldners 570 4 Anfechtung entgeltlicher Verträge mit nahestehenden Personen 572 XI Schenkungsanfechtung 572 1 Unentgeltlichkeit 572 2 Maßgeblicher Zeitraum 573 XII apitalerhaltende Anfechtung 573 1 apitalersetzende Leistungen, 135 InsO 573 a) Subjektiver Anwendungsbereich/Gesellschafter 574 b) Erfasste Leistungen 575 c) Anfechtungszeitraum/Beweislast 576 2 Einlagen des stillen Gesellschafters 576 3 Übersicht: Anfechtungstatbestände 577 4 Übersicht: Prüfungsreihenfolge zur Anfechtung 578 5 Übersicht: Checkliste zur Anfechtung 579 XIII Verjährung des Anfechtungsanspruches 582 apitel 4 Aussonderung und Absonderung I Aussonderung 583 1 Allgemeines 583 2 Aussonderungsberechtigte 583 a) Eigentum 583 b) Treuhandverhältnisse 584 c) Sonstige Rechtsverhältnisse 584 3 Ersatzaussonderung 584 II Absonderung 586 1 Allgemeines 586 2 Abgesonderte Befriedigung aus unbeweglichen Gegenständen 586 a) Betroffene Gegenstände 586

Frege/eller/Riedel, Insolvenzrecht, (HRP 3) Erstversand, 31072008 Druckerei C H Beck b) Absonderungsrechte 586 c) Verwertungsmodalitäten 586 aa) Verwertung auf Veranlassung des Gläubigers 586 bb) Muster: Einstellungsantrag des Insolvenzverwalters nach 30 d ZVG 588 cc) Verwertung durch den Insolvenzverwalter 588 dd) Muster: Versteigerungsantrag des Insolvenzverwalters 589 3 Abgesonderte Befriedigung aus beweglichen Sachen und Rechten 589 a) Absonderungsrechte 589 b) Verwertungsrecht des Verwalters 589 C H B e c k/ Va hle n c) Verwertung durch den Gläubiger 590 d) Muster: Verwertungsanordnung des Gerichts 591 4 Ersatzabsonderung 591 apitel 5 Die Anmeldung der Insolvenzforderungen zum Verfahren I Anmeldepflicht der Insolvenzgläubiger 592 1 Anmeldepflicht und Teilnahme am Insolvenzverfahren 592 2 Anmeldung einzelner Insolvenzforderungen 593 a) Anmeldung nicht nachrangiger Insolvenzforderungen nach 38 InsO 593 aa) Grundsätze zur Anmeldefähigkeit 593 bb) Gläubigermehrheit an einer Forderung 593 cc) Gesamtschuldnerische Haftung des Schuldners 593 dd) Ausfallhaftung bei Doppelinsolvenz 594 ee) Anmeldefähigkeit betagter Forderungen 595 ff) Anmeldefähigkeit bedingter Forderungen 595 gg) Anmeldung nicht auf Geldzahlung gerichteter Forderungen 596 hh) Anmeldung von Fremdwährungsforderungen 596 ii) Anmeldung öffentlich-rechtlicher Forderungen 597 jj) Anmeldung sogenannter Poolforderungen 599 b) Anmeldung nachrangiger Insolvenzforderungen 599 c) eine Anmeldefähigkeit von Masseansprüchen 599 II Das Verfahren der Forderungsanmeldung 600 1 Die Anmeldefrist des 28 Abs 1 InsO 600 2 Die Form der Anmeldung 601 a) Erfordernis der Schriftform 601 b) Muster: Formblatt zur Forderungsanmeldung 602 c) Muster: Merkblatt für Insolvenzgläubiger 603 3 Adressat der Anmeldung 605 4 Inhalt und Nachweise zur Forderungsanmeldung 606 a) Hauptsache, Zinsen und osten der Insolvenzforderung 606 b) Angabe des Forderungsgrundes 606 c) Angabe abgesonderter Befriedigung 607 d) Anmeldung einer Forderung aus vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung 607 e) Beifügung von Nachweisen zur Forderungsanmeldung 608 III Die Behandlung der Forderungsanmeldungen 610 1 Vorprüfung der Forderungsanmeldung 610 2 Anlegung der Insolvenztabelle nach 175 Abs 1 Satz 1 InsO 611 a) Allgemeine formale Anforderungen an die Insolvenztabelle 611 b) Muster: Merkblatt zur Anlegung der Insolvenztabelle 612 c) Muster: Insolvenztabellenblatt in Anlehnung an eine onkurstabelle 615 3 Niederlegung von Anmeldungen und Insolvenztabelle nach 175 Abs 1 Satz 2 InsO 615 4 Hinweis an den Schuldner nach 175 Abs 2 InsO 616 a) Hinweispflicht des Gerichts an den Schuldner 616 b) Muster: Hinweise an den Schuldner nach 175 Abs 2 InsO 617 5 Rücknahme der Forderungsanmeldung 618 XXXV