Professor Dr. Christoph G. Paulus, LL.M. (Berkeley) Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Frankfurt a.m.
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1 Insolvenzrecht von Professor Dr. Christoph G. Paulus, LL.M. (Berkeley) Humboldt-Universität zu Berlin»III Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Frankfurt a.m. Der Verlag des Betriebs-Berater Ein Unternehmen der Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag
2 Abkürzungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis Kapitel: Aktuelle Bedeutung und Geschichte des Insolvenzrechts I. Bedeutung des Insolvenzrechts 19 II. Geschichte des Insolvenzrechts 22 III. Verbindungslinien des Insolvenzrechts zu anderen Rechtsgebieten Prozess- und Vollstreckungsrecht Kreditsicherungsrecht Arbeitsrecht Kapitalgesellschaftsrecht Wettbewerbsrecht Kapitalmarktrecht Umweltrecht Insolvenzrecht und Völkerrecht Kapitel: Ausgangssituation I. Reaktionsmuster Liquidation Reorganisation London Approach - oder vielleicht Frankfurt Approach 32 II. Zwangsgemeinschaft Vorwirkungen der Zwangsgemeinschaft Zwangsgemeinschaft im eröffneten Verfahren 36 a) Auswirkungen auf den Schuldner 36 b) Auswirkungen auf die Gläubiger 37 c) Haftungsrealisierung 37 III. Zwecke des Verfahrens 38 IV Typischer Verfahrensablauf Kapitel: Insolvenzverfahren innerhalb der Grenzen Deutschlands I. Schuldner Natürliche Personen Juristische Personen des Privatrechts und Gesellschaften ohne Rechtspersönlichkeit Konzerne 45 7
3 4. Juristische Personen des öffentlichen Rechts 47 IL Gläubiger Aussonderungsberechtigte Gläubiger Gesicherte Gläubiger Massegläubiger Problem: Privilegierte Gläubiger Allgemeine Gläubiger 55 a) Gleichrang 55 b) Nachrang Organisation der Gläubiger 58 a) Gläubigerversammlung 59 b) Gläubigerausschuss 60 c) Gläubigervertreter 61 III. Insolvenzgericht 61 IV Insolvenzverwalter Aufgaben Notwendige allgemeine Qualifikation Auswahl für den konkreten Fall Haftung Vergütung Rechtsstellung 67 V Auslöser Sachlich (Eröffnungsgründe) 68 a) Bestehende oder zukünftige Zahlungsunfähigkeit 69 aa) Aktuelle Zahlungsunfähigkeit 69 bb) Drohende Zahlungsunfähigkeit 69 b) Überschuldung 71 c) Exkurs: Fixierte Tatbestände Persönlich 73 a) Antragsberechtigung 74 aa) Gläubigerantrag 74 bb) Eigenantrag 75 cc) Behördenantrag 75 b) Antragspflicht 76 VI. Vermögensbeschlag Insolvenzmasse Gegenwärtiges Vermögen Zukünftiges Vermögen Früheres Vermögen 80 VII. Eröffnungsverfahren Finanzierung, Schutz 81 a) Insolvenzgeld 82 b) Schutzvorkehrungen 83 c) Aufgaben des vorläufigen Verwalters Eröffnung 86 a) Persönliche Folgen 86 8
4 b) Vermögensrechtliche Folgen 87 c) Rechtserwerb und Rechtsverlust 88 VIII. Zusammenstellung der Masse Minderung der Ist-Masse 90 a) Gläubigerklassen 90 b) Aufrechnung Mehrung der Ist-Masse 93 a) Neuerwerb 93 b) Realisierung von Forderungen 93 c) Führung von Prozessen 95 d) Nicht vollständig erfüllte Verträge 96 aa) Ausgangslage 96 bb) Sonderregelungen 99 (1) Vormerkung 99 (2) Fixgeschäfte 99 (3) Eigentumsvorbehaltskauf 99 (4) Dienst- und Mietverhältnisse sowie Darlehen 100 (5) Arbeitsverträge 101 (6) Zwingendes Recht 102 e) Anfechtung 103 aa) Ausgangslage 103 bb) Regelungsmechanismus 104 cc) Grundvoraussetzungen 106 dd) Anfechtungstatbestände 107 ee) Conclusio 109 f) Sicherungsgegenstände 111 IX. Prüfungstermin Tabelleneintrag statt Gerichtsurteil Eintragung in die Tabelle 112 X. Berichtstermin 114 XI. Planverfahren Vorbemerkungen 114 a) Grundsätzliches und Unjuristisches 114 b) Disponibilität des Haftungsrechts Voraussetzungen Planerstellung Planinhalt Abstimmung und Annahme des Plans Wirkung des bestätigten Plans Zusammenspiel der Sanierungsoption mit Eröffnungsgrund und Eigenverwaltung 122 XII. Liquidation Versilberung der Masse 125 a) Übertragende Sanierung 125 b) Versilberung einzelner Gegenstände 127 aa) Ausgangslage 127 9
5 bb) Wertevernichtung 127 cc) Kontrollmechanismen 128 (1) Interessenkollisionen 128 (2) Schutz der gesicherten Gläubiger 129 (a) Ausgangslage 131 (b) Zinszahlungs- und Ausgleichspflicht 131 (c) Verfahrensbeitrag Verteilung Einstellung des Verfahrens 134 a) Einstellung mangels Masse 134 b) Masseunzulänglichkeit 134 c) Sonstige Einstellungen des Verfahrens Beendigung des Verfahrens Restschuldbefreiung 135 a) Problem 135 b) Premiere für Deutschland 136 c) Voraussetzungen 137 d) Rechtsfolgen 139 XIII. Sonderverfahren Verbraucherinsolvenzverfahren 140 a) Grundstruktur 141 b) Einzelheiten 141 aa) Qualifikation 141 bb) Außergerichtlicher Einigungsversuch 142 cc) Einigungsversuch im gerichtlichen Verfahren 142 dd) Vereinfachtes Insolvenzverfahren 143 ee) Verfahren bis zur Restschuldbefreiung Besondere Insolvenzverfahren 145 a) Nachlassinsolvenzverfahren 145 b) Gütergemeinschaft Kapitel: Internationales Insolvenzrecht I. Grundfragen Einführung Grundbegriffe 148 a) Territorialität und Universalität 148 b) Parallelverfahren und Einheitsverfahren 149 c) Anerkennung 150 d) Internationale Kooperation 151 e) Internationale Initiativen 152 II. Europäische Insolvenzverordnung Anwendungsbereich Regelungsmodell Hauptverfahren 155 a) Eröffnung 155 b) Vorläufige Maßnahmen
6 c) Eröffnetes Verfahren 157 aa) Sicherungsrechte 157 bb) Verträge 159 cc) Bestimmte Rechte 159 dd) Erwerberschutz 159 ee) Anhängige Prozesse 160 d) Verfahrensalternativen und -beendigung Parallelverfahren 160 a) Gemeinsame Eröffnungsvoraussetzungen 161 b) Partikularverfahren 162 c) Sekundärverfahren 162 d) Gläubigerrechte 163 III. Autonomes deutsches Internationales Insolvenzrecht Allgemeine Vorschriften Ausländische Insolvenzverfahren Inländisches Parallelverfahren 165 Literatur zum Insolvenzrecht 167 Sachregister 169 Autorenprofil
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