Schwanger, von James Potter

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Einleitung Hallöle! In dieser Fanfiction geht es um ein junges Pärchen, welches anscheinen im Aufklärungsuntericht (miteinander?) geschlafen hat (der war so schlecht, konnte es mir nicht verkneifen!). Seite 2

Kapitel 1 Okay, wer diesen Witz am Anfang zu scheiße fand und nicht fluchen kann, geht! JETZT! Ich saß im Gemeinschaftsraum auf einem Sofa, dem roten, was so gut federte und so weich war, und las. Mein bester Freund, Albus setzte sich mir gegenüber uns wir stimmten unsere Füße gegen einander, ein Wettbewerb, wer von uns stärker war, ich gewann, wie immer. Ich blickte mit schadenfrohen Gesichtsausdruck über die Buchkannte. Albus grinste mich an! "Wer hat den das Honigkuchenpferd eingefroren?", fragte ich ihn. "Mein Bruder!", antwortete er und deutete in die andere Richtung des Gryffindorischen-Gemeinschaftsraums. (Ja, ich weiß. Albus ist in Slitherin, aber ich fand das Buch so scheiße, dass ich nicht darauf eingehen werde!) Ich folgte seinem Blick und sah seinem zwei Jahre älter Bruder, James. Er war Quidfitchkapitän von Gryffindor, Mädchenschwarm, herzuloser Aufreißer und hasst mich. Deswegen darf ich kein Quidfitch in Hogwats spielen. Nur so, ich hasse ihn auch! Er ist arrogant, unfreundlich, geheimnisvoll, süß? streicht das letzte. Ich schüttelte den Kopf, sah meinem besten Freund in die gerünen Augen und fragte: "Willst du mich beleidigen?" Plötzlich schlangen sich zwei Arme von hinten um meinen Hals und ein paar rote Strähnen vielen in mein Gesicht. Ich wusste sofort, wer mich erschreckt hat, denn ich hatte blonde Haare, weswegen mir keiner abkauft, dass Familie Malfoy mich adoptiert hatten."rose du erwürgst mich!", quetschte ich noch raus bevor alles dunkeler wurde. Sie öffnete schnell ihren Klammergriff und Sauerstoff floss in meine Lungen, während Alles wieder hell wurde und ich in die besorgen Augen meines "Zwillingsbruders" guckte. Wir hatten am selben Tag Geburtstag und ich hatte so wundervolle Augen, dass Mr. und Mrs. Malfoy mich einfach nicht hergeben konnten. Sie haben nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass ich nicht ihre leibliche Tochter bin, aber Skorpius ist fest davon überzeugt, dass unsere Eltern lügen. "Alles okay?", fragte er mich. "Ice, sag deiner Freundin, dass sie mich nie wieder umarmen darf!", antwortete ich immer noch röchelnd. "Sie ist nicht meine Freundin, Choclat!" Wir nannten uns Ice und Choclat, wegen unserer Augenfarben, er hatte eisblaue Augen und ich schokoladenbraune. "Wie spät ist es?", fragte ich. "18 Uhr", meinte Al. "SCHEIßE! Wir müssen los leute. Slughorn bringt uns um! Wie alt ist der Kerl eigentlich? Der hat doch schon unsere Eltern unterrichtet.", meine ich und rannte, mit meinen Freunden im Schlepptau los zum Slugklub. James rannte vor und hielt den Wandteppich zuseiten und wir schlüpfen in den Gang, indem unsere Kostüme lagen. Al warf mir den Tarnumhang seines Vaters zu und Rose, Lily und ich zogen uns um, dann wären die Jungs dran. Hugo war schon da, mit den Skamander-Lovegood-Zwillingen und wartete auf uns. Es war Helloween und es gab eine dem entsprechenden Party im Slugklub. "Ach, Mr. und seine Schwester Miss Malfoy. Schön sie zu sehen. Und das Potter-Trio. Aber Miss Weasley, wo ist den ihr verehrter Herr Bruder?", begrüßte uns Prof. Slughorn. "Schon hier, Prof. Sehen Sie ihn dort? Er unterhält sich mit Logen und Lysander Skamander, den Zwillingen.", beantwortete Rose seine Frage. Ich setzte mich an die Bar, bestellte ein Butterbier und betrachtete die Menge. "Swei Feuerwiski!", meinte eine leicht lallende Stimme neben mir. "Echt jetzt James?", fragte ich ihn. Seite 3

Fortsetzung in Kapitel zwei! Seite 4

Kapitel 2 Ich war 14 Jahre alt und er 16 wir waren beide erst seit 2 Minuten hier. Wie viel trinkt der Kerl denn bitteschön? Er bedeutete mir ihm zu folgen. "Ich bin Stock nüchtern. Ich versuche nur von diesem Partys ausgeschlossen zu werden! Und das geht eben schneller, als alles andere! Verstehst du? Wie heißt du eigentlich?" "Aurora! Aurora Malfoy!", antwortete ich ihm und reichte ihm meine Hand. "Und ich will auch hier raus, also machen wir das gemeinsam?" "Wie? Ich habe schon alles ausprobiert. Er lässt mich immer wieder ein!" "Mit dem Trick, mit dem man auch aus dem Starbuisnes fliegt! Ein Sex-skandal!" "Ein was?" "Du hast mich schon verstanden! Keine Sorge, ich weiß wie das geht!" Er nahm sie an und grinste anzüglich: "Albtraum meinte, du bist Jungfrau. Ist allem Anschein nach nicht so." "Doch, aber ich bin Schauspielerin!" "Gut. Was soll ich wann tun?" "Tu so, als würdest du mich abfüllen wollen. Keine Sorgen, ich Verträge SEHR viel!" Er nickte und verließ die Nische. (In Schach Kleidung lasse ich eurer Fantasi freie Bahn! Und die Einzelheiten in dieser Sache auch.) Seite 5

Kapitel 3 Ich war wach! Einfach so! Am Wochenende! Um 8 Uhr! Ich drehte meinen Kopf zum Bett de la Rose und bemerkte, dass sich dort zwei Körper befanden. Einer gehörte Rose und der andere sah verdächtig nach dem meines Bruders aus. Und beide schienen Nackt zu sein. Ich schlurfte ins Bad und setzte mich auf die Schüssel um meinen Stuhlgang zu erledigen. Plötzlich bemerkte ich, dass da etwas in meiner Unterhose war. Es war rot und schleimig. "ROSE! HILFE!", kreischte ich. Sie riss sofort, in einem T-Shirt meines Beuders, die Tür auf und rief: "Nein, keine Sorgen. Du hast mit niemandem geschlafen und du bist immer noch Jungfrau. Was ist das in deinem Höschen?", ratterte sie runter. Sie blickte mich glücklich an und sagte: "Aurora, du hast zum ersten Mal deine Tage! Hast du Binden? Du kannst welche von meinen nehmen, oder willst du Lieber ein Tampon?" "Binden tuen weniger weh und eine neue Unterhose!" Sie warf mir beides zu. Ich präparierte die Binde an die Unterhose und zog sie an. Als ich den Mülleimer öffnete um das Papier wegzuschmeißen, sah ich etwas im Mülleimer liegen, was wie ein durchsichtiger Luftballon aussah, in den man Wasser gefüllt hatte. Ich musste schmunzeln. Seite 6

Kapitel 4 Ich würde jetzt also erwachsen werden. Schon komisch. Aber meine beste Freundin war seit gestern, dank meines Bruders, auch keine Jungfrau mehr. Es klopfte am Fester und ich sah eine winzige Eule mit einem Brief. Ich öffnete das Fester und ließ sie herein. Sie legte den Zettel ab und flog wieder weg. Ich öffnete den Brief, er trug ein Hogwartssiegel. Sehr geehrte Miss Malfoy, da Sie jetzt im Stande sind, zu mensruieren, werden Sie ab sofort am Auflärungsuntericht teilnehmen. Wir wollen damit eine verfrühte Schwangerschaft ihrerseits verhindern. Außerdem haben wir auch ihren Eltern einen Brief geschickt, um ihnen Bescheid zu geben. Mit freundlichen Grüßen Minerva MacGonegal Schuldirektorin Ab diesem Kapitel ist die Geschichte noch nicht ganz fertig. Ich mache sie später noch zu Ende. Tut mir wirklich leid. Seite 7

Kapitel 5 Ich bin noch nicht ganz fertig, aber ich wollte diese Geschichte jetzt schreibe. Der Rest kommt später nach! Seite 8

Kapitel 6 Noch nicht fertig! Seite 9