Landkreis Augsburg Sta s scher Jahresbericht 2015 Amt für Jugend und Familie

Ähnliche Dokumente
Landkreis Augsburg. KoKi Netzwerk frühe Kindheit

LANDKREIS REUTLINGEN. Jahresbericht 2012 Zahlen, Daten, Fakten. Jugendhilfeplanung. Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe

Landkreis Forchheim. Jugendhilfeplanung Kreisdaten Anschrift: Landratsamt Forchheim Am Streckerplatz Forchheim 09191/86-0.

Landkreis Forchheim. Jugendhilfeplanung Kreisdaten Anschrift: Landratsamt Forchheim Am Streckerplatz Forchheim 09191/86-0.

Landkreis Forchheim. Jugendhilfeplanung Kreisdaten Anschrift: Landratsamt Forchheim Am Streckerplatz Forchheim 09191/86-0.

Von der Gemeinschaftsunterkunft in privaten Wohnraum ein kleiner Leitfaden

Das Jugendamt. besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922)

Raum mit Zukunft. Flächen und Immobilien im Landkreis Augsburg

Fit for Jugendhilfe. Rechtsgrundlagen

Landkreis Forchheim. Jugendhilfeplanung Kreisdaten Anschrift: Landratsamt Forchheim Am Streckerplatz Forchheim 09191/86-0.

JUGEND GESUNDHEIT SOZIALES. Angebote im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe des Kreisjugendamtes Rems-Murr

Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg

Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg

Fachtagung MAGS / Stadt Mühlheim: Innovative Ansätze in der kommunalen Sozialberichterstattung

LANDKREIS REUTLINGEN. Jahresbericht 2011 Zahlen, Daten, Fakten. Jugendhilfeplanung. Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe

Präsentation: Eckdaten zu aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung

Statistik-Informationen

17. Wahlperiode /14931

Kindertagespflege Jahresbericht 2016

Statistische Berichte

STATISTISCHER BERICHT K I 8 - j / 14

Ausgaben / Aufwendungen

Bevölkerungsprognose. für den Landkreis Augsburg. unter besonderer Berücksichtigung. seniorenpolitischer Fragestellungen

STATISTISCHER BERICHT K I 8 - j / 13

Bewerber/innen Wahlvorschlagsträger. Wahlbetei. Städte, Märkte, Gemeinden im Landkreis Augsburg. Wahlergebnis. wer gegen wen

Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven

Zentrum Bayern Familie und Soziales

Kreisjugendamt Konstanz

Möglichkeiten einer Neuausrichtung der Erzieherischen Hilfen

1. Zielsetzung und Aufgaben von Arbeitsgemeinschaften. 78 SGB VIII formuliert die Zielsetzung für Arbeitsgemeinschaften:

Gesetzliche Grundlagen der Jugendhilfe Unterstützungsmöglichkeiten und Angebote Voraussetzungen der Inanspruchnahme von Leistungen

zur Arbeitsfassung/Diskussionsgrundlage zur Vorbereitung eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Ausschnitt), 23.8.

Dekanat Augsburg-Land

PSYCHOLOGISCHEN BERATUNGSSTELLE Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung

Die Arbeit der Familienhebamme. Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme

Frühe Hilfen und KoKi. AKJF, Fachbereich Frühe Hilfen u. KoKi B. Weindl

Situation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UmF) im Landkreis Bad Kreuznach

Aktuelle Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Empirische Befunde aus der Kinder- und

Bundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen

Versorgung und Betreuung minderjähriger Flüchtlinge im Rahmen der Kindertagesbetreuung sowie uma

STATISTISCHES LANDESAMT

Regeln des fachlichen Könnens für die Arbeit der Familienberatungsstellen in NRW

Rechtliche Grundlagen der Kindertagespflege

Unsere Kreistagskandidaten

Pressekonferenz Kosten der Jugendhilfe des Regionalverbandes Saarbrücken im Vergleich mit dem Saarland-Durchschnitt und mit Städten in Rheinland-Pfalz

Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen)

Frankfurter Lehrund Praxiskommentar zum Kinder- und Jugendhilfegesetz

Aufbau des Jugendamtes auf örtlicher Ebene

Landratsamt Karlsruhe Fachbereich III - Jugendamt

Grundkurs Kinder- und Jugendhilferecht für die Soziale Arbeit

Statistik-Informationen

Die Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen NRW

Amtliche Statistik im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit

Moderierter Fachaustausch und Besprechen schwieriger Fälle

Eckpunkte für eine inklusive Kindertagesstätte

Frühe Hilfen und KoKi. AKJF, Fachbereich Frühe Hilfen und KoKi 03/2017

ZIEL (gem. 80 SGB VIII)

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Meistens kommt es anders

Fachforum Guter Start ins Kinderleben was daraus geworden ist. in Bayern

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe

Leistungsberechtigte: Vergleiche 1 Asylbewerberleistungsgesetz

Das Münchner Modell der Früherkennung und Frühen Hilfen für psychosozial hoch belastete Familien

Handbuch des Kreistages/Kreisrechtssammlung

Pflegefamilie. Leben in einer. Pflegekinder. im Landkreis Würzburg W. Amt für f r Jugend und Familie Stand:

Frankfurter Kommentar zum SGB VIII: Kinder- und Jugendhilfe

Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung

Angebote für Fachkräfte

Finanzierung über Fachleistungsstunden im Landkreis Dahme-Spreewald

Die Heilpädagogin als Fachkraft

Inklusive Kindertagespflege

des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte

Hamburger Landeskonzeptentwurf

Öffentliche Sozialleistungen

Herzlich Willkommen. Workshop 4 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Pflegefamilien

Multiprofessionelles Team und hilfreiche Netzwerke in der Schule

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt -

Kreisverwaltung Pinneberg. Protokoll der Planungsgruppe Sozialplanung am 13. Januar 2017

Öffentliche Sozialleistungen

II. Fachtag Frühe Hilfen Gemeinsam wachsen! Workshop: Stand und Entwicklung Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen

LVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011

Rechtliche Grundlagen Ablaufschema Zusammenfassung

Lokales Netzwerk Kinderschutz im Landkreis Mansfeld-Südharz. Einführung

Auf dem Weg zur Inklusion. Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen

Statistische Berichte

Expertengespräch * Dialogforum

Vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gemäß 42 SGB VIII

Statistische Berichte

Das regionale KoKi-Netzwerk Frühe Hilfen in Stadt und Landkreis Regensburg

Kinder- und Jugendhilfestatistiken

Anlage zum Beschluss der Grundsatzkommission Nr. B-6/04 vom

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept des Landkreises Augsburg A) Pflege und Betreuung

Das neue Kinder- und Jugendhilferecht

Vernetzung von Jugendhilfe und Schule

Die Kooperationspartner und die Schwerpunktsetzungen in den Kooperationsbeziehungen sind vom jeweiligen Schultyp abhängig.

Gesund und sicher aufwachsen. Familienfreundlicher Kreis Lippe

Netzwerkprojekt Navi-Kid

A n g e b o t e s c h u l b e z o g e n e r J u g e n d s o z i a l a r b e i t a u s S i c h t d e r J u g e n d h i l f e P a n k o w

Transkript:

Landkreis Augsburg Sta s scher Jahresbericht 2015 Amt für Jugend und Familie

Herausgeber: Landratsamt Augsburg Amt für Jugend und Familie Prinzregentenplatz 4 86150 Augsburg Fotoquelle: fotolia

Inhaltsverzeichnis AUFGABENGEBIETE UND STRUKTUR DES JUGENDAMTES IM LANDKREIS AUGSBURG 4 AMBULANTE ERZIEHERISCHE HILFEN 5 (TEIL-)STATIONÄRE ERZIEHERISCHE HILFEN 7 STATIONÄRE ERZIEHERISCHE HILFEN: 33, 34, 35, 41 SGB VIII 9 LEISTUNGEN FÜR PFLEGEKINDER BZW. FÜR PFLEGEELTERN 11 EINGLIEDERUNGSHILFEN NACH 35 A SGB VIII 12 MELDUNGEN NACH 8 A SGB VIII SCHUTZAUFTRAG BEI KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 15 GESAMTAUSGABEN UND -EINNAHMEN IM JAHRESVERGLEICH 17 KOKI NETZWERK FRÜHE KINDHEIT 23 AMTSBEISTANDSCHAFT, -PFLEGSCHAFT UND -VORMUNDSCHAFT, BEURKUNDUNGSWESEN 30 STATISTIK DES SOZIALEN DIENSTES: TRENNUNGS- UND SCHEIDUNGSVERFAHREN 31 JUGENDHILFE IM STRAFVERFAHREN 32 EHRENAMTLICHE RECHTSBERATUNG 38 FACHAUFSICHT/FACHBERATUNG FÜR KINDERTAGESSTÄTTEN 39 KINDERKRIPPEN UND KINDERGÄRTEN IM LANDKREIS AUGSBURG - STATISTIK 2015 45 HORTE UND HÄUSER FÜR KINDER IM LANDKREIS AUGSBURG - STATISTIK 2015 46 FACHSTELLE KINDERTAGESPFLEGE 47 ENTWICKLUNG DER AUSGABEN FÜR TAGESEINRICHTUNGEN UND TAGESPFLEGE 47 KINDERTAGESPFLEGE 2015 48 KOMMUNALE JUGENDARBEIT 49 SCHULBEZOGENE JUGENDARBEIT 50 SOZIALE GRUPPENARBEIT 56 JUGENDSCHUTZ 56 JUGENDHILFEAUSSCHUSSSITZUNGEN 2015 58 ÜBERSICHT ÜBER DIE JAHRESGESAMTFALLZAHLEN UND STICHTAGSZAHLEN IM ZEITVERLAUF 59

4 Aufgabengebiete und Struktur des Jugendamtes im Landkreis Augsburg

Ambulante erzieherische Hilfen Stichtagszahlen zum 31.12.2015 27 Abs. 2 SGB VIII 30 SGB VIII 31 SGB VIII 35 SGB VIII Gemeinde Flexible Hilfen Erziehungsbeistandschaften Sozialpädagogische Sozialpädagogische Familienhilfe Intensive Familien Kinder Einzelbetreuung Adelsried 1 2 4 Allmannshofen 1 Altenmünster 1 2 Aystetten 1 Biberbach 2 4 Bobingen 1 9 10 29 1 Bonstetten Diedorf 2 4 3 6 1 Dinkelscherben 2 3 4 Ehingen Ellgau 2 1 2 Emersacker 1 1 1 Fischach 3 4 9 Gablingen 3 Gersthofen 22 11 17 1 Gessertshausen 2 1 3 Graben 1 Großaitingen 2 2 Heretsried 1 1 1 Hiltenfingen 2 4 Horgau 3 Kleinaitingen 2 Klosterlechfeld 2 2 5 Königsbrunn 13 21 46 Kühlenthal Kutzenhausen Langenneufnach 1 6 Langerringen 1 Langweid 8 11 16 Meitingen 9 10 23 1 Mickhausen 1 1 1 1 Mittelneufnach Neusäß 9 6 11 1 Nordendorf 1 2 5 Oberottmarshausen 1 2 Scherstetten 2 Schwabmünchen 8 6 8 Stadtbergen 9 9 14 Thierhaupten 1 1 1 Untermeitingen 1 3 4 11 Ustersbach 1 Walkertshofen 1 3 5 20 Wehringen 3 2 4 1 Welden 1 5 2 5 Westendorf 1 1 1 1 Zusmarshausen 5 Insgesamt 8 142 129 267 7 5

Entwicklung der Fallzahlen der ambulanten erzieherischen Hilfen 2012-2015 Entwicklung der Ausgaben für die ambulanten erzieherischen Hilfen 6

Gemeinde (Teil-)stationäre erzieherische Hilfen Stichtagszahlen zum 31.12.2015 19 SGB VIII 20 SGB VIII Mutter/Vater/Kind Notsituationen HPT 32 SGB VIII Tagesgruppe SPT und Sonstige Adelsried Allmannshofen 2 Altenmünster Aystetten Biberbach Bobingen 1 Bonstetten Diedorf 1 Dinkelscherben Ehingen 2 Ellgau Emersacker Fischach Gablingen 2 Gersthofen 5 Gessertshausen Graben 2 Großaitingen Heretsried Hiltenfingen Horgau 1 Kleinaitingen Klosterlechfeld Königsbrunn 2 1 Kühlenthal Kutzenhausen Langenneufnach Langerringen 2 1 1 Langweid a.lech 2 Meitingen 4 Mickhausen 1 Mittelneufnach Neusäß 1 Nordendorf Oberottmarshausen Scherstetten Schwabmünchen 5 Stadtbergen 5 Thierhaupten Untermeitingen Ustersbach 1 1 Walkertshofen 1 Wehringen Welden Westendorf 2 Zusmarshausen Landkreis Augsburg 7 1 37 1 7

Entwicklung der Fallzahlen der (teil-)stationären erzieherischen Hilfen 2012-2015 Entwicklung der Ausgaben für (teil-)stationäre erzieherische Hilfen 8

Gemeinde Stationäre Erzieherische Hilfen: 33, 34, 35, 41 SGB VIII Stichtagszahlen zum 31.12.2015 33 SGB VIII incl. 41 SGB VIII Vollzeitpflege 34 SGB VIII incl. 41 SGB VIII Heimerziehung 35 SGB VIII stationäre intensive Sozialpädagogische Einzelbetreuung Adelsried 3 1 Allmannshofen 2 Altenmünster 2 Aystetten 3 1 Biberbach 3 Bobingen 17 6 1 Bonstetten Diedorf 7 2 Dinkelscherben 4 2 Ehingen Ellgau 1 Emersacker 1 4 Fischach 2 1 Gablingen 3 Gersthofen 16 8 Gessertshausen 3 1 Graben 3 Großaitingen 1 1 Heretsried 2 Hiltenfingen 1 Horgau 3 Kleinaitingen Klosterlechfeld 2 Königsbrunn 20 9 Kühlenthal Kutzenhausen 2 Langenneufnach 5 1 1 Langerringen 1 Langweid 9 4 Meitingen 14 2 Mickhausen 2 Mittelneufnach 1 Neusäß 13 1 Nordendorf 1 Oberottmarshausen 1 Scherstetten 3 3 Schwabmünchen 11 Stadtbergen 12 2 Thierhaupten 1 1 Untermeitingen 2 Ustersbach 2 1 Walkertshofen 1 Wehringen 1 5 Welden 6 Westendorf 1 Zusmarshausen 3 1 Insgesamt 188 59 3 9

Entwicklung der Fallzahlen der stationären erzieherischen Hilfen 2012 2015 Entwicklung der Ausgaben für stationäre erzieherische Hilfen 2010 2015 10

Leistungen für Pflegekinder bzw. für Pflegeeltern (Stand: 01.01.2016) Die monatlichen Pauschalbeträge für Pflegekinder bei Vollzeit- und Wochenpflege sind nach dem Lebensalter gestaffelt. Der Bekleidungsbedarf ist in den Pauschalbeträgen enthalten. Auf Pflegekinder entfallendes Kindergeld u. ä. Leistungen ist von den nachstehend genannten Beträgen noch abzuziehen: Pflegegeld bei Vollzeitpflege 780,- bis 1.010,- Pflegegeld bei Wochenpflege (5 Tage) 663,- bis 859,- Zusätzliche Beträge bei Vollzeit- und Wochenpflege: Zuschlag zur Abgeltung eines besonderen Pflegeaufwands (auf Antrag) 55,- bis 110,- Zuschlag für Sonderpflegestellen (bei pädagogischer Qualifikation der 538,- bis 1.076,- Pflegeeltern in besonderen Einzelfällen) Pauschale zur Abgeltung einmaliger Bedarfe: 25,- Nicht mit dieser Pauschale abgegolten werden folgende einmalige Beihilfen bzw. Zuschüsse: Erstausstattung für Möbel und Bettzeug sowie Bekleidung, Ausstattung für Berufsanfänger, Hilfen zur Verselbständigung, Kindergartenbeitrag, Weihnachtshilfe, Schulgeld, Führerschein, Aufwendungen für Familienheimfahrten bei größeren Entfernungen und nicht durch Dritte übernommene Kosten für Fahrten zu Schule/Ausbildung Zuschüsse zu Versicherungsbeiträgen Erstattung der Aufwendungen einer privaten Unfallversicherung für max. 10,71 Vollzeitpflegeeltern: Erstattung der Aufwendungen einer angemessenen Alterssicherung max. 42,60 Ist ein Pflegekind im Rahmen einer Vollzeitpflege nicht krankenversichert, werden die Kosten einer freiwilligen Krankenversicherung für das Pflegekind übernommen oder Krankenhilfe nach 40 SGB VIII geleistet. 11

Eingliederungshilfen nach 35 a SGB VIII Stichtagszahlen zum 31.12.2015 35 a SGB VIII Eingliederungshilfe Gemeinde heilpädagogische Maßnahmen ambulant Legasthenietherapie Dyskalkulietherapie Sonstiges (z.b. Schulbegleiter) teilstationär HPT I-Hort und andere Vollzeitpflege stationär Heim Adelsried 1 1 Allmannshofen Altenmünster 1 2 1 Aystetten 1 2 4 Biberbach 1 Bobingen 18 1 1 4 1 1 1 3 Bonstetten 1 1 Diedorf 2 3 2 2 1 2 Dinkelscherben 1 3 1 1 2 Ehingen 1 Ellgau 1 Emersacker Fischach 2 1 1 1 1 Gablingen 1 3 1 Gersthofen 1 4 2 2 2 1 5 Gessertshausen 2 1 Graben 2 2 1 Großaitingen Heretsried Hiltenfingen Horgau 2 Kleinaitingen 1 Klosterlechfeld 1 2 1 Königsbrunn 3 3 1 3 3 6 3 6 Kühlenthal Kutzenhausen 1 3 1 Langenneufnach 1 1 1 1 1 Langerringen 1 1 1 Langweid 1 1 4 2 4 Meitingen 2 1 2 2 1 Mickhausen Mittelneufnach 1 Neusäß 2 7 1 3 1 1 Nordendorf 2 1 Oberottmarshausen 1 Scherstetten 1 Schwabmünchen 5 1 1 2 1 2 Stadtbergen 3 2 3 3 6 2 Thierhaupten Untermeitingen 1 1 Ustersbach 1 1 Walkertshofen 1 Wehringen 5 1 1 1 Welden 2 1 Westendorf Zusmarshausen 2 1 2 Insgesamt 46 37 20 30 28 35 16 33 12

Entwicklung der Fallzahlen der Eingliederungshilfen 2012-2015 Entwicklung der Ausgaben für Eingliederungshilfen 13

Entwicklung der Fallzahlen der Eingliederungshilfen in Form einer Schulbegleitung 2012-2015 Entwicklung der Ausgaben für Eingliederungshilfen in Form einer Schulbegleitung Die Fallzahlen und Ausgaben dieser Hilfeart sind in den Fallzahlen und Ausgaben für ambulante Eingliederungshilfen enthalten. 14

Meldungen nach 8 a SGB VIII Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Jahresgesamtzahlen 2015 Gemeinde Anzahl Kinder Meldungen insgesamt Adelsried 2 1 Allmannshofen 0 0 Altenmünster 1 1 Aystetten 2 2 Biberbach 0 0 Bobingen 45 21 Bonstetten 0 0 Diedorf 8 4 Dinkelscherben 4 3 Ehingen 0 0 Ellgau 1 1 Emersacker 3 2 Fischach 15 13 Gablingen 18 12 Gersthofen 27 18 Gessertshausen 18 11 Graben 3 2 Großaitingen 13 10 Heretsried 0 0 Hiltenfingen 2 1 Horgau 2 2 Kleinaitingen 0 0 Klosterlechfeld 1 1 Königsbrunn 42 25 Kühlenthal 1 1 Kutzenhausen 3 1 Langenneufnach 2 2 Langerringen 3 3 Langweid 20 14 Meitingen 17 11 Mickhausen 0 0 Mittelneufnach 1 1 Neusäß 35 24 Nordendorf 1 1 Oberottmarshausen 1 1 Scherstetten 0 0 Schwabmünchen 10 7 Stadtbergen 20 18 Thierhaupten 0 0 Untermeitingen 11 8 Ustersbach 1 1 Walkertshofen 7 3 Wehringen 3 2 Welden 5 4 Westendorf 2 2 Zusmarshausen 3 3 gesamt 353 237 15

Entwicklung der Fallzahlen der Inobhutnahmen Entwicklung der Ausgaben für Inobhutnahmen 16

Gesamtausgabenvergleich 2010 2015 Gesamtausgaben und -einnahmen im Jahresvergleich Gesamteinnahmen und ausgewählte Einnahmearten 2010-2015 17

Entwicklung der Einnahmen für stationäre Hilfen 2010 2015 Gesamtnettoausgaben 2010 2015 18

Fallzahlen unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (umf) 2012 2015 Entwicklung Kostenerstattung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2010 2015 19

Entwicklung der Ausgaben für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 20

J ugendhilfeausgaben in den Gemeinden je Minderjährigen, 2015 < 100 (4) < 200 (12) < 300 (14) < 400 (8) < 500 (1) >=500 (7) - Name der K ommune - Aus gaben im J ahr 2015 ins ges amt in - Aus gaben je Minderjährigen in Altenmüns ter 99.313 142,3 Zus mars haus en 171.654 158,1 Dinkels cherben 358.681 313,8 Langenneufnach 300.809 925,6 Walkertshofen 87.967 372,7 Mittelneufnach 25.175 112,4 - L andkreis Augs burg - Insgesamt: 13.014.053,24 - J e Minderjährigen: 307 Emersacker 296.256 1.229,3 Welden 184.884 285,8 Ustersbach 125.009 516,6 Fis chach 187.514 231,2 Bons tetten 25.986 108,7 Adels ried 58.345 156,4 H org au 81.014 179,6 Kutzenhaus en 145.559 317,8 Mickhaus en 47.700 169,8 S chers tetten 222.870 1.231,3 Allmanns hofen 40.394 286,5 E hingen 40.804 215,9 Heretsried 57.115 370,9 Biberbach 132.904 222,6 Ays tetten 179.586 344,7 D iedorf 450.625 274,3 Gessertshausen 165.813 231,9 Hiltenfingen 69.283 282,8 Groß aitingen 58.109 67,9 Kühlenthal 11.167 68,9 S chwabmünchen 503.495 212,0 Gablingen 165.719 233,1 Bobingen 846.607 290,7 L angerringen 136.886 194,7 Nordendorf 103.721 254,9 G raben 208.179 285,6 E llgau 34.015 153,2 Meitingen 680.209 347,4 Langweid am Lech 877.648 618,1 Neus äß 481.490 136,0 Wehringen 333.690 674,1 Gersthofen 1.635.351 427,1 S tadtbergen 975.246 392,3 Untermeitingen 236.435 201,4 Wes tendorf 59.025 193,5 Königs brunn 1.756.985 390,7 Oberottmars haus en 38.813 108,7 K leinaitingen 8.947 40,9 K los terlechfeld 266.787 596,8 Thierhaupten 40.243 51,3 21

Ausgaben Erzieherische Hilfen und Eingliederungshilfen im Jahr 2015 Abgebildet werden Ausgaben für die Hilfen, die dem sog. Deckungsring 13 des Kreishaushalts zugeordnet sind ohne Ausgaben für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ( umf ). Dabei handelt es sich um folgende Hilfen des SGB VIII: - Übernahme von Kosten für Mütter/Väter mit Kindern in Gemeinsamen Wohnformen ( 19) - Hilfe in Notsituationen ( 20) - Flexible Hilfe zur Erziehung ( 27 Abs. 2) - Erziehungsbeistandschaft ( 30) - Sozialpädagogische Familienhilfe ( 31) - Unterbringung in einer Tagesgruppe ( 32) - Vollzeitpflege ( 33) - Heimunterbringung ( 34) - Intensive Sozialpädagogische Einzelbetreuung ( 35) - Eingliederungshilfe für seelisch Behinderte ( 35 a) in o ambulanter o teilstationärer oder o stationärer Form - Hilfe für junge Volljährige ( 41) - Inobhutnahme ( 42) Nicht enthalten sind außer den Ausgaben für umf auch die Ausgaben für die Kindertagesbetreuung (Deckungsring 46) in Form der Übernahme von Beiträgen für Kindergärten, Horte, Krippen und Kindertagespflege ( 22 24). Ebenfalls nicht enthalten sind Ausgaben für pauschal bezuschusste Maßnahmen (z. B. Zuschuss für die Stütz- und Förderklasse an der Christophorus-Schule Königsbrunn, Fahrtkosten für die Beförderung der I- Hort-Kinder). Bei den über Trägerbudgets abgewickelten Erziehungsbeistandschaften und Sozialpädagogischen Familienhilfen wurden die im Jahr 2015 geleisteten Stunden pro Gemeinde ermittelt und mit dem Entgelt von 48,50 pro Stunde multipliziert. Dadurch erklärt sich die Abweichung der dargestellten Gesamtausgaben von 13.014.053 vom Haushaltsendergebnis für den Deckungsring 13 von 15.257.530. Die Zuordnung eines Falles zu einer Gemeinde oder Stadt erfolgte grundsätzlich über den (letzten) Wohnort der Eltern bzw. des sorgeberechtigten Elternteils im Landkreis Augsburg. Bei Pflegekindern erfolgte die Zuordnung über den Wohnort der Pflegeeltern, falls sich dieser im Landkreis befindet und eine Zuordnung zu einem Wohnort der Eltern im Landkreis Augsburg nicht möglich ist. Bei der Mutter-Kind- Unterbringung und bei der Hilfe für junge Volljährige ohne vorherige Hilfe erfolgte die Zuordnung nach dem Wohnort der Mutter/des jungen Volljährigen vor Beginn der Hilfe. 22

KoKi Netzwerk frühe Kindheit Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) 1. Entwicklungen 2015 Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) befasst sich seit 2008 mit den Zusammenhängen zwischen Kinderschutz und dem präventiven Ansatz der Frühen Hilfen. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Frage Wirken Frühe Hilfen? Mit Statistiken, Erhebungen und der kontinuierlichen Dokumentation unserer Arbeit tragen wir Praktiker dazu bei, der Forschung aussagekräftige Ergebnisse zu ermöglichen. Mit Dr. Heinz Kindler widmet sich den Frühen Hilfen ein in vielen Bereichen der Jugendhilfe etablierter Praxisforscher. Kindler schreibt in seinem Beitrag in der Fachzeitschrift Jugendhilfe (53 5/2015) unter dem Titel Wirkungen und Wirkfaktoren in den Frühen Hilfen : Einer der Hauptwirkfaktoren dürfte aber die Passung zwischen Unterstützungsbedarfen und tatsächlichem Angebot sein. Diese Vermutung sehen wir in der positiven Resonanz bestätigt, die wir zu den Einsätzen der Familienhebammen und Familienkinderkrankenschwestern von Eltern und Fachkräften erhalten. Passgenauigkeit leitet uns ebenso bei den Mutter-Kind-Angeboten unter dem Rahmenkonzept Familien spielend stärken. Der engen Kooperation mit den Kollegen in den Familienbüros und Familienstationen verdanken wir, dass Mütter mit ihren Kleinkindern z.b. mit der Zwergenwerkstatt oder Wundertüte in ihrer Region ein solches Angebot erhalten. In Zeiten der Flüchtlingsströme und den für die Jugendhilfe daraus erwachsenden Kosten zur Integration unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge, sorgten wir uns 2015, ob die Mittel aus der Bundesinitiative weiter fließen würden. Anfang Januar 2016 verkündete die Bundesministerin, was sich in den letzten Wochen des Jahres 2015 hoffnungsvoll abgezeichnet hatte: Mit den Angeboten der Frühen Hilfen finden Familien, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden und sich im Alltag überfordert fühlen, einfach Hilfe. Deshalb werden wir die Kommunen in Zukunft dauerhaft mit 51 Millionen Euro jährlich finanziell unterstützen. Kinderschutz darf nicht von der Kassenlage der Kommunen abhängen". Kinderschutz als eine wesentliche Aufgabe nimmt der Landkreis sehr ernst. Noch ohne die Gewissheit einer dauerhaften Förderung, verstärkte sich unser Team im Oktober um eine weitere Familienkinderkrankenschwester mit halber Stelle. Wir sehen darin die Wertschätzung des Landkreises für den Kinderschutz und die Frühen Hilfen. Im Mai 2015 endete die regionale Qualifizierungsmaßnahme für 17 Kinderkrankenschwestern und eine Hebamme. Für unsere Region stehen damit 18 qualifizierte Fachkräfte für die aufsuchende Arbeit in Familien zur Verfügung. Der Landkreis profitiert von der Qualifizierung mit den beiden Familienkinderkrankenschwestern, die stets voll ausgelastet sind und hohe Akzeptanz in den Familien erfahren. 23

2. Finanzierung und Einsatz der Mittel Zur Finanzierung unserer Arbeit standen für das Jahr 2015 insgesamt 157.000,- aus der Bundesinitiative Frühe Hilfen und Familienhebammen zur Verfügung. Diese setzten wir ein für: Familienbegleitung durch Familienhebammen Familienbegleitung durch Familienkinderkrankenschwestern Aufbau von Ehrenamtsstrukturen in den Frühen Hilfen durch das Frère-Roger Kinderzentrum im westlichen Landkreis und durch die St. Gregor-Jugendhilfe im südlichen und nördlichen Landkreis Unterstützung von erschöpften Familien und Familien in psychosozialen Notlagen durch das Familienpflegewerk Frühberatung in den Familienbüros Königsbrunn und Meitingen durch eine Kinderkrankenschwester Mittel gem. 16 SGB VIII aus dem Jugendhilfehaushalt des Landkreises für Aufsuchende Erziehungs-und Familienberatung durch sozialpädagogische Fachkräfte freier Träger Eltern-Kind Kurse Familien spielend stärken an Familienbüros und Familienstationen 3. Auswertung und Darstellung der familienbezogenen Arbeit des KoKi Netzwerks frühe Kindheit Kurzberatungen 2015 Region Nord Süd West Königsbrunn Stadtbergen gesamt Beratungen 48 32 22 13 122 (max. drei Kontakte) Grafische Darstellung der Kurzberatungen 2012 2015 24

Fallbearbeitung 2015 Falleingänge 2015 aus 2014 neu bearbeitet beendet offen am 31.12.15 Nord West Süd Königsbrunn Stadtbergen gesamt 61 135 196 120 76 48 32 30 25 135 Grafische Darstellung der familienbezogenen Arbeit 2012-2015 So kam KoKi 2015 in Kontakt mit den Familien 27 über den Gesundheitsbereich 26 Klienten selbst, deren Verwandte, Bekannte, Freunde, nahmen direkt Kontakt auf oder vermittelten den Kontakt zu KoKi 25 über den Sozialen Dienst (16) und andere Fachbereiche (9) des Amtes für Jugend und Familie 12 über Kitas im Landkreis 10 über Jobcenter (4) und Jobcentercafé (6) 9 über die Familienbüros und Familienstationen 6 über KoKi Fachstellen der Stadt Augsburg und der umliegenden Landkreise 4 über Schwangerenberatungsstellen 4 über den Bunten Kreis 3 über MSH (mobile sonderpädagogische Hilfe) 2 über JAS ( Jugendsozialarbeit an Schulen) 2 über den BSD (besonderer sozialer Dienst) 5 (je 1) vermittelt durch weitere Netzwerkpartner 25

Gründe für die Inanspruchnahme der KoKi Leistungen Art der psychosozialen Risikofaktoren bei 135 Falleingängen Grundsicherung (Geld, Wohnung, Bildung, Beruf ) Lebenssituation (Alter, Belastungen, Sucht, Partnerschaft, soziales Netz ) Anzahl der nach dem Erstgespräch erfassten Prozentwert (100 % = 135) psychosozialen Risikofaktoren 55 41 % 105 78 % Besondere Anforderungen durch 56 41 % das Kind Psychische Gesundheit der Eltern 32 24 % Körperliche Gesundheit der Eltern 8 6 % Sonstige 10 7 % Unterstützung und psychosoziale Begleitung von Familien durch den Einsatz Früher Hilfen 2015 Kapazitäten für aufsuchende Frühe Hilfen Familienhebammen: 2015 arbeiteten wir mit zwei Familienhebammen auf Honorarbasis zusammen. Eine weitere Familienhebamme übernahm ausnahmsweise einen Fall für uns. Familien/Kinderkrankenschwestern: Insgesamt standen uns für die aufsuchende Arbeit 30 Wochenstunden, verteilt auf vier Fachkräfte, zur Verfügung. Aufsuchende Erziehungs- und Familienberatung: Für Frühe Hilfen setzten wir Fachkräfte über die Träger der Familienbüros und Familienstationen ein. Haushaltsunterstützung: In jeweiliger Absprache mit dem Jugendamtsleiter nutzten wir das Stundenbudget der Jugendhilfe. Frühe Hilfe Start 2014 Ende 2015 Start 2015 Ende 2015 laufend am 31.12.2015 unterstützte Familien 2015 Familienhebamme 9 4 6 19 Familien-/Kinderkrankenschwester 8 6 18 32 Aufsuchende Erziehungs- und Familienberatung 6 7 7 20 Haushaltsunterstützung für 2 5 1 8 Erschöpfte Familien u. HOT Familien gesamt 25 22 32 79 26

Art der Bearbeitung 120 beendeter Fälle Anzahl der Familien Prozentualer Anteil (100 % = 120) Beendet, da kein weiterer Bedarf 50 42 % Beendet mit der Übergabe an Netzwerkpartner 37 31 % Bearbeitet in Lotsenfunktion für die Familie 12 10 % Einsatz Früher Hilfe, KoKi blieb Fallmanager 25 21 % Laufzeiten der Fälle Bei 120 abgeschlossenen Fällen 2015 ermittelten wir eine durchschnittliche Laufzeit von 6,4 Monaten pro Fall. Familien spielend stärken Mit dem Rahmenkonzept Familien spielend stärken entwickelten wir ein Angebot der Frühen Hilfen für Eltern, die aus unterschiedlichsten Gründen keine Eltern-Kind-Gruppen in ihrer Wohnumgebung besuchen. Um die sozialintegrativen Effekte sowie den Wissens- und Erfahrungszuwachs im Bereich Elternkompetenzen solcher Gruppen für unsere Klienten zu nutzen, entwickelten wir gemeinsam mit den Kollegen der Familienbüros und Familienstationen passgenaue Angebote. Merkmale sind u.a.: überschaubare Anzahl der Einheiten als Kurs, Motivationsphase vor Kursbeginn, zusätzliche Einzelgesprächsangebote vor, während und nach dem Kurs, geringe Teilnehmerzahl, kostenfrei. Gruppenangebote Familien spielend stärken 2015 Diedorf Zwergenwerkstatt 13.02.15 Pfingsten 09.06.15 große Ferien 20.11.15 Februar 2016 Meitingen Kinder spielend fördern 23.06. 11.08.15 Oktober Dezember 2015 Dinkelscherben Spielekiste 15.04.15 große Ferien 11.11.15 Februar 2016 Gersthofen Zwergenwerkstatt 24.02. 21.04.15 Königsbrunn Wundertüte 05.10. 07.12.15 Baby- und Kleinkindberatung Im April 2015 startete die Elternsprechstunde rund ums Baby und Kleinkind, mit einem Termin pro Monat im Familienzentrum Meitingen. Die Beratung führt eine unserer Kinderkrankenschwestern durch. 27

4. Auswertung und Darstellung der Netzwerkarbeit des KoKi Netzwerks frühe Kindheit 2015 Häufigkeit fallbezogener Netzwerkkontakte Jugendhilfe Gesundheitsbereich Grundsicherung Beratung Hauswirtschaft 74 46 23 21 18 Jobcentercafé Termine 2015 Familienzentrum Meitingen 27.05.15 Familienbüro Bobingen 04.05.15 Familienstation Diedorf 16.11.15 Familienstation Gersthofen 23.11.15 Familienstation Dinkelscherben 20.11.15 Familienbüro Königsbrunn 16.04.15, 23.04.15, 30.05.15 Netzwerkkontakte und Veranstaltungen Netzwerkbereich Anzahl der Teilnahmen durch KoKi Jugendhilfe 162 Gesundheitswesen 31 Grundsicherung 8 Interdisziplinär 17 Sonstige 38 gesamt 256 Ergebnisse der Netzwerkkontakte und Veranstaltungen man kennt sich mündliche Vereinbarung schriftliche Vereinbarung = Protokoll Grundlage für den Kontakt ist eine Kooperationsvereinbarung 15 54 44 109 28

Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Fachstelle 2015 Maßnahme Inhalt KoKi Familienkinderkrankenschwester Fortbildung Grundkurs KoKi 1 Fortbildung Professionelles Deeskalationsmanagement 1 Fortbildung Frei sprechen, souverän auftreten und locker präsentieren 1 Fortbildung Kurzzeitberatung Konstruktion von Lösungen im Beratungsprozess 1 Fachtag Jedes Kind ist wichtig Gesundheitsförderung in 1 Lebenswelten Fachtag HIV, Hepatitis, AIDS Herausforderungen für die medizinische Betreuung von Mutter und Kind während Schwangerschaft, Geburt 1 und Wochenbett Fachtag Lebenslagen und Bedürfnisse von Familien in den Frühen Hilfen 1 Fachtag Traumatisierte Kinder, traumatisierte Eltern 4 3 Fachtag Wahrnehmen besprechen vermitteln 1 Fachtag Kinderernährung bewegt Trends unter der Lupe 2 Halbtägige Klausur KoKi Jahresplanung 2015 5 Fachvortrag Bindung kommt vor Bildung 1 Fachvortrag Bindung in der Kindertagesbetreuung 2 Fachvortrag Rechtliche und soziale Situation von Asylsuchenden und 1 Flüchtlingen Dienstbesprechung Information, Organisation, Netzwerk, Fallfragen, Einsatz Früher Hilfen, kollegiale Beratung 37 mal gemeinsame 37 mal Dienstbesprechungen Supervision Fallsupervision, Entwicklung der Fachstelle 6 mal Kollegiale Beratung Fallberatung 6 mal Leitungs-jour-fixe Finanzen, Personalentwicklung, Frühe Hilfen und Jugendhilfe- 10 mal planung, Organisation 29

Überregionale und regionale Netzwerktreffen Veranstaltung Häufigkeit 2015 Netzwerk Regionaltreffen KoKis 3 KoKis Veranstalter Arbeitskreis Kinder psychisch kranker Eltern 3 interdisziplinär Teilnahme Arbeitskreis Frühe Hilfen in der Region 2 interdisziplinär Veranstalter Expertenrunde Migration Langweid 2 interdisziplinär Teilnahme Forum Frühe Hilfen Königsbrunn 2 interdisziplinär Veranstalter mit Fam.büro Forum Frühe Hilfen Schwabmünchen 2 interdisziplinär Veranstalter mit Fam.büro Forum Frühe Hilfen Meitingen 1 interdisziplinär Veranstalter mit Fam.zentrum Kooperationsforum gefährdete Kinder und Jugendliche 2 interdisziplinär Teilnahme Arbeitstreffen Beratungsstellen Süd 1 interdisziplinär Teilnahme Hilfeverbund Gewalt 2 interdisziplinär Teilnahme Fachtag an der Fachakademie Maria Stern KoKi 1 interdisziplinär Workshop durchgeführt Amtsbeistandschaft, -pflegschaft und -vormundschaft, Beurkundungswesen Stichtagszahl 31.12.2013 Stichtagszahl 31.12.2014 Stichtagszahl 31.12.2015 Amtsbeistandschaft 1495 1496 1537 Bestellte Amtspflegschaften 13 11 8 Amtsvormundschaften - gesetzl. Amtsvormundschaften 3 3 6 - bestellte Amtsvormundschaften 12 12 10 - Amtshilfen 1 1 0 Volljährigenberatung 5 8 9 Jahresgesamtfallzahl 2013 Jahresgesamtfallzahl 2014 Jahresgesamtfallzahl 2015 Vaterschaftsanerkennungen 35 29 25 Sonstige Beurkundungen 490 491 534 Beratungsgespräche gem. 52 a SGB VIII ca. 400 ca. 400 ca. 400 Beratungen allgemein ca. 2400 ca. 2400 ca. 2500 30

Statistik des Sozialen Dienstes: Trennungs- und Scheidungsverfahren Jahresgesamtzahlen 2015 Meldungen des Familiengerichts Familiengerichts nach 17 Abs. 3 SGB VIII Mitwirkung in Familiengerichtsverfahren nach 50 SGB VIII Adelsried 1 1 Allmannshofen 1 Altenmünster 2 3 Aystetten 4 4 Biberbach 4 Bobingen 25 13 Bonstetten 2 Diedorf 14 6 Dinkelscherben 3 7 Ehingen Ellgau Gemeinde Emersacker 5 Fischach 3 9 Gablingen 6 4 Gersthofen 22 26 Gessertshausen 5 4 Graben 3 Großaitingen 7 10 Heretsried 1 Hiltenfingen 3 Horgau 3 4 Kleinaitingen Trennungs- und Scheidungsverfahren Klosterlechfeld 5 8 Königsbrunn 39 33 Kühlenthal 1 Kutzenhausen 3 3 Langenneufnach 2 Langerringen 4 2 Langweid 11 9 Meitingen 18 19 Mickhausen 1 4 Mittelneufnach 1 2 Neusäß 31 15 Nordendorf 1 1 Oberottmarshausen 1 2 Scherstetten 1 2 Schwabmünchen 20 18 Stadtbergen 11 17 Thierhaupten 3 5 Untermeitingen 11 11 Ustersbach 2 1 Walkertshofen 2 Wehringen 3 3 Welden 4 1 Westendorf 1 3 Zusmarshausen 4 Insgesamt 286 258 31

Jugendhilfe im Strafverfahren Gemeinden Meldungen Jugend- Strafunmündiger gerichtshilfen Adelsried 1 8 Allmannshofen 0 3 Altenmünster 0 5 Aystetten 0 5 Biberbach 0 15 Bobingen 8 148 Bonstetten 2 1 Diedorf 4 56 Dinkelscherben 0 29 Ehingen 1 5 Ellgau 0 3 Emersacker 0 4 Fischach 3 22 Gablingen 0 15 Gersthofen 26 129 Gessertshausen 3 24 Graben 1 17 Großaitingen 1 23 Heretsried 0 5 Hiltenfingen 1 5 Horgau 0 3 Kleinaitingen 0 0 Klosterlechfeld 1 21 Königsbrunn 21 225 Kühlenthal 0 5 Kutzenhausen 0 7 Langenneufnach 3 15 Langerringen 0 13 Langweid 1 33 Meitingen 9 45 Mickhausen 1 9 Mittelneufnach 0 2 Neusäß 2 129 Nordendorf 3 7 Oberottmarshausen 1 32 Scherstetten 0 1 Schwabmünchen 9 99 Stadtbergen 13 108 Thierhaupten 1 14 Untermeitingen 2 49 Ustersbach 0 7 Walkertshofen 1 5 Wehringen 0 15 Welden 1 17 Westendorf 1 5 Zusmarshausen 0 21 Insgesamt 121 1409 32

Entwicklung der Fallzahlen der Jugendhilfe im Strafverfahren Von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen wurden im Jahr 2015, 487 Anklagen und 918 Polizeimeldungen bearbeitet, davon waren Verhandlungsart Anzahl Jugendrichter 319 Jugendschöffengericht 69 vereinfachtes Verfahren 2 insgesamt 390 Meldungen nach Alter und Geschlecht im Jahr 2015: Meldungen nach Alter Anzahl Jugendliche 657 Heranwachsende 752 insgesamt 1409 Meldungen nach Geschlecht Anzahl männlich 1086 weiblich 323 insgesamt 1409 33

34

35

36

37

Ehrenamtliche Rechtsberatung Im Zeitraum 01.01. 31.12.2015 fanden insgesamt 46 Beratungen statt: 38

Fachaufsicht/Fachberatung für Kindertagesstätten Betreute Kinder in 64 Krippen, 106 Kindergärten, 15 Häuser für Kinder, 24 Horte (Stand 31.12.2015 gem. KiBiG.web) Von 0-3 Jahren von 0 bis 3 Jahren 1397 von 0 bis 3 Jahren mit Migrationshintergrund 134 von 0 bis 3 Jahren mit (drohender) Behinderung 9 Summe 1540 Von 3 Jahren bis zur Einschulung von 3 Jahren bis zur Einschulung 5182 von 3 Jahren bis zur Einschulung mit Migrationshintergrund 1102 von 3 Jahren bis zur Einschulung mit (drohender) Behinderung* 226 Summe 6510 Im Schulalter im Schulalter 884 im Schulalter mit Migrationshintergrund 220 im Schulalter mit (drohender) Behinderung* 33 Summe 1137 *davon - in obiger Tabelle enthalten Kinder mit (drohender) Behinderung und Migrationshintergrund im Alter von 3 Jahren bis zur Einschulung 42 (veranschlagt) Kinder im Schulalter 7 (veranschlagt) Summe gemäß KiBiG.web 49 39

Fachaufsichtliche Maßnahmen Aufgabenbereich Anzahl Begehung, fachliche und förderrechtliche Prüfung von Kitas 75 Betriebserlaubnis: Beratung, Prüfung, Erweiterung, Änderung und Erteilung 104 Einrichtungskonzeptionssichtung/-prüfung und Beratung zur Erstellung 69 Beratung von Kommunen, Trägern, Fachkräften zu gesetzlichen Vorgaben, Neuerungen (z. B. Förderrecht) und fachliche Fragestellungen Trägerberatung zur Sicherstellung des Personalbedarfs und zu Qualitätsstandards für den Einsatz von Fach- und Ergänzungskräften - Personalmanagement und Personalentwicklung sowie Akquise und Vermittlung - Beratung zur Weiterqualifizierungen - Prüfung von Ausbildungsabschlüssen auf Anerkennung als Fach-/ Ergänzungskraft o davon Gleichwertigkeitsanerkennungen Beratung von Kommunen, Trägern, Kitas und Architekten zum Ausbau von Plätzen für unter 3-Jährige, zum Ausbau von Plätzen für 3 6-Jährige, zum Ausbau von Plätzen für Schulkinder und zur Aufnahme von behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern 142 61 12 35 11 55 55 32 17 Stellungnahme an Fachstellen und Behörden 33 Beratung von Eltern bei Betreuungsbedarf (z.b. auch bei besonderem Förderbedarf) 84 Beschwerdemanagement - Krisenintervention 48 Kinder im Alter von 4 bis 5 Jahren, für die nach Erhebung des Sprachstands die Teilnahme an einem Vorkurs empfohlen ist 413 Fachberatung Aufgabenbereich Projekte: Planung, Begleitung, Koordination und Durchführung - Haus der kleinen Forscher: Workshops und Netzwerktätigkeit - Offensive frühe Chancen: o Schwerpunkt-Kita Sprache Integration o Anschwung Familienzentrum Bobingen Anzahl 2 2 Öffentlichkeits- und Gremienarbeit - Teilnahme an o Gemeinderatssitzungen o Dienstbesprechungen Regierung von Schwaben o Netzwerk Ausbildung mit Fachakademien und Berufsfachschulen o Runde Tische, Netzwerktreffen und Elternabende o Fachtreffen Integration Schwaben - Vorträge und Präsentationen, Pressearbeit 3 6 2 8 2 5 40

Themenschwerpunkte Familienfreundliche Infrastruktur o Weiterentwicklung der bedarfsgerechten, qualifizierten Kindertagesbetreuung für den Landkreis in Kooperation mit den Gemeinden, Trägern, Fachpersonal und Architekten mit Schwerpunkt Schulkindbetreuung, Fortbildung für Personal in Mittagsbetreuungen im Verbund mit Schulamt und kommunaler Jugendarbeit. o Unterstützung der Träger und Kitas bei der Implementierung des Kinderschutzes o Bedarfsabfrage und Betreuungsvarianten für Asylbewerberkinder in Kitas und Tagespflege Weiterentwicklung von inklusiven Bedingungen in den Kindertagesstätten im Landkreis Weiterentwicklung Aktionsplan Inklusion Intensivierung der Kooperation der Bildungseinrichtungen Kita und Schule hinsichtlich - Vernetzung der Kooperationspartner vor Ort - mit Einbindung der Eltern als Bildungspartner - themenorientierte Fortbildungsplanungen und gestaltung - des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule mit dem Schulamt sowie Projektentwicklung Infoveranstaltungen 41

Fortbildungen zur naturwissenschaftlichen, technischen und mathematischen Bildung im Bildungsprojekt Haus der kleinen Forscher Fachtage 42

Kooperationsveranstaltungen Kindergarten-Grundschule zur Verbesserung der Vernetzung der Bildungseinrichtungen und zur Abstimmung der Bildungssysteme Arbeitskreise 43

PQB Pädagogische Qualitätsbegleitung in Kindertagesstätten -Modellversuch in Bayern- Das Amt für Jugend und Familie nimmt seit April 2015 mit 1,5 Stellen (von 60 genehmigten Vollzeitstellen in Bayern) am PQB-Modellversuch zur Unterstützung der Weiterentwicklung von Qualität in den Kindertageseinrichtungen teil. Damit wird den Kindertageseinrichtungen ein trägerübergreifendes, freiwilliges Angebot zur Verfügung. Vom Freistaat Bayern werden aus Haushaltsmitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration (StMAS) Personalkosten für 1,5 Stellen und Sachkosten bis zu 90 Prozent übernommen. Der max. Förderhöchstbetrag beträgt jährlich insg. 82.500,-. Die Leitung des Modellversuchs liegt beim Staatsinstitut für Frühpädagogik München (IFP). Leitziel des PQB Modellversuchs ist es, Kindertageseinrichtungen in ihrer Qualitätssicherung und entwicklung zu unterstützen. Durch Beratung und Coaching mit dem Fokus auf die Interaktionsqualität wird mit Teams die pädagogische Arbeit reflektiert und Entwicklungsprozesse angestoßen. Zum Stand 31.12.2015 nutzen 19 Einrichtungen die Möglichkeit zur Begleitung und zum Coaching durch die PQBs des Landratsamtes. 44

Kinderkrippen und Kindergärten im Landkreis Augsburg - Statistik 2015 Kinderkrippen Kindergarten Anzahl genehmigte tatsächlich Anzahl genehmigte tatsächlich Plätze belegte Plätze Plätze belegte Plätze Adelsried 1 15 10 1 75 58 Allmannshofen Altenmünster 2 29 28 2 136 110 Aystetten 1 16 13 1 75 66 Biberbach 1 30 19 1 110 95 Bobingen 1 64 60 3 250 224 Bonstetten 1 15 9 1 50 45 Diedorf 3 54 38 8 342 300 Dinkelscherben 1 15 13 3 215 166 Ehingen Ellgau Gde/Markt/Stadt Emersacker 1 20 23 1 50 43 Fischach 1 15 18 2 150 124 Gablingen 1 24 23 1 75 71 Gersthofen 2 45 40 7 590 550 Gessertshausen 1 24 24 1 125 100 Graben 1 24 23 2 150 137 Großaitingen 1 24 26 2 165 134 Heretsried 1 6 8 1 50 23 Hiltenfingen 1 10 8 1 40 32 Horgau 1 15 17 1 75 67 Kleinaitingen 1 50 41 Klosterlechfeld 1 39 31 2 103 98 Königsbrunn 5 135 135 7 695 643 Kühlenthal 1 25 17 Kutzenhausen 1 15 13 1 75 59 Langenneufnach 1 15 14 1 55 49 Langerringen 1 12 20 2 125 106 Langweid 3 75 60 4 249 241 Meitingen 3 66 60 4 300 252 Mickhausen 1 12 15 1 80 49 Mittelneufnach 1 50 38 Neusäß 8 142 133 13 641 533 Nordendorf 1 30 24 1 75 70 Oberottmarshausen 1 24 23 1 50 53 Scherstetten 1 25 19 Schwabmünchen 3 75 74 4 400 330 Stadtbergen 4 127 102 7 420 385 Thierhaupten 1 30 27 2 125 121 Untermeitingen 2 73 70 4 203 173 Ustersbach 1 15 6 1 40 23 Walkertshofen Wehringen 1 12 14 1 75 65 Welden 1 30 26 2 150 119 Westendorf 1 15 12 1 50 47 Zusmarshausen 2 27 20 4 187 147 Insgesamt 64 1414 1279 106 6971 6023 In Kindergärten mit Altersöffnung sind die Plätze zum Teil auch von Kindern ab 2 1/2 Jahren belegt 45

Horte und Häuser für Kinder im Landkreis Augsburg - Statistik 2015 Hort Haus für Kinder Gde/Markt/Stadt Anzahl genehmigte tatsächlich Anzahl genehmigte tatsächlich Plätze belegte Plätze Plätze belegte Plätze Adelsried 1 33 28 Allmannshofen 1 45 30 Altenmünster Aystetten 1 50 47 Biberbach Bobingen 3 358 313 Bonstetten Diedorf 1 50 48 Dinkelscherben 1 20 15 1 80 24 Ehingen 1 70 36 Ellgau 1 60 57 Emersacker Fischach 1 60 38 Gablingen 1 55 41 1 75 62 Gersthofen 6 175 169 1 120 106 Gessertshausen Graben 1 50 48 Großaitingen Heretsried Hiltenfingen Horgau Kleinaitingen Klosterlechfeld Königsbrunn 4 245 230 1 98 69 Kühlenthal Kutzenhausen Langenneufnach 1 25 30 Langerringen Langweid Meitingen 1 100 78 2 140 83 Mickhausen Mittelneufnach Neusäß 4 110 121 Nordendorf Oberottmarshausen Scherstetten Schwabmünchen 1 32 30 Stadtbergen 2 186 154 Thierhaupten Untermeitingen Ustersbach Walkertshofen Wehringen Welden 1 25 28 Westendorf Zusmarshausen Insgesamt 24 1091 1009 15 1171 876 In den Häusern für Kinder sind die Plätze von verschiedenen Altersstufen belegt (0-14 Jahre) 46

Fachstelle Kindertagespflege Aktivitäten 2015 Durchführung von Grund- und Aufbaukursen zur Qualifizierung von Tagespflegepersonen Organisation von 1. Hilfe-Kursen für Notfälle am Kind für Tagespflegepersonen Organisation einer Fortbildung für Tagespflegepersonen zum Thema: Oh Trotz lass nach - sensible Entwicklungsphasen im Kleinkindalter Durchführung von Gruppenabenden für Tagespflegepersonen, bei denen Informationen gegeben wurden und die Teilnehmerinnen ihre Erfahrungen austauschen konnten Einladung der Tagespflegepersonen und deren Kinder in die Stadthalle Gersthofen zum Kindermusical: Der kleine Rabe Socke als Dank für ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit Teilnahme an einem regionalen Kooperationstreffen mit der Stadt Augsburg, Amt für Kinder, Jugend und Familie, Verwaltung Tagespflege, der Agentur für Kindertagespflege (agita)/kinderschutzbund Augsburg und den Fachkräften für Kindertagespflege des Landratsamtes Aichach-Friedberg Teilnahme an Vernetzungstreffen für schwäbische Fachkräfte in der Kindertagespflege Entwicklung der Ausgaben für Tageseinrichtungen und Tagespflege Dabei handelt es sich einerseits um die Ausgaben des Landkreises aufgrund von Anträgen der Eltern auf Übernahme von Beiträgen für Kindergärten, Horte und Krippen mangels finanzieller Leistungsfähigkeit und andererseits um die Ausgaben für die Betreuung von Kindern durch Tagespflegepersonen, bei denen eine Vermittlung und Finanzierung durch das Amt für Jugend und Familie erfolgt und von den Eltern bei entsprechender Leistungsfähigkeit ein Kostenbeitrag gefordert wird. 47

Kindertagespflege 2015 Tagespflege nach Wohnort Jahresgesamtfallzahl der Kinder in: Tagespflege nach Wohnort Qualifizierte Tagesmütter nach Wirtschaftl. Hilfe Tagespflege Gemeinde der Tagesmütter der Kinder Wohnort gemäß 23, 24 SGB VIII 23, 24 23, 24 Art. 20 (Stichtagszahl SGB VIII SGB VIII BayKiBiG 31.12.15) Adelsried 1 1 1 Allmannshofen 2 2 Altenmünster Aystetten 2 5 1 3 Biberbach 1 Bobingen 20 27 6 16 Bonstetten 2 Diedorf 11 10 3 6 Dinkelscherben 7 7 4 6 Ehingen 1 Ellgau Emersacker 1 Fischach 9 12 3 6 Gablingen 3 2 Gersthofen 40 39 8 13 Gessertshausen 1 1 1 Graben 3 5 1 5 Großaitingen 10 12 2 7 Heretsried Hiltenfingen Horgau 3 4 3 4 Kleinaitingen 7 6 2 4 Klosterlechfeld 3 7 1 3 Königsbrunn 59 70 8 34 Kühlenthal 2 Kutzenhausen Langenneufnach 5 1 Langerringen 2 2 1 2 Langweid 3 1 2 Meitingen 5 4 2 2 Mickhausen 7 2 1 Mittelneufnach Neusäß 45 46 12 25 Nordendorf 1 2 1 Oberottmarshausen 9 2 2 2 Scherstetten Schwabmünchen 10 15 2 7 Stadtbergen 8 31 3 16 Thierhaupten 3 1 5 Untermeitingen 22 6 3 4 Ustersbach 2 1 Walkertshofen Wehringen 1 3 Welden 5 5 1 4 Westendorf 5 1 Zusmarshausen 2 2 Stadt Augsburg/andere Landkreise 49 Insgesamt 344 344 77 190 48

Kommunale Jugendarbeit Information, Beratung, Aktionen und Seminare Anzahl Teilnehmer Arbeitskreis Jugendarbeit 4 35 Fachgremium aus hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der gemeindlichen Jugendarbeit Fachveranstaltungen 2 31 Gemeinsame Fortbildung des Arbeitskreises Jugendarbeit und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KJR Beratung und Information in den Kommunen 30 (telefonische Beratungen wurden nicht erfasst) Beratungsinhalte: zum Thema - Partizipation 11 zum Thema - Jugendtreff 6 zum Thema - gemeindl. Jugendarbeit 13 zum Thema - 72a SGB VIII 0 (telefonische Beratungen wurden nicht erfasst) Beratungen und Kooperationstreffen mit dem KJR 5 Seminare für Jugendbeauftragte (Kooperation mit KJR) 1 8 Zusatzqualifikation Prävention sexueller Gewalt in der 4 34 Kinder- und Jugendarbeit (Kooperation mit dem KJR) Jugendkulturpreis des Landkreises 1 71 Kinderfotopreis 2015 1 37 Angebote für Mittagsbetreuungskräfte 4 81 (Kooperation mit Staatl. Schulamt und Fachstelle für Kindertagesbetreuung) Bildungsangebote für Jugendbeteiligungsgremien 22 Bildungsfahrt nach Berlin (viertägig) 1 Austauschtreffen 1 12 49

Schulbezogene Jugendarbeit Maßnahmen der Jugendbildung und des Jugendschutzes an Schulen Insgesamt wurden 241 Maßnahmen und Projekte der Jugendarbeit und des Jugendschutzes an Schulen durchgeführt. Verteilung auf die verschiedenen Schularten Schwerpunkte der schulbezogenen Jugendbildung 50

Jugendarbeit an Realschulen (JaREAL) Schuljahr 2014/15 REALSCHULEN Anzahl der Schüler/innen Stunden/ Woche Beginn Realschule Bobingen 762 19,5 01.09.2012 Realschule Königsbrunn 703 19,5 01.09.2012 Realschule Meitingen 1006 19,5 01.09.2012 Realschule 925 19,5 01.11.2012 Schwabmünchen Realschule Zusmarshausen 821 19,5 01.09.2012 insgesamt 4217 Die Schwerpunkte des Angebotes liegen in der Jugendbildung und Jugendberatung. Neben den Jugendlichen wurden auch Eltern und Lehrkräfte informiert und beraten. Jugendberatung : Schulen Anzahl der Kinder und Jugendlichen 1x Kontakt bis 4x Kontakt 5 und mehr Kontakte Realschule Bobingen 71 15 45 11 Realschule Königsbrunn 64 16 37 11 Realschule Meitingen 99 24 60 15 Realschule Schwabmünchen 74 31 34 9 Realschule Zusmarshausen 96 10 47 39 insgesamt 404 96 223 85 Anlass für den Kontakt zur Jugendberatung (Mehrfachnennungen möglich): Anlass Anzahl Konflikte mit Mitschülern 197 Sorge um Mitschüler 92 Familiäre Probleme 61 Psychische Probleme 52 Schulschwierigkeiten 45 Konflikte mit Lehrkräften 30 Probleme mit Freundeskreis/Partner 26 Infobedarf zu jugendrelevanten Themen 26 Gesundheitliche Probleme 11 Sonstige 21 51

Kontaktaufnahme fand statt durch: Anzahl Schüler/innen selbst 208 JaREAL 93 Lehrkraft 65 Mitschüler/innen 46 Erziehungsberechtigten (Vater/Mutter) 38 Beratungslehrer/Schulpsychologen 15 Amt für Jugend und Familie (Sozialer Dienst) 0 Weitervermittlung an: Anzahl Amt für Jugend und Familie (Sozialer Dienst/FD Trennung/Scheidung) 10 Erziehungsberatungsstellen 3 Kinder- und Jugendtherapeuten 4 Kinder- und Jugendpsychiater 6 Schuleigene Dienste ( z. B. Schulpsychologe) 36 Sonstige 8 Insgesamt 67 Maßnahmen der Jugendbildung: Art der Bildungsmaßnahme Anzahl Soziale Bildung 50 Gesundheitliche Bildung 17 Umweltbildung 0 Politische Bildung 12 Medienbildung 15 Insgesamt 94 52

Förderung der Jugendverbände Untenstehende Tabelle zeigt die bezuschussten Jugendorganisationen (ohne Sportjugend) mit der Anzahl ihrer Mitglieder; dies entspricht 5 pro Mitglied und einer Gesamtauszahlungssumme von 44.580,-. 53

Jugendsozialarbeit an Grund-, Mittel-, Förder- und Berufsschulen Orte Stunden Träger Mittelschulen Bobingen 39 St. Gregor Jugendhilfe Diedorf 19,5 Frère Roger Kinderzentrum Fischach 39 Frère Roger Kinderzentrum Gersthofen 39 St. Gregor Jugendhilfe Königsbrunn 39 St. Gregor Jugendhilfe Langweid 19,5 Frère Roger Kinderzentrum Meitingen 39 St. Gregor Jugendhilfe Neusäß 19,5 St. Gregor Jugendhilfe Schwabmünchen 39 St. Gregor Jugendhilfe Stadtbergen 19,5 St. Gregor Jugendhilfe Untermeitingen 19,5 St. Gregor Jugendhilfe Welden 19,5 Frère Roger Kinderzentrum Zusmarshausen 19,5 Frère Roger Kinderzentrum Grundschulen Gersthofen Mozart 19,5 St. Gregor Jugendhilfe Gersthofen Goethe 19,5 St. Gregor Jugendhilfe Königsbrunn Nord 19,5 St. Gregor Jugendhilfe Langweid 19,5 Frère Roger Kinderzentrum Förderzentren - Mittelstufe Helen-Keller-Schule 39 Frère Roger Kinderzentrum Christophorus-Schule 39 Frère Roger Kinderzentrum Franziskus-Schule 19,5 Frère Roger Kinderzentrum Förderzentren Grundstufe Helen-Keller-Schule 19,5 Frère Roger Kinderzentrum Christophorus-Schule 19,5 Frère Roger Kinderzentrum Franziskus-Schule 19,5 Frère Roger Kinderzentrum Berufliche Schulen Neusäß 39 St. Gregor Jugendhilfe insgesamt 643,5 / 16,5 Vollzeitstellen Vertiefte Berufsorientierung Orte Stunden Träger Mittelschulen Dinkelscherben 5 Frère Roger Kinderzentrum Großaitingen 5 Frère Roger Kinderzentrum Welden 5 Frère Roger Kinderzentrum Zusmarshausen 5 Frère Roger Kinderzentrum Förderzentren Christophorus-Schule 9 Frère Roger Kinderzentrum Franziskus-Schule 19,5 Frère Roger Kinderzentrum insgesamt 48,5 / ca. 1,25 Vollzeitstellen 54

Jugendarbeit an Schulen Orte Stunden Träger Mittelschulen Dinkelscherben 12 Frère Roger Kinderzentrum Großaitingen 15 Frère Roger Kinderzentrum Thierhaupten 1 Frère Roger Kinderzentrum Grundschulen Adelsried 11 Frère Roger Kinderzentrum Altenmünster 6 Frère Roger Kinderzentrum Aystetten 10 St. Gregor Jugendhilfe Biberbach 7 St. Gregor Jugendhilfe Bobingen Singold 13,5 St. Gregor Jugendhilfe Bobingen Laurentius 19,5 St. Gregor Jugendhilfe Bobingen Straßberg 3 St. Gregor Jugendhilfe Diedorf 15 Frère Roger Kinderzentrum Dinkelscherben 5 Frère Roger Kinderzentrum Emersacker 8 St. Gregor Jugendhilfe Fischach 16 Frère Roger Kinderzentrum Gablingen 7 St. Gregor Jugendhilfe Gersthofen Pestalozzi 13 St. Gregor Jugendhilfe Gessertshausen 10 Frère Roger Kinderzentrum Graben 26 Kreisjugendring Augsburg-Land Großaitingen 10,5 Frère Roger Kinderzentrum Hiltenfingen 4 St. Gregor Jugendhilfe Horgau 4 Frère Roger Kinderzentrum Klosterlechfeld 4 St. Gregor Jugendhilfe Königsbrunn Süd 18,5 St. Gregor Jugendhilfe Königsbrunn West 16,5 St. Gregor Jugendhilfe Kutzenhausen 8 Frère Roger Kinderzentrum Langerringen 6 St. Gregor Jugendhilfe Meitingen gesamt 10 St. Gregor Jugendhilfe Herbertshofen St. Gregor Jugendhilfe Neusäß Ägidius Frère Roger Kinderzentrum Neusäß Eichwald Frère Roger Kinderzentrum Neusäß Steppach gesamt 28 Frère Roger Kinderzentrum Neusäß Täfertingen Frère Roger Kinderzentrum Neusäß Westheim Frère Roger Kinderzentrum Nordendorf 0 Schwabmünchen 21 St. Gregor Jugendhilfe Stadtbergen 9 St. Gregor Jugendhilfe Leitershofen 5 St. Gregor Jugendhilfe Thierhaupten 12,5 St. Gregor Jugendhilfe Untermeitingen 14 St. Gregor Jugendhilfe Ustersbach 0 Walkertshofen 0 Wehringen 4 St. Gregor Jugendhilfe Welden 4,5 Frère Roger Kinderzentrum Westendorf 0 Zusmarshausen 13 Frère Roger Kinderzentrum insgesamt 390,5 / ca. 10 Vollzeitstellen 55

Soziale Gruppenarbeit Träger/ Referent Anlass Teilnehmer/innen weiblich männlich Brücke e.v. -Augsburg Sozial- und Konfliktverhalten 0 2 Brücke e.v. -Augsburg Alkoholkonsum 0 5 Bunter Kreis Aufmerksamkeitsstörungen 4 10 Ferienkurs ASS + ADHS 5 5 Guggemos Dirk Autismus-Spektrum-Störung 0 18 Katholische Jugendfürsorge Sozial- und Konflikttraining 2 4 Medienstelle Augsburg Delinquenz 2 11 SOS Essstörungen 5 0 gesamt 18 55 insgesamt 73 Jugendschutz 56

Insgesamt wurden Bußgelder in Höhe von 4.080,50 ausgesprochen. 57

Jugendhilfeausschusssitzungen 2015 Im Jahr 2015 fanden fünf Sitzungen mit folgenden Themen statt: 20.01.2015 Die Aufgaben des Amtes für Jugend und Familie - Gesamtübersicht - Die Jugendhilfe im Strafverfahren Kindertagespflege - Entgelte und Elternbeiträge Jugendhilfehaushalt 2014; Jahresergebnis Kreishaushalt 2015 1. Lesung 09.02.2015 Sozialraumanalyse; 5. Fortschreibung Kreishaushalt 2015 2. Lesung 13.04.2015 Kooperation mit der Medienstelle Augsburg Antrag der Kreistagsfraktion der Freien Wähler ; Einführung eines Party-Passes im Landkreis Augsburg Statistischer Jahresbericht 2014 Abwicklung des Jugendhilfehaushalts 2015 13.07.2015 Die Kinder- und Jugendpsychiatrie: Stand und Perspektiven Die Sonderpädagogische Stütz- und Förderklasse an der Christophorus-Schule: Ein Zwischenbericht Jugendkulturpreis 2015 Vermächtnis für Waisenkinder; Bericht über die Verwendung der Mittel Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im Landkreis Augsburg Abwicklung des Jugendhilfehaushalts zum 30.06.2015 26.10.2015 Jugendzeltplatz Rücklenmühle; Information zur geplanten Neugestaltung 7. Leistungsvereinbarung mit dem Kreisjugendring Augsburg-Land Änderung der Richtlinie zur Förderung der aktiven Jugendarbeit Verhütungsmittelfonds für Landkreisbürgerinnen Aktuelle Informationen zur Unterbringung und Betreuung der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge Abwicklung des Jugendhilfehaushalts 2015 58

1. Hilfe in Gemeinsamen Wohnformen für Mutter/Vater-Kind gem. 19... 2. Betreuung und Versorgung in Notsituationen gem. 20... 3. Unterstützung zur Erfüllung der Schulpflicht gem. 21... Übersicht über die Jahresgesamtfallzahlen und Stichtagszahlen im Zeitverlauf Jahresgesamtfallzahl 2012 Stichtagszahl zum 31.12. 10 5 2 0 0 0 Jahresgesamtfallzahl 2013 Stichtagszahl zum 31.12. 14 9 3 0 0 0 Jahresgesamtfallzahl 2014 Stichtagszahl zum 31.12. 12 4 4 1 0 0 Jahresgesamtfallzahl 1 0 2015 Stichtagszahl zum 31.12. 9 7 1 0 4. Förderung von Kindern in Tagesbetreuung: 4.1. Übernahme von Krippe-, Kindergarten-, Hortbeiträgen gem. 22 1289 679 1265 541 1096 556 1124 538 4.2. Übernahme von Tagespflegekosten gem. 23... 353 202 372 209 392 221 360 190 5. Hilfen zur Erziehung gem. 27 ff.: 5.1. Soziale Gruppenarbeit gem. 29 (jeweils Jahresgesamtfallzahl)... 111 - - - - 5.2. Erziehungsbeistandschaft gem. 30... 362 160 343 175 358 182 307 142 5.3. Sozialpädagogische Familienhilfe gem. 31..... Familien Kinder Familien Kinder Familien Kinder Familien Kinder Familien Kinder Familien Kinder Familien Kinder Familien Kinder 217 491 129 310 204 465 123 286 223 496 132 290 224 466 129 267 5.4. Erziehung in einer Tagesgruppe gem. 32... 92 54 65 39 52 38 55 38 5.5. Erziehung in Familienpflege gem. 32... 0 0 0 0 0 0 0 0 5.6. Vollzeitpflege gem. 33... 220 164 216 174 230 186 225 176 5.7. Heimerziehung gem. 34..... 98 61 81 52 79 49 78 57 5.8. Heimerziehung/Betreutes Wohnen gem. 34... 7 3 4 1 3 1 2 1 5.9. Ambulante Intensive Sozialpädagogische Einzelbetreuung (ISE) gem. 35... 9 4 5 3 10 8 13 7 5.10. Stationäre ISE gem. 35... 2 1 3 2 2 2 6 3 5.11. Flexible Hilfe gem. 27 Abs. 2... 21 8 20 11 28 16 23 8 6. Eingliederungshilfe gem. 35 a: 6.1. Ambulante Eingliederungshilfe... 6.2. Eingliederungshilfe in Vollzeitpflege (Minderjährige und Volljährige)... 6.3. Teilstationäre Eingliederungshilfe in Heilpädagogischen Tagesstätten (HPT)... 6.4. Teilstationäre Eingliederungshilfe in I-Horten und sonstigen Tagesstätten... 6.5. Stationäre Eingliederungshilfe (Minderjährige und Volljährige)... 175 100 162 113 168 105 183 133 23 18 28 20 25 16 24 16 25 21 31 23 34 25 43 28 33 28 51 33 48 30 50 35 43 23 45 23 37 24 50 33 7. Hilfe für junge Volljährige gem. 41: 7.1. Volljährige in Vollzeitpflege gem. 41, 33... 7.2. Volljährige in Heimerziehung gem. 41, 34... 7.3. Volljährige in Heimerziehung/Betreutes Wohnen gem. 41, 34... 26 14 20 11 15 10 25 12 14 11 21 16 31 15 4 1 5 1 5 3 5 1 2 0 8. Inobhutnahmen von Kindern und Jugendlichen gem. 42... 109 7 99 9 119 14 76 9 9. Jugendgerichtshilfe, Zugänge im lfd. Jahr ( 52)... 1639 1639 1566 1566 1448 1448 1409 1409 9.1. Strafunmündige Täter/innen... 247 247 177 177 194 194 121 121 10. Adoptionen insgesamt (Fremd-, Verw.-, Stiefvateradoptionen)... 26 26 22 22 23 23 26 26 10.1. Betreute und überprüfte Adoptionsbewerber... 21 21 23 23 29 29 26 26 11. Plätze in Kindertageseinrichtungen im Landkreis (Ganztagsplätze).. 9491 9491 10084 10084 10389 10389 10647 10647 11.1. Anzahl der Kinder, die dies nutzen (teilw. Doppelbelegung durch Halbtagsnutzung)... 8415 8415 8730 8730 8698 8698 9187 9187 59