Kooperation Schule und Sportverein

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Sportvereine im Ausbau von Ganztagsschulen -eine empirische Bestandsaufnahme (Dr. Ivo Züchner, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung)

Sportvereine im Ausbau von Ganztagsschulen -eine empirische Bestandsaufnahme (Dr. Ivo Züchner, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung)

G8 als weitere Form der Ganztagsschule Zuspitzung der Dramatik für Schüler/innen bezüglich der Integration von Bewegung in der Schule und die Sportvereine Rückgang der Teilnahme von Schüler/innen an breiten-und leistungsorientierten Trainings- und Wettkampfprogrammen Rückgang von ehrenamtlichen Aktivitäten von Jugendlichen im außerschulischen Bildungsbereich hoher Prozentsatz der Gymnasiasten ist im organisierten Sport aktiv

Sportvereine im Ausbau von Ganztagsschulen -eine empirische Bestandsaufnahme (Dr. Ivo Züchner, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung)

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Sportvereine im Ausbau von Ganztagsschulen -eine empirische Bestandsaufnahme (Dr. Ivo Züchner, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung)

Herausforderungen des verlängerten Schultags auf den Sportverein Positionsklärung, Strategieentwicklung und Profilbildung als Sportvereine Klärung von Verunsicherungen hinsichtlich Fehlende Übungsleiter/innen Ressourcen (Finanzierung und Hallenkapazitäten) Rechtliche und organisatorische Fragen Qualifizierungsbedarf Neue Inhalte und Methoden Vereinsmitgliedschaftsmodelle

Herausforderungen und Chancen für Schulen bei der Zusammenarbeit Bilden einer eigenen Position/Profil zu Sport und Bewegung Offenheit für langfristige Kooperationen mit Sportvereinen Offenheit für außerschulische Partner mit anderen Lernformen und andere Typen von Personen Bilden eines langfristigen Konzepts mit verschiedenen Angebotsmodulen abgestimmt auf die jeweiligen Bedingungen vor Ort (Kommunikationsform, Ziele, Inhalte und Methoden, Vertretungsregelung)

Herausforderungen und Chancen für den organisierten Sport Verstärkte Kooperationen zwischen Sportvereinen und Schulen Gestaltung der dritten Säule dem Sport im Ganztag Entwicklung ganztagsbezogener Sportartenkonzepte durch die Fachverbände Ausbau von Qualifizierungen Neue Konzepte (Sportklassen, Schülermentor/innen- Ausbildungen) Ausbau regionaler Beratungsstrukturen (Sportkreis/Schulamt) Herausstellung des Bildungspotentials des Sports Positionsklärung, Strategieentwicklung und Profilbildung der Sportvereine

(aus: Anstöße 15 Sport im Ganztag. 2012)

12 Gelingensbedingungen (erarbeitet durch die Initiative Sportverein plus Schule ) (vgl. Schulz-Algie, Derecik, Stoll. 2009)

12 Gelingensbedingungen für erfolgreiche Kooperationen Kommunikation Austausch und Absprachen Fester Ansprechpartner Kommunikationsstruktur Austausch Ziele und Erwartungen Organisatorische und rechtliche Fragen Themenspezifische Konferenzen Finanzen Finanzierung von Anfang an sicherstellen Spenden, Förderverein, kommunale Förderung, Dach-und Fachverbände Raum / Material Nicht nur Sporthalle, Sportplatz möglich Schulhof, Klassenräume, Aula etc. nutzbar Sportstätten sollten zu Fuß erreichbar sein Schule stellt Zugang zu eigenem Material sicher Vereine ergänzen sportspezifische Materialien Personal Qualifiziertes Personal notwendig Vertretungsregelung um Betreuung sicher zu stellen persönliches Auftreten des Übungsleiters Gemeinsame Weiterqualifizierung spezifische Anforderungen Heterogenität Verständnis für Probleme des Partners Rollenverständnis Reflexion der eigenen Rollen und Routinen Unterschied zu Sportunterricht und Vereinsangebot Vermeidung von Konfliktpotentialen

12 Gelingensbedingungen für erfolgreiche Kooperationen Schülerwerbung Zielgruppengerechte Ansprache Transparente Darstellung der Inhalte steuert falscher Erwartungshaltung entgegen Wertschätzende Unterstützung des gesamten Kollegiums Eltern als Mit-Entscheider einbeziehen Ziele und Erwartungen abgleichen Austausch von Zielen und Erwartungen Herstellung von Win-Win-Situation möglich Attraktivitätssteigerung Schule Neue Zielgruppe für Verein Eigene Konzepte erstellen und zusammenführen Zielgruppengerechtes Angebot Aus spezielle Bedürfnisse der Schüler am Nachmittag anpassen Unterschied zu Schulsport und Vereinsangebot Zeitliche Koordination um Konkurrenz mit anderen Angeboten zu Verrmeiden Kommunikation auf gleicher Augenhöhe Notwendig für harmonische Zusammenarbeit Gegenseitige Anerkennung der Arbeit des Anderen Systemdifferenzen sind überbrückbar Öffentlichkeitsarbeit Dokumentiert und würdigt die Zusammenarbeit dient der Profilierung beider Seiten kann als Grundlage zum Aufbau für politische und finanzielle Förderung dienen Rahmenbedingungen Auf Bund-, Länder-und regionaler Ebene vereinfachen Kooperationen Rahmenvereinbarungen und Erfahrungsaustausch Förderprogramme

Finanzierungsmöglichkeiten Schulmittel (Ganztagsschulbudget, Selbständige Schule, Fördervereine etc.) Landesprogramm Schule und Verein (Breitensport- und Talentförderprogramm) Kommunale Förderungen (Städte/Gemeinden, Sportämter) Vereinsmitgliedschaftsmodelle Elternbeiträge Sponsoring

Personalrekrutierung Lehrkräfte Übungsleiter/innen, Trainer/innen (nebenberuflich, hauptberuflich, ehrenamtlich) FSJ-ler (Freiwilliges Soziales Jahr), BFD-ler (Bundesfreiwilligendienst) Schülermentor/innen Sportstudent/innen Pensionäre/Eltern mit Erfahrung Sonstige Fachkräfte im Sport

Qualifikation ÜL-B Sport im Ganztag Grundlage: Spezifik der dritten Säule Modularisierte Ausbildung um Vielfalt der Teilnehmer/innen gerecht zu werden in Kooperation mit den Fachverbänden Kombination von Aus- und Fortbildung Inhalte: Grundlagen der Ganztagsbildung Kooperationsfeld Schule und Verein Heterogenität und Differenzierung Soziale Kompetenzen Praxis in Sportarten und Bewegungstrends

Die drei Bildungsbegriffe Formal zielgerichtet strukturiert verpflichtend Schule Non-Formal Durchaus zielgerichtet Geplant Prinzipiell freiwillig Vereinssport Informell Ungeplant unorganisiert Freiwillig Folgt keinem Lehr-und Erziehungsplan Freundeskreis

Die drei Modelle der Zusammenarbeit 3 Kooperationsmodelle Schule Verein im Kontext sport-und bewegungsorientierter Entwicklung von Ganztagsschulen Additiv-duale Kooperationsmodell Komplementäre Kooperationsmodell Inklusionsmodell Alle Modelle nach Prof. Laging (2007)

Das additiv-duale Kooperationsmodell Schule am Vormittag Unterricht und Lernen Betreuung am Nachmittag Sportangebot Sportvereine und Übungsleiter

Das komplementäre Kooperationsmodell Schule am Vormittag Unterricht und Lernen Betreuung am Nachmittag Sport im Ganztag Partner aus dem Sport Schulische Bildung Ganztagsbildung Jugendbildung

Das Inklusionsmodell Ganztagsschule Unterricht Spiel Lernen Bewegung Sport Ganztägig gestalteter Tagesablauf Partner aus dem Sport Auf Bildung orientiertes pädagogisches Arbeitsbündnis unterschiedlicher Professionen

Starker Sport Starke Kommune 1. Schule als zentrale Bildungsinstitution 2. Organisierter Sport als Sport-und Jugendverband, sowie als Teil der außerschulischen Jugendbildung 3. Kommune als Schulträger und Akteur in kommunaler Bildungslandschaft / Jugendhilfe Ganzheitliche Bildung kann nicht von einem Bildungsakteur alleine realisiert werden Viele Gemeinsamkeiten, aber gleichzeitig eigene Rollen besetzen

Weitere Informationen: Stephan Schulz-Algie Referat Schule und Sport www.sportjugend-hessen.de schulz-algie@sportjugend-hessen.de