sehr frühe Sprachförderung rderung als Chance U3 Kinder Zvi Penner 02. Juni.2007 Kon-Lab GmbH Dörflistr. 13a; CH-8572 Berg (Schweiz) Tel: 0041 71 638 02 30; Fax: 0041 71 638 02 31 E-Mail: zvi.penner@kon-lab.com; Web: www.kon-lab.com
die ersten drei Jahre: Sprache Die Satzfabrik 1;6-2;6 Die Satzgliederfabrik 1;6-2;6 Die Wortfabrik < 0;3 2;6
wie lernen die Kinder Wörter? wo setzen sie an? Bedeutung? Gebrauch?
für die Kinder ist die Sprache zuerst ein musikalisches Objekt
wie die Kinder früh lernen, und wie Sprachentwicklungsverzögerungen entstehen, wollen wir zunächst anhand der Wortfabrik veranschaulichen, in der die Sprachmusik und der Wortrhythmus entstehen...
sehr frühe Sprachlernleistungen
Pränatale Sprachkompetenzen
Anfängliche Kompetenzen pränatal, bei Neugeborenen und kurz nach der Geburt: Lautdiskriminierung Betonung Vokallänge rhythmisches Lallen Wortgrenzen hemisphärische Spezialisierung
Frühe, postnatale Sprachkompetenzen Trotz hoher Komplexität des Lernobjektes: erstaunlich frühe Entwicklungsleistungen (und extrem frühes Regelwissen). Beispiel 1: Frühe Evidenz für hemisphärische Spezialisierung / Bildung spezialisierter Hirnregionen für die Sprache (Holowka und Petitto 2002)
was die Kinder zunächst erobern, ist der musikalische Teil des Wortes, nämlich der Reim.
die frühkindliche Entwicklung des Wortes lässt sich vereinfacht so zusammenfassen: die Kinder konzentrieren sich bis 2;0 auf den Reimteil des Wortes. Ab 2;0 ergänzen sie den restlichen Strukturteil
was sind eigentlich Reime? Wann reimen sich zwei Wörter?
... wir beginnen nun mit der Erklärung...
So wie in Liedern hat auch jedes Wort seine eigene Musik. Diese besteht aus drei Schichten Melodie (Tonlage oder Grundfrequenz). Für die Rechtschreibung irrelevant Energie/Betonung: Muster des Wechsels von starken und schwachen Silben Die innere Uhr: sowie wir Zeiträume mit Minuten und Sekunden messen, wird auch die Zeit eines Wortes mit einer inneren Uhr gemessen
Wichtig: die Uhr des deutschen Wortes tickt in der Regel X 3
Die Energieverteilung und die Wortuhr regelt für uns die Wortfabrik mit den drei Fabrikhallen... 1 2 3
die Grundform des deutschen Wortes: die Uhr tickt: 1 +1... 1
der Anlaut wird nicht gezählt... nur der Inlaut 1 2 3 K i s t ə
1 2 3 Pfl a u m ə
1 2 3 W a a g ə
1 2 3 S a h n ə
1 2 3 Sch i e n ə
1 2 3 P i n s əl
1 2 3 K a s t ən
1 2 3 a n k ər
Was ist ein Reim? 2 Wörter reimen sich, wenn der Wortteil mit den Tropfen identisch ist... alle anderen Laute sind unwichtig
Die Grundform des Reims: 1 2 3
1 2 3 K i s t ə
1 2 3 P i s t ə
1 2 3 L i s t ə
1 2 3 S a h n ə
1 2 3 F a h n ə
1 2 3 B i e n ə
1 2 3 Sch i e n ə
1 2 3 P i n s əl
1 2 3 i n s əl
Gut zu wissen: bereits während der Lallphase mit 6 Monaten Beherrschen die Kinder Das rhythmische Prinzip: betont = 2 Tropfen unbetont = 1 Tropfen
Wie viel Wortfabrik haben die Kinder bereits vor Sprechbeginn?
Frühe, postnatale Sprachkompetenzen Beispiel 2: 86.15 Lalltrochäus mit 13 Wochen Präferenz des zielsprachlichen trochäischen Musters mit 13 W.: Häufigkeit Lalläußerungen 60% 50% 59% 40% 30% 38% 20% 75.39 0 0.506818 Time (s) 10% 0% 3% Trochäus Iambus L Stress
Diss. A. Fischer 2007: Das kanonische Lallen unterliegt dem dreimoraischen Prinzip
Beispiele für zweisilbige Brabbelwörter Typus CVV.CV 0.263 0-0.3014 0 0.870612 Time (s) 75.77 51.91 0 0.870612 Time (s)
Beispiele für zweisilbige Brabbelwörter Typus CV.CVV 0.7015 0-0.7966 0 1.16361 Time (s) 85.36 48.45 0 1.16361 Time (s)
Die Wörter mit der ungeduldigen Uhr: der (1 + 1) + 1 Takt wird zu einer Kompaktform (1 + 1 + 1) zusammengezogen
1 2 3 H u n d
1 2 3 M u n d
1 2 3 M e h l
Die kreative Wortfabrik: gar keine Probleme hat die Sprache, die Wörter zu vergrößern. Dazu benutzt sie Die Fabrikhalle 1, die bisher leer gestanden hat. das Reimprinzip bleibt jedoch unverändert
1 2 3 O r a n g ə
1 2 3 La t e r n ə
1 2 3 Ka s e r n ə
ob das Wort lang oder kurz ist: die Wörter reimen sich, wenn der Teil mit den Tropfen identisch ist...
1 2 3 Po s a u n ə
1 2 3 L a u n ə
auch hier hat die Sprache gar keine Probleme, die kompakten Wörter zu vergrößern. Dazu benutzt sie Die Fabrikhalle 1, die bisher leer gestanden hat. das Reimprinzip bleibt jedoch unverändert
1 2 3 Ele f a n t
1 2 3 di st a n z
1 2 3 T a n z
1 2 3 Vaga b u n d
1 2 3 H u n d
die kritische Phase und die Entstehung von Störungen des Spracherwerbs
Risikokinder haben Erhebliche Schwierigkeiten, den Reim zu bilden. Es fehlt ihnen deshalb die Basis für die Wortbildung. Das merkt man am /e/ der FH3 und an der Verteilung der Tropfen (Auslassungen, fremde Tropfen )
Die prosodischen Korrelate der SES-Risiken mit 24 Monaten Häufigkeiten von Vollvokal- und Schwawörtern mit 2 J.: 80 70 80% Risiko kein Risiko Anzahl Wörter 60 50 40 30 20 10 0 50% 50% 20% Vollvokal Schwa
woher kommen diese Schwierigkeiten?
... Verlässliche Indikatoren für eine intakte Sprachentwicklung: Nachweis einer gesunde Reifung der Hörbahnen mit 6 Monaten Hirnstamm Die BERA-Messung der Hörbahnenreifung
Die SES-Risikokinder (nach dem ELFRA II) sind diejenigen Kinder, deren Hörbahnen mit 6 Monaten unterdurchschnittlich reif sind (die BERA-langsamen Kinder) 5,3 Interpeaklatenz in ms 5,1 4,9 4,7 4,5 4,3 BERA-schnell BERA-langsam 4,1 3,9 2 5 14 17 Alter in Monaten Penner, Z., Krügel, Ch,, Gross, M. & Hesse, V. (2006): Sehr frühe Indikatoren von Spracherwerbsverzögerungen bei gesunden, normalhörenden Kindern. In: Frühförderung Interdisziplinär.
Prävalenz SES-Risiko in % in unserem Kollektiv nach dem ELFRA II (% von den ersten 116 Kindern) 80% 70% 69% 60% 50% 40% 30% 31% 20% 10% 0% NR Kinder R Kinder
Persistenz oder Aufholen? Das ELFRA-Risiko- Profil nach der GLAD-Studie Spät-entdeckte SES Kinder 100 = 2-SA über dem Mittelwert Leistungs-%- 100 80 60 40 20 Entwicklungsprofile Scheinaufholer Normalentw. Unterentw. Mittelwert SU 0 ELFRA (1;8-2;0) SETK2 (2;6) SETK5 (5;0) BISC (5;0) Test (Alter) 0 = 2-SA unter dem Mittelwert Scheinaufholen
wie gross ist die Gruppe der Risikokinder?
Kritische Phasen und die Entstehung von Störungen des Spracherwerbs
die Enkapsuliertheit des Regelwissens und das Therapeutische Pradoxon eine sensible Phase?
was kann man dagegen tun?
Der Schreibtisch mit den Schubladen
Pluralbildung
Ohr Tor Bett Brett Po Klo Baum Schaum Beil Seil Fisch Tisch
Kann man mit sehr kleinen Kindern ernsthafte und hoch strukturierte Sprachförderung machen?
Von Kängurus und Koalas Vorkindergarten- Projekte
Känguru Sprachförderkonzept für Zweijährige mit und ohne Migrationshintergrund Leitung Dr. G. Schulz, Kinderärztin am Gesundheitsamt, Bonn Uta Claußen-Wätzel Logopädin, Bonn
Konzept Zvi Penner Kon-Lab
Kinder Begleiten Ihre Eltern
Das Krippen-Projekt Dresden 2006
Erste Ergebnisse aus der Krippenprojekt in Dresden 1000 ELFRA2 Wortschatz Kontrolle Ziel Ziel/Risiko ein Kon-Lab Projekt 204 100 132 111 116 17 10 1 2 Start praktisch bei 0
Dank sprachrhythmischen Trainings konnten die Risikokinder Grundregel der Wortbildung erfolgreich entdecken. Dabei handelt es sich um die wichtigste Regel im Spracherwerbsprozess Anteil Schwatrochäen am Wortschatz 50 Kontrolle Ziel Ziel/Risiko 40 30 20 1 2 Die Schwa-Trochäen sind Wörter wie Nase, Käse, Kühe, Bälle usw. Sie stellen die Grundregel der Wortbildung im Deutschen dar
Dank sprachrhythmischen Trainings konnten die Risikokinder auch die Grundregel der Worterweiterung entdecken Vorspannwörter 7 Kontrolle Ziel Ziel/Risiko 6 5 4 3 2 1 0 1 2 Vorspannwörter sind große Wörter des Typs Schokolade, Krokodil und Banane.
Die Risikokinder machen einen beachtlichen Fortschritt im Erwerb des relationalen Wortschatzes I: Die Entwicklung der Raumpräpositionen Präpositionen 15 Kontrolle Ziel Ziel/Risiko 13 11 9 7 5 3 1 1 2
Die Risikokinder machen einen beachtlichen Fortschritt im Erwerb des relationalen Wortschatzes II: Die Entwicklung der Verbsemantik. Dank des systematischen Trainings schneiden die Risikokinder besser ab als die restliche Gruppe Verbpartikel 8 Kontrolle Ziel Ziel/Risiko 6 4 2 0 1 2
Anteil der Risikokinder, die Mehrwortäußerungen mit den Fokuspartikeln bilden auch/nicht-sätze Kontrolle Ziel Ziel/Risiko 100% 80% 60% 40% 20% 0% 1 2
Nomen und Form
Frühe Wortbedeutung Wie entdecken die Kinder die Bedeutung von Nomen wie Flasche oder Messer?
Die Spaltung im visuellen Kortex: Die hirnmorphologische Repräsentation der beiden visuellen Module Das Wo-System: Verarbeitung der Rauminformationen Das Was-System: Verarbeitung der Objektmerkmale Form, Größe, Farben
welche Gegenstände/Behälter bezeichnen wir als Flasche?
welche Gegenstände/Behälter bezeichnen wir als Flasche?
welche Gegenstände/Behälter bezeichnen wir als Flasche?
welche Gegenstände bezeichnen wir als Messer?
Nur Objekte mit einer festen Form sind zählbar
...die Brücke zur Mathematik Zählbarkeit
Substanzen ohne feste Form sind nicht zählbar
Wann wissen die Kinder, was sie zählen dürfen? Dass die Kinder diesbezüglich noch unsicher sind, zeigen zum Beispiel die Experimente, die Shipley und Shepperson 1992 mit 3-4 jährigen Kindern gemacht haben. Sie haben auf Abbildungen wie oben gezeigt, und haben die Kinder gefragt, wie viele Gabeln sie sehen. Die Forscher waren überrascht zu entdecken, dass die Kinder zu einer falschen Gesamtzahl gekommen sind, weil sie jedes einzelne Stück einer Gabel einzeln gezählt haben. Sie haben die zerbrochene Gabel also doppelt gezählt und kamen deshalb auf die Summe sechs. Es ist im dem Alter äußerst schwierig, den Kindern zu erklären, dass zwei getrennte Teilstücke nur als eins gezählt werden sollten.
Die <Form> ist visuell GEON-isch definiert
Die Formpräferenz: eine Flasche ist definiert als Behälter mit einer spezifischen geonischen Struktur (s. Biedermans GEON Theorie der Objekterkennung) Die Halsbildung ist für die Flasche zentral Die lexikalische Therapie ist GEON-basiert: die Formpräferenz
Verb Bewegung und Zeit
Die Zeitstruktur von Ereignissen: Typologie
Zustandsverben
Handlung
Handlungen
Handlung
Transition (Wechsel, Übergang) Endzustand Resultat Bewegung Handlung der von sprachlich benachteiligten Kindern bevorzugte semantische Schwerpunkt der Verbbedeutung der korrekte semantische Schwerpunkt der Verbbedeutung
Spezifizität der Wortbedeutung I: Was bedeutet das Verb aufmachen? Semantischer Fokus des Verbs Anfangszustand Schließung Handlung: Bewegung Endzustand: Öffnung
Intakte Frühentwicklung: das Kind erkennt das Handlungsresultat als semantischen Schwerpunkt der Verbbedeutung aufmachen. Die Handlung selbst ist unwichtig Semantischer Fokus des Verbs Anfangszustand Schließung Handlung: Bewegung Endzustand: Öffnung
Abweichende Entwicklung: das Kind setzt den semantischen Schwerpunkt auf die Handlung (Bewegung) und vernachlässigt den Endzustand Semantischer Fokus des Verbs Handlung: Bewegung Anfangszustand Schließung Endzustand: Öffnung
was lernen die Kinder, wenn sie die Präpositionen erwerben?
die Raumorientierung kennt drei Referenzrahmen
Die drei Referenzsysteme der Raumorientierung intrinsisch relativ absolut
das intrinsische Referenzsystem
das relative Referenzsystem Die Links/Rechts-Achse
das relative Referenzsystem Die Back/Front-Achse
das absolute Referenzsystem
Das Deutsche hat primär ein intrinsisches Referenzsystem, das durch ein eingeschränktes relatives Referenzsystem ergänzt wird
das intrinsische Referenzsystem: Die Regionen des Hintergrundobjektes
Das Kind unterteilt zunächst das Hintergrundobjekt in Regionen. Es sind die auf der vertikalen Achse: obere Region obere Region obere Region obere Region untere Region
Nun kommen die äußere und innere Region: innere Region
Die Herausforderung des sprachlernenden Kindes ist die obere-äußere Region: obere Region obere Region obere Region obere Region
Physikalische Relationen des Präpositionalsystems [ + support] [ - support] Unterstützung [ + support]
Physikalische Relationen des Präpositionalsystems Kontakt [ + contact] Kontakt
2. Physikalische Relationen des Präpositionalsystems [ - contact]
die schwierigen Präpositionen: [Kontakt] und [Unterstützung] tzung] in der oberen Region + Kontakt, + Unterstützung - Kontakt, - Unterstützung + Kontakt, - Unterstützung auf über an
die schwierigen Präpositionen: [Kontakt] und [Unterstützung] tzung] in der oberen Region + Kontakt, + Unterstützung - Kontakt, - Unterstützung + Kontakt, - Unterstützung auf über an
Kein Einfluss für f r [Kontakt] und [Unterstützung] tzung] in der inneren und unteren Region in unter
Wie die Kinder lernen? 1. Phase: die Kinder erkennen die einzelnen Regionen des Hintergrund- Objektes und benutzen die Wörtchen Dafür. 3. Lebensjahr. 2. Phase: die Kinder verbinden die Regionen mit Kotakt/Unterstützung und erwerben das relative Referenzsystem mit <vor> und <hinter>. 5. Lebensjahr.
das relative Referenzsystem und die Körperachsen
die Hauptachse: Back/Front
die Hauptachse: Back/Front
sehr frühe Förderung
Gezielte Förderung zunächst in den folgenden Bereichen: Sprachrhythmus Wortschatz - Nomen Wortschatz - Verb Wortschatz - Präpositionen
Wir trainieren unsere Ohren für die Wortfabrik Wir helfen Schlumpi, seine Bilder zu sortieren
Die Bilder kommen in die richtige Rhythmus - Schublade
Die Inputphase: auditive und visuelle Wahrnehmung simulatn
Der Schreibtisch mit den Schubladen
Ohr Tor Bett Brett Po Klo Baum Schaum Beil Seil Fisch Tisch
sehr frühe Förderung Wortschatz, Nomen, Form
Figur&Hintergrund Objekterkennung im Raum.
1. Der Grund scheint hinter der Figur weiterzugehen und wird nicht von ihr unterbrochen. 2. Haben zwei Felder gemeinsame Grenzen, so scheint die Figur <Form> zu haben und der Hintergrund nicht. 3. Die Figur erscheint als objekthaftes Ding und hat GEONs, während der Hintergrund ungeformtes Material zu sein scheint. 4. Die <Farbe> der Figur erscheint stärker und solider als die des Hintergrundes. 5. Die Figur erscheint auch dann näher zum Betrachter, als der Hintergrund, wenn beide gleich weit entfernt sind. 6. Die Figur ist prominenter und wird leichter erinnert bleibt leichter im Gedächtnis. 7. Der Figur wird eher ein Bedeutungsinhalt zugeschrieben, als dem Hintergrund.
Objekterkennung Halbversteckte Gegenstände werden entdeckt und von A nach B bewegt
Form und Nomen
Training: Formpräferenz Formverwandtschaft Strukturverwandtschaft
die Objektganzheit
Mehr aus der Wortfabrik Objektganzheit : die Konturen sind zentral!
Substanzen bekommen eine feste Form Wörter für Behälter
Das taxonomische Prinzip: die Form im Vordergrund
Das taxonomische Prinzip: thematisch- und funktional verwandte Objekte sind lexikalisch uninteressant. Nur die Formverwandtschaft gilt! thematische Verwandtschaft taxonomische Verwandtschaft
die Kinder als Wortdetektive
die Wortdetektive
Eine Lernumgebung für das Erlernen neuer, unbekannter Wörter
die Wortdetektive entdecken neue Wörter 1 2 3
zeig mir <Barograph>
zeig mir <Barograph>
zeig mir <Barograph>
ist es hier möglich, ein neues, unbekanntes Wort zu entdecken? 1 2 3 zeig mir... Oximeter
ist es hier möglich, ein neues, unbekanntes Wort zu entdecken? 1 2 3 zeig mir... Oximeter
ist es hier möglich, ein neues, unbekanntes Wort zu entdecken? 1 2 3 zeig mir... Oximeter
das Prinzip: Ausschluss in einer geeigneten Lernumgebung 1 2 3 zeig mir... Oximeter
das Prinzip: Ausschluss in einer geeigneten Lernumgebung 1 2 3 zeig mir... Oximeter
das Prinzip: Ausschluss in einer geeigneten Lernumgebung 1 2 3 zeig mir... Oximeter
das Prinzip: Ausschluss in einer geeigneten Lernumgebung 1 2 3 zeig mir... Artischocke
ist es auch hier machbar? 1 2 3 zeig mir... Artischocke
Kategorienbildung übergeordnete und Basiskategorien
das Ziel der Kategorienbildung Bildung der ersten Kleinwissenssysteme
übergeordnete Kategorien: Sortieraufgaben
Basiskategorien Sortieraufgaben
Spielanlass: Kaufmanns Laden
.
.
sehr frühe Förderung Wortschatz: Verb und Zeit innerhalb einer Handlung
Transition (Wechsel, Übergang) Endzustand Resultat Bewegung Handlung der von sprachlich benachteiligten Kindern bevorzugte semantische Schwerpunkt der Verbbedeutung der korrekte semantische Schwerpunkt der Verbbedeutung
Spezifizität der Wortbedeutung I: Was bedeutet das Verb aufmachen? Semantischer Fokus des Verbs Anfangszustand Schließung Handlung: Bewegung Endzustand: Öffnung
Intakte Frühentwicklung: das Kind erkennt das Handlungsresultat als semantischen Schwerpunkt der Verbbedeutung aufmachen. Die Handlung selbst ist unwichtig Semantischer Fokus des Verbs Anfangszustand Schließung Handlung: Bewegung Endzustand: Öffnung
sehr frühe Förderung Wortschatz: Verb, Raum und Bewegung im Raum
Präpositionen
aus der Lernsoftware
3 Wir fahren mit Sortieraufgaben nach [Kontakt] und [Unterstützung] fort
Wo ist es anders? Alle Karten in der oberen Region Mit zunehmender Komplexität der Kontraste. S. PräpoKit Handbuch
Übergang zu <auf>, <über>, <an>, <in>, <unter> die Versprachlichung
Implementierung 1 Übertragung auf Bilder mit natürlichen Gegenständen
aus der Lernsoftware
aus der Lernsoftware
Implementierung 2 Übertragung auf komplexe Szenen (bis auf Wimmel- Bilder)
Implementierung 3 das Spiel mit den Diebstahldetektiven
Funktionale Erweiterungen Schwerpunkte <über>: Schutz, Bedeckung <an>: fester Kontakt, funktionale Verbindung <in>: Mitbewegung
Implementierung 4 Übertragung auf den Körper
4 Übergang zur Perspektive <vor> <hinter> Basis: Sortieraufgaben
Wo ist es anders? Mit zunehmender Komplexität der Kontraste.
Wo ist es anders? Mit zunehmender Komplexität der Kontraste.
aus der Lernsoftware
aus der Lernsoftware