Wohin geht der Trend? Struktur der Haushalte älterer Menschen - ein Zeitvergleich 1991 bis 1999

Ähnliche Dokumente
Ältere Menschen in der BRD und in Berlin - Soziale Integration und Engagement

Das Individuum und seine Familie

Erwerbsstatus der Bevölkerung zwischen dem 50. und 65. Lebensjahr

Bevölkerungsvorausberechnungen für Deutschland - Projektionen der Alterung Teil II 1

Alleinlebende nach Familienstand

Haushalte nach Zahl der Personen

DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998

Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung

Privathaushalte 2016 Trend zu mehr Paaren?

`andere` Chancen und Risiken des Alter(n)s?

Analyse der Todesursachen 1996 in Deutschland

Familienformen im sozialen Wandel

Herausforderungen des Alterns und des Alters

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick

Familienformen im sozialen Wandel

Familie und Generationen im Wandel

Heiratsverhalten Lediger, Geschiedener und Verwitweter in Deutschland 2007 Ergebnisse der Berechnung von Heiratstafeln

Demografischer Wandel in Baden-Württemberg. Hintergründe und Perspektiven zum Zusammenleben der Generationen

Erwerbsverläufe im Wandel oder: Warum die Gestaltung der eigenen Karriere notwendig geworden ist

Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Vorausschätzung der oö. Privathaushalte nach Größe bis 2060

Die Entwicklung der privaten Haushalte in Thüringen bis 2020

Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick

Familiensurvey auf CD-ROM

Zahl der Kinder. Haushaltsgröße. Haushaltsnettoeinkommen PRIVATHAUSHALTE. Erwerbstätige Rentner Einpersonenhaushalte Konsumausgaben.

Grunddaten zur Lebenssituation der 40-85jährigen deutschen Bevölkerung Ergebnisse des Alters-Survey

Alte Menschen in der Stadt und auf dem Lande

Zum Wandel der Familie und der Lebensformen alter Menschen

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Historische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht Bevölkerungsanstieg bis 1997, seit 1998 rückläufige Bevölkerungsentwicklung

Kinderzahl und Kinderlosigkeit

Partnerschaftliches Zusammenleben im Alter

Soziologie in Deutschland

1.1.1 Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland

Haushalte und Familien heute kleiner und zunehmend kinderlos

Grundlage und Verlässlichkeit von bevölkerungs- und haushaltsvorausberechnungen

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)

Alter(n) und Geschlecht Heike Skok, Dipl. Soz.

Wohnbevölkerung und der Erwerbstätigen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten verändern?

Hans-Werner Wahl Vera Heyl. Gerontologie - Einführung und Geschichte. Verlag W. Kohlhammer


Deutsch türkisches Medienseminar zum Thema Familie im Wanbdel der Gesellschaft und im Speiegel der Medien

Eine alternde Generation von Singles? Verbreitung, Entwicklung und soziale Selektivität der partnerschaftlichen Lebensform im Alter.

Potenziale neuer Wohnformen in Deutschland Georg Consulting Bei den Mühren 70 / Hamburg

Held, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend

Soziale und regionale Ungleichheiten im freiwilligen Engagement Älterer


François Höpflinger Generationenwandel des Alterns.

GeroStat Beitrag im Informationsdienst Altersfragen 3/ Aging Population: Demographische Alterung in Deutschland. Methodische Bemerkungen

ARMUT UND EINWANDERUNG

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Haushalte und Familien im Wandel. Ergebnisse der Registerzählung 2011

DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998

Prof. Dr. Gerhard Naegele. Generationenverhältnis und Generationenbeziehungen. Input. ZudA Summer School 2008 Bochum,

Landschaften in Deutschland Der stille Wandel: Demographie, Lebenswelten, Lebensstile

Demografische Entwicklung und mögliche ökonomische Folgen. Überlegungen

Entwicklung der Privathaushalte bis 2035

Statistisches Bundesamt

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)

Die demografische Entwicklung Deutschlands und Mecklenburg-Vorpommerns

Referat zum Thema. Streuli, Elisabeth (2002): Alleinleben in der Schweiz. Entwicklung, Verbreitung, Merkmale. Diss Univ. Zürich.

Junge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern

Bevölkerung nach Lebensformen

Von der Bedarfsanalyse zur Kundenbefragung Ergebnisse unterschiedlicher Befragungen im Quartier

Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe

(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25

Demographischer Wandel, Konsequenzen und empirische Modellierung

Statistisches Bundesamt (Hrsg.)

Räumliche Muster der demographischen Alterung in Deutschland

Ältere Migrantinnen und Migranten in Deutschland Lebenssituationen, Unterstützungsbedarf, Alternspotenziale

Privathaushalte mit Niedrigeinkommen

Demografischer Wandel in Thüringen Auswirkungen auf ausgewählte Bereiche der Gesellschaft

Bildung in Deutschland - Perspektiven für 2025: Regionale Unterschiede in der Entwicklung

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die älteren türkischen Migranten in Deutschland

Akademiker auf dem Arbeitsmarkt immer noch am besten aufgestellt

Zur Messung residentieller Segregation von Migranten auf Basis des Mikrozensus

PRESSEMITTEILUNG: /12

Anforderungen aus der Demographie an die amtliche Statistik Michaela Kreyenfeld und Rembrandt Scholz

Informationen aus der Statistik

Die Sozialstruktur Deutschlands

Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch

Sommersemester 2017 Brandt

Altersbilder neu denken

Veröffentlichung der Hochschule für Wirtschaft und Politik, Hamburg

Lebensphase Alter. Gertrud M. Backes, Wolfgang Clemens. Eine Einflihrung in die sozialwissenschaftliche Alternsforschung

Der Wandel von Lebens- und Erwerbsverläufen: Konsequenzen für Arbeitszeitwünsche und Zeitbedarfe

Handbuch der Familien- und Jugendforschung

Wunsch und Wirklichkeit: Lebensentwürfe und ihre Umsetzung

Engagierte Vaterschaft

Sozialstruktur und Wandel der Bundesrepublik Deutschland

Aufwachsen in Deutschland: Wolfgang Lauterbach

Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen

Gesellschaftliche Partizipation und Engagement in der zweiten Lebenshälfte

Achtung, die Babyboomer und ihre Kinder! Gesellschaftlicher Wandel und die Zukunft der Alters- und Pflegeheime

IMMER MEHR ALTE, ZU WENIGE JUNGE DIE DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND

11. Bevölkerungsvorausberechnung

Aktualisierte Tabellen zum Datenreport "Die Familie im Spiegel der amtlichen Statistik"

Census Österreich. Ergebnisse zur Bevölkerung. aus der Registerzählung

Transkript:

GeroStat Beitrag im Informationsdienst Altersfragen 11/12 2000 Herausgeber: Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin Wohin geht der Trend? Struktur der Haushalte älterer Menschen - ein Zeitvergleich 1991 bis 1999 Elke Hoffmann Der private Haushalt läßt sich als eine Organisationsform des persönlichen Lebens und Wirtschaftens umschreiben. Er ist zu betrachten "als auf die Wohnung konzentrierter Lebens- und Versorgungszusammenhang eines oder mehrerer Individuen" (Glatzer 1998, 288) oder auch als "soziale Einheit des Wohnens" (Häußermann, Siebel 1998, 738). Die Analyse von Haushaltsstrukturen verweist zunächst auf einen langfristigen Wandel der Haushalts- und Familienformen als einem der prägnantesten Prozesse der Entwicklung moderner Industriestaaten. Häußermann und Siebel (1998) verweisen auf vier historische Faktoren als soziale Determinanten dieser Entwicklung: Liberalisierung der Moralvorstellungen im Bereich von Sexualität Ausbau sozialstaatlicher Sicherungen insbesondere das Wohnen betreffend biographische Veränderungen in der Zeit der Ausbildung und des Eintritts ins Erwerbsalter Veränderung der gesellschaftlichen Situation der Frau. Wandel der Haushalts- und Familienformen bedeutet vor allem zunehmende Dynamik und Ausdifferenzierung von Haushalts- und Wohnstrukturen und ist gekennzeichnet von einer kontinuierlichen Abnahme der durchschnittlichen Haushaltsgröße einer absoluten und relativen Zunahme der Einpersonenhaushalte einer entsprechenden Vergrößerung des Anteils jener Personen, die in sogenannten Single- Haushalten leben. Interpretiert werden diese Entwicklungen als Indikatoren für eine zunehmende Singularisierung und Individualisierung moderner Bevölkerungen, die im Kontext gerontologischer Fragestellungen als strukturelles Merkmal heutigen Alterns (Tews 1999) bezeichnet und nicht selten mit Erscheinungen des Alleinlebens, Alleinseins, Einsamkeit und Isolation im Alter assoziiert werden. Wissenschaftliche Befunde belegen, dass der direkte Schluss von quantitativen Veränderungen der Haushaltsformen auf Umfang und Qualität sozialer Netzwerke, von Generationenbeziehungen und Versorgungsstrukturen im Alter zu kurz greift. Das Merkmal "Haushaltsgröße" enthält in diesem wechselseitigen Beziehungsgeflecht nicht mehr und nicht weniger als ein bedeutendes soziodemographisches Erklärungspotential. Der Verweis auf diesen Zusammenhang wird im Kontext tatsächlich vorhandener spezifischer altersrelevanter Risiken des Alleinlebens bewußt der quantitativen Datenanalyse voran gestellt (aktuelle Literatur zur Thematik der Netzwerk/Familien/Generationenbeziehungen und Haushaltsstrukturen im Alter: Fooken 1999, Kohli et al. 2000a, Kohli et al. 2000b, Schütze 1998, Stosberg 1999, Tesch-Römer 1998, Wagner/Schütze/Lang 1996).

Ausgewählte empirische Befunde: (vgl. Statistisches Bundesamt 2000; Hoffmann 1998) Die Anzahl der Privathaushalte ist in Deutschland weiter kontinuierlich angestiegen. Im Früheren Bundesgebiet beträgt der Anstieg von 1991 zu 1999 7,8% (für Einpersonenhaushalte 11,7%, für Mehrpersonenhaushalten 5,7%), in den Neuen Ländern beläuft er sich auf 4,5%, ist jedoch von einer starken Verschiebung der Anteile von Ein- und Mehrpersonenhaushalten begleitet (Anstieg der Einpersonenhaushalte um 24,5% bei gleichzeitigem Rückgang der Mehrpersonenhaushalten um 3,1%). Dem entspricht ein weiteres Absinken der durchschnittlichen Haushaltsgröße, die sich im letzten Jahrhundert in Deutschland von 4,5 Personen auf 2,2 (1999) halbiert hat. Bezogen auf jene Generation, die 1999 älter als 60 Jahre ist, gilt im Zeitraum der letzten 10 Jahre der umgekehrte Trend: die Haushalte der Bevölkerungsgruppe der 60 bis 80jährigen vergrößerten sich. Am deutlichsten fällt diese Vergrößerung bei den 65 bis 70jährigen in den Neuen Bundesländern aus (mit einem Index von 1991 (=100%) zu 1999 um 7,4%). Der Index für die Entwicklung der relativen Verteilung der Ein- und Mehrpersonenhaushalte der Generation zwischen dem 60. und dem 80. Lebensjahr ergibt in diesem Zeitvergleich eine ca. 12%ige Reduzierung bei den Single-Haushalten. Diese Entwicklung ist stark geschlechtsspezifisch geprägt und wird von den Frauen dominiert. Die hier analysierten Daten des Mikrozensus verweisen somit auf tendenzielle Besonderheiten bei der Entwicklung der Haushaltsformen älterer Menschen. Maßgebend dafür sind noch immer kriegsbedingte strukturelle Einflüsse des Bevölkerungsbestandes (hoher Frauenüberschuss durch Gefallene im 2. Weltkrieg, der die Struktur der heute über 70jährigen prägt und einen hohen Anteil alleinlebender Frauen bedingt) die für Frauen um ca. 5-6 Jahre höhere Lebenserwartung der Anstieg der ferneren Lebenserwartung für Männer und Frauen, der das Ereignis einer Verwitwung im Lebensverlauf hinausschiebt und ein längeres Zusammenleben mit dem/r Partner/in ermöglicht. Diese geschlechtsspezifischen Differenzierungen prägen gegenwärtig die Entwicklung der Haushaltsformen der älteren Bevölkerung. Mit dem "Herausaltern" und "Absterben" der kriegsbedingt dezimierten Männergenerationen (die heutige Generation ab dem 70. Lebensjahr) ist bei den Männern im Alter von 60 bis unter 70 Jahre bereits eine deutliche Verschiebung der Haushaltsstruktur zugunsten des Einpersonenhaushaltes zu verzeichnen, während bei den Frauen gleichen Alters der Veränderungsindex seit 1991 zuungunsten des relativen Anteils der Einpersonenhaushalte hier am höchsten liegt. Inwiefern diese scheinbar widersprüchlichen Entwicklungen als Folge einer "Normalisierung" der Alters- und Geschlechtsstruktur sowie der biologischen Lebensverlängerung zu bezeichnen sind und ob bereits Einflüsse individualisierter Lebensformen wirksam werden, ist aus dieser Statistik der Haushaltsstrukturen nicht eindeutig zu ermitteln. Dazu bedarf es lebensverlaufsbezogener Kohortenanalysen, die nicht nur die Dynamik des Erlebens verschiedener Haushaltskonstellationen im Lebensverlauf und deren Übergänge, sondern auch die Ausprägung neuer Formen des Zusammenlebens dokumentieren können. Erst mit dieser Datenbasis wird zu klären sein, in welchem Maße der Wandel von Haushaltsstrukturen als ein durch Verhaltensänderungen determinierter Prozess der Singularisierung interpretiert werden kann.

Quellen und weiterführende Literatur: Fooken, Insa (1999). Intimität auf Abstand. Familienbeziehungen und soziale Netzwerke. in: Annette Niederfranke, Gerhard Naegele, Eckart Frahm (Hrsg.). Funkkolleg Altern 2. Lebenslagen und Lebenswelten, soziale Sicherung und Altenpolitik. Opladen/Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. S.209-242. Glatzer, Wolfgang (1998). Haushalte und Haushaltsproduktion in der Bundesrepublik Deutschland. in: Bernhard Schäfers, Wolfgang Zapf (Hrsg.). Handwörterbuch zur Gesellschaft Deutschlands. Opladen: Leske + Budrich. S.288-299. Häußermann, Hartmut; Siebel, Walter (1998). Wohnen. in: Bernhard Schäfers, Wolfgang Zapf (Hrsg.). Handwörterbuch zur Gesellschaft Deutschlands. Opladen: Leske + Budrich. S.732-741. Hoffmann, Elke (1998). Struktur der Haushalte älterer Menschen: Ergebnisse des Mikrozensus 1997. informationsdienstaltersfragen, 25 (9/10), S.7-10. Kohli, Martin; Kühnemund, Harald; Motel, Andreas; Szydlik, Marc (2000a). Generationenbeziehungen. in: Martin Kohli, Harald Kühnemund (Hrsg.). Die zweite Lebenshälfte. Opladen: Leske + Budrich. S.176-211. Kohli, Martin; Kühnemund, Harald; Motel, Andreas; Szydlik, Marc (2000b). Grunddaten zur Lebenssituation der 40-85jährigen Bevölkerung. Berlin: Weißensee Verlag. Schütze, Yvonne (2000). Generationenbeziehungen. in: Hans-Werner Wahl, Clemens Tesch-Römer (Hrsg.) Angewandte Gerontologie in Schlüsselbegriffen. Stuttgart: Kohlhammer. S.148-152. Stosberg, Manfred (1999). Netzwerk-, Familien- und Generationenbeziehungen. in: Birgit Jansen, Fred Karl, Hartmut Radebold, Reinhard Schmitz-Scherzer (Hrsg.). Soziale Gerontologie. Weinheim und Basel: Beltz Verlag. S.426-440. Statistisches Bundesamt (1999). Fachserie 1: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Reihe 3: Haushalte und Familien 1998. Stuttgart: Metzler-Poeschel.

Statistisches Bundesamt (2000) (Hrsg.). Datenreport 1999. Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland. Bundeszentrale für politische Bildung. S.37-41. Tesch-Römer, Clemens (2000): Einsamkeit. in: Hans-Werner Wahl, Clemens Tesch-Römer (Hrsg.). Angewandte Gerontologie in Schlüsselbegriffen. Stuttgart: Kohlhammer. S.163-167. Tews, Hans Peter (1999). Von der Pyramide zum Pilz. Demographische Veränderungen in der Gesellschaft. in: Annette Niederfranke, Gerhard Naegele, Eckart Frahm (Hrsg.). Funkkolleg Altern 1. Die vielen Gesichter des Alterns. Opladen/Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. S.137-185. Wagner, Michael; Schütze, Yvonne; Lang, Frieder R. (1996). Soziale Beziehungen alter Menschen. in: Karl Ulrich Mayer, Paul B. Baltes (Hrsg.). Die Berliner Altersstudie. Berlin: Akademie Verlag. S.301-319.