Organisation und Führung von Spitex-Organisationen

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Transkript:

Organisation und Führung von Spitex-Organisationen Einführung in den zweiten Teil des Kurses «Einführung für neue Vorstands- und Behördenmitglieder» vom 3. September 2015 Dr. Christoph Tobler Präsident Spitex Verband Thurgau

Künftige Ansprüche an die Spitexorganisationen An die Spitexleistungen werden im ganzen Kanton die gleichen (hohen) fachlichen und Service-Anforderungen gestellt Spitex wird zunehmend zum lokalen/regionalen Kompetenzzentrum Gesundheit mit einer umfassenden Versorgungsaufgabe und einer entsprechenden Vernetzungsfunktion Lokale Spitexorganisation wird zunehmend zum KMU mit entsprechenden Anforderungen an Führung, Organisation und Administration (Kostenmanagement, Informatik) verlangt entsprechende Professionalität auf Ebene Leistungserbringung auf Ebene Führung/Organisation

Die Spitexorganisation in Zukunft Genügendes Einzugsgebiet erlaubt ausreichende Professionalität, Fachentwicklung und Spezialisierung Erbringt qualitativ hoch stehende Leistungen Modernes Abklärungsinstrument RAI-HC eingeführt Spezialisiertes Fachwissen verfügbar Ausbildungsbetrieb Versteht sich als Kern der Grundversorgung (Kompetenzzentrum Gesundheit) Allgemeine Anlaufstelle, Beratung, Koordination, Vermittlung, Drehscheibenfunktion, OPAN Fallmanagement, Vernetzung Aktive Prävention Professionelle, betriebswirtschaftlich kompetente operative Führung Aussagekräftige Kostenrechnung Teilnahme an Benchmark und Betriebsvergleich Vorstand als strategisches Führungsorgan Klare Trennung von operativer und strategischer Führung Vorausschauende Führung (sieht künftige Ansprüche erkennt Herausforderungen sucht Lösungen) Engagierte Mitarbeit in Fachgremien Verband, Projekte, Fort- und Weiterbildung

Organisation der Non-Profit-Spitex im Thurgau (2015) 20 lokale Spitex-Organisationen (2011: 33) 17 privatrechtliche Vereine mit natürlichen Personen als Mitglieder 1 Verein mit den Trägergemeinden als Mitglieder (Region Kreuzlingen) 1 Gemeindezweckverband (Thurgau Nordwest) 1 gemeinnützige AG (Thurvita AG, Wil)

Ist die Vereinsstruktur noch zweckmässig? Verein Vorteile Zusammenschluss von Mitgliedern (nat. oder jur. Personen) ausgerichtet auf einen gemeinsamen ideellen Zweck Vertraut, gewachsene Struktur der Spitex Verein steht für Gemeinnützigkeit Viele Mitglieder Breite Verankerung in der Bevölkerung Beiträge, Spenden Solidarität mit «Idee Spitex» Hohe demokratische Abstützung Rechtlich einfach (wenig gesetzliche Vorgaben) grosser Handlungsspielraum im Alltag Vereinsstruktur bereitete bisher keinerlei Probleme Nachteile, Risiken Nicht ausgerichtet auf Dienstleistungsunternehmen mit Millionenumsatz Wirtschaftliche Tätigkeit nur im Rahmen des Vereinszwecks möglich Beschränkte Haftung (Vereinsvermögen, Mitglieder nur mit Beitrag) Finanzierungsmöglichkeiten eingeschränkt Bedürfnisse als Unternehmen und ideelle Vorstellungen der Mitglieder können sich unterschiedlich entwickeln kann unternehmerische Handlungsfähigkeit beeinträchtigen

Mögliche Alternativen zum Verein Gemeindezweckverband Gründung durch mehrere Gemeinden zur gemeinsamen Erfüllung einer öffentlichen Aufgabe Statuten müssen von allen beteiligten Gemeinden angenommen werden Stärken, Vorteile Positioniert die Spitex klar als öffentliche Aufgabe Betrieblich ebenso gestaltbar wie eine AG Vorteile einer öffentlich rechtlichen Körperschaft (z.b. Kreditwürdigkeit) Finanzierende Gemeinden direkt in den Entscheidungsgremien Schwächen, Risiken Bis zur Bildung lange und aufwändige Entscheidungswege Gefahr der «Verpolitisierung» der Gremien Private können sich nicht beteiligen Ein Gemeindeverband wird kaum Spenden erhalten ( Förderverein) Verbindliche Satzungen, Änderungen nur erschwert möglich

Mögliche Alternativen zum Verein Verein bestehend nur aus Gemeinden Verzicht auf die Mitgliedschaft von privaten Personen Stärken, Vorteile Gemeinden nehmen ihre öffentliche Aufgabe wie beim Zweckverband direkt wahr Finanzierende Gemeinden direkt in den Entscheidungsgremien Keine Mitwirkung von Privatpersonen, keine Gefahr von divergierenden Interessen Rechtlich einfacher als Zweckverband (wenig gesetzliche Vorgaben) Schwächen, Risiken Verzicht auf breite Verankerung in der Bevölkerung Verzicht auf Mitgliederbeiträge und Spenden Nicht ausgerichtet auf Dienstleistungsunternehmen mit Millionenumsatz Wirtschaftliche Tätigkeit nur im Rahmen des Vereinszwecks möglich

Mögliche Alternativen zum Verein AG mit gemeinnützigem Zweck Erfordert Aktenkapital von mindestens Fr. 100 000 Gründung durch (mind. 3) natürliche oder juristische Personen In Zweckartikel gemeinnützige Ausrichtung Stärken, Vorteile Auf unternehmerisches Handeln ausgerichtet Hohe Entwicklungsfähigkeit Festes Grundkapital, gesetzliche Schutzbestimmungen Kontrolle durch die Eigentümer gesichert Schwächen, Risiken Eingeschränkte demokratische Abstützung Image der AG als gewinnorientiert Hohe gesetzliche Regelungsdichte AG kann sich von ihrer ursprünglichen Zwecksetzung wegentwickeln

Mögliche Alternativen zum Verein Stiftung Entsteht durch die Widmung eines Vermögens für einen gemeinnützigen Zweck Keine eigentliche Mitgliedschaft möglich Untersteht der kantonalen Stiftungsaufsicht Stärken, Vorteile Stiftungsvermögen stellt Finanzierungsgrundlage dar Stiftungsrat hat umfassende Kompetenzen im Rahmen Reglement Stiftung steht für Gemeinnützigkeit (nicht gewinnorientiert) Schwächen, Risiken Errichtung der Stiftung setzt entsprechendes Stiftungskapital voraus Aufgabenerfüllung ist eng an den Stiftungszweck gebunden Stiftungszweck und Organisation nur erschwert veränderbar Unternehmerischer Freiraum eingeschränkt Schwache demokratische Abstützung und Kontrolle

In der Praxis keine Alternativen sind AG (mit wirtschaftlichem Zweck) GmbH Nur für gewinnorientiere Unternehmen Kleine Form der AG, für kleine Unternehmen Für gewinnorientierte Unternehmen Genossenschaft Für gemeinsamen wirtschaftlichen Zweck Erfordert finanzielle Beteiligung der Mitglieder am Kapital

Ablösung des traditionellen Spitex-Vereins? Sich stellende Fragen: Welche Bedeutung hat die Verankerung in der Bevölkerung durch die Vereinsmitgliedschaft? Welche Bedeutung haben Mitgliederbeiträge und Spenden für die Finanzierung? Welche Bedeutung haben die jährlichen Mitgliederversammlungen und weiteren Anlässe für die Öffentlichkeitsarbeit und die Bekanntheit der Spitex? Was geschieht mit den bisherigen Spitex-Vereinen bei der Wahl einer anderen Rechtsform für die Aufgabe der Spitex? Sollen die Gemeinden die Aufgaben der Spitex selbst erfüllen oder sie in Auftrag geben? Wie wichtig ist die direkte Mitsprache der Gemeinden?

Wichtiger als Rechtsform Gute Governance (1) Saubere Trennung operative und strategische Führung/Verantwortung Geschäftsführung mit entsprechenden Kompetenzen Gesamtverantwortung für operative Tätigkeit Geklärte Kompetenzen Anstellungskompetenzen Organisationskompetenzen Finanzkompetenzen Regelmässiges strukturiertes Reporting Strategische Führung und Aufsicht bei Vorstand Erlass Rahmenregelungen (Kompetenzordnung, grundlegende Organisation, Anstellungsbedingungen, Lohnreglement etc.) Einstellung Geschäftsführung Systematische Aufsicht Entscheide von strategischer Bedeutung

Wichtiger als Rechtsform Gute Governance (2) Kompetenter Vorstand Vorstand kennt und respektiert seine Rolle Vorstandsmitglieder bringen unterschiedliche, nutzbare Fachkompetenzen ein Vorstandsmitglieder bringen Zeit, Engagement und grundsätzlich positive Einstellung zur Spitex mit Vorstand versteht sich primär als Partner und Coach der Geschäftsführung Vorstandsmitglieder wirken im übernommenen Ressort als Diskussions- und Sparringpartner der Geschäftsführung Straff organisierter Vorstand Nicht zu gross (max. 7 Mitglieder) Verzicht auf Ausschüsse und Betriebskommission ( alle auf gleichem Informationsstand) Fester Sitzungsrythmus (mind. 1 Sitzung pro Quartal) Standardisierte Traktanden mit schriftlichem Reporting im Bereich Aufsicht Jährlich eine zusätzliche Klausur mit strategischen Schwerpunktthemen

Wichtiger als Rechtsform Gute Governance (3) Klare Rollentrennung zwischen Spitexorganisation als Auftragnehmer und Gemeinden als Auftraggeber Verzicht auf direkte Gemeindevertreter (Gemeinderäte) in Vorstand Einbindung von Gemeindevertretern im Vorstand schafft Rollenkonflikte Auftrag der Gemeinden an Spitexorganisation ist in der Leistungsvereinbarung verbindlich geregelt Regelmässiger Informationsaustausch über Stand der Aufgabenerfüllung im Rahmen eines vertraglich geregelten Controllingprozesses (ausserhalb Vorstand)

Anforderungen an Vorstandsmitglieder Vorstandsmitglieder bringen unterschiedliche, nutzbare Fachkompetenzen ein z.b. Betriebswirtschaft, Organisation Finanzen, Informatik Personalführung, Personalwesen Medizinische Grundversorgung Öffentliches Gesundheitswesen Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung Vorstandsmitglieder bringen mit Persönliches Engagement, Interesse am öffentlichen Gesundheitswesen allgemein und an der Spitex im Besonderen genügend Zeit für Sitzungen (inkl. Vorbereitung), Anlässe, Vernetzung und fachliche Vertiefung Grundsätzlich positive Einstellung zur Spitex (im Fokus steht das Wohlergehen der Spitexorganisation und nicht die Interessen oder Finanzen einer anderen Organisation oder Interessengruppe) Vorstand kennt und respektiert seine Rolle