GABALs großer Methodenkoffer Grundlagen der Arbeitsorganisation

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Transkript:

Walter Simon GABALs großer Methodenkoffer Grundlagen der Arbeitsorganisation GABAL

Einleitung 11 Arbeitsbelastungstest 17 A Persönliche Arbeitsmethodik 1. Persönliche Situationsanalyse 22 1.1 Grundlagen der persönlichen Situationsanalyse 22 1.2 Erstellung der persönlichen Situationsanalyse 26 Literatur 28 2. Willenstraining 29 2.1 Was bedeutet Willen"? 29 2.2 So können Sie Ihren Willen formen 30 Literatur 33 3. Persönliche Arbeitsplatzgestaltung 34 3.1 Arbeitsumfeld 34 3.2 Schreibtisch bzw. Arbeitsplatz 37 3.3 Arbeitsmittel 39 3.4 Arbeitsplatzordnung 40 3.5 PC-Ergonomie 41 Literatur 43 4. Informationsbewältigung 44 4.1 Informationsgesellschaft oder Datenüberflussgesellschaft? 44 4.2 Die binäre Codierung als Ursache der Datenflut 46 4.3 Die persönlichen Folgen der Informationsrevolution...47 4.4 Auf Ihr Informationsmanagement kommt es an 48 Literatur 54 5. Erfolgsprinzipien 55 5.1 Erfolg hat viele Mütter und Väter 56

5.2 Erfolgsfaktor gute Planung und richtige Strategie (bedenke und plane es) 58 5.3 Erfolgsfaktor Risikobereitschaft (wage es) 60 5.4 Erfolgsfaktor Handeln (mach es) 61 Literatur 65 6. Zielmanagement 66 6.1 Klärung von Begriffen 66 6.2 Realistische Ziele finden 69 6.3 Ziele in der richtigen Reihenfolge aufbauen 72 6.4 Systematisch auf das Ziel zusteuern 73 Literatur 79 7. Zeitmanagement 80 7.1 Der Unterschied zwischen Zeitspartechniken und Zeitmanagement 80 7.2 Die Gestaltung Ihres strategischen Zeitmanagements...82 7.3 Die Gestaltung Ihres operativen Zeitmanagements....84 Literatur 98 8. Entscheidungstechnik 99 8.1 Nutzwertanalyse 100 8.2 Plus-Minus-Konto 105 8.3 Paarvergleichstechnik 106 Literatur 108 9. Intuition als Arbeitstechnik und Entscheidungshilfe 109 9.1 Vom Nutzen der Intuition 109 9.2 Entscheiden Sie eher intuitiv oder auf logischer Grundlage? 113 Literatur 117 10. Flow-Charting 118 10.1 Der Nutzen von Flow-Charts 118 10.2 Flow-Chart und Textdarstellung im Vergleich 120 10.3 Symbole eines Flussdiagramms 122 10.4 Erstellung eines Flussdiagramms 123 10.5 Checkliste zur Überprüfung von Vorgehensfehlern..124 Literatur 125

11. Mind-Mapping 126 11.1 Grundlagen und Wirkungsweise des Mind-Mapping 127 11.2 So funktioniert das Mind-Mapping 127 11.3 Anwendungsbereiche 131 Literatur 131 12. Checklistentechnik 133 12.1 Einsatzmöglichkeiten und Nutzen von Checklisten..133 12.2 So entwerfen Sie eine Checkliste 134 12.3 Beispiel für eine Checkliste 135 Literatur 138 B Lern- und Gedächtnistechniken 1. Allgemeine Lern- und Gedächtnistechniken 140 1.1 Die drei Gedächtnisstufen 142 1.2 Zur Arbeitsteilung des Gehirns - Die Hemisphärentheorie 145 1.3 Allgemeine Mnemotechniken 149 Literatur 159 2. Spezielle Gedächtnistechniken 160 2.1 Namen einprägen 160 2.2 Zahlen, Abläufe, Erledigungen behalten 162 2.3 Vokabeln lernen 165 Literatur 167 3. Gedächtniswirksames Schnell-Lesen 168 3.1 Abschied nehmen von schlechten Lesegewohnheiten 169 3.2 Die SQ3R-Methode 170 3.3 Zur Frage der Lesegeschwindigkeit 174 3.4 Auswertung der Aufgabe 176 Literatur 179 4. Superlearning 180 4.1 Grundannahmen der Suggestopädie 180 4.2 Anwendung der Suggestopädie 181 Literatur 184

5. E-Learning/Blended-Learning 185 5.1 Beispiele für E-Learning-Angebote 186 5.2 Vor- und Nachteile des E-Learning 187 5.3 Blended-Learning 188 Literatur 190 C Denktechniken 1. Dialektisches Denken 194 1.1 Geschichtlicher Hintergrund 194 1.2 Die Dialektik als Kommunikationstechnik 196 1.3 Die Dialektik als Denktechnik 197 Literatur 199 2. Logisches Denken 201 2.1 Was ist Denken? 201 2.2 Folgerichtiges Denken 202 2.3 Deduktion und Induktion - Die Hauptformen der Logik 203 2.4 Die Gefahr von Denkfehlern 204 Literatur 207 3. Kreatives Denken 209 3.1 Machen Sie sich Ihre Denkmuster bewusst 209 3.2 Nicht vorschnell Nein sagen 212 3.3 Erstidee erkennen und zügeln" 214 3.4 Umstrukturieren und umformulieren 215 3.5 Kombinieren von Einzelelementen 218 3.6 Analogien suchen 220 3.7 Das Denken stimulieren 221 3.8 Die Intuition beteiligen 224 Literatur 225 4. Systemisches Denken 227 4.1 Mit System systemisch denken 227 4.2 Erkenne das Ganze und seine Teile 228 4.3 Erkenne die Verbindung zwischen dem Ganzen und seinen Teilen 231

4.4 Erkenne das Ganze in seinem Verhältnis zur Systemumwelt 232 4.5 Erkenne die Ordnung des Systems 233 4.6 Erkenne und nutze die Lenkungsmöglichkeiten des Systems 234 4.7 Erkenne und nutze die Entwicklungsmöglichkeiten des Systems 236 4.8 Einige Werkzeuge für das systemische Denken 237 Literatur 239 D Kreativitätstechniken 1. Intuitionsanregende Kreativitätsmethoden 242 1.1 Brainstorming 243 1.2 Brainwriting (Methode 635) 246 1.3 Reizworttechnik 248 1.4 Delphi-Methode 250 1.5 Synektik 250 1.6 Bionik 255 Literatur 257 2. Systematisch-analytische Methoden 258 2.1 Morphologische Analyse 258 2.2 Merkmalsliste 261 2.3 Kombinations-Checklisten 262 Literatur 264 E Stressbewältigungsmethoden 1. Stressbewältigung 266 1.1 Stressursachen 267 1.2 Stressbewältigung 267 Literatur 269 2. Autogenes Training 270 2.1 Das autogene Training - Eine Methode der Selbsthypnose 271

2.2 Worauf es beim autogenen Training ankommt 272 2.3 Die Übungen 273 Literatur 279 3. Yoga 280 3.1 Die Ziele und Anwendungsbereiche 281 3.2 Die Anwendungen 283 3.3 Anwendungsregeln 287 Literatur 287 4. Meditation 289 4.1 Zwei Grundformen der Meditation 291 4.2 Formenvielfalt der Meditation 292 4.3 Ein Übungsvorschlag 295 Literatur 296 Stichwortverzeichnis 298 10