Seite 1 von 6 Standardauswertung 21 Brachttal Bilanz 29 Aktiva Passiva ####### ####### 4 1 Anlagevermögen 23.232 1 Eigenkapital 9.83-2.4 1.3.2 davon Jahresergebnis ####### 1.863 2 Umlaufvermögen 722 2.4 davon flüssige Mittel 24 2 Sonderposten 6.698 3 Rechnungsabgrenzung 126 3 Rückstellungen 2.12 4 Nicht durch Eigenkapital 4 Verbindlichkeiten 6.32 gedeckter Fehlbetrag 5 Rechnungsabgrenzung 147 Summe Aktiva 24.81 Summe Passiva 24.81 Einwohner 5.196 Verwaltung Ortsteile 6 51,5 Mitarbeiter zuzügl., Hebesätze in Prozent Einrichtungen in kommunaler Trägerschaft GrdSt A 24 km eigenes Straßennetz 4 in Eigenbetrieben GrdSt B 24 2 Kindergärten mit 2 Plätzen GwSt 34 Jugendzentren Seniorenheim Kreisumlage 42,5 Stadthalle 6 Bürgerhäuser Schulumlage 15 Freibad Hallenbäder Eigenbetriebe für keine,keine,keine Sporthallen Sportplätze Eigengesellschaft für keine,keine,keine
Seite 2 von 6 Standardauswertung 21 Ergebnishaushalt Sofern keine Dimension ausgewiesen, alle Angaben in T Konto-Nr. 24 25 26 27 28 29 21 28 29 21 Einwohner (KVKR) 5.29 5.196 5.196 Ordentliche Erträge 5 bis 55 6.519 7.81 6.626 strenger Haushaltsausgleich 1 nein nein nein Ordentliche Aufwendungen 6 bis 76 6.899 7.46 8.166 Verwaltungsergebnis -38-325 -1.539 fiktiver Haushaltsausgleich 2 nein nein nein Finanzerträge 56,57 2 3 3 Finanzaufwendungen 77 286 251 322 Haushaltssicherungskonzept 3 ja ja ja Finanzergebnis -265-221 -292 Ordentliches Ergebnis -646-546 -1.831 Freie Spitze 4 nein nein nein pro Kopf #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! -124-15 -352 außerordentliche Erträge 59 42 162 1 Ein strenger Haushaltsausgleich ist erreicht, wenn das ordentliche Ergebnis "" oder außerordentliche Aufwendungen 79 positiv ist. Außerordentliches Ergebnis 42 162 2 Ein fiktiver Haushaltsausgleich kann durch ein positives außerordentliches Ergebnis Jahresergebnis -64-546 -1.669 erreicht sein. 3 Ein Haushaltssicherungskonzept muss erstellt werden, wenn das ordentliche Ergebnis 5 Ergebnishaushalt in T negativ ist. 4 Freie Spitze bedeutet Jahresüberschuss und damit Zuführung zum Eigenkapital in der 162 Bilanz. 42 Verwaltungs-ergebnis -5-64 -38-265 -325-221 -546-292 Finanzergebnis -1. Außer-ordentliches Ergebnis Jahres-ergebnis -1.5-1.539-1.669-2. 24 25 26 27 28 29 21 Finanzhaushalt Finanzmittelfluss 24 25 26 27 28 29 21 28 29 21 aus Verwaltungstätigkeit 9-125 4-1.423 Liquiditätsprobleme 5 ja ja ja aus Investitionstätigkeit 15-1.28-2.4-84 aus Finanzierungstätigkeit 18 87 1.863 522 5 Liquiditätsprobleme können bei einem negativen Cash-Flow auftreten. Cash-Flow -283-173 -1.75 Finanzmittelbestand 1.1. 2-283 -456 Finanzmittelbestand 31.12. -283-456 -2.161
Seite 3 von 6 Erträge Standardauswertung 21 Sofern keine Dimension ausgewiesen, alle Angaben in T Konto-Nr. 24 25 26 27 28 29 21 28 29 21 Einwohner (KVKR) 5.29 5.196 5.196 ordentliche Erträge gesamt 5 bis 55 6.519 7.81 6.626 jährl. Veränderung #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 8,6% -6,4% Steuerquote 1 44,3% 44,1% 42,7% Öff.-rechtl. Lstg.-entgelte 51 1.747 1.82 1.768 Anteil an ordentlichen Erträgen #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 26,8% 25,4% 26,7% Zuwendungsquote 2 2,4% 2,9% 15,9% Erträge aus Zuweisungen 54 1.331 1.478 1.57 davon vom Land 541 Gemeinschaftsteuerquote 3 78,7% 72,8% 73,2% Steuereinnahmen 55 2.891 3.119 2.831 jährliche Veränderung #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 7,9% -9,3% Gewerbesteuerquote 4 1,% 15,4% 14,1% pro Kopf #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 555 6 545 Einkommensteuer 55 2.221 2.217 2.17 Bagatellsteuerquote 5,7%,8%,8% Anteil an Steuereinnahmen #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 76,8% 71,1% 71,3% Umsatzsteuer 554 53 54 55 1 Diese Quote ist das Verhältnis von Steuererträgen zu ordentlichen Erträgen. Je höher sie Anteil an Steuereinnahmen #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 1,8% 1,7% 2,% ist, desto größer ist die Selbstfinanzierung der Kommune. Grundsteuer A 5551 22 29 25 2 Diese Quote ist das Verhältnis von öffentlichen Zuweisungen zu den ordentlichen Erträgen. Anteil an Steuereinnahmen #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/!,8%,9%,9% Sie drückt das Maß der finanziellen Abhängigkeit der Kommune aus. Grundsteuer B 5552 286 315 31 3 Diese Quote erklärt den Anteil von Einkommen- und Umsatzsteuer am Steueraufkommen. Anteil an Steuereinnahmen #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 9,9% 1,1% 11,% 4 Diese Quote erklärt den Anteil der Gewerbesteuer am Steueraufkommen. Gewerbesteuer 5553 289 48 4 5 Diese Quote erklärt den Anteil aller Bagatellsteuern am Steueraufkommen. Anteil an ordentl. Erträgen #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 4,4% 6,8% 6,% jährliche Veränderung #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 66,3% -16,7% Gewerbesteuer netto 5553./.7381 25 385 318 jährliche Veränderung #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 88,4% -17,6% pro Kopf #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 39 74 61 Spielapperatesteuer 555912 1 1 Hundesteuer 55592 17 17 17 Zweitwohnungsteuer 55596 4 6 5 Steuererträge in T 3.5 3. 2.5 2. 1.5 1. 5 Bagatellsteuern Umsatzsteuer Einkommensteuer Gewerbesteuer Grundsteuern 24 25 26 27 28 29 21
Seite 4 von 6 Standardauswertung 21 Aufwendungen Sofern keine Dimension ausgewiesen, alle Angaben in T Konto-Nr. 24 25 26 27 28 29 21 28 29 21 Einwohner (KVKR) 5.29 5.196 5.196 ordentl. Aufwendungen ges. 6 bis 78 6.899 7.46 8.166 jährl. Veränderung #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 7,3% 1,3% Personalaufwandsquote 1 28,9% 29,6% 32,8% für Personal 62,63,64,65 1.994 2.192 2.677 davon für Versorgung 644-646 76 79 98 Personalintensität 2 #DIV/! 118,9 1,89 pro Kopf #DIV/! 383 422 515 Personalbestand Kernhaushalt 44, 51,5 Konsumaufwandsquote 3 65% 65% 71% für Personal der Eigenbetriebe Personalbestand Eigenbetriebe,, Sach- und Dienstleistgsintensität 4 19,1% 19,6% 21,5% Personalaufw. inkl. Eigenbetriebe 1.994 2.192 2.677 pro Kopf #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 383 422 515 Zinslastquote 5 4,1% 3,4% 3,9% Gesamtbestand (Kernhaushalt und EB),,,,, 44, 51,5 für Sach- und Dienstleistg. 6,61,67-69 1.32 1.452 1.753 Zinsdeckungsquote 6 4,4% 3,5% 4,9% für Abschreibungen 66 54 571 757 für Steuern 7,73,74 2.426 2.561 2.319 Abschreibungsintensität 7 7,8% 7,7% 9,3% davon GwSt-Umlage 7381 84 95 83 davon Umlage an Gemeinden 7354 2.342 2.466 2.228 1 Diese Quote gibt an, welchen Anteil die Personalaufwendungen an den ordentlichen für Zuweisungen 71 538 539 544 Aufwendungen ausmachen. für Transferleistungen 72 5 13 17 2 Die Personalintensität ist die Relation zwischen Einwohner- und Beschäftigtenzahl. Ein für Zinsen 77 286 251 322 hoher Wert bedeutet, dass rechnerisch jeder Bedienstete für eine große Zahl von Konsumaufwendungen * 4.678 5.4 6.52 Einwohnern tätig werden muss. pro Kopf #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 898 963 1.165 3 Diese Quote drückt die kommunals Eigenverantwortlichkeit der Gesamtaufwendungen aus. * Durch die Kennziffer Konsumausgaben (vgl. auch ) kann z.b. dargestellt werden, ob die durch Auslagerung g erreichte Senkung der Personalausgaben tatsächlich zu geringeren Ausgaben geführt hat oder ob aufgrund höherer Zuschüsse lediglich eine Ausgabenverlagerung stattfand. 9. 8. 7. 6. 5. 4. 3. 2. 1. Aufwendungen in T 24 25 26 27 28 29 21 Transferleistungen Zuweisungen Steuern Zinsaufwand Abschreibung Sachaufwand Personalaufwand Hier werden die Aufwendungen für Personal, Sach- und Dienstleistungen, Abschreibungen, Zuweisungen und Zinsen zu den gesamten ordentlichen Aufwendungen in Beziehung gesetzt. 4 Diese Quote drückt den Aufwandsanteil für Sach- und Dienstleistungen aus. Ein niedriger Wert lässt erkennen, dass die Kommune sich vermehrt für die Inanspruchnahme von Leistungen Dritter entschieden hat. 5 Diese Quote zeigt den Zinsaufwand an den ordentlichen Aufwendungen an. 6 Diese Quote verdeutlicht die beanspruchten ordentlichen Erträge für den Zinsaufwand. 7 Diese Quote gibt an, welcher Anteil der Aufwendungen weitgehend unbeeinflussbar ist. Achtung: Eine niedrige Quote kann bedeuten, dass das Vermögen weitgehend abgeschrieben ist (Überalterung des Anlagevermögens).
Seite 5 von 6 Standardauswertung 21 Vermögensrechnung Sofern keine Dimension ausgewiesen, alle Angaben in T 24 25 26 27 28 29 21 28 29 21 Einwohner 5.29 5.196 5.196 Bilanzsumme 24.81 Anlagevermögen 23.232 Eigenkapitalquote 1 #DIV/! 37,7% #DIV/! Immaterielles Vermögen 17 Sachanlagen 21.946 Anlagendeckungsgrad 2 #DIV/! 39,1% #DIV/! Finanzanlagen 1.27 Bruttoinvestitionen 1.327 3.47 1.489 Anlagenintensität 3 #DIV/! 96,5% #DIV/! Umlaufvermögen 722 flüssige Mittel, 23,8, Reinvestitionsquote 4 245,7% 67,7% 196,6% Rechnungsabgrenzungsposten 126 nicht durch EK gedeckter Fehlbetrag Investitionsquote 5 #DIV/! 12,5% #DIV/! Eigenkapital 9.83 Netto Position 8.814 Kreditlaufzeit 6, 34,4,% Rücklagen und Sonderrücklagen 269 Ergebnisvortrag Steuerschuldenquote 7, 1,93 #DIV/! Jahresergebnis Sonderposten 6.698 1 Diese Quote zeigt auf, wieviel Prozent des Vermögens der Kommune gehört davon Investitionsbeiträge 2.511 2 Diese Qoute zeigt auf, wieviel Prozent des Anlagevermögens der Kommune gehört Rückstellungen 2.12 3 Diese Quote zeigt das Verhältnis des Anlagevermögens zur Bilanzsumme davon Pensionsrückstellungen 1.761 4 Diese Quote zeigt den Umfang der durch Abschreibungen erwirtschaftetetn Neuinvestitionen Verbindlichkeiten 6.32 5 Diese Quote zeigt, in welchem Umfang die Kommune investiert aus Kreditaufnahmen 5.78 6 Diese Quote zeigt die rechnerische Kreditlaufzeit in Jahren davon zur Liquiditätssicherungq g 7 Diese Kennziffer drückt aus, wieviel mal das gesamte Steueraufkommen eingesetzt werden bei Sondervermögen und verbd. Unternehmen muss, um alle Schulden im Kernhaushalt zu tilgen Rechnungsabgrenzungsposten 147 Gesamtschulden in T 9. 8. 7. 6. 5. 4. 3. 2. ÖPP-Verträge wirtschaftl. Unternehmen Zweckverbände Sondervermögen kreditähnlich Kredite Anleihen 1. 24 25 26 27 28 29 21
Seite 6 von 6 Standardauswertung 21 Anlagen Sofern keine Dimension ausgewiesen, alle Angaben in T Abkürzungsverzeichnis 24 25 26 27 28 29 21 Einwohner 5.29 5.196 5.196 Aufwendg. Aufwendungen Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Verbindlichkeiten gem. Muster 4 zu 1 GemHVO außerord. Ergeb. außerordentliches Ergebnis 1. aus Anleihen Dienstleistg. Dienstleistungen 2. aus Krediten 3.97 4.84 6.221 EB Eigenbetrieb 2.6 davon vom Kreditmarkt 3.355 4.146 5.458 EK Eigenkapital 3. aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen gem. gemäß wirtschaftlich gleichkommen GemHVO Gemeindehaushaltsverordnung 4. der Sondervermögen ges. gesamt 5. aus Rücklagen und Sonderrücklagen GrdStA Grundssteuer A 6. aus Mitgliedschaften in Zweckverbänden 2.743 2.737 2.63 GrdStB Grundssteuer B 7. aus Beteiligung an wirtschaftl. Unternehm. GwSt Gewerbesteuer 8. aus lfr. Mietverträgen und ÖPP-Verträgen ha Hektar Summe 6.65 7.541 8.824 HH Haushalt pro Kopf #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 1.276,64 1.451,31 1.698,23 inkl. inklusiv jährl. jährlich Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Rücklagen und Rückstellungen gem. Muster 5 zu 1 GemHVO km Kilometer 1. Rücklagen und Sonderrücklagen 22 26 212 KVVR Kommunaler Verwaltungskontenrahmen pro Kopf #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 38,78 5,4 4,8 lfr. langfristig 1.1 aus Überschüssen des ord. Ergebnisses Leistg. Leistungen 1.2 aus Überschüssen des außerord. Ergeb. öff.rechtl Lstg.-entgelte öffentlich rechtliche Leistungsentgelte 1.3 zweckgebundene Rücklage 199 257 29 ÖPP Öffentlich private Partnerschaft 1.4 Sonderrücklage ord. ordentliche Personalaufw. Personalaufwand 2. Rückstellungen (Summe) 2.121 2.259 2.338 Rechn.-Abgrenz.-Posten Rechnungsabgrenzungsposten pro Kopf #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 47,18 434,76 449,96 Unternehm. Unternehmen verbd. verbundene Übersicht über die Fraktionszuschüsse gem. Muster 6 zu 1 GemHVO wirtschaftl. wirtschaftliche 1. Gesamtbetrag der Mittel 2.25 2.25 2.25 zus. zusätzlich 3. Zus. gewährte geldwerte Leistg. (Summe) Summe Fraktionsfinanzierung 2.25 2.25 2.25 pro Kopf #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 431,94 433,3 433,3