3D-Hypnose. 4. Die einzelnen Ressourcen werden bewusst erspürt; ihre Wirkungen im Einzelnen, sowie in Verbindung miteinander werden erlebt.

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Transkript:

3D-Hypnose Wie zuvor schon erwähnt, stellt die Arbeit mit Ressourcen einen der wichtigsten Bereiche in der Arbeit mit Hypnosetherapie dar. Meist nutzen wir dafür eine besonders starke Ressource, die wir dann für den Patienten maximal spürbar und erlebbar machen. Die 3D-Hypnose des Schweizer Psychiaters J. Philip Zindel geht einen etwas anderen Weg. Indem sie nicht bei einer einzelnen Ressource bleibt, sondern den Patienten praktisch mit Ressourcen aus verschiedenen Lebensbereichen überschwemmt, welche dann zum Ende hin zusammengeführt werden können. Ziel: Die 3D-Hypnose kann eigentlich immer angewandt werden, wenn ein Patient ganz allgemein gestützt werden soll. Sie kann für sich alleine stehen bleiben, als eine Stunde, in der einfach nur Ressourcenarbeit stattfindet, zeigt aber oft auch die Bedürfnisse des Patienten auf und kann so für die weitere Behandlung zielführend sein. Ablauf: Die Technik gliedert sich in vier Schritte: 1. Der Patient wird gefragt, welche sechs Dinge er sich in diesem Moment um sich herum wünschen würde. 2. Es findet eine Zentrierung statt, indem dem Patient bewusst gemacht wird, dass er sich also im Mittelpunkt dieser sechs Ressourcen befindet. 3. Über das Paradoxon, dass all die Ressourcen, die der Patient jetzt um sich herum spürt, eigentlich aus seinem Inneren kommen, also gleichzeitig um ihn herum und auch tief in ihm drin sind, kommt es zu einer Trancevertiefung. 4. Die einzelnen Ressourcen werden bewusst erspürt; ihre Wirkungen im Einzelnen, sowie in Verbindung miteinander werden erlebt. Zu 1): Die Technik kann sowohl nach einer Induktion in Trance gestartet werden, als auch mit offenen Augen direkt aus der Therapiesitzung heraus begonnen werden. Wenn die Technik ohne vorherige Induktion durchgeführt wird, kann es hilfreich sein, dass der Patient sich die jeweiligen Ressourcen einfach nur wünscht, ohne sie sich konkret vorstellen zu müssen. Hierdurch wird dem Patienten der Imaginationsdruck genommen und er kann sich besser entspannen. Ist der Patient allerdings bereits in

Trance und kann innere Bilder sehen, dann sollte ihm auch angeboten werden sich die Ressourcen bildlich vorzustellen. Zunächst wird der Patient gebeten, sich etwas vorzustellen, was sich auf seiner rechten Seite befinden könnte und gut für ihn wäre. Jemand, oder etwas, der oder das ihn stärken und unterstützen könnte. Vielleicht ein geliebter Mensch, oder ein bestimmtes Tier, vielleicht etwas aus der Gegenwart, oder aus der Vergangenheit. Wenn eine solche Ressource gefunden wurde, wird sie vom Therapeuten aufgegriffen, positiv konnotiert und durch Wiederholungen gefestigt (Pacing). Anschließend darf der Patient dann auf die linke Seite gehen und schauen, was da wohl sein könnte, um ihn zu unterstützen. Das braucht gar nicht zur rechten Seite zu passen und könnte vielleicht ein Gegenstand oder ein besonderer Ort sein, vielleicht eine bestimmte Musik oder ein ganz bestimmtes Gefühl. Auch diese Ressource wird dann gefestigt. Nach den beiden Seiten wird auf das fokussiert, was den Patienten von unten stützen könnte. Ob er auf Wolken schweben oder in einem bequemen Schaukelstuhl sitzen möchte, oder ob es vielleicht etwas ganz Besonderes geben könnte, was von unten für ihn da sein könnte, so wie ein Fundament, dass ein Haus stützt. Auch diese Ressource wird wieder gefestigt. Im nächsten Schritt wird der Patient auf das fokussiert, was er über sich angenehm finden könnte. Den blauen Himmel, eine sichere Decke, bei religiösen Patienten vielleicht sogar die Hand Gottes. Auch diese Ressource wird wieder gestärkt. Zuletzt kommt dann die dritte Dimension dazu, beginnend mit dem was hinter dem Patienten sein könnte. Was könnte ihn von hinten stützen, oder ihm den Rücken frei halten? Vielleicht etwas, was aus der Vergangenheit noch da ist? Zuletzt darf der Patient sich vorstellen, was Schönes und Angenehmes vor ihm liegen könnte. Vielleicht etwas in der Zukunft, auf das er sich so richtig freuen kann. Diesen Schritt kann man z.b. auch mit der Technik Wunderfrage (s.s. 70) verknüpfen. Zu 2): Nachdem man jetzt diese sechs Ressourcen zusammen hat, kann man sie noch in aller Ruhe für den Patienten zusammenfassen und ihn, im zweiten Schritt der Technik, auf die räumlichen Begebenheiten fokussieren. Er befindet sich in der Mitte dieser sechs Ressourcen, die alle nur für ihn da sind. Er steht also im Mittelpunkt.

Zu 3): Im dritten Schritt kommt es jetzt zum Paradoxon: Und das alles ist nicht nur um Sie herum, es ist auch ganz tief in Ihnen drin und da ist noch viel, viel mehr! All das, was Sie jetzt spüren können, was Sie so angenehm umgibt, Ihnen Stärke und Sicherheit bietet, all das kommt ganz tief aus Ihrem Inneren, ganz tief in Ihnen drin und gleichzeitig um sie herum. An dieser Stelle lohnt es sich, ruhig ein oder zwei Minuten für Pacing zu investieren, da es zum einen eine wunderbare Ressourcendusche für den Patienten ist und zum anderen auch zu einer Trancevertiefung führt, die im vierten Schritt zu einer noch intensiveren Annahme der Ressourcen führt. Zu 4): In diesem letzten Schritt, darf der Patient jetzt jede einzelne Ressource noch einmal ganz intensiv spüren. Er darf beschreiben, wie sie aussieht, wie es sich anfühlt sie neben sich zu haben, was er im Körper dabei spürt, was für Emotionen das bei ihm auslöst. Anschließend darf der Patient erleben, welche Ressourcen besonders gut für ihn miteinander harmonieren und was das für Gefühle in ihm auslöst. Zu guter Letzt wird der Patient eingeladen, alle Ressourcen miteinander zu spüren und zu schauen, was dies in ihm an Gefühlen und Emotionen induziert. An diesem Punkt kann dann entweder noch ein wenig verstärkt werden, um die Hypnose dann mit einigen posthypnotischen Suggestionen wie: Und Sie dürfen sich erlauben, dieses Gefühl in Ihren Alltag mitzunehmen oder Und Sie müssen sich gar nicht aktiv daran erinnern, was Sie gerade erlebt haben, denn ganz tief in Ihnen, da wird dieses angenehme Gefühl der Sicherheit seinen Platz finden ausgeleitet werden. Die Hypnose kann allerdings auch von diesem Punkt aus fortgeführt werden. Vielleicht fallen Zusammenhänge zwischen den Ressourcen auf oder es kommen dem Therapeuten spontan Ideen, wie sich aus den Ressourcen eine Geschichte ergibt. Hier darf dann auch der Therapeut ganz auf sein kluges Unbewusstes vertrauen. Auch könnten sich für den Patienten aus all seinen Gefühlen, Emotionen und inneren Bildern Ideen entwickeln, was er in seinem Leben verändern könnte. Die 3D-Hypnose ist eine wunderbare Basistechnik, die sich noch in unzählige Variationen verändern lässt. So könnte man das Hinten als Vergangenheit und das Vorne als Zukunft definieren. Man kann aber auch ein spezifisches Problem Vorne ansiedeln und einmal schauen, was sich verändert, wenn man dieses Problem den jetzt übrigen fünf Ressourcen gegenüberstellt. Hieraus können sich sehr schöne Lösungswege ergeben. Der Patient könnte auch Perspektivenwechsel durchführen, sich in die Rolle einer Ressource begeben, oder einmal schauen was passiert, wenn

die Ressourcen im Raum umgestellt werden. Der Kreativität sind hier kaum Grenzen gesetzt. Außerdem kann die Technik auch gut aufgezeichnet und dann vom Patienten als Selbsthypnose benutzt werden. Fallbeispiel: Eine besonders interessante Anwendung der 3D-Hypnose ist die Idee, sich als Therapeut einmal in die Position eines Patienten zu versetzen. Ich hatte das große Glück, die 3D-Hypnose direkt in einem Workshop bei Philip Zindel zu lernen und habe mich bei einer der Übungen in diesem Workshop in eine meiner Patientinnen hineinversetzt. Diese Patientin ist eine junge Dame mit einer emotional instabilen Persönlichkeitsstruktur, die sich sehr schlecht abgrenzen kann und zu der Zeit drei verschiedene Jobs gleichzeitig machte, die sie allerdings alle gerne machte und auch alle behalten wollte. Nachdem mein Übungspartner mich gut in Trance geführt hatte, sah ich rechts neben mir einen Strand im Spätherbst. Es war ruhiges Wetter und es war niemand anderes an diesem Strand. Links neben mir war ein Hund. Die Rasse sprang ein wenig hin und her und zum Schluss war es ein Golden Retriever, der einfach ganz ruhig neben mir saß. Über mir war grauer, bedeckter Himmel und unter mir war eine kleine Decke auf der ich am Strand saß. Hinter mir war etwas sehr beängstigendes, eine hektische Großstadt (New York) am Abend, bei Nieselregen. Überall rannten Menschen umher und die ganze Szenerie war in grelle Leuchtreklamen eingebettet. Ich spürte eine unglaubliche Unruhe und Anspannung in meinem Nacken, vor der ich einfach nur weglaufen wollte. Vor mir war dann das ruhige Meer, was wiederum für eine gewisse Entspannung sorgte. Ich hatte während der Trance ganz viele Aha-Erlebnisse. Für mich (im Sinne der Patientin) war die Hektik im Rücken der Ist-Zustand und das ruhige Meer mein Wunsch-Zustand. Dass der Strand kein Ballermann-Strand im Hochsommer war, zu dem die Patientin sicherlich besser gepasst hätte, sondern ein ruhiger, einsamer Herbststrand, machte für mich noch deutlicher, dass Rückzug und Ruhe hier das zentrale Element waren. Ich habe der Patientin meine Trance-Erlebnisse in unserer nächsten Sitzung erzählt und sie war sehr erstaunt, wie gut ich ihre momentane Situation wahrgenommen hätte. Sie fühlte sich von mir sehr gut verstanden und konnte noch ein paar letzte Mosaiksteinchen, die für mich nicht klar waren, hinzufügen. So war sie z.b. mit Hunden aufgewachsen und ein Hund repräsentierte für Sie 100%iges Vertrauen, was sie momentan zu Niemandem spüren könne und was ihr sehr fehle.

Alles in allem hat diese 3D-Trance-Supervision sehr viele neue Impulse für die Therapie erbracht, sodass sich in der Folge einige wichtige Veränderungen ergeben haben, wie z.b. die Konzentration auf einen Job und eine damit verbundene deutliche Beruhigung in ihrem Leben. Ich kann daher nur jedem Therapeuten empfehlen, so etwas auch einmal auszuprobieren.