Eigene Bedürfnisse ernst nehmen mehr Leichtigkeit in den Alltag bringen

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1 Eigene Bedürfnisse ernst nehmen mehr Leichtigkeit in den Alltag bringen nach dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM 10. Mai 2014, Workshop 4 Birgitta Braun Dipl.-Päd., ZRM-Trainerin

2 Was erwartet Sie? Psychologisch abgesicherte Untersuchungen zur Motivation (Rubikon-Prozessmodell, Konzept der somatischen Marker) Ressourcenaktivierende Techniken aus dem Coaching Selbsterfahrung Wer aktiv mitarbeitet, hat mehr davon 2

3 Zürcher Ressourcen-Modell ZRM Partnerz. Gesprächsführung Neurowissenschaften Z R M Persönlichkeitspsychologie Psychodrama Analytische Psychologie 3

4 Positive negative Aspekte (Frey et al.2006) Negativfokussierung Schwächen und Defizite Risiken Sorgen Probleme Bedenken, Jammern, Grübeln Positivfokussierung Stärken Chancen Lösungen Hoffnung Stolz 4

5 Charly Brown der Optimist? 5

6 Emotionen und Ressourcenaktivierung Ressource = Die Gesamtheit der positiven Potenziale, die in Veränderungsprozessen eingebracht werden können (Grawe,1998) Geist Gefühl Körper Ressourcen- Zustand H a n d l u n g 6

7 Rubikon Prozessmodell Bedürfnis Motiv Intention Präaktionale Vorbereitung Handlung unbewusst bewusst Mottoziel Ressourcenpool aufbauen Empfohlene Arbeitsrichtung Quelle: Storch, M. / Krause, F.: Selbstmanagement ressourcenorientiert, Bern

8 Erkenntnisse des A. Damasio Körpersignale (somatische Marker) kennzeichnen ein bestimmtes Szenario als gut oder schlecht Vorstellungsbilder oder Gedanken werden als angenehm oder unangenehm wahrgenommen Somatische Marker helfen uns beim Denken: Alarmsignal oder Startschuss 8

9 Emotionales Bewertungssystem Das limbische System Sammelbegriff für evolutionär ältere Hirnstrukturen Verantwortlich für primäre Affekte ( angeboren ) und sekundäre Gefühle ( erworben ) Duales Bewertungssystem: Somatische Marker - Die Metapher vom Strudelwurm Was sind kluge Entscheidungen? 9

10 Mein aktuelles Bedürfnis klären Projektiver Einstieg Entspannung Lustvolle, positive Zukunftsgestaltung Bildkartei Ideenkorb-Prinzip (Fremdassoziationen) Eigene Assoziationen zum Bild Ressourcenorientierung Somatische Marker (unbewusste) Bedürfnisse Motive = bewusst gemachte Bedürfnisse

11 6 KATEGORIEN VON ZRM -ZIELEN Entwicklung, Bewegung, Veränderung Ich wachse, ich lerne, ich verändere mich. Energie, Kraft, Power Ich bin mit dem Kosmos verbunden und schöpfe Kraft aus ihm. Auf innere Stimme hören Ich stehe zu meinen Bedürfnissen und erfülle sie. Integration vielfältiger Strebungen Ich integriere die beiden Gegensätze in mir, um Harmonie zu schaffen. Gelassenheit, Entspannung, Ruhe Ich bin ruhig, gelassen und entspannt. Selbstsicherheit, Selbstbewusstsein Ich weiss, was ich will und stehe 100% hinter mir. Quelle: Untersuchungen der Universität Zürich/Seminararbeiten

12 Mottoziel Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht die Männer zusammen um Holz zu beschaffen,... sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem endlos weiten Meer. A. de Saint-Exupéry IWB AV 13 Seminar 1; Tag 3 12 November 13

13 4 Quadranten der Zielformulierung Haltung 1 Mottoziel 2 Situationsspezifisch Situationsübergreifend 3 4 SMART-Ziele Verhalten

14 Beispiele für Motto - Ziele Ich atme Glück Mutig schreite ich in meine Freiheit Ich tanze auf dem Regenbogen Ich fahre meine Ernte ein Ich ruhe im tiefen Blau Ich gebe meinem Körper Auslauf Ich wachse, ich lerne, ich verändere mich Ich bin ruhig, gelassen und entspannt Ich weiss, was ich will und ich stehe 100% hinter mir Ich gönne mir Gutes und geniesse es Wichtig sind positive Begriffe, die unmittelbare spontane Reaktion soll positiv besetzt sein, kein Begriff der negative Assoziationen auslöst. 14

15 SMART-Ziele S = Spezifisch konkret eindeutig formuliert schriftlich fixiert M = Messbar qualitativ formuliert quantitativ festgelegt A = Attraktiv herausfordernd anspruchsvoll relevant R = Realistisch erreichbar mit den vorhandenen Ressourcen T = Terminierbar konkreter Zeitpunkt festgelegt Teilschritte festgelegt SMART-Regel So sollen Verhaltensziele sein! 15

16 Mein Ziel handlungswirksam formulieren 3 Kriterien 1. Negations - Check Annäherung anstatt Vermeidung Ist-Zustände (keine Hilfsverben) Positive Formulierung 2. Selbstwirksamkeits -Check 100% unter eigener Kontrolle 3. Somatische Marker 70+ glückseliges Grinsen Bingo-Effekt Selbstmotivierung 16

17 Vielen Dank für Ihr Interesse...und wie geht s weiter? Mein Geh-Heim TIPP: Selbstständig mit Workbook und Leselektüre ein handlungswirksames Ziel formulieren Gruppe/Tandem bilden und an dem Thema/Bedürfnis/Ziel weiterarbeiten ZRM Selbstmanagement Trainingsbuch bzw. zum kostenlosen downloaden Arbeitsblätter, Artikel etc.( Selbstmanagement ZRM Eigene Potenziale ausschöpfen und eine stabile Balance finden (Mi, , Fr.08.05, Sa, ) oder ZRM Grundkurs am ISMZ (3 Tage) 17

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