Modernes Selbstmanagement - mit Hilfe des Zürcher Ressourcen Modells (ZRM )

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1 Modernes Selbstmanagement - mit Hilfe des Zürcher Ressourcen Modells (ZRM ) handout Referent Dr. med. Gunter Frank, Heidelberg

2 Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung, und sie gedeiht mit der Freude am Leben. Thomas von Aquin

3 Vegetative Nervenssystem: Sympathikus -Parasympathikus Leistungsbereich Sympathikotonus Stressreiz Alarmreaktion Initialphase Erholungsphase Regenerationsbereich Parasympathikus

4 Authentische Persönlichkeit bewußt Verstand Planung Strategie Disziplin Kontrolle Abwarten Selbstzugang unbewußt Intuition Gefühle Motivation Ideen Kreativität Spontanität

5 Die Kunst abzuschalten Rituale: - Frühstücksritual - Pausenrituale - Mittagspausenritual - Feierabendritaul Mentale Entspannungstechniken: - Autogenes Training - Muskelrelaxation nach Jakobsen Körperliche Entspannungstechniken: - Massagen, - Kneipp sche Güsse, - Bäder, - Sauna, - Sport (bei beruflicher Belastung 1x pro Woche, dabei Spaß im Vordergrund!) Beispiel Feierabendritual: - Schreibtisch ordnen, - ein Glas Wasser einschenken - auf einem leeren Blatt Papier die drei wichtigsten Dinge auflisten, die morgen zu erledigen sind - das Glas Wasser trinken - genüsslich den Computer ausschalten - Manána Kompetenz! Schreiben Sie Ihr persönliches Feierabendritual auf oder entwickeln sie eine Idee, mit welcher Handlung Sie Ihren Arbeitsalltag beenden können. Übertragen Sie diese Idee in Ihre Toolbox. Mein Feierabendritual:... Ma na ;-)

6 - Test

7 Mein Wunschverhalten stärken mit Hilfe des Zürcher Ressourcen Modells (ZRM )

8 ZRM Regeln Für alle Anwesenden gilt Schweigepflicht. Jeder sorgt gut für sich (Chairman-Prinzip). ZRM ist auf aktive Mitarbeit angelegt. Wünsche, Kritik direkt äußern. Ich statt man Privaten und öffentlichen Bereich sorgfältig trennen. Als Anrede wird das Arbeits Du empfohlen.

9 Der Rubikon-Prozess Bedürfnis Motiv Intention Vorbereitung Handlung Empfohlene Arbeitsrichtung

10 Diagnostik mit Hilfe der Affektbilanz Unser Gehirn bewertet instinktiv anhand von Gefühlssignalen (Affekte). Solche spontanen Gefühlsignale äußern sich in Form sogenannter somatischer Marker. Sie haben entweder positive oder negative Bedeutung. Ihre bewusste Wahrnehmung ermöglicht einen strukturierten Zugang zu unserer unbewussten Gefühlseinschätzung (Intuition). Meine somatischen Marker X 0 0 Die Bewertung von Ideen mit Hilfe der somatischen Marker erfolgt spontan und schnell. Ideen sind im Sinne des ZRM besonders geeignet, wenn sie in der Affektbilanz folgende Werte erreichen: 0- und mindestens 70+

11 Arbeitsblatt 1 Mein Thema klären mit Hilfe des Unbewussten Ideenkorb zu meinem Bild Rollen festlegen (Hauptperson, Protokoll & Zeitwache 10 min) Spontane Ideen zum Bild (unkontrolliert ;-) äußern und festhalten Auf somatische Marker achten (Hauptperson zeigt zu den Ideen positive oder negative Reaktionen ohne sie begründen zu müssen)

12 Arbeitsblatt 2 Auswertung meines Ideenkorbes Kennzeichnen Sie jede Idee Ihres Ideenkorbes, welche eine Affektbilanz von 0- und mindestens 70+ aufweist. Welche eigenen positiven Assoziationen und Ideen fallen mir zu meiner Bildauswahl zusätzlich ein: Meine Lieblingsideen (Fremd- und Eigenideen):

13 Arbeitsblatt 3 Meine Gründe und ich Listen Sie mindestens 5 Gründe auf, warum Sie Ihre Absicht in Handlung umsetzen wollen. Schätzen Sie ein, welcher dieser Gründe ihrem eigenen Interesse am nächsten kommt. Unterstreichen Sie diesen Hauptgrund Fremd Fremd Eigengrund Fremd Fremd

14 Arbeitsblatt 4 Mein aktuelles Thema Formulieren Sie Ihr aktuelles Thema. Orientieren Sie sich dabei an der positiven Wortauswahl der vorherigen Arbeitsschritte und ihrem Hauptgrund. Wenn Sie möchten, können Sie auch einen Vorsatz bilden beginnend mit: Ich möchte

15 Motto-Ziele Motto-Ziele sollen das Unbewusste ansprechen und werden darum im Präsens und in einer bildhaften, metaphorischen Sprache formuliert. Handlungswirksam sind Mottoziele wenn drei Kernkriterien erfüllt werden: 1. Annäherungsziel 2. Vollständig unter eigener Kontrolle 3. O-, 70+ Teilnehmerbeispiele: Bärenkraft bringt mich beharrlich ans Ziel! Geschickt nutze ich die Thermik und erreiche mein Ziel mit Leichtigkeit. Ich fahre meine Ernte ein. Über den Wolken Ich verfolge meine Wolfsspur. Ich miste aus und fange fette Lachse. Der Morgenwind in meinen Segeln bringt mein Schiff in volle Fahrt. Dein Duft belohnt mein Abenteuer. Ich ruhe im tiefen Blau. Die Bäume in meinem Garten wachsen von allein. Die Welt lächelt. Above us only sky Ich verströme verlockenden Rosenduft, spüre meine starken Wurzeln und freue mich über alle Schmetterlinge, die meinen Nektar naschen wollen. James blickt durch

16 Arbeitsblatt 5 Meine Wunsch-Haltung Welche Wunschelemente haben Eigenschaften, die mich bei der Umsetzung meines Vorsatzes unterstützen können: Welches Tier? Welche Pflanze? Welche Landschaft? Welches Fahrzeug? Welche Person? Welche Sportart? Welche anderen Wunschelemente? Meine Wunsch-Haltung Ich will mich fühlen/sein/handeln wie...

17 Arbeitsblatt 6 Ideenkorb für mein Motto-Ziel Ablauf: 1. Rollen festlegen (Hauptperson, Protokoll & Zeitnehmer) 2. Hauptperson zeigt und nennt: mein Bild Lieblingsideen und Hauptgrund Mein aktuelles Thema Meine Wunsch-Haltung 3.Ideenkorb der Ideengebenden für 10 mögliche Motto-Ziele:

18 Arbeitsblatt 7 Meine Auswahl von Motto-Ideen Diese Ideen aus meinem Ideenkorb gefallen mir am besten und haben eine Affektbilanz von 0- und mindestens 70+: Mein erstes Motto-Ziel:

19 Arbeitsblatt 8 Mein Motto-Ziel mit den ZRM-Kernkriterien optimieren Die ZRM-Kernkriterien Ein Motto-Ziel muss: Als Annäherungsziel formuliert sein. Vollständig in der eigenen Kontrolle sein. Eine Affektbilanz von 0- und mindestens 70+ aufweisen. Dieses Kernkriterium stimmt noch nicht: Mein Arbeitsauftrag für den Ideenkorb Das sollen die Ideengebenden tun:

20 Arbeitsblatt 9 Ideenkorb zur Optimierung meines Motto-Ziels

21 Arbeitsblatt 10 Mein Motto-Ziel, in der heutigen Fassung:

22 Arbeitsblatt 11 Das neue neuronale Netz stärken Ressourcen, die mein Motto-Ziel aktivieren Legen Sie 5 mobile und 5 stationäre Erinnerungshilfen fest, die Ihnen dabei helfen, Ihr neues neuronales Netz möglichst häufig mental zu aktivieren: mobil: stationär:

23 Arbeitsblatt 12 Ideenkorb für meine Erinnerungshilfen (Primes)

24 Literaturliste Gunter Frank Lizenz zum Essen -warum Ihr Gewicht mehr mit Stress zu tun hat als mit dem, was Sie essen Piper Verlag, 2008 Gunter Frank, Maja Storch Die Manana - Kompetenz Entspannung als Schlüssel zum Erfolg Piper Verlag, 2010 Gunter Frank Schlechte Medizin -ein Wutbuch Knaus Verlag, 2012 Gunter Frank Gebrauchsanweisung für Ihren Arzt -was Patienten wissen müssen Knaus Verlag, 2014

25 Maja Storch Machen Sie doch, was Sie wollen! - Wie ein Strudelwurm den Weg zu Zufriedenheit und Freiheit zeigt Huber Verlag 2009 Maja Storch, Frank Krause Selbstmanagement - ressourcenorientiert. Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) Huber Verlag 2007 Weitere Informationen und Angebote zum Zürcher Ressourcen Modell unter Informationen zu ZRM-Grundkursen in Heidelberg unter der Leitung von Dr. Gunter Frank unter /seminare

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