CDU/CSU FDP SPD Bündis 90/Die Grünen Die Linke - keine staatliche Einheitsversicherung

Ähnliche Dokumente
Synoptische Darstellung wichtiger Programmpunkte

x O Rücknahme der Zuzahlung x O Abschaffung der Zuzahlung bei Zahnprothetik x O

Jahresmedienkonferenz Die beste Reform: Weniger Staat. Forum Gesundheit Schweiz Bern, 2. Dezember 2013

Gesundheitspolitik. Wahlprogramm. der. 28. Juni 2009

Inhaltsübersicht (Überblick)

Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer. Impulse und Ergebnisse: Wie geht die Reise weiter?

Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit

Versorgungsmodell Gesundheitskonto mit Solidargutschrift (VGS) Ein neues Modell für die ambulanten Versorgung

Welche Aspekte der Ergebnisqualität sind für Patient/innen wichtig?

Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?

DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen

LVI-Position zu Gesundheitsreformkonzepten. Stuttgarter Gesundheitsmodell 2004

Unabhängige Beratung und Begutachtung im Interesse der Patienten sichern

Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung

Krankenkassen im Wettbewerb Katja Matthias

Solidarische Bürgerversicherung

Mehr Spielraum für Kooperationsverträge

Änderungen Gesundheitsreform

Patientenrechte. von Gregor Bornes. gesundheitsladen köln e.v.

Paradigmenwechsel in der aktuellen Gesundheitspolitik

Konzept einer sozial orientierten Kostenerstattung mit Anreizstrukturen für kosten- und gesundheitsbewusstes Verhalten

Das heutige Umlagesystem der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) steht vor großen Problemen:

vdek-bewertung des Koalitionsvertrages Deutschlands Zukunft gestalten von CDU, CSU und SPD für die ambulante Versorgung

Krankenversicherungsreform in den Niederlanden Vorbild für Deutschland?

BFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013

Sozialpolitik I (Soziale Sicherung) Wintersemester 2005/ Vorlesung: Gesundheit (Fortsetzung)

Qualitätsorientierung

Untersuchungssteckbrief

Gesundheit und Pflege Welche Veränderungen sind von der neuen Bundesregierung zu erwarten?

Die Weichen für die Privatisierung des Gesundheitswesens sind gestellt

Was braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP)

Handeln für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem

Stellungnahme der Deutschen Rheuma-Liga zum Referentenentwurf

Medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität. Andreas Böhm

Versorgungsnetzwerk für Kinder und Jugendliche in der Region Kirchdorf. Vortrag von Präsident Dr. Peter Niedermoser

GKV PKV. System- und Leistungsvergleich. IHK-Göttingen, den

Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin

Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands, Forum Versorgung, 21. Mai 2014 in Berlin

Remscheid, 26. September 2014

Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)

Bewertung Gesundheitsreform durch den Sozialverband VdK. Kompetenz Stärke Service

Grobes Foul gegen Versicherte. Ulrich Gransee DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Abt. Arbeitsmarkt-/Sozialpolitik - Handwerk

Trends und Optionen in der Krankenversicherung

Gesundheitspressekonferenz Allianz Private Krankenversicherungs-AG am 17. November 2005 in Berlin

Die Krankenversicherung zwischen Solidaritätsversprechen und Klientelpolitik

Der Koalitionsvertrag und seine Inhalte. Ralf Denda, ABDA - GB WiSo, Tel

Gliederung Vortrag Patientenrechte: 1. Recht auf Aufklärung

GUTE GRÜNDE GEGEN DIE BÜRGERVERSICHERUNG

Die Bezahlbarkeit der Krankenversorgung ein Blick zurück und voraus Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)... 15

Die Gesundheitsreform 2012

Qualität Von der Hilfe zur Selbsthilfe zum Steuerkriterium des Systems Jochen Bredehöft

I) Versorgungssituation

Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung im Verhältnis zum QS-Reha -Verfahren der GKV

Umfrage. Strategische Handlungsoptionen in der Krankenversicherung

Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit

Krankenvollversicherung

Innovationen - - Krankenhäuser gestalten Zukunft

Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) e.v.

Hannes Kern - Thomas Würtenberger - Hans-Dieter Wichter

Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen. Gesundheitsorientierung im Kontext der Aufgaben der BA

Was bringt das Versorgungsgesetz?!

Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt

Vor- und nachstationäre Behandlung - Umsetzung im G-DRG-System -

Fragen und Antworten: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen

Patientenberatung für mehr Entscheidungsteilhabe und Gesundheit. Prof. Dr. Marie-Luise Dierks

Inhaltsverzeichnis VII

Vollversicherte in der privaten Krankenversicherung

Empfehlungen zum Entlassungsmanagement aus dem Krankenhaus

Mechthild Kern, Mainz. Statement zum Thema. "EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste?"

Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V

HIER: SEMINAR 2. WOCHE

Versandhandel: Sparen an der Patientensicherheit?

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 432 des Abgeordneten Erik Stohn der SPD-Fraktion Drucksache 6/932

Thema kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung

Die Änderungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes im zeitlichen Überblick:

Mitgebrachte und interkurrente Erkrankungen während einer stationären Maßnahme der medizinischen Rehabilitation Positionen der AG MedReha SGB IX ¹ )

Erfordernisse und Ansätze für ein Entlassungsmanagement und Stolpersteine bei der Umsetzung

Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung. Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder

Sicherstellung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung

Leistungsgerechte Vergütung für ambulante Pflegedienste Deutscher Pflegekongress am 13. Mai in Berlin

Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung ( Pflichtleistungen )

Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent

Das Krankenversicherungsgesetz (KVG) Mehr Autonomie Mehr Erfolg?

Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie

Wir fördern den ärztlichen Nachwuchs Finanzielle Unterstützung für Studierende

Die PKV ist Garant für Wahlfreiheit und Selbstbestimmung

Zur Bedeutung des Gesundheitswesens als Wirtschaftsfaktor

Krankenhausmanagement am Beispiel eines Universitätsklinikums- Herausforderungen und Lösungsansätze

Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands

Vertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse

Familienfreundliche Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen BPtK-Standpunkt vom 11. Juni 2010

(Orthopädische) Hilfsmittelversorgung aus Sicht des MDK

Die solidarische Bürgerversicherung

Einfache und sichere Kommunikation im Entlassmanagement über eine neue Serviceplattform

Soziale Pflegeversicherung Lehr- und Praxiskommentar (LPK - SGB XI)

Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich Reformmodelle und Reformerfahrungen in den Niederlanden

Positionen zur Weiterentwicklung aus Sicht der GKV

Mehr Qualität für Ihre Gesundheit!

Die Soziale Gesundheitsversicherung der Landtagsfraktion der Freien Wähler - Eckpunkte

Transkript:

Krankenversicherung - keine staatliche Einheitsversicherung - leitungsfähige PKV als Voll- und Zusatzversicherung - stärkere Zusammenarbeit zwischen GKV und PKV beim Angebot von Wahlund Zusatzleistungen - Weiterentwicklung der GKV auch im Hinblick auf Generationengerechtigkeit - erforderliche Kurskorrekturen beim Risikostrukturausgleich - Steuerfinanzierung versicherungsfremder Leistungen - mehr Transparenz und echte Wahlfreiheit für Versicherte - Weiterentwicklung von Bonus-Modellen und Wahlund Selbstbehalttarifen (Ziel: Stärkung von Eigenverantwortung, Prävention ) - Abschaffung Gesundheitsfonds - Stärkung Wettbewerb: Beitragsautonomie Krankenkassen, Beibehaltung PKV - Privat vor Staat: Sicherstellung Grundversorgung ohne Risikozuschläge, finanzielle Unterstützung aus Steuer-Transfer-System - leistungsgerechtes Prämiensystem (kein Lohnbezug der Beiträge, kein Umlageverfahren) - Kapitaldeckung - Pflicht zur Versicherung (Grundsicherung) - Kontrahierungszwang der Versicherer - über Grundsicherung hinausgehende freiwillige Versicherung möglich - jede Generation soll Gesundheitskosten über die gesamte Lebenszeit selbst tragen (Kapitaldeckung) - Krankenversicherung für Kinder aus Steuermitteln finanzieren - Selbstbeteiligung ja - Praxisgebühr nein - Kostenerstattungsprinzip - Versicherungspflicht für alle - alle Einkommen einbeziehen - Steueranteil für GKV erhöhen - Morbi-RSA weiterentwickeln - PKV in den RSA einbeziehen - Beitrag paritätisch von AN und AG getragen (inkl. Sonderbeitrag) - Einbeziehung weiterer Einkommensarten (Freigrenzen) - Anhebung Beitragsbemessungsgrenze - Garantie der notwendigen und angemessenen med. unabhängig vom Geldbeutel - Zugang zu gesundheitlicher unabhängig von sozio-demographischen Eigenschaften verbessern (Abschaffung Praxisgebühr und Medikamentenzuschlag) - alle Berufsgruppen und Einkommensarten in die Finanzierung einbeziehen - Beitragsbemessungsgrenze aufheben - Unbeschränkter Zugang für alle - Abschaffung Zuzahlungen und Praxisgebühr - Sonderbeitrag für Versicherte abschaffen - GKV-Leistungskatalog am medizinischen Bedarf ausrichten Anlage zum DKG-Rundschreiben Nr. 236/2009 vom 10.07.2009 Stand 30.06.2009 1

- Festzuschuss, Mehrkostenregelung (Übernahme der Kosten, die die Krankenkasse bei erstattungsfähiger Therapie übernommen hätte) Med. und Qualitätssicherung - MVZ: Zulassung nur unter bestimmten Voraussetzungen = Träger nur Ärzte oder Krankenhäuser - Weiterentwicklung Integrierter - Sektorengrenzen durchlässiger machen - mehr Möglichkeiten für passgenaue und einzelvertragliche Regelungen - Sicherung der wohnortnahen besonders im ländlichen Raum - Struktur niedergelassener Ärzte und Gesundheitsdienstleister neben stationärer Krankenversorgung bewahren - Regionalität statt Zentralismus - Erhalt kollektivvertraglicher Regelung zur Sicherstellung der medizinischen im ländlichen Raum - besondere Qualitätsanforderungen für hausarztzentrierte - freie Arzt- und Leistungserbringerwahl - Freiberuflichkeit - Ablehnung Staatsmedizin; gegen staatliches und zentralistisches Gesundheitswesen - nahtlose Behandlung über versch. Therapeuten und Institutionen hinweg - Wettbewerb sowohl auf Ebene der Versicherer als auch der Leistungserbringer (Ziel: Kostensenkung) - Public-Private-Partnership (PPP): Chancen zur Verbesserung des Gesundheitssystems und der Gesundheitsinfrastruktur nutzen - Sicherung freie Arztwahl - Kollektiv- und Einzelverträge gewährleisten zusammen ausreichende flächendeckende - Ausbau der Kosten- Nutzen-Bewertung neuer Medikamente und Therapien (Beitrag zur Wirtschaftlichkeit des Gesundheitswesens) - Integrierte ausbauen und ihre Finanzierung sicherstellen - Überwindung der Sektorengrenzen - Ausbau Integrierter - Förderung der Zusammenarbeit von Ärzten, Apothekern, Krankenhäusern und anderen Gesundheitsberufen - Verbesserung wohnortnaher und Betreuung chronisch kranker Menschen - Patienten müssen zu Taktgebern im Gesundheitswesen werden: Evaluation und Offenlegung guter und schlechter Qualität (als Entscheidungsgrundlage) bzgl. Krankenhaus, Wohn- und Pflegeeinrichtung, -dienst und Arzt - Kostentransparenz (quartalsweise Abrechnung) - mehr Wettbewerb zw. Kassen in einheitlichem Wettbewerbsrahmen - mehr Qualitätswettbewerb zw. Leistungserbringern - Sicherung bedarfsgerechter, wohnortnaher Stand 30.06.2009 2

- palliativmedizinische weiter ausbauen und fördern - Gleichberechtigter Stellenwert von Naturheilverfahren und komplementärmedizinischen Angeboten Krankenhäuser - freie Krankenhauswahl - Grundlage für ordnungspolitischen Rahmen ist geschaffen, Weiterentwicklung im Hinblick auf regionale Besonderheiten - bestehende Krankenhausfinanzierung hat sich bewährt, Ablehnung Bundesbasisfallwert - Erhalt des Rechtes der Länder, zwischen Förderung durch Investitionspauschalen und Einzelförderung zu entscheiden - Leistungsgerechte Vergütung nach transparenten Kriterien - Palliativmedizin: im Krankenhaus durch tagesbasierte Finanzierung absichern - Öffnung Krankenhäuser für ambulante - gleiche Vergütung für gleiche Leistung (unabhängig davon, ob im KH oder ambulant erbracht) - Stärkung Zusammenarbeit ambulant tätiger Ärzte mit Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen - Integrierte ausbauen und ihre Finanzierung sicherstellen - Überwindung der Grenzen zwischen ambulanter und stationärer sowie Reha und Pflege - Privatisierung der Krankenhäuser stoppen bzw. rückgängig machen - staatl. Krankenhausplanung und -finanzierung erhalten - Polikliniken Niedergelassene Ärzte - Ablehnung Staatsmedizin; insbes. Selbstverwaltung der Ärzte soll die Möglichkeit gegeben werden, sich wieder als echte Interessenvertretung ihrer Mitglieder zu etablieren - Erhalt eines breiten Spektrums an freiberuflichen niedergelassenen Fachärzten - Stärkung der Freiberuflichkeit - Wohnortnahe ärztliche - Einheitliche Gebührenordnung für ambulante med. - Ausbau und Finanzierung Chroniker (EBM) - Stärkung hausarztzentrierter - Zugang zu fachärztlicher Behandlung nicht durch sachfremde Anreize blockieren - Stationäre von Heimbewohnern verbessern - Gemeindeschwestern - Landarztsitze Stand 30.06.2009 3

- Leistungsgerechte, qualitätsorientierte, regionale Besonderheiten Rechnung tragende Vergütung: feste Euro-Preise - Erforderliche Kurskorrekturen bei ärztlichem Honorarsystem Arzneimittel - gesetzlichen Rahmen für Rabattverträge überarbeiten im Interesse von Wettbewerbs- und Verbraucherfreundlichkeit - Prüfung der z. T. gegenläufigen Instrumentarien zur Preisfindung und -festsetzung - Eigentümer geführte Apotheken - strikte Grenzen für den Versandhandel von Arzneimitteln - Positivliste für Medikamente - Zulassung an Kosten- Nutzen-Bewertung gebunden - Positivliste für Arzneimittel Prävention - Stärkung von Prävention - keine zentralistische Steuerung, sondern klare Regelungen der Zuständigkeiten und Finanzierung nach subsidiären Prinzipien - Stärkung der Kooperation zw. gesellschaftlichen Akteuren auf kommunaler und regionaler Ebene - zielgruppenorientierte, umfassende Aufklärung, bes. für Kinder und sozial Benachteiligte - hierzu klare Aufgabenund Finanzverantwortung zw. Bund, Ländern und Kommunen sowie den Krankenkassen und den gesundheitspolitischen Leistungsträgern, Ärzten, Zahnärzten, Psychotherapeuten - Stärkung (Primär-) Prävention - Stärkung von Prävention - dabei besondere Berücksichtigung sozial Benachteiligter - von Anfang an : in Kindertagesstätten, Schulen etc. - Finanzierung in Präventionsgesetz sichergestellt - Gesundheitsförderung, Präventionsgesetz Stand 30.06.2009 4

- Finanzierung durch Sozialversicherungen, Private Krankenkassen und öffentliche Hand Patientenorientierung - Stärkung unabhängiger Patientenberatung, Patientenschutzgesetz - Ausbau: für Patienten verständliche Informationen - Patientenrechte: Gesetz (Fehlervermeidung, Risikomanagement, Schadenregulierung) - unabhängige Patientenberatungsstellen mit dauerhaft sicherer finanzieller Grundlage - Patientenrechte stärken sonstiges - Gesundheitsforschung ist wichtig: Innovationen steigern Lebensqualität im Alter und sichern Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems - Telematik und egk, nur unter der Voraussetzung hoher Datenschutzstandards - Aufklärung und Motivation zu Organspendeausweisen - Verbesserung der Strukturen in Krankenhäusern, damit Organe ggf. auch transplantiert werden können - stärkere Zusammenarbeit ärztlicher und nicht-ärztlicher medizinischer Berufe - Entlastung der Ärzte von bürokratischen Aufgaben durch spezialisierte Assistenzkräfte - Ausbildungsumlage für Kranken- und Pflegeausbildung - geschlechterspezifische Gesundheits- und Pharmaforschung - Pflegenotstand beseitigen Stand 30.06.2009 5