Rundschreiben 8/2005 BB. Berlin, den 24. Oktober Liebe Kolleginnen und Kollegen,

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Transkript:

BERUFSVERBAND DER ALLGEMEINÄRZTE IN BERLIN UND BRANDENBURG HAUSÄRZTEVERBAND e. V. Bleibtreustraße 24 10707 Berlin Telefon 030/312 92 43 Telefax 030/313 78 27 Rundschreiben 8/2005 BB Liebe Kolleginnen und Kollegen, E-mail: info@bda-hausaerzteverband.de Berlin, den 24. Oktober 2005 Kostenkalkulation des EBM auf wackeligen Füssen: Aufgrund eines Gutachten der Ludwig-Maximilians-Universität München hat sich jetzt herausgestellt, dass die im EBM zu Grunde gelegte Kostenstruktur falsch ist. Die Delegierten des 28. Deutschen Hausärztetages Ende September 2005 in Potsdam haben daraufhin beschlossen, dass die Kalkulationszeiten der Haus- und Fachärzte anzugleichen sind. Eine Honorarverteilung lässt sich damit nicht begründen und führt zu unplausiblen und inkorrekten Resultaten. Begründung: Während die Kalkulationszeiten im fachärztlichen Bereich teilweise äußerst großzügig bemessen sind, sind diese im hausärztlichen Bereich deutlich zu knapp bemessen. Organisatorische Mängel im BARMER Vertrag demnächst ausgeräumt: Bei der Abrechnung des BARMER Vertrages kam es bei ca. 10 % zu fehlerhaften Abrechnungen. Dies ist bei 1,3 Millionen teilnehmenden Versicherten zwar in einem vertretbaren Rahmen, aber dennoch nicht hinnehmbar. Wegen der zwingend notwendigen Nachbearbeitung verlängert das RZS für Sie die Einreichungsfrist für das 3. Quartal bis zum 31. 10. 2005. Die Zahlungsanweisung für die Abrechnung des 3. Quartals wird dann zum 15. Dezember 2005 erfolgen. Wichtiger Hinweis: Die Abrechnung auf dem beigefügten Abrechnungsformular ist in jedem Quartal notwendig ansonsten fließt kein Honorar. ( Weitere Formulare downloaden www.hausaerzteverband.de - Verträge Vertrag Barmer Ersatzkasse Abrechnungsformular) Anmerkung: Insgesamt wurden für den BARMER Vertrag 22 Millionen ausgeschüttet. Dies ist in der Summe bereits mehr als der 1%ige Einbehalt der Kassen im hausärztlichen Sektor. HAUSARZT PLUS Vertrag in Brandenburg wird zum Selbstläufer: Bisher haben sich über 700 Ärzte/Ärztinnen und knapp 32.000 Patienten eingeschrieben, außerdem 450 Apotheker und 48 Hautärzte. Starterpakete und Modulpakete sind bei den eingeschriebenen Ärzten gut angenommen worden,. Die HÄVG und der Dienstleister haben professionelle Arbeit geleistet. Falls Sie bisher noch gezögert haben diesem Vertrag beizutreten, tun Sie dies jetzt mit der beiliegenden Beitrittserklärung. Eigenes (Hausarzt) Verhandlungsmandat gefordert: Auf dem 28. Deutschen Hausärztetag Ende September 2005 in Potsdam forderte der Deutsche Hausärzteverband die neue Bundesregierung auf, eine Kassenhausärztliche und eine Kassenfachärztliche Vereinigung zu schaffen. Hausärzte brauchen ein eigenes Verhandlungsmandat. Honorarverschiebebahnhöfe soll es nicht mehr geben. Sorge um hausärztlichen Nachwuchs: Wegen des bereits erkennbaren Hausärztemangels, vorwiegend in den Flächenstaaten, führte unserer Landesverband auf dem Hausärztetag in Potsdam eine Praxisbörse für abgabewillige und suchende Ärzte durch. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Das Resümee dieser gelungenen Veranstaltung ist, dass nur in einer konzertierten Aktion aller Beteiligten dem Hausarztmangel begegnet werden kann, denn inzwischen ist ein Hausarztmangel nicht nur in den neuen Ländern, sondern auch in einigen Flächenstaaten Westdeutschlands zu konstatieren. Das Thema Ärztemangel zog sich also wie ein roter Faden durch den gesamten 28. Deutschen Hausärztetag. Jetzt müssen alle zusammenspielen: Die Politik muss weiterhin die Förderung der Weiterbildung gesetzlich festschreiben. Auf Länderebene gilt es die Weiterbildungsordnung umzusetzen und den qualifizierten Hausarzt zu fördern. An allen medizinischen Universitäten in Deutschland sollten Lehrstühle für Allgemeinmedizin geschaffen werden.

Die Kassen müssen ausreichend Honorar, extrabudgetäres Honorar für hausärztliche Versorgung, insbesondere Hausbesuche, zur Verfügung stellen. Die KVen müssen die Honorarverteilungsverträge und unter Umständen Garantiehonorare so gestalten, dass die Niederlassung in ländlichen Gebieten attraktiver wird. Die Kommunen können durch lokale Anreize, wie preisgünstige Bauplätze und das Aussetzen der Ablöseregelungen für Parkplätze der Arztpraxen die Motivation sich niederzulassen steigern. QM Kooperationsvereinbarung mit Kassenärztlicher Bundesvereinigung unterzeichnet: Der Landesverband Berlin-Brandenburg schloss mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung eine Kooperationsvereinbarung zur Durchführung von spezifischen Schulungscurricula ( QEP) im Rahmen der Einführung des Qualitätsmanagement-Systems. Danach haben alle BDA Mitglieder die Möglichkeit, die von uns angebotenen Veranstaltungen zu besuchen. Allerdings besteht zur Eile kann Anlass. Wir werden Sie in den nächsten Rundschreiben auf dem Laufenden halten. Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Gesundheitsreform mit ihren tief greifenden Veränderungen hat gezeigt, wie wichtig ein geschlossenes Auftreten der Hausärztinnen und Hausärzte ist. Auch unter einer neuen Regierung, wie immer sie sich zusammensetzt, wird sich hier nichts Wesentliches ändern. Treten Sie Ihrem Verband bei! Nur gemeinsam und geschlossen können wir unsere berechtigten Interessen durchsetzen! Mit freundlichen Grüßen Ihr Dr. med. Wolfgang Kreischer Vorsitzender Praxisbörse: Praxis seit 1973 in Tempelhof Süd stabiler Patientenstamm ( Allgmeinmedizin, Schmerztherapie, Akupunktur, Kinderheilkunde) aus Altersgründen abzugeben. Zentrale Lage, 2 Behandlungszimmer, 3 Wartezimmer, helle Räume, moderate Miete, Parkplätze, hoher Privatpatientenanteil. Tel. 0173/9999922 Praxis in Lichtenberg abzugeben. Biete kleine Allgemeinmedizin-Praxis in Berlin-Lichtenberg. Übernahme ab ca. I. Quartal 2005 möglich, finanzielle Einigung sicherlich möglich. Tel. 5104108 Praxisabgabe Berlin. Mittelgroße Praxis für Allgemeinmedizin 2005/2006 aus Altersgründen abzugeben. Treuer Patientenstamm, gute Kostenstruktur, gut bürgerliches Wohngebiet. Tel. ab 21.00 Uhr- 22.00 Uhr 8325920 Einzelpraxis in Berlin-Mitte abzugeben. Einzelpraxis für Allgemeinmedizin in Berlin-Mitte aus Altersgründen zum 1. 1. 2006 preiswert abzugeben. Tel. 030/3918326 vormittags, 030/81497884 abends ab 19.00 Uhr Praxisabgabe zum III/2006. FÄ für Allgemeinmedizin in Praxisgemeinschaft verkauft aus Altersgründen frühestens ab III/2006 langjährige Praxis. Treuer Patientenstamm, konstante Fallzahlen, Friedrichshain ( Tel. 030/47755121 ) Allgemeinarztpraxis abzugeben. Allgemeinmedizinische umsatzstabile Praxis in Berlin-Köpenick aus Altersgründen Anfang 2006 abzugeben. Chiffre: S.B. Allgemeinpraxis abzugeben. Allgemeinpraxis mit langjährigem Patientenstamm und gut durchschnittlicher Fallzahl im Nordosten Berlins aus Altersgründen zum 1. 1. 06 abzugeben. Tel. 030/4949102 Hausarztpraxis zur Kiez-Versorgung. Hausärztlicher Teil einer Praxisgemeinschaft in Tegel abzugeben. Tel. 030/4338003 - Frau Dr. Radig Hausarztpraxis in Zossen abzugeben. Hausarztpraxis in Teltow-Fläming zum 1. 4. 2006 abzugeben. Chiffre: S.W. Hausarztpraxis in Kyritz abzugeben. Alt eingeführte Hausarztpraxis baldmöglichst abzugeben. Günstige Verkehrslage - Parkplätze. Chiffre: M.H.

Hausarztpraxis in Brandenburg a. d. Havel abzugeben zum II. Quartal 2006 abzugeben. Chiffre: R.F. Hausarztpraxis in Havelland abzugeben ( Einzelpraxis) zum Jahre 2006 abzugeben. Tel. 033235/1302 - Privat 1220 Hausarztpraxis im Wedding abzugeben. Alt eingesessene Hausarztpraxis zum 31. 12. 2005 abzugeben. Chiffre: I.K. Gemeinschaftspraxis in der Uckermark (Boitzenburg) zum 1. 1. 2006 abzugeben Chiffre: M.F. Hausarztpraxis südlich von Potsdam abzugeben. Hausarztpraxis, südlich von Potsdam bei Luckenwalde (Einzelpraxis) zum 2. 1. 2007 abzugeben. Tel. 033733/50205 Alteingesessene Allgemeinpraxis in Rheinsberg abzugeben. Landschaftlich schöne Gegend, 90 Autominuten von Berlin entfernt, aus Altersgründen abzugeben. Die Praxis befindet sich in einem Ärztehaus gemeinsam mit Zahnarzt- und Physiotherapiepraxis. Zu erfragen unter Tel. 033931 2488 Suche Praxis in Berlin ( Einzel - oder Praxisgemeinschaft) ab 2006. Angebote unter 0172/3030241 Hausarztpraxis gesucht in Berlin + Umgebung. Gemeinschaftspraxis/Praxisgemeinschaft zur Übernahme gesucht. Übernahme zu Mitte 2006 möglich. Tel. 030/68081914 Einzelpraxis in Berlin gesucht Hausarztpraxis in Berlin sofort zur Übernahme gesucht. Tel. 030/3127234 Hausarztpraxis gesucht 2006 oder später in Potsdam - Mittelmark, Teltow-Fläming oder Berlin gesucht. Chiffre: S.O. Praxisgesuch in Potsdam. Hausarztpraxis mit Naturheilverfahren, Chirotherapie, Akupunktur und Neuraltherapie ab 2006 gesucht. Chiffre: H.S. Praxisgesuch in Berlin Hausarztpraxis in Marzahn-Hellersdorf oder Pankow zum III. Quartal 2006 gesucht. Chiffre: H.F. Hausarztpraxis im Wedding gesucht. Hausarztpraxis in den nächsten 8 Monaten zur Übernahme gesucht. Wedding/Prenzlauer Berg. Einzel- oder Praxisgemeinschaft. Chiffre: A.M. Hausarztpraxis in Berlin gesucht. Zur Niederlassung 2006/2007 suche ich eine Hausarztpraxis. Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft, MVZ bevorzugt. Chiffre:S.M. Allgemeinarztpraxis im Nordosten Berlins abzugeben mit langjährigem Patientenstamm und durchschnittlicher Fallzahl, aus Altersgründen zum 1. 1. 2006. Tel. 030/4949102 Stellenmarkt: Gesucht AssistentIn für Weiterbildung Allgemeinmedizin. Ermächtigung für 18 Monate vorhanden. Chiffre: W. D. Weiterbildungsassistentin für bis zu 18 Monate für allgemeinmedizinische Gemeinschaftspraxis mit breitem Spektrum und naturheilkundlicher Ausrichtung 8 km von Ostsee zu fairen Konditionen gesucht. Späterer Einstieg ( Ablösung der Seniorpartnerin) ausdrücklich erwünscht. Kontakt: Stefan Zutz, e-mail StefanZutz@web.de, Tel. 038294/15214 Suchen für sehr zuverlässige, freundliche und in hohem Maße belastbare Arzthelferin eine Stelle in Berlin oder im nördlichen Brandenburg. Abschluss 2005, sehr gute praktische Fähigkeiten. Weiterbeschäftigung in unserer Gemeinschaftspraxis leider nicht möglich. Für rückrufe 033093-32101 oder bei ihr direkt unter 0170 6405352

Arzthelferin 42 Jahre sucht neue Anstellung in Allgemeinarztpraxis in Spandau, Staaken und Umgebung für max. 30 Std./Woche. Gute Kenntnisse mit Praxis System Turbo med. Näheres unter Tel. 030/371 51 698 Suche engagierte examinierte Schwester u./o. Arzthelferin für Hausarztpraxis im Osten Berlin, 20-30 Std. pro Woche. Chiffre: G. S. Weiterbildungsassistentin ( 2 Jahre Innere, 2 Jahre Radioonkologie, 0,5 Jahre Chirurgie) sucht ab Mitte Oktober Stelle in allgemeinmedizinischer Praxis, Tel. 6868946 oder 0172 3852605 Verkäufe Gesuche: Suche Mauser-Karteikartenschrank ( Masse: doppelbahnig, 50 x 63 x128,5) Tel. 030/8132459 Div. Laborgeräte: Assistent Micro Pipettengerät, Micropipex 558/1, Urinmeßgläser 500 ml, Massivglas, Inkubator Uritherm 37 mit Harndiagnostikgestell preisgünstig abzugeben Tintendrucker IBM Kartenlesegerät kompatibel mit div. Tinte sw und farbig abzugeben 50 Tel. 3139287 Eppendorf Pipetten 100, 200, 1000 mkl. ohne Zubehör, 90 pro Stück. Tel. 3911120 Rückfax an 030/3137827 Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt als Mitglied in den BDA Berufsverband der Allgemeinärzte in Berlin und Brandenburg Hausärzteverband e.v. zu einem Beitrag von Euro 200, - jährlich, außerordentliche Mitglieder ohne Praxis/ fördernde Mitglieder zahlen Euro 120, - jährlich und Weiterbildungsärzte/ arbeitslose Ärzte zahlen Euro 60,- jährlich.... (Name) (Vorname)... (Geburtsdatum) (e-mail Adresse)... (Telefon) (Fax)... (Anschrift: Straße / Ort) (Arzt/Nummer) Datum, Unterschrift/ Kassenarztstempel

Strukturierte hausärztliche Fortbildung in Brandenburg mit Fortbildungspunkten der Landesärztekammer Brandenburg Diabetes mellitus: 04./05.11.2005 Humaine Klinikum Bad Saarow 04.05.2005, 09:00 15:15 Uhr 05.05.2005, 08:00 15:15 Uhr Hypertonie und KHK: 18./19.11.2005 im Ernst von Bergmann Klinikum Potsdam 18.11.2005, 08:30 16:50 Uhr 19.11.2005, 09:00 15:00 Uhr Diabetologie praxisnah orale Therapie: Klassifikation des Diabetes mellitus Typ 2 Referent praktische Therapieumsetzung Führung des diätpflichtigen Diabetes mellitus ab wann und wie orale Therapie welche Tablettentherapie passt für welchen Patiententyp 4 Fallbeispiele aus der Praxis Möglichkeit der Vorstellung eigener Patienten Medikamentöse Verordnung aus Sicht des Pharmakotherapieberaters Hausärztliche Betreuung DMP und Hausarztzentrierte Versorgung berufspolitische Information Apotheker/Arzt n.b. 02.11.2005 Frankfurt (Oder) 15:00 18:00 Uhr Referent: Dr. Peter Peters, Diabetologische Schwerpunktpraxis 02.11.2005 Oranienburg 15:00 18:00 Uhr Referent: Dr. H.-J. Jaster, FA für Allgemeinmedizin, Trainer 16.11.2005 Lübben 15:00 18:00 Uhr Referent: OA Dr. Bernd Wegner, CTK Cottbus 16.11.2005 Schwedt 15:00 18:00 Uhr Referent: Dr. Thomas Hampel, Diabetologische Schwerpunktpraxis 23.11.2005 Cottbus 15:00 18:00 Uhr Referent: OA Dr. Bernd Wegner, CTK Cottbus 23.11.2005 Potsdam 15:00 18:00 Uhr Referent: DM Marlies Brun, Diabetologische Schwerpunktpraxis Diabetologie praxisnah Insulintherapie: Klassifikation des Diabetes mellitus Typ 2 Referent praktische Therapieumsetzung ab wann und wie Insulintherapie welche Insulintherapie passt für welchen Patienten 3 Fallbeispiele aus der Praxis a) konventionelle Therapie b) intensivierte Therapie c) Pumpentherapie Medikamentöse Verordnung aus Sicht des Apotheker/Arzt Pharmakotherapieberaters Hausärztliche Betreuung n.b. DMP und Hausarztzentrierte Versorgung berufspolitische Information 04.11.2005 Neuruppin 15:00 18:00 Uhr Referent: Ulrike Steffen, Diabetologische Schwerpunktpraxis 16.11.2005 Brandenburg 15:00 18:00 Uhr Referent: Dr. Birgit Täniges, Diabetologische Schwerpunktpraxis 30.11.2005 Finsterwalde 15:00 18:00 Uhr Referent: OA Dr. Bernd Wegner, CTK Cottbus

30.11.2005 Frankfurt (Oder) 15:00 18:00 Uhr Referent: Dr. Peter Peters, Diabetologische Schwerpunktpraxis 30.11.2005 Schwedt 15:00 18:00 Uhr Referent: Dr. Thomas Hampel, Diabetologische Schwerpunktpraxis 02.12.2005 Oranienburg 15:00 18:00 Uhr Referent: Dr. Sebastian Finger, Diabetologische Schwerpunktpraxis 07.12.2005 Lübben 15:00 18:00 Uhr Referent: OA Dr. Bernd Wegner, CTK Cottbus 07.12.2005 Potsdam 15:00 18:00 Uhr Referent: DM Marlies Brun, Diabetologische Schwerpunktpraxis 07.12.2005 Prenzlau 15:00 18:00 Uhr Referent: Dr. Sebastian Finger, Diabetologische Schwerpunktpraxis 09.12.2005 Königswusterhausen 15:00 18:00 Uhr Referent: OA Dr. Bernd Wegner, CTK Cottbus 14.12.2005 Cottbus 15:00 18:00 Uhr Referent: OA Dr. Bernd Wegner, CTK Cottbus Aktuelle Diagnostik und Therapie der tiefen Beinvenenthrombose in der hausärztlichen Praxis Aktuelle Diagnostik und Therapie der tiefen Beinvenenthrombose in der hausärztlichen Praxis Sinnhaftigkeit der Thrombopholiediagnostik was muss der Hausarzt wissen D-Dimere Bestimmung Periinterventionelles Gerinnungsmanagement Dauer der oralen Antikoagulation Lungenembolie wann Antikoalugation, wann Lyseindikation Muskelvenenthrombose / Thrombophlebitis Aufklärungsnotwendigkeit für ambulante Therapie Neue Antithrombothika, Indikationen Referentin: Oberärztin Dr. med. Irina Schöffauer, Internistin, Angiologin, Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH. 23.11.2005 in Frankfurt (Oder), 15:00 17:30 Uhr Aktuelles aus der Tumortherapie für den Hausarzt Wohin geht der Trend in der Therapie hämatologischer und solider Tumoren; welche Diagnostik ist beim Hausarzt sinnvoll anschließende Prof. K.-M. Kiehl, Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH Was ist bei der Abnahme von Tumormarkern in der Hausarztpraxis wichtig? DM M. Schuster, Laborgemeinschaft Märkisch Oderland Additive, nichttumorspezifische Therapie bei Malignomen; anschließende OA Dipl.-Med. Wolfgang Stein, Klinikum Frankfurt (Oder) 16.11.2005 in Frankfurt (Oder) im Hotel Zur alten Oder, 14:30 18:30 Uhr Workshop Wound Bed Preparation und Workshop Ulcus cruris : 23. November 2005 in Cottbus, 15:00 19:00 Uhr 07. Dezember 2005 in Frankfurt (Oder), 15:00 19:00 Uhr Sie interessieren sich für eine oder mehrere der oben genannten Veranstaltungen? Fordern Sie die entsprechenden Programme bei Frau Schüler unter Tel. 0335 387 11 46 an.