Wertstoffgesetz: Chance zur Ablösung der dualen Systeme!

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Transkript:

Wertstoffgesetz: Chance zur Ablösung der dualen Systeme! 16. Dialog Abfallwirtschaft MV am 03.04.2014 in Rostock Rechtsanwalt Wolfgang Siederer Rechtsanwalt Wolfgang Siederer Wertstoffgesetz: Chance zur Ablösung der dualen Systeme! 1

Übersicht I. Ausgangssituation II. III. IV. Abschied von den dualen Systemen Warum? Abschied von den dualen Systemen Wie? Das Konzept der GemIni Kein Ersatz der Systembetreiber durch eine zentrale Stelle V. Vorteile des vorgeschlagenen Konzepts Rechtsanwalt Wolfgang Siederer Wertstoffgesetz: Chance zur Ablösung der dualen Systeme! 2

I. Ausgangssituation 14 KrWG: Getrenntsammlung von Wertstoffen ab 01.01.2015 Einheitliche Erfassung von Verpackungen und anderen Wertstoffen Diskussion über Trägerschaft der einheitlichen Wertstofftonne Verschärfung der Krise der dualen Systeme Anfang 2014 6./7. Novelle der VerpackV Gemeinschaftsinitiative zur Ablösung der dualen Systeme Rechtsanwalt Wolfgang Siederer Wertstoffgesetz: Chance zur Ablösung der dualen Systeme! 3

II. Abschied von den dualen Systemen Warum? (1/5) 1. Zweckfortfall Anlass VerpackV: Entsorgungsnotstand; Deponieentlastung Heute: Deponieverbot; ausreichende Verwertungskapazitäten 2. Nichterreichung der Ziele der VerpackV Vermeidung von Verpackungsabfällen seit 1997 steigt der Verpackungsverbrauch 2000 2012: + 9 %; Kunststoffverpackungen: + 56 % Förderung des hochwertigen Recyclings Quotenvorgaben lizenzmengenbezogen Wegfall der Steuerungswirkung der Quotenvorgaben rückläufige Recyclingquoten Mehr als die Hälfte der LVP-Verkaufsverpackungen werden verbrannt. reale Recyclingquote nur ca. 25 % Rechtsanwalt Wolfgang Siederer Wertstoffgesetz: Chance zur Ablösung der dualen Systeme! 4

II. Abschied von den dualen Systemen Warum? (2/5) 3. Systemkosten und Systemgewinne Lizenzeinnahmen der dualen Systeme* 941 Mio. /a Entsorgungskosten der dualen Systeme operative Entsorgungskosten* 691 Nebenentgelte* 133 Summe 824 Unproduktive Systemkosten Verwaltungskosten/Gewinne Systembetreiber* 117 Bürokratiekosten/Transaktionskosten ** 150-200 Transaktionskosten der Kommunen 20-30 Gewinne Handel/Industrie/Kosten Lizenzmakler 100-150 Summe (grob geschätzt) ca. 400-500 * Angaben für 2011 nach Bundeskartellamt ** Schätzung durch HWWI (150 Mio. /a) Entsorgungskosten von ca. 700 Mio. stehen unproduktive Systemkosten von ca. 400 500 Mio. gegenüber. Rechtsanwalt Wolfgang Siederer Wertstoffgesetz: Chance zur Ablösung der dualen Systeme! 5

II. Abschied von den dualen Systemen Warum? (3/5) 4. Ineffizienz des dualen Systems Fehlwurfquote in der LVP-Sammlung: 40 50 % Anteil Lizenzmenge an Erfassungsmenge: ca. 50 % (aktuell ca. 35 %) Rückgang der Lizenzmengen (Einbruch Anfang 2014) Rückgang der am System beteiligten Inverkehrbringer: - 15 % (2010 2012) Zunahme von Branchenlösungen und Eigenrücknahmen systembedingte Missbrauchsmöglichkeiten Wiegescheinhandel ( Farbkopierer ) Trittbrettfahrerquote (ohne Branchenlösung/Eigenrücknahme: 25 % (LVP: 30 %; PPK: 40 %) Kontrolldefizite 5. Systembedingte Fehlsteuerung Handelslizensierung und -gewinne Wettbewerb der Systembetreiber über Mengenkulanz Interesse der Systembetreiber an geringen Erfassungsmengen Rechtsanwalt Wolfgang Siederer Wertstoffgesetz: Chance zur Ablösung der dualen Systeme! 6

II. Abschied von den dualen Systemen Warum? (4/5) 6. Delegierte Finanzverantwortung statt Produktverantwortung Abwälzung der Kosten auf Verbraucher 7. Unzureichende Qualität der Erfassung und verbreitete Missstände Erfahrungsberichte VKU 8. Riesiger bürokratischer Aufwand statt Selbstregulierung der Wirtschaft ca. 47.000 Lizenzverträge ca. 12.000 Erfassungsanträge ca. 4.000 Abstimmungsvereinbarungen ca. 1.200 Systembeschreibungen ca. 3.700 Vollständigkeitserklärungen Mengenstromnachweise Akteure: 10 Systembetreiber, 400 öre, 47.000 Inverkehrbringer, gemeinsame Stelle, DIHK, Landesbehörden, Bundeskartellamt Rechtsanwalt Wolfgang Siederer Wertstoffgesetz: Chance zur Ablösung der dualen Systeme! 7

II. Abschied von den dualen Systemen Warum? (5/5) 9. Rechtliche Unklarheiten und Abstimmungskonflikte zwischen Kommunen und Systembetreibern Obstruktion statt Kooperation 10. Wettbewerbsfeindlichkeit der VerpackV Konzentration der Nachfrage bei 10 Systembetreibern 11. Drohender Systemkollaps Kündigung der Clearingvereinbarung durch DSD Lizenzmengeneinbruch wundersame Vermehrung der Eigenrücknahmemengen Rechtsanwalt Wolfgang Siederer Wertstoffgesetz: Chance zur Ablösung der dualen Systeme! 8

III. Abschied von den dualen Systemen Wie? Eckpunkte des Konzeptes der GemIni 1. Weiterentwicklung der Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft 2. Einheitliches System für Verkaufsverpackungen und andere Wertstoffe 3. Verzicht auf überholtes duales System und teuere Systembetreiber 4. Kommunale Verantwortung für Erfassung, Sortierung und Verwertung 5. Förderung des hochwertigen Recycling durch Vorgabe anspruchsvoller Erfassungsziele und Recyclingquoten für alle im Siedlungsabfall vorhandenen Wertstoffe 6. Verzicht auf zentrale Stelle zur Entbürokratisierung statt Beleihung und Behördenneuaufbau 7. Finanzierung über Abfallgebühren und Stabilisierung der Gebührenhaushalte durch Verwertungserlöse 8. Weiterentwicklung der Produktverantwortung statt Beibehaltung einer bloßen Finanzierungsverantwortung ( Ablasszahlungen ) 9. Auftragsvergabe im Wettbewerb nach Vergaberecht; Recht zur Selbsterbringung und Inhousevergabe 10. Kooperation von kommunaler und privater Entsorgungswirtschaft unter Einbeziehung vorhandener Kapazitäten und bestehenden Know-hows Rechtsanwalt Wolfgang Siederer Wertstoffgesetz: Chance zur Ablösung der dualen Systeme! 9

IV. Kein Ersatz der Systembetreiber durch eine zentrale Stelle 1. Modell zentrale Stelle kommunale Organisationsverantwortung Erstreckung der Finanzierungsverantwortung auf stoffgleiche Nichtverpackungen und andere Produkte Erhebung von Abgaben durch zentrale Stelle bei Inverkehrbringern Zahlungen der zentralen Stelle über Länder an Kommunen auf Basis von Standardkostenmodellen 2. Nachteile Statt Deregulierung: Aufbau einer zentralen Abgabenbürokratie Neue Superbehörde : Mindestens 50.000 Abgabenbescheide; konfliktträchtige Kostenerstattungsbescheide kommunale Organisationsverantwortung ohne Kostenverantwortung; Standardkosten statt Kostendeckung Eingriff in kommunale Organisationshoheit Rechtsanwalt Wolfgang Siederer Wertstoffgesetz: Chance zur Ablösung der dualen Systeme! 10

V. Vorteile des vorgeschlagenen Konzepts 1. Ablösung des zunehmend intransparenten und ineffektiven dualen Systems sowie der überforderten Systembetreiber 2. Einheitliche Wertstofferfassung aus einer Hand in kommunaler Verantwortung 3. Synergieeffekte durch Zusammenführung von getrennten Erfassungssystemen für unterschiedliche Wertstofffraktionen 4. Förderung des hochwertigen Recyclings durch Entwicklung und Neufassung anspruchsvoller Erfassungsziele und Recyclingquoten 5. Entlastung der Verbraucher durch Wegfall unproduktiver Systemkosten und Systemgewinne im Umfang von 400 bis 500 Mio. 6. Deregulierung und Entbürokratisierung durch Wegfall der Systembetreiber und den Verzicht auf eine zentrale Stelle 7. Vorteile einer Gebührenfinanzierung unter Wegfall unproduktiver Systemkosten und durch Vereinnahmung der Verwertungserlöse 8. Keine rechtlich problematische Erstreckung der Finanzverantwortung auf stoffgleiche Nichtverpackungen und andere Produkte 9. Neuansätze für die Ausgestaltung der Produktverantwortung und die Einführung von nachhaltigen Produktabgaben 10. Kooperation von privater und kommunaler Abfallwirtschaft unter Abkehr von ordnungspolitischen Dogmen Rechtsanwalt Wolfgang Siederer Wertstoffgesetz: Chance zur Ablösung der dualen Systeme! 11

Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit. Gaßner, Groth, Siederer & Coll. Partnerschaft von Rechtsanwälten EnergieForum Berlin Stralauer Platz 34 10243 Berlin Tel. +49 (0) 30.726 10 26.0 Fax. +49 (0) 30.726 10 26.10 E-Mail: berlin@ggsc.de Web: www.ggsc.de Rechtsanwalt Wolfgang Siederer Wertstoffgesetz: Chance zur Ablösung der dualen Systeme! 12