Selbstbestimmt Leben durch assistierende Technologie - Chance der Weiterbildung für Pflege und Handwerk

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Transkript:

Selbstbestimmt Leben durch assistierende Technologie - Chance der Weiterbildung für Pflege und Handwerk Vortrag im Rahmen der -Fachtagung Leipzig, 06.05.2013 Referent: Michael Koperski 1

Die Vorhersagen über die sozialen Veränderungen unserer Gesellschaft sind eindeutig: Wir leben in einer Gesellschaft, in der Alter und Individualisierung gegenüber Jugend und Gemeinschaft zunimmt. Das bedeutet, dass die Zahl an älteren und alleinstehenden Menschen stetig größer wird. 2

Diese Entwicklung wird einen steigenden Bedarf an neuen Orientierungs-, Unterstützungsund Hilfsangeboten bei älteren Menschen schaffen. Wir brauchen daher technische Systeme, die einen gewünschten Teil der Alltagstätigkeiten erleichtern oder übernehmen. 3

Bundesministerium für Bildung und Forschung hat bereits 2008 Richtlinien zur Förderung von Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet "Altersgerechter Assistenzsysteme für ein gesundes und unabhängiges Leben - AAL" veröffentlicht. 4

Die Bekanntmachung erfolgt in Umsetzung der Hightech-Strategie der Bundesregierung. Die Zusammenarbeit von Wissenschaft, Wirtschaft, Dienstleistern, Sozialverbänden und Selbsthilfegruppen sowie Kranken- und Pflegekassen soll dabei auf wichtigen Innovationsfeldern intensiviert werden. Anwendungen neuer Technologien sollen frühzeitig erkannt und genutzt werden. 5

Der demografische Wandel ist ein Schwerpunkt der Forschungsförderung des BMBF. Die im November 2011 vom Bundeskabinett verabschiedete "Forschungsagenda für den demographischen Wandel: Das Alter hat Zukunft" benennt dazu sechs Handlungsfelder: 6

1. Grundsatzfragen einer Gesellschaft des längeren Lebens 2. Kompetenzen und Erfahrungen älterer Menschen für Wirtschaft und Gesellschaft nutzen 3. Älter werden bei guter Gesundheit 4. Gesellschaftliche Teilhabe: Mobil in Verbindung bleiben 5. Sicher und unabhängig Wohnen 6. Mit guter Pflege zu mehr Lebensqualität. 7

Unter Ambient Assisted Living" (AAL) werden Konzepte, Produkte und Dienstleistungen verstanden, die neue Technologien und soziales Umfeld miteinander verbinden und verbessern mit dem Ziel, die Lebensqualität für Menschen in allen Lebensabschnitten, vor allem im Alter, zu erhöhen. Übersetzen könnte man AAL am besten mit Altersgerechte Assistenzsysteme für ein gesundes und unabhängiges Leben". 8

Der Bedarf an seniorengerechten Wohnungen bis 2025 ist ein bundesweites Phänomen. Dabei betrifft es die ostdeutschen Bundesländer in naher Zukunft zunächst stärker. Dunkler Bereich = hoher Bedarf 9

Zukunftsprojekt QuAALi Die Förderung der Weiterbildung und Zusatzqualifikationen im Bereich Altersgerechter Assistenzsysteme QuAALi * ist Bestandteil des Zukunftsprojekts Auch im hohen Alter ein selbstständiges Leben führen *http://www.bmbf.de/foerderungen/14749.php 10

AAL-Technologien 11

Status quo in den Berufsfeld Handwerk und Pflege Hohes Qualifikationsniveau für AAL- Technologien notwendig Fachkräften im Handwerksbereich fehlen grundlegende AAL-spezifische Kenntnisse Mangel an technologischen Kenntnissen im Pflege- und Gesundheitswesen 12

Berufsfeldübergreifende Synergieeffekte Pflege Klient bleibt länger im eigenen Zuhause Arbeitserleichterung durch AAL Ausstieg aus dem körperlich anstrengenden Beruf (im steigenden Alter/bei Berufskrankheit) Handwerk Neue Kunden Höhere Kundenbindung Ausstieg aus dem körperlich anstrengenden Beruf (im steigenden Alter/bei Berufskrankheit) 13

Projektname Projektstart: WAALTer Projektverlauf: GENIAAL Weiterbilden 14

Verbundpartner 15

Qualifizierung Teil 1 Qualifizierung zum Berater für generationengerechte Assistenzsysteme (m/w) ZIEL Als Berater/in für generationengerechte Assistenzsysteme sind Sie befähigt, Einzelpersonen, Gruppen sowie Anbieter sozialer, gesundheits- oder wohnungsbezogener Dienstleistungen hinsichtlich der Realisierung von AAL-Lösungen zu beraten. 16

Qualifizierung Teil 2 Koordinator für generationsgerechte Assistenzsysteme (m/w) ZIEL Bedarf generationsgerechter Lebensqualität und derer Bedürfnisse eruieren und hierfür gemeinsam im Netzwerk bestehende Strukturen zu begleiten und prospektive Szenarien im Rahmen eines Projektmanagements zu entwickeln. 17

Berater für generationengerechte Assistenzsysteme KOMPETENZZIELE Relevanz generationsgerechter Assistenzsysteme für Individuum und Gesellschaft ermessen Lebensqualität, Demografie, Anforderungen durch den Nutzer etc. Zielgruppenspezifisch und bedarfsangemessen über die Möglichkeiten generationsgerechter Assistenzsysteme beraten Ressourcen und Defizite auf funktioneller Ebene des Individuums Technische Assistenzsysteme Soziales und räumliches Umfeld Einzelfallbezogene Arrangements / Lösungen Finanzierung > Beratung 18

Organisation der Qualifizierung Zeitraum 24. Mai bis 07. September 2013 Unterrichtsumfang 160 Stunden (80 Stunden davon in Präsenzzeit) Die Weiterbildung findet an jeweils vier Wochenenden (Freitag nachmittags und Samstag) sowie in einer Blockwoche statt. 19

Verlauf und Methodik 1. Wochenende Einführung Demografie Lebensqualität Worst-Case / Best-Case Szenarienbeispiel Gruppenfindung Lernplattform 20

Verlauf und Methodik Blockwoche (Input) Gesundheit / Krankheit /Unterstützungsbedarf Barrierefrei Um/Bauen Exkurs *Raum und MAX AAL Technik Recht 21

Verlauf und Methodik 2. Wochenende Kommunikation und Beratung Beratungswerkstatt 22

Verlauf und Methodik 3. Wochenende Soziale Netze und Dienstleistungen Gruppenbearbeitung der Szenarien (Einführungswochenende) 23

Verlauf und Methodik 4. Wochenende Gruppenbearbeitung der Szenarien (Einführungswochenende) und Vorbereitung der Präsentation Präsentation der Unterstützungsarrangements 24

Szenarien Die Szenarien schaffen die Brücke zur kontextualisierten Beratung. Dabei werden fünf Szenarien in jeweilig paritätisch zusammengesetzten Gruppen (Handwerk, Architekten, Pflegeberater, Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger) gebildet. Neben der Bearbeitung der Szenarien (Analyse und Beratung für ein Unterstützungsarrangement erstellen) soll der Austausch der Disziplinen im Vordergrund stehen (Interdisziplinarität). 25

Szenarien Anmerkung: Die Punkte 1 bis 4 beschreiben die Tätigkeiten des Beraters für Die Punkte 5 und 6 die Tätigkeiten des Koordinators für 26

Beratungskontext Im Rahmen der Beratung soll der allgemeine Erhebungsbogen, die Checklisten und der Leitfaden als wesentliche Instrumente den individuellen Unterstützungsbedarf herausstellen. Darüber hinaus orientiert sich der Berater an Leitfragen. 27

Checkliste Drei Instrumente bilden das Gerüst der Beratung: 1. Der allgemeine Erhebungsbogen 2. Die Checklisten 3. Der Leitfaden zur Beratung bzw. Handhabung der Checklisten 28

Beratungskontext Der allgemeine Erhebungsbogen Neben personenbezogener Rahmendaten ist es zunächst wichtig herauszustellen, in welchem Zusammenhang technikunterstützende Assistenzsysteme zum Tragen kommen sollen! > Krankheit, Pflegebedürftigkeit, Behinderung, allg. Komfort/Sicherheit 29

Beratungskontext Konkret werden im Rahmen der Beratung mit Hilfe von Checklisten Daten zu funktionellen Einschränkungen, zum Wohnraum und zur technischen Ausstattung erhoben. 30

Beratungskontext Darüber hinaus wird ein Leitfaden zur Handhabung der Checklisten und Merkmale der Beratung (Nutzen und Gefahren) bereitgestellt 31

Checkliste Funktionelle Einschränkungen (Auswahl) 3.1 Sehen z.b. Sehschärfe; Gesichtsfeldeinschränkungen; Licht- und Farbwahrnehmung, Farbenblindheit, Tunnelsehen, Doppelbilder, Nachtblindheit, Hell-Dunkeladaptation, Kontrastempfinden, Lichtempfindlichkeit, räumliches Sehen Erläuterungen: 4.2. Aufmerksamkeit z.b. Konzentrationsfähigkeit, gleichzeitige Fokussierung auf zwei oder mehr Reize, Umlenkung der Konzentration von einem Reiz auf einen anderen, Geschwindigkeit von Denkprozessen Erläuterungen: 32

Checkliste Wohnraum (Auswahl): Treppen Sind die Stufen leicht erkennbar? Ist der Treppenverlauf gerade oder gerundet? Bewegungsflächen vor und hinter Türen: 1,50 x 1,50 m? 33

Checkliste Technische Rahmenbedingungen (Auswahl): Sind GST-Komponenten (drahtlos/busgebunden) vorhanden? Soll das System skalierbar sein? Würden Sie körpernahe Sensorik (BSNs) tragen? 34

BMBF Projekt WAALTer WAALTer Weiterbildung in AAL-Technologien erfolgreich realisieren GENIAAL als eingetragene Wortmarke (Initiiert vom Projektpartner Braunschweiger Informatik- und Technologie-Zentrum BITZ) 35

Wortmarke GENIAAL GENIAAL Beraten ist ein Projekt zur Planung und Umsetzung von einfachen Lösungen wie der fernbedienbaren Tür bis hin zum barrierefreien und intelligenten Umbau kompletter Wohnungen durch Betriebe des Handwerks. Ein Exzellenzcluster ermöglicht im Rahmen der Beratung den Zugriff auf den richtigen Handwerksbetrieb. 36

Wortmarke GENIAAL GENIAAL Leben ist ein Projekt der gleichnamigen Netzwerkinitiative von Forschungsinstitutionen, Unternehmen und Verbänden zur Entwicklung, Förderung und Umsetzung technikgestützter Produkte und Lösungen für ein selbstbestimmtes, generationsgerechtes Wohnen und Leben. 37

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Quellen VDI/VDE Innovation + Technik unter www.aal-deutschland.de BMBF / AAL Strategie unter www.bmbf.de/foerderungen/12394.php BMBF / Den demografischen Wandel aktiv gestalten unter www.bmbf.de/de/4657.php Berater für generationengerechte Assistenzsysteme unter www.geniaal-weiterbilden.de Selbstbestimmtes Wohnen unter www.geniaal-beraten.de/ Technologien vernetzen unter www.geniaal-leben.de 38