Meine Geschichte an Babyjer - Aus dem Internet ca 1999 Original in Englisch - Übersetzt, ergänzt und Korrektur von Norbert Essip - Juni 2016

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Transkript:

Meine Geschichte an Babyjer - Aus dem Internet ca 1999 Original in Englisch - Übersetzt, ergänzt und Korrektur von Norbert Essip - Juni 2016 Ich bin ein konservativer älterer Mann. Ich nehme an, dass ich sowohl ein AB als auch ein DL bin. Ich trage und verwende Windeln, wann immer möglich, aber ich mag auch Schnuller und Dildos. Ich trage auch die wenigen Sachen großer Babywäsche, die ich besitze, wenn es möglich ist. Meine Frau und ich sind getrennt, aber meine zwei Teen-Töchter leben mit mir zusammen. Sie könnten es auch wissen, dass ich Windeln und Babysachen trage, aber haben nie etwas dazu gesagt. Ich denke, dass es mindestens eine von ihnen weiß, weil ich ließ mal durch Zufall einige meiner Stoffwindeln im Trockner und ging weg. Als ich nach Hause zurückkehrte, waren meine Windeln ordentlich auf dem Tisch in meinem Schlafzimmer gefaltet und gestapelt. Aber es wurde nichts weiter dazu gesagt, was mich doch wunderte. Ich bin mir nicht sicher, wann ich zuerst Interesse am Babyzeug hatte, aber es ist schon solange ich mich erinnern kann. Meine Mama sagte mir, das ich verrückt bin, trotzdem ich es gelernt hatte normal pinkeln zu gehen, im Alter von 2 Jahren immer noch in die Hose machte und meinen Schnuller in der Nacht benutze. (ich bin nicht sicher, ob ich jemals wirklich verrückt war, es gefiel mir halt mit Schnuller zu schlafen und dabei ins Bett zu machen.) Ich kann mich zwischen meinem zweiten und Fünften Lebensjahr in den Jahren daran erinnern, es zu versuchen, sie dazu zu bringen, mir zu sagen, wie es war, als ich noch Windeln tragen sollte. Ich war besonders daran interessiert, wie es ist, noch alles in die Windel zu machen. Doch dazu bekam ich keine Antwort, man sagt nur, dass es ein Baby halt macht. Im Alter von ungefähr 5 Jahren entschied ich nicht mehr danach zu fragen, was für ein Gefühl es ist in die Windel zu machen. Ich wollte die Angelegenheiten nun in meine eigenen Hände nehmen und es einfach testen, wie sich das anfühlt. - Meine Mama war zum Einkaufen weg und ich war nebenan im Haus meiner Großeltern. Ich lag gerade auf dem Boden im Haus und spielte. Wie ich da so lag, da spürte ich einen Drang im Darm. Am Morgen hatte ich es wohl vergessen, mich darum zu kümmern, die große Ladung ins Klo abzuladen. Statt nun aufzustehen und zum Klo zu gehen, blieb ich liegen und kackte mir in die Hose. Ich wollte es. Weil es nicht gleich klappte, mußte ich mich schon anstrengen, damit die Kacke raus kommt. Meine Großmutter muss mich beobachtet haben, weil kaum wie ich fertig geworden war, sie mich vom Boden hoch riss. Mich auf die Beine stellte und meinen Hintern abtastete. Sie fühlte, dass meine Hose vollgekackt ist. Sie nahm mich an die Hand ging zu unserem Haus rüber und machte mich sauber. Sie drohte, es meiner Mama zu sagen, aber ich erinnere mich nicht, ob irgendetwas geschah nach diesem Vorfall. Aber mir hatte es gefallen, in die Hose zu machen, so dass ich es weiter machte, wenn es sich ergab. Meine nächste Erinnerung ist einige Jahre später und dieses Mal war es wirklich ein Unfall. Wir waren auf dem Bauernhof von meiner Großtante und meinem Großonkel. Wir sind eine große Familie und die meisten unserer Familie waren alle dort. Obwohl ich ein Einzelkind bin, habe ich eine Menge Vettern, und es gab etwa 9 oder 10 andere Kinder dort, im Alter von etwa 2 bis 13 zählend. Ich machte einen Spaziergang um den Bauernhof herum mit meinem Opa und meinem Großonkel. Wie wir durch den Wald gingen, glaubte ich, dass es Zeit ist zu müssen. Ich sagte es meinem Opa, aber er sagte, dass wir in etwa 20 Minuten zurück zum Haus wären, und ich würde es bis dahin halten müssen. Während wir also weiter gingen, wurde mein Bedürfnis mehr und mehr dringend. Schließlich fühlte ich, wie ich furzen muß. Ich drückte etwas Gas ab und ging normal weiter. Ich fühlte mich sofort besser, aber es hielt nicht lange an. Nach ein oder zwei Minuten war das Gefühl wieder da und diesmal noch dringender. Ich versuchte wieder zu furzen. Doch das war ein großer Fehler, ich füllte meine Hose völlig. Ich war für den Rest des

Spaziergangs sehr ruhig, und wir waren bald zurück im Haus. Das Mittagessen war fertig, und jeder aß schon. Ich war verlegen und sagte nichts über den Zustand meiner Hose. Wie es Sitte war, waren alle Erwachsenen an einem großen Tisch und wir Kinder waren an einem anderen. Ich ging zu meinem Platz an den Tisch und setzte mich. Ich fühlte wie die Scheiße sich über meinen Hintern ausbreitete. Ich saß dort beim Mittagessen mit einer vollgekackten Hose. Zunächst schien es auch keiner zu merken. Doch dann, mein ältester Vetter, ein Mädchen klagte über den Geruch und fragte ihren jüngeren Bruder, ob er wieder seine Hose vollgemacht hätte. Er sagte Nein, dann sah sie mich an und fragte mich ob ich meine Hose voll habe. Ich sagte nichts, so dass sie ging um meine Mama zu holen. Mama brachte mich direkt zum Badezimmer und entfernte sofort meine Jeans. Meine Unterhose war ein totaler Verlust, und meine Jeans war inwendig vollständig mit Kacke eingesaut. - Da angenommen wurde, dass ich ein großer Junge war, hatte sie keine Kleidung zum Wechseln. Und da es jetzt nichts sauberes gab, was ich hätte anziehen können, fragte sie ihre Tante, ob sie was hätte, was ich tragen könnte, bis die anderen Sachen gewaschen sind. Sie sagte, Ja, aber das einzige Kinder was etwa in meinem Alter und Größe war, das waren Sachen von ihrer Tochter. Sie ging hinauf und brachte eine Mädchen- Unterhose und ein Kleid herunter, das die richtige Größe hatte. Mama zog es mir an und meinte, dass ich für den Rest des Tages in der Kleidung des Mädchens bleiben muß. Zwischen dem Alter von 8-11 habe ich keine bestimmten Erinnerungen über andere Unfälle oder Vorfälle, oder das mal einer prüft ob ich in die Hose gemacht habe. Bis auf ein Ereignis in der zweiten Grad-Schule. Jemand hatte in seiner oder ihrer Hose geschissen, und etwas davon war aus der Hose heraus gefallen auf den Boden. Niemand, wußte zu wem das gehört, so das der Lehrer uns Jungs in die Junge Toilette mit dem Hausmeister schickte und die Lehrerin die Mädchen mit ihr nahm. Wir mußten uns aufstellen und unsere Hosen runter ziehen, damit er Lehrer es überprüft. Wir hatten alle relativ saubere Hose, so dass wir zu unserem Klassenzimmer zurückgingen. Unser Lehrer sagte uns, dass es ein Mädchen mit dem Namen Rosemary war, sie hatte einen Unfall, und sie war zu verlegen gewesen, um es zuzugeben. Ich war wirklich neidisch auf sie und nie neckte ich sie deswegen, wie es einige der anderen Kinder taten. Als ich so etwa 12 war, hatte ich eine Spielkameradin, genannt Brenda. Wir spielten alle Arten von Spielen. - Wie es Sitte für kleine Mädchen damals war, trug sie die meiste Zeit Kleider. Nur gelegentlich eine kurze Hose fürs Spielen im Sommer. Das besondere an ihr war nun, was mich so faszinierte, wenn sie pinkeln müsste, während wir spielten, ging sie nur ein bisschen in die Hocke und ließ das Urin durch ihren Slip laufen. Ich fragte sie danach, und sie sagte, dass es so schneller trocknen würde. Sie versuchte mich auch dazu zu überreden, es mal so laufen zu lassen. Sie forderte mich immer wieder heraus und nannte mich feige. Ich sagte ihr, da sie ein Kleid trug, kann es niemand sehen, dass sie ihre Hose genässt hatte. Sie sagte, dass es nicht wichtig wäre, sie würde dieselbe Sache machen, wenn sie eine kurze Hose trüge. Sie sagte, dass sie den nächsten Tag eine kurze Hose tragen wird und ihre Hose nässen würde. Und wenn ich es nicht auch tue, war ich ein großes Küken. - Am nächsten Tag läutete das Telefon nach dem Frühstück, Brenda fragte, wann ich zum Spielen rüber kommen könnte. - Als ich dort ankam, trug sie einen rosa Short und ein T-Shirt. Ich sagte nichts, weil ich hoffte, dass sie es vergessen hat. Bald stand sie auf und ging hinter einige Büsche und hockte sich hin. Ich beobachtete, wie sich ein dunkler Fleck zwischen ihren Beinen auf dem Short ausbreitete und das Urin pullerte auf den Boden zwischen ihren Füßen. Sie stand auf und wollte mich nun dazu bringen meine Hose zu nässen. Sie nannte mich ein Küken. Ich sagte schließlich, dass ich es tun würde. Ich stand vor ihr und spannte die Muskeln in meiner Blase an. Normalerweise reicht das bei mir schon, dass ich los pinkle. Doch es war schwerer es in Gegenwart eines zu tun, der dir zusieht,

weil er es sehen will, wie du dir in die Hose machst. Als strengte ich mich noch mehr an, damit es läuft... dachte ich zumindest. Und wie ich drückte, schwerer und schwerer, begann ich zu kacken. Ich brach sofort ab und ich denke nicht, dass ich wirklich viel in der Hose gekackt habe. Aber es fühlte sich an, als wenn ein Softball in meiner Hose wäre. Ich blieb nur stehen und sie nannte mich wieder ein Küken. Ich denke nicht, dass sie bemerkte, dass ich in meine Hose geschissen habe. Aber sie sagte, dass sie sah, wie ich es mal getan habe, und sie würde all meinen Freunden davon erzählen, wenn ich jetzt nicht auch einnässe. Ich versuche es nochmals und nochmals und stellte mir vor in ein Töpfchen zu pinkeln. Bald begann ich zu pinkeln. Ein dunkler Fleck breitete sich über die Vorderseite meiner kurzen Hose aus und der warme Urin lief meine Beine hinunter. - In dem Moment fragte sie mich, warum ich jetzt nicht auch gleich zu Ende kacke? Ich sagte ihr, dass ich nur weiter mache, wenn sie es auch tut. Sie hockte wieder hin und ich beobachtete, wie sie preßte und eine kleine Zunahme über ihren Hintern erschien und schnell wuchs. Sie sah mich an und sagte, dass ich nun dran bin. Ich begriff, da ich schon in die Hose gekackt hatte, könnte ich es auch zu Ende bringen. Also hockte ich mich hin und drückte mehr Scheiße in meine Hose. Wie wir damit fertig waren, spielten wir ganz normal weiter. Bald kam Brendas Mama heraus und sah unsere nassen Hosen. Sie rief Brenda ins Haus zu kommen und bemerkte dann, dass sie in die Hose gemacht hat. Sie sah auch, dass ich meine Hose auch vollgekackt habe und forderte mich auf zu gehen, und sagte, dass sie vor hat meine Mama anzurufen. Ich ging langsam die Gasse hinter unseren Häusern hinunter und traf glücklicherweise niemanden auf dem Weg. Als ich nach Hause kam, wartete Mama im Garten. Sie sah meine Hose an und brachte mich dazu, meine Kleidung und Unterhose zu entfernen. Sie nahm einen Gartenschlauch und begann mich damit abzuspritzen, danach richtet sie den Strahl noch auf meine unordentliche nasse Unterhose. Sie drohte, mich dazu zu bringen, für eine Woche Windeln zu tragen, aber tat es nicht. Das nächste Mal, als ich meine Hose absichtlich vollkackte, war es wieder bei Brenda im Haus. Wir waren zwar noch Teenager, aber schon im Alter wo man Sexspiele macht. Wir hatten begonnen des anderen Körper zu erkunden. Brenda hatte noch einen Bruder, der gerade ein Jahr älter war, als wir beide. Wir beiden Jungs begannen zusammen mit unserem Geschlechtsteil zu spielen. Ihr Bruder Bruno erzählte, wie Brenda ihn oral befriedigt hat. Er beschrieb sehr genau, wie sie es bei ihrem Bruder getan hat. Und weil mir das so gut gefiel, bat ich ihn darum es auch mal bei mir zu machen. Ich war besonders interessiert an den Gefühlen dabei, aber er traute sich erst nicht, da er es selber noch nie bei einem anderen gemacht hat. Wir einigten uns schließlich, es mal zu machen, wenn die Eltern und seine Schwester nicht da sind. - Wir haben erst mal Monopoly gespielt, bis wir alleine waren. Dann gingen wir in die Garage, wo ich eine alte Matratze mit einem sauberen Laken bedeckt hingelegt hatte. - Zunächst spielten wir beide nur an unseren Schwänzen, bis sie ganz hart geworden waren. - Wie das Spiel weiterging, bat mich Bruno darum unsere Toilette benutzen zu dürfen. Ich sagte, dass es bei uns nicht geht, da meine Eltern es wohl verschlossen haben. Er müßte also zu meinen Großeltern hinübergehen müssen. Er sagte, dass er lieber warten will, bis meine Eltern wieder kommen. - Bald jedoch begann er zu zappeln und sagte, dass er doch mal gehen muß. Ich erinnerte ihn an sein Versprechen und bat darum nicht zu gehen. Er sagte schließlich, dass er gehen will, da er bereits etwas die Hose gemacht hätte. - Jetzt war ich meinen Ziel so nahe, das auch Bruno mal in die Hose macht, das ich sagte, dass es mich nicht mich interessierte, selbst wenn er alles in die Hose macht, er soll meinen Schwanz blasen... - Er erklärte, das seine Hose wirklich schon ganz unordentlich wäre, und es kommt noch mehr Kacke raus. Ich fuhr fort ihn zu betteln, und er sagte, dass er mich saugen würde, aber nur dann, wenn ich meine Hose auch vollmache. Schließlich willigte er ein und sagte dazu, dass er sich nun hinstellt und ich könnte an seinen Hintern fassen und fühlen, wie es in die Hose geht. - Ich sagte ihm, dass ich es aber sehen will, das er wirklich in die Hose

macht. - Er drehte sich um und ich zog seine Hose runter. Die Beule auf seinem weißen Baumwollslip war schon ganz offensichtlich, aber ich wollte mehr sehen, so dass ich an dem Bund von dem Slip zog und mir den Kackballen drinnen ansah. Ich sagte OK und versuchte nun selber in die Hose zu kacken. Bald fühlte ich, wie es aus dem Loch heraus quillt und ich füllte meine Hose auch. Ich stand auf und sagte ihm, dass ich es getan habe. Er wollte schauen, so dass ich meine Jeans senkte und er nicht nur den Kackballen am Hintern sah, sondern auch, dass mein Glied den Höchststand in meiner Unterhose erreicht hat. Er sagte mir, dass ich meine Jeans wieder anziehen soll und wir in den Hof hinausgehen. Dort gingen wir zu den Gartenstühlen und er forderte mich auf, mich darauf zu setzen. Er kniete vor mir, griff an meine Jeans, machte sie auf, griff hinein und zog meinen Penis heraus. Er bog ihn herunter und nahm ihn in seinen Mund. Es dauerte ungefähr eine Minute, dann spritzte ich in seinen Mund ab. Danach durfte ich seinen harten Schwanz auch ablecken, bis es ihm kam. Danach begleitete ich ihn nach Hause. - Leider zog seine Familie einige Wochen danach in einem anderen Staat. Ich frage mich oft, was für ein Leben wir zwei zusammen gehabt hätten, wäre er nicht weggezogen. Noch lange danach verband ich das in die Hose kacken, damit das ich mich dabei wie ein Baby fühlte wollte, was einfach so in die Hose macht. Da meine Eltern immer noch bis zum Abend versetzt arbeiteten, versuchte ich während des Unterricht mein vollen Darm einzuhalten, damit ich später in der Hose machen kann. Sobald ich Zuhause war, stellte ich mich hin und machte mir in die Hose. Manchmal kam es auch vor, dass es schon auf dem Weg nach Hause in die Hose ging. Bevor ich mich dann wieder sauber mache und die volle Hose wechsle, behielt ich sie meist noch für Stunden so an. Setzt mich auf einen Stuhl mit der vollen Hose und masturbierte. Je älter ich wurde, verband ich das in die Hose machen damit, mich wie ein kleines Baby zu fühlen, was sich unfreiwillig in die Hose macht. Aber ich schaffte es nicht oft, dass es von ganz alleine in die Hose ging, denn eine nasse Hose fiel doch mehr auf. Eine Ladung Kacke in meiner Hose war nicht so schwieriger zu verbergen, es sei denn, jemand steht neben mir und riecht es... und es sollte auch nicht jeder wissen, das ich mir danach mit viel Genuss meinen Penis masturbiere, denn einen Harten bekam immer sofort, wenn ich mir in die Hose mache. - Es war in meinem letzten Schuljahr, das ich meine Hose zum ersten Mal in der Schule vollmachte. Ich hatte wie üblich, den ganzen Tag meinen vollen Darm eingehalten. Aber ich mußte heute länger in der Schule bleiben! Wie ich im Klassenzimmer saß, wurde ich immer nervöser... - Ich saß dort, gab vor zu studieren und versuchte nicht in meine Hose zu machen. Schließlich sagte der Lehrer, das ich gehen kann und ich sammelte schnell meine Bücher, um zu gehen... Gerade wie ich zur Tür ging, merkte ich, dass alles jetzt in die Hose geht. Es noch mal zu stoppen war mir nicht mehr möglich. Immer mehr kam raus... - Zum Glück merkte der Lehrer nichts. Ich verließ das Gebäude auch ohne bemerkt zu werden. Auch wenn ich mir gleich Zuhause noch einen darauf gewichst habe, wollte ich, dass es nicht mehr in der Schule passiert. Es wäre mir peinlich gewesen, wenn man mich deswegen bestraft... - Aber das Versprechen, was ich mir gab, hielt nur eine Woche und ich machte wieder in die Hose. Ungefähr im Alter von 19 oder 20 fand ich meine erste Inkontinenzhose. Es waren Futuro Inkontinenzhosen. Sie waren in einer häßlichen weißen Farbe, hatte einen Flanellüberzug und seitlich Druckknöpfe. Aber sie saugte sehr gut das Urin auf. Bald war ich mutig genug in ein Kaufhaus zu gehen, um mir Baumwollflanelltücher und Windeln zu kaufen. Ich war von da an süchtig ein Baby zu sein. - Wie die meisten anderen dachte ich, das ich der einzige bin, der so empfindet. - Vor etwa 12 Jahren las ich Briefe in speziellen Zeitschriften. Da war einer bei, der auch gerne richtig vollgemachte Windel mochte und ich entdeckte, das es noch andere gab. Ich bekam meinen ersten Internet Zugang vor etwa 3 Jahren, und fand bald Seiten mit Erwachsenen Babys. Eine ganze neue Welt eröffnete sich vor mir. - Dies sind nur einige Erinnerungen und

Höhepunkte meiner frühen Kindheit gewesen. Ich bin sicher, dass es wahrscheinlich noch andere Dinge gab. Doch wie du nun gelesen hast, war über die Jahre mein Hauptinteresse einfach in die Hose zu machen. Obwohl ich als Kind nur ein Bedwetter (bis zum frühen Teenageralter) war, wurde ich die letzten Jahre immer mehr ein Windelbaby, das sich immer und überall in die Hose macht. Ich trage fast jede Nacht Windeln im Bett und nässe (etwa 99% der Zeit bewusst) ein. Meist beschließe ich, mein Bett zu nässen bevor ich am Morgen aufstehe. Danach wasche ich nur meinen Pyjama, aber selten das Bettlaken. Ich nässe mich mehr ein, als ich in die Hose kacke. Aber ich genieße es, fast ebenso viel, wie das einnässen, wenn alles in die Hose geht. Egal ob als Baby gekleidet, oder in normalen Sachen...