Dienstleistungen für die Maschinensicherheit. Produkt- und Technologie-Know-How aus einer Hand



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Dienstleistungen für die Maschinensicherheit Produkt- und Technologie-Know-How aus einer Hand

Dienstleistungen für die Maschinensicherheit Fallen Ihre Produkte in den Anwendungsbereich der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG? Sollen sie innerhalb des europäischen Binnenmarktes in Verkehr gebracht werden? Dann sind dafür die Anforderungen der Maschinenrichtlinie zu berücksichtigen. Nur wenn diese Anforderungen vollständig erfüllt sind, ist eine CE-Kennzeichnung der Maschinen zulässig. Die Maschinenrichtlinie hat das Ziel, die Anzahl der Unfälle, die beim Umgang mit Maschinen entstehen, zu reduzieren. Außerdem muss dafür gesorgt werden, dass die in der Maschinenrichtlinie geforderten technischen Unterlagen erstellt werden und auf Anforderung vorgelegt werden können. Der Hersteller einer Maschine oder sein Bevollmächtigter ist für die Erstellung der technischen Dokumente sowie für Einhaltung aller Vorgaben verantwortlich. Mit unseren Dienstleistungen helfen wir Ihnen, alle Anforderungen an die Maschinensicherheit umzusetzen. www.facebook.com/funktionalesicherheit PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH Flachsmarktstraße 8 32825 Blomberg, Deutschland Tel.: +49 (0) 52 35 31 20 00 Fax: +49 (0) 52 35 31 29 99 E-Mail: info@phoenixcontact.de www.phoenixcontact.de Unser Dienstleistungsangebot Beratung Allgemein bis detailliert zur Klärung spezieller Anforderungen Moderation Prozessbegleitung vor Ort Vorlagen für die Nachweisdokumentation/Phase Engineering Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen Programmierung der Sicherheitssteuerung Erstellen sicherer Funktionsbausteine Verifikation der Nachweisdokumente Validierung der Sicherheitsfunktionen Service Kostenfreie 24h-Produkt- und Technologie-Hotline +49 (0) 52 81 9 46-27 77 Seminare Praxisworkshop Sicherheitslebenszyklus P0 P7 Maschinenrichtlinie EN ISO 13849-1 Praxisworkshop Maschinensicherheit SISTEMA Technology Basics INTERBUS- PROFIsafe Ihr Nutzen Zeitersparnis durch Übertragen der -Anforderungen Höchstmaß an Rechtssicherheit durch TÜV-zertifizierte -Engineers Optimale Lösung durch übergreifendes Technologie- und Produkt-Know-how Zielorientiertes Projektmanagement mit effizienten Arbeitsschritten Nachweisbare, rechtliche Absicherung dank durchgängiger Dokumentation Für genauere Informationen sprechen Sie bitte Ihren persönlichen Vertriebspartner an oder wenden sich an unser Stammhaus in Blomberg. PHOENIX CONTACT 2012

Sicherheitslebenszyklus für Maschinen Unsere Unterstützung in den einzelnen Phasen Phase 7 Validierung Sicherheitslebenszyklus Phase 0 Risikobeurteilung Phase 1 Sicherheitsplanung Phase 6 Code- Simulation Functional Services Phase 2 Spezifikation Phase 5 Verifikation Phase 4 Realisierung Phase 3 Validierungsplanung Beratung & Moderation Die fachliche Tiefe unserer Beratung richtet sich nach Ihren Anforderungen: Wir verschaffen Ihnen einen grundsätzlichen Einblick in die erforderlichen Maßnahmen pro Phase, entwerfen mit Ihnen ganz konkret den für Sie optimalen Lösungsansatz oder stehen Ihren Konstruktionsexperten intensiv prozessbegleitend bei Ihnen im Haus zur Seite. Schulungen zum Sicherheitslebenszyklus In unserer dreitägigen Schulungsreihe bekommen Sie das Know-how für die Gestaltung und die Umsetzung der erforderlichen Aktivitäten für die funktionale Sicherheit von Maschinen. Die Inhalte sind phasenbezogen geclustert, so dass je nach Zielgruppe und Vorkenntnissen jeder Tag einzeln gebucht werden kann. Durch diese Strukturierung ist eine durchgängige, planbare und somit nachvollziehbare Realisierung gemäß aller sicherheitsbezogenen Anforderungen möglich. An allen drei Schulungstagen lernen Sie in Kleingruppen die Prozessanforderungen an einer realen Beispielmaschine kennen. Die Vorgehensweise pro Phase wird jeweils exemplarisch an einer Sicherheitsfunktion beleuchtet. Für die praktische Anwendung ermitteln Sie die relevanten Daten und Aktivitäten und legen diese fest. Sie erfahren, in welcher Form die Dokumentation der Arbeitsergebnisse gestaltet werden kann. Beispielhaft können Sie die Arbeitsergebnisse in Ihren Schulungsunterlagen dokumentieren. Engineering Gern setzten unsere zertifizierten Sicherheitsexperten sämtliche sicherheitsrelevanten Anforderungen Ihrer Applikation für die gekennzeichneten Phasen des Sicherheitslebenszyklus um. Service Bei Fragen, die während der Inbetriebnahme und des Betriebs auftauchen, können Sie unsere Spezialisten jederzeit über unsere kostenfreie 24h--Hotline ansprechen (+49 (0) 5281 9 46 27 77, Mailkontakt: safety-service@phoenixcontact.com). Sie beantworten Ihnen allgemeine Fragen zu den Funktionalitäten einzelner Komponenten oder helfen Ihnen im laufenden Prozess. Reicht das nicht aus, stehen wir Ihnen mit Inbetriebnahme-Unterstützung und Vor-Ort-Service zur Seite. Welche Tätigkeiten pro Phase wir genau für Sie ausführen und welchen Nutzen Sie davon haben, können Sie den folgenden Flyern entnehmen.

Prozessanalyse Analyse des Prozesses zur Erreichung der Maschinensicherheit AUTOMATION Produktinformation 8169_de_01 PHOENIX CONTACT 2011-08-05 Der Maschinenhersteller oder sein Bevollmächtigter muss vor dem Inverkehrbringen und der Inbetriebnahme einer Maschine sicherstellen, dass die grundlegenden Sicherheitsund Gesundheitsschutzanforderungen der Maschinenrichtlinie erfüllt werden. Außerdem muss dafür gesorgt werden, dass die in der Maschinenrichtlinie geforderten technischen Unterlagen erstellt wurden. An Hand der technischen Unterlagen muss es möglich sein, die Übereinstimmung der Maschine mit den Anforderungen der Maschinenrichtlinie zu beurteilen. Nur mit einer strukturierten Vorgehensweise in Form eines festgelegten Entwicklungsprozesses ist es möglich, die gestellten Anforderungen effizient zu erfüllen. Darüber hinaus wird dieser Entwicklungsprozess in den zur Maschinenrichtlinie harmonisierten Sektornomen als Anforderung definiert. Abgeleitet aus allen Anforderungen ist es notwendig, einen Standardprozess festzulegen und im Entwicklungsablauf in Bezug auf die Maschinensicherheit umzusetzen. Ihr Nutzen Sie wissen: welche Maßnahmen zu welchen Zeitpunkten im Projekt umgesetzt werden müssen welche erforderlichen Maßnahmen Sie in Ihrem Entwicklungsprozess bereits umgesetzt haben und ob der vorhandene Prozess bereits vollständig ist welche Korrekturmaßnahmen ggf. für Ihren Entwicklungsprozess bezüglich der Sicherheit Ihrer Maschinen noch erforderlich sind Leistungsbeschreibung Einer unserer Sicherheitsexperten analysiert mit Ihren Fachkräften für die Maschinensicherheit den bei Ihnen definierten und umgesetzten Prozess zur Erreichung der Maschinensicherheit. Diese Analyse erfolgt auf Basis einer Checkliste, die die dafür relevanten Projektphasen, deren Dokumente und Aktivitäten in Bezug auf die Maschinensicherheit beleuchtet. Alle notwendigen Aktivitäten, Verantwortungen sowie Arten und Inhalte der Entwicklungsdokumente werden anhand der Phasen des Sicherheitslebenszyklus für Maschinen vermittelt: Phase 0: Risikobeurteilung der Maschine Phase 1: Sicherheitsplanung Phase 2: Spezifikation der Sicherheitsfunktionen Phase 3: Validierungsplanung Phase 4: Realisierung der Sicherheitsfunktionen Phase 5: Verifikation der Sicherheitsfunktionen Phase 6: Code-Simulation Phase 7: Validierung der Sicherheitsfunktionen Der bei Ihnen gelebte Prozess zur Erreichung der Maschinensicherheit wird mit den Vorgaben aus der Checkliste gespiegelt (Soll-/Istvergleich). Somit erhalten Sie einen transparenten Überblick über den gesamten Prozess, dessen Aktivitäten und Dokumente zur Erreichung der Maschinensicherheit. Die Einzelergebnisse der Prozessanalyse werden in einer Gesamtauswertung zusammengefasst.

Prozessanalyse Dauer Üblicherweise dauert die Prozessanalyse einen Tag. Die genaue Dauer unserer Beratung richtet sich nach Ihren Gegebenheiten. Kosten Gerne erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot. Sprechen Sie bitte hierfür direkt Ihren persönlichen Vertriebspartner an oder wenden sich an unser Stammhaus in Blomberg. Möchten Sie das Know-how im eigenen Haus ausbauen? Folgende Schulungen helfen Ihnen bei der Ausarbeitung Ihres Prozesses: Lifecycle P0-P1 Art.-Nr. 2700790 Lifecycle P2-P4 Art.-Nr. 2700792 Lifecycle P5-P7 Art.-Nr. 2700791 MRL / Machine Directive Art.-Nr. 2700510 Functional EN 13849-1 Art.-Nr. 2700507 Functional Workshop Art.-Nr. 2700508 SISTEMA User Course Art.-Nr. 2700511 Technology Basics Art.-Nr. 2850821 INTERBUS System Course Art.-Nr. 2884651 INTERBUS Diagnostics Art.-Nr. 2884680 PROFIsafe System Course Art.-Nr. 2692335 PROFIsafe Diagnostics Art.-Nr. 2692364 Mit individuellen Schulungen, die wir genau nach Ihren Erfordernissen gestalten, vermitteln wir Ihrem Personal ganz spezielles Wissen für Ihr -Umfeld. Folgendes könnte Sie für den Sicherheitslebenszyklus Ihrer Applikation auch noch interessieren: Phase 7 Validierung Sicherheitslebenszyklus Phase 0 Risikobeurteilung Phase 1 Sicherheitsplanung Phase 6 Code- Simulation Functional Services Phase 2 Spezifikation Phase 5 Verifikation Phase 4 Realisierung Phase 3 Validierungsplanung Möchten Sie sich auf die Schnelle einen Eindruck verschaffen, ob Sie sich auf dem richtigen Weg zur funktionalen Sicherheit befinden? Dann machen Sie doch einfach unseren Functional App-Check! Anhand einer Checkliste erfahren Sie interaktiv, ob Sie die wesentlichen Anforderungen der Maschinenrichtlinie einhalten. Schauen Sie einfach im App Store unter dem Begriff. Aktuelle Informationen rund um das Thema funktionale Sicherheit für Maschinen folgen Sie uns auf Facebook unter www.facebook.com/funktionalesicherheit. 8169_de_01 PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH 32823 Blomberg Deutschland 2 Tel.: +49 (0) 52 35 31 20 00 Fax: +49 (0) 52 35 31 29 99 www.phoenixcontact.de

Phase 0: Risikobeurteilung Ermitteln der erforderlichen Maßnahmen zur Risikominderung AUTOMATION Produktinformation 8055_de_02 PHOENIX CONTACT 2011-08-05 Retrofit Operation Consulting Training Planning Startup Engineering Installation Project Engineering Service Die Anforderungen der Maschinenrichtlinie sind verbindlich und die Umsetzung ist gesetzlich vorgeschrieben. Dies müssen Sie beachten, wenn Sie Maschinen planen, konstruieren, bauen, verändern, komplettieren oder in Verkehr bringen. Gemäß des Anhangs I der Maschinenrichtlinie müssen Sie als Verantwortlicher für Maschinen dafür sorgen, dass eine Risikobeurteilung vorgenommen wird. In dieser geforderten Risikobeurteilung müssen alle möglichen Gefährdungen, die von der Maschine ausgehen, einzeln identifiziert und dokumentiert werden. Die Risiken müssen separat bewertet und die Maßnahmen zur Risikominderung müssen beschrieben werden. Abschließend ist es erforderlich zu beurteilen, ob die angedachten Maßnahmen zur Risikominderung ausreichend sind oder ob durch diese neue Gefährdungen entstehen. Ihr Nutzen Indem Sie sich bei der Risikobeurteilung auf unsere zertifizierten Sicherheitsexperten verlassen, können Sie sicher sein, dass Sie stets den aktuellsten Stand der erforderlichen Richtlinien und normativen Anforderungen einhalten. Das bringt Ihnen eine Grundlage zum Einhalten der gesetzlichen Anforderungen Zeitersparnis bei der Einarbeitung eine richtlinienkonforme und strukturierte Vorgehensweise Dokumentationsvorgaben bzw. standardisierte Dokumentationsvorlagen eine Grundlage für weitere Schritte während der Maschinenplanung Leistungsbeschreibung Entsprechend Ihrer Anforderungen unterstützen wir Sie bei der Ausarbeitung der Risikobeurteilung Ihrer Maschine. Wir beraten Sie kompetent und umfassend beim Umsetzen der Anforderungen der Maschinenrichtlinie, damit Ihre Maschine die grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen erfüllt. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie Sie notwendige Prozesse gestalten können, damit die Risikobeurteilung bereits bei der Planung und der Konstruktion Ihrer Maschine berücksichtigt wird und entsprechend bei der weiteren Vorgehensweise einfließt. Sie erhalten Informationen, welche harmonisierten Normen zum Durchführen der Risikobeurteilung herangezogen werden können und welche Bedeutung diese Normen haben. Gern begleiten wir auch vor Ort Ihre Maschinenexperten und Konstrukteure beim Durchführen der Risikobeurteilung. Der Leitfaden für diese Moderation ist eine standardisierte Dokumentationsvorlage, die alle notwendigen Schritte beinhaltet. Alle mit Ihren Fachleuten definierten Maßnahmen werden als Inhalt in dieses Dokument aufgenommen. Die Moderation der Risikobeurteilung besteht aus folgenden Schritten: Ermitteln der Maschinengrenzen Identifizieren der Gefährdungen Einschätzen und Bewerten der Risiken Festlegen von Maßnahmen zur Risikominderung Die Risikobeurteilung sollte die Konstruktionsphase Ihrer Maschine begleiten. Es kann jedoch auch sinnvoll sein, dass Sie unsere Unterstützung für die Risikobeurteilung erst zu einem späteren Zeitpunkt in Anspruch nehmen. Das ist beispielsweise der Fall, wenn Sie wesentliche Veränderungen an Ihrer Maschine vornehmen möchten.

Phase 0: Risikobeurteilung Dauer Die Dauer unserer Dienstleistungen richtet sich nach Ihren Erfordernissen. Aufgrund der Erfahrungen Ihrer Maschinenexperten ermitteln wir mit Ihnen zusammen den individuellen Zeitaufwand. Dies kann eine allgemeine Beratung von einem halben Tag sein bis hin zu mehreren Tagen intensiver Beratung bzw. Prozessbegleitung. Bei Großprojekten stehen wir Ihnen auch gerne über einen längeren Zeitraum zur Verfügung. Kosten Gerne erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot. Sprechen Sie bitte hierfür direkt Ihren persönlichen Vertriebspartner an oder wenden sich an unser Stammhaus in Blomberg. Lifecycle P0-P1 Art.-Nr. 2700790 MRL / Machine Directive Art.-Nr. 2700510 Technology Basics Art.-Nr. 2850821 Mit individuellen Schulungen, die wir genau nach Ihren Erfordernissen gestalten, vermitteln wir Ihrem Personal ganz spezielles Wissen für Ihr -Umfeld. Folgendes könnte Sie für den Sicherheitslebenszyklus Ihrer Applikation auch noch interessieren: Phase 7 Validierung Sicherheitslebenszyklus Möchten Sie das Know-how im eigenen Haus ausbauen? Folgende Schulungen helfen Ihnen bei der Risikobeurteilung: Phase 0 Risikobeurteilung Phase 1 Sicherheitsplanung Phase 6 Code- Simulation Functional Services Phase 2 Spezifikation Phase 5 Verifikation Phase 4 Realisierung Phase 3 Validierungsplanung Möchten Sie sich auf die Schnelle einen Eindruck verschaffen, ob Sie sich auf dem richtigen Weg zur funktionalen Sicherheit befinden? Dann machen Sie doch einfach unseren Functional App-Check! Anhand einer Checkliste erfahren Sie interaktiv, ob Sie die wesentlichen Anforderungen der Maschinenrichtlinie einhalten. Schauen Sie einfach im App Store unter dem Begriff. Aktuelle Informationen rund um das Thema funktionale Sicherheit für Maschinen folgen Sie uns auf Facebook unter www.facebook.com/funktionalesicherheit. 8055_de_02 PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH 32823 Blomberg Deutschland 2 Tel.: +49 (0) 52 35 31 20 00 Fax: +49 (0) 52 35 31 29 99 www.phoenixcontact.de

Phase 1: Sicherheitsplanung Management der funktionalen Sicherheit Retrofit Consulting Planning Engineering Project Engineering Training Operation AUTOMATION Produktinformation 8057_de_02 PHOENIX CONTACT 2011-08-05 Startup Installation Service Der Anteil gefährlicher systematischer Fehler von Sicherheitsfunktionen liegt bei weit über 60 % bezogen auf alle möglichen Fehler. Dies sollten Sie berücksichtigen, wenn Sie die Verantwortung für die funktionale Sicherheit von Maschinen oder für die Dokumentation tragen, Projektleiter, Planer, Konstrukteur oder Prüfer von Sicherheitsfunktionen sind. Maßnahmen, die dieser Art von Fehlern entgegen wirken, sind in den Normen für die funktionale Sicherheit beschrieben. Dazu gehören ein definiertes Projektmanagement und die verbindliche Planung aller Testaktivitäten. Im Rahmen der Sicherheitsplanung sind zum Nachweis der durchgeführten Maßnahmen entsprechende Dokumentationen zwingend erforderlich. Ihr Nutzen Indem Sie sich bereits beim Erarbeiten der Sicherheitsplanung Ihrer Maschine auf unsere zertifizierten Sicherheitsexperten verlassen, schaffen Sie die Voraussetzung für ein Höchstmaß an Sicherheit für Mensch, Maschine und Umwelt. Das bringt Ihnen: Reduzierung gefährlicher systematischer Fehler Normenkonformität Dokumentationsvorgaben bzw. standardisierte Dokumentationsvorlagen Verifikations- und Validierungsplanung klare Rollen und Verantwortlichkeiten effektive Ressourcenplanung kürzere Inbetriebnahmezeiten Leistungsbeschreibung Entsprechend Ihrer Anforderungen unterstützen wir Sie bei der Projektplanung für die funktionale Sicherheit Ihrer Maschine. Das Resultat für den Sicherheitslebenszyklus ist ein -Projektplan. Wir beraten Sie kompetent und umfassend, damit Sie Ihr Projekt optimal im Sinne der funktionalen Sicherheit planen und gestalten können. Sie erhalten Informationen zu folgenden Themen: Inhalt und Struktur des -Projektplans Phasen des Sicherheitslebenszyklus Zu planende Aktivitäten pro Phase Strategien zum Erreichen der funktionalen Sicherheit Festlegung der spezifischen Rollen und Ressourcen Vorgehensweise bei Änderungen während des Projektverlaufs Vorgehensweise für die Planung der Verifikations- und Validierungsaktivitäten Gern erstellen wir auch zusammen mit Ihren Sicherheitsverantwortlichen den -Projektplan basierend auf der Dokumentationsvorlage von PHOENIX CONTACT. Diese Dokumentationsvorlage beinhaltet die vollständige Struktur, die nach Ihren Bedürfnissen auf Ihr Projekt angepasst wird.

Phase 1: Sicherheitsplanung Dauer Die Dauer unserer Dienstleistungen richtet sich nach Ihren Erfordernissen. Aufgrund der Erfahrungen Ihrer Maschinenexperten ermitteln wir mit Ihnen zusammen den individuellen Zeitaufwand. Dies kann eine allgemeine Beratung von einem halben Tag sein bis hin zu mehreren Tagen intensiver Beratung bzw. Prozessbegleitung. Bei Großprojekten stehen wir Ihnen auch gerne über einen längeren Zeitraum zur Verfügung. Möchten Sie das Know-how im eigenen Haus ausbauen? Folgende Schulung hilft Ihnen bei der Sicherheitsplanung: Lifecycle P0-P1 Art.-Nr. 2700790 Mit individuellen Schulungen, die wir genau nach Ihren Erfordernissen gestalten, vermitteln wir Ihrem Personal ganz spezielles Wissen für Ihr -Umfeld. Kosten Gerne erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot. Sprechen Sie bitte hierfür direkt Ihren persönlichen Vertriebspartner an oder wenden sich an unser Stammhaus in Blomberg. Folgendes könnte Sie für den Sicherheitslebenszyklus Ihrer Applikation auch noch interessieren: Phase 7 Validierung Sicherheitslebenszyklus Phase 0 Risikobeurteilung Phase 1 Sicherheitsplanung Phase 6 Code- Simulation Functional Services Phase 2 Spezifikation Phase 5 Verifikation Phase 4 Realisierung Phase 3 Validierungsplanung Möchten Sie sich auf die Schnelle einen Eindruck verschaffen, ob Sie sich auf dem richtigen Weg zur funktionalen Sicherheit befinden? Dann machen Sie doch einfach unseren Functional App-Check! Anhand einer Checkliste erfahren Sie interaktiv, ob Sie die wesentlichen Anforderungen der Maschinenrichtlinie einhalten. Schauen Sie einfach im App Store unter dem Begriff. Aktuelle Informationen rund um das Thema funktionale Sicherheit für Maschinen folgen Sie uns auf Facebook unter www.facebook.com/funktionalesicherheit. 8057_de_02 PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH 32823 Blomberg Deutschland 2 Tel.: +49 (0) 52 35 31 20 00 Fax: +49 (0) 52 35 31 29 99 www.phoenixcontact.de

Phase 2: Spezifikation Erstellung und Prüfung der Hardware- und Software-Pflichtenhefte AUTOMATION Produktinformation 8167_de_01 PHOENIX CONTACT 2011-08-05 Über 44 % aller gefährlichen Fehler an Maschinen entstehen aufgrund einer fehlerhaften Spezifikation der Sicherheitsfunktionen. Um diesen systematischen Fehlern entgegenzuwirken ist es notwendig, dass alle Sicherheitsfunktionen vollständig und eindeutig in Pflichtenheften spezifiziert werden. Da aber auch fehlerhafte Pflichtenhefte zu systematischen Fehlern führen, ist es unerlässlich, die Pflichtenhefte der Hardware und der Software auf Plausibilität und Korrektheit zu prüfen. Diese Maßnahmen sind in den Sektornormen für die funktionale Sicherheit von Maschinen als Spezifikation der funktionalen Anforderungen und Gestaltungsüberprüfung für Hardware und Software beschrieben. Dies sollten Sie berücksichtigen, wenn Sie die Verantwortung für die funktionale Sicherheit von Maschinen oder für die Dokumentation tragen, Projektleiter, Planer, Konstrukteur oder Prüfer von Sicherheitsfunktionen sind. Ihr Nutzen Unsere Sicherheitsexperten sorgen dafür, dass Sie eine gut gegliederte und vollständige Grundlage für die weitere Vorgehensweise haben. Das bringt Ihnen: Reduzierung systematischer Fehler standardisierte Pflichtenheftvorlagen strukturiertes Verfolgen und Prüfen der Umsetzung Dokumentation der Prüfergebnisse Normenkonformität Zeitersparnis weniger Ressourcenbindung Voraussetzung Zur Moderation oder Erstellung und Prüfung der Pflichtenhefte müssen die Maßnahmen zur Risikoreduzierung in einer Risikobeurteilung (Phase 0) eindeutig und widerspruchsfrei definiert sein. Um den rechnerischen Nachweis in Bezug auf SIL/PL durchzuführen, sind die dafür erforderlichen Informationen in den Pflichtenheften anzugeben. Leistungsbeschreibung Entsprechend Ihrer Anforderungen unterstützen wir Sie bei Erstellung, Prüfung und Freigabe der Hardware- und Software- Pflichtenhefte für Ihre technischen Schutzeinrichtungen/ Sicherheitsfunktionen. Wir beraten wir Sie kompetent und umfassend bezüglich der Dokumentenstruktur und welche Inhalte jeweils notwendig sind, damit Sie Ihre Sicherheitsfunktionen vollständig, eindeutig und somit prüfbar spezifizieren. Des Weiteren erhalten Sie Informationen, in welcher Art die Pflichtenhefte geprüft werden müssen, damit eine Freigabe zur Realisierung der Sicherheitsfunktionen erfolgen kann. Gern entwerfen wir gemeinsam mit Ihnen die Pflichtenhefte oder führen den rechnerischen Nachweis in Bezug auf SIL/PL oder prüfen Dokumente in Form von Inspektionen und dokumentieren die Ergebnisse in Inspektionsberichten. Diese Inspektionsberichte können Sie dann zur Überarbeitung der Pflichtenhefte und zur Freigabe der Dokumente heranziehen.

Phase 2: Spezifikation Dauer Die Dauer unserer Dienstleistungen richtet sich nach Ihren Erfordernissen. Aufgrund der Erfahrungen Ihrer Maschinenexperten ermitteln wir mit Ihnen zusammen den individuellen Zeitaufwand. Dies kann eine allgemeine Beratung von einem halben Tag sein bis hin zu mehreren Tagen intensiver Beratung bzw. Prozessbegleitung. Bei Großprojekten stehen wir Ihnen auch gerne über einen längeren Zeitraum zur Verfügung. Kosten Gerne erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot. Sprechen Sie bitte hierfür direkt Ihren persönlichen Vertriebspartner an oder wenden sich an unser Stammhaus in Blomberg. Möchten Sie das Know-how im eigenen Haus ausbauen? Folgende Schulungen helfen Ihnen bei der Spezifikation: Lifecycle P2-P4 Art.-Nr. 2700792 Functional EN 13849-1 Art.-Nr. 2700507 Functional Workshop Art.-Nr. 2700508 SISTEMA User Course Art.-Nr. 2700511 IB System Course Art.-Nr. 2884651 PROFIsafe System Course Art.-Nr. 2692335 Mit individuellen Schulungen, die wir genau nach Ihren Erfordernissen gestalten, vermitteln wir Ihrem Personal ganz spezielles Wissen für Ihr -Umfeld. Folgendes könnte Sie für den Sicherheitslebenszyklus Ihrer Applikation auch noch interessieren: Phase 7 Validierung Sicherheitslebenszyklus Phase 0 Risikobeurteilung Phase 1 Sicherheitsplanung Phase 6 Code- Simulation Functional Services Phase 2 Spezifikation Phase 5 Verifikation Phase 4 Realisierung Phase 3 Validierungsplanung Möchten Sie sich auf die Schnelle einen Eindruck verschaffen, ob Sie sich auf dem richtigen Weg zur funktionalen Sicherheit befinden? Dann machen Sie doch einfach unseren Functional App-Check! Anhand einer Checkliste erfahren Sie interaktiv, ob Sie die wesentlichen Anforderungen der Maschinenrichtlinie einhalten. Schauen Sie einfach im App Store unter dem Begriff. Aktuelle Informationen rund um das Thema funktionale Sicherheit für Maschinen folgen Sie uns auf Facebook unter www.facebook.com/funktionalesicherheit. 8167_de_01 PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH 32823 Blomberg Deutschland 2 Tel.: +49 (0) 52 35 31 20 00 Fax: +49 (0) 52 35 31 29 99 www.phoenixcontact.de

Phase 3: Validierungsplanung Planung der Funktionstests für Sicherheitsfunktionen AUTOMATION Produktinformation 8168_de_01 PHOENIX CONTACT 2011-08-05 Retrofit Operation Consulting Training Planning Startup Engineering Installation Project Engineering Service Der Anteil gefährlicher systematischer Fehler von Sicherheitsfunktionen liegt bei weit über 60 % bezogen auf alle möglichen Fehler. Maßnahmen, die dieser Art von Fehlern entgegen wirken, sind in den Normen für die funktionale Sicherheit beschrieben. Eine wirksame Maßnahme ist die Spezifikation von Funktionstests. Anhand dieser Spezifikation werden bei der Validierung (Phase 7) der Sicherheitsfunktionen die Funktionstests durchgeführt. Dies sollten Sie berücksichtigen, wenn Sie die Verantwortung für die funktionale Sicherheit von Maschinen oder für die Dokumentation tragen, Projektleiter, Planer, Konstrukteur oder Prüfer von Sicherheitsfunktionen sind. Ihr Nutzen Indem Sie sich bereits bei der Validierungsplanung der von Ihnen geplanten Sicherheitsfunktionen auf unsere zertifizierten Sicherheitsexperten verlassen, schaffen Sie die Vorrausetzung für ein Höchstmaß an Sicherheit für Mensch, Maschine und Umwelt. Das bringt Ihnen: Normenkonformität Richtlinienkonformität Reduzierung gefährlicher systematischer Fehler Dokumentationsvorgaben bzw. standardisierte Dokumentationsvorlagen Zeitersparnis weniger Ressourcenbindung Voraussetzung Die Sicherheitsfunktionen sind im freigegebenen Pflichtenheft vollständig, detailliert und widerspruchsfrei beschrieben. Leistungsbeschreibung Entsprechend Ihrer Anforderungen unterstützen wir Sie bei der Planung der Funktionstests (Black-Box-Tests) aller Sicherheitsfunktionen. Wir beraten Sie kompetent und umfassend bezüglich der Dokumentenstruktur der Black-Box-Testspezifikation und welche Inhalte für die vollständige und eindeutige Spezifikation der Prüfungen notwendig sind. Außerdem erhalten Sie Informationen, wie die Black-Box-Testspezifikation geprüft werden muss, damit diese anschließend für die Überprüfung der Sicherheitsfunktionen verwendet werden kann. Bei Bedarf entwerfen wir gemeinsam mit Ihnen die Black- Box-Testspezifikation. Hierfür betrachten wir mit Ihnen alle Sicherheitsfunktionen in den möglichen Betriebszuständen und Betriebsarten. Resultierend aus diesen Informationen planen wir die Funktionstests der einzelnen Sicherheitsfunktionen für reguläre und irreguläre Bedingungen. Die erstellte Black-Box-Testspezifikation ermöglicht außerdem während der Testdurchführung die Protokollierung der Testergebnisse in Form eines Logbuchs.

Phase 3: Validierungsplanung Dauer Die Dauer unserer Dienstleistungen richtet sich nach Ihren Erfordernissen. Aufgrund der Erfahrungen Ihrer Maschinenexperten ermitteln wir mit Ihnen zusammen den individuellen Zeitaufwand. Dies kann eine allgemeine Beratung von einem halben Tag sein bis hin zu mehreren Tagen intensiver Beratung bzw. Prozessbegleitung. Bei Großprojekten stehen wir Ihnen auch gerne über einen längeren Zeitraum zur Verfügung. Kosten Gerne erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot. Sprechen Sie bitte hierfür direkt Ihren persönlichen Vertriebspartner an oder wenden sich an unser Stammhaus in Blomberg. Lifecycle P2-P4 Art.-Nr. 2700792 INTERBUS Diagnostics Art.-Nr. 2884680 PROFIsafe Diagnostics Art.-Nr. 2692364 Mit individuellen Schulungen, die wir genau nach Ihren Erfordernissen gestalten, vermitteln wir Ihrem Personal ganz spezielles Wissen für Ihr -Umfeld. Folgendes könnte Sie für den Sicherheitslebenszyklus Ihrer Applikation auch noch interessieren: Phase 7 Validierung Sicherheitslebenszyklus Möchten Sie das Know-how im eigenen Haus ausbauen? Folgende Schulungen helfen Ihnen bei der Validierungsplanung: Phase 0 Risikobeurteilung Phase 1 Sicherheitsplanung Phase 6 Code- Simulation Functional Services Phase 2 Spezifikation Phase 5 Verifikation Phase 4 Realisierung Phase 3 Validierungsplanung Möchten Sie sich auf die Schnelle einen Eindruck verschaffen, ob Sie sich auf dem richtigen Weg zur funktionalen Sicherheit befinden? Dann machen Sie doch einfach unseren Functional App-Check! Anhand einer Checkliste erfahren Sie interaktiv, ob Sie die wesentlichen Anforderungen der Maschinenrichtlinie einhalten. Schauen Sie einfach im App Store unter dem Begriff. Aktuelle Informationen rund um das Thema funktionale Sicherheit für Maschinen folgen Sie uns auf Facebook unter www.facebook.com/funktionalesicherheit. 8168_de_01 PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH 32823 Blomberg Deutschland 2 Tel.: +49 (0) 52 35 31 20 00 Fax: +49 (0) 52 35 31 29 99 www.phoenixcontact.de

Phase 4: Realisierung Sicherheitsfunktionen gemäß der Pflichtenhefte parametrieren und programmieren Planning Project Engineering Consulting Engineering Installation AUTOMATION Produktinformation 8061_de_02 PHOENIX CONTACT 2011-08-05 Training Retrofit Service Operation Startup Der Anteil gefährlicher systematischer Fehler von Sicherheitsfunktionen liegt bei weit über 60 % bezogen auf alle möglichen Fehler. Die Umsetzung von Sicherheitsfunktionen wird in den Pflichtenheften der Hard- und Software verbindlich definiert. Mit dieser Vorgabe für die Parametrierung und Programmierung werden die sicheren Zustände, notwendige Anlaufsperren, Diagnosemaßnahmen und weitere sicherheitsrelevante Parameter bestimmt. Abweichungen zur Spezifikation und/oder zu den Programmierrichtlinien sind systematische Fehler und können zu Gefährdungen für Mensch, Maschine und/oder Umwelt führen. Dies sollten Sie berücksichtigen, wenn Sie die Verantwortung für die funktionale Sicherheit von Maschinen oder für die Dokumentation tragen, Projektleiter, Planer, Konstrukteur oder Prüfer von Sicherheitsfunktionen sind. Ihr Nutzen Sie müssen sich nicht selber in die Parametrierung und Programmierung einarbeiten. Unsere zertifizierten Sicherheitsexperten setzen Ihre Anforderungen um. Das bringt Ihnen: kürzere Realisierungsphase Vermeiden gefährlicher systematischer Fehler Normenkonformität Zeitersparnis weniger Ressourcenbindung Voraussetzung Für die Erstellung des Quellcodes sind die einzelnen Sicherheitsfunktionen gemäß des Software-Architekturmodells der DIN EN ISO 13849-1 im Softwarepflichtenheft vollständig und widerspruchsfrei beschrieben. Im Hardware-Pflichtenheft sind alle sicherheitsrelevanten Parameter festgelegt. Als verbindliche Basis für die Umsetzung durch PHOENIX CONTACT sind die relevanten Pflichtenhefte und Programmierrichtlinien von Ihnen freigegeben. Leistungsbeschreibung Entsprechend Ihrer Anforderungen unterstützen wir Sie bei der Parametrierung und Programmierung Ihrer Sicherheitsfunktionen. Wir beraten Sie kompetent und umfassend, damit Sie die Sicherheitsfunktionen gemäß des Software-Pflichtenheftes und der normativ geforderten Programmierrichtlinien in Form eines sicheren Softwareprogramms umsetzen können. Damit Sie die Anforderungen der Normen für die funktionale Sicherheit von Maschinen einhalten, zeigen wir Ihnen auf, was Sie bei der Erstellung Ihrer Sicherheitsprogramme beachten müssen. Darüber hinaus erhalten Sie allgemeine Informationen zur Handhabung von sicherheitsrelevanten Geräteparametern. Gern programmieren wir für Sie die Sicherheitsfunktionen und stellen die sicherheitsrelevanten Parameter im Parametrierungstool ein. Die Programmierung wird von uns vollständig, strukturiert und kommentiert ausgeführt, so dass die Software anschließend im prüfbaren Zustand vorliegt. Die notwendige Verifikation der Software kann im Anschluss von Ihnen durchgeführt werden, oder wir übernehmen das für Sie.

Phase 4: Realisierung Dauer Die Dauer unserer Dienstleistungen richtet sich nach Ihren Erfordernissen. Aufgrund der Erfahrungen Ihrer Maschinenexperten ermitteln wir mit Ihnen zusammen den individuellen Zeitaufwand. Dies kann eine allgemeine Beratung von einem halben Tag sein bis hin zu mehreren Tagen intensiver Beratung bzw. Prozessbegleitung. Bei Großprojekten stehen wir Ihnen auch gerne über einen längeren Zeitraum zur Verfügung. Kosten Gerne erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot. Sprechen Sie bitte hierfür direkt Ihren persönlichen Vertriebspartner an oder wenden sich an unser Stammhaus in Blomberg. Möchten Sie das Know-how im eigenen Haus ausbauen? Folgende Schulungen helfen Ihnen bei der Realisierung: Lifecycle P2-P4 Art.-Nr. 2700792 INTERBUS System Course Art.-Nr. 2884651 PROFIsafe System Course Art.-Nr. 2692335 Mit individuellen Schulungen, die wir genau nach Ihren Erfordernissen gestalten, vermitteln wir Ihrem Personal ganz spezielles Wissen für Ihr -Umfeld. Folgendes könnte Sie für den Sicherheitslebenszyklus Ihrer Applikation auch noch interessieren: Phase 7 Validierung Sicherheitslebenszyklus Phase 0 Risikobeurteilung Phase 1 Sicherheitsplanung Phase 6 Code- Simulation Functional Services Phase 2 Spezifikation Phase 5 Verifikation Phase 4 Realisierung Phase 3 Validierungsplanung Möchten Sie sich auf die Schnelle einen Eindruck verschaffen, ob Sie sich auf dem richtigen Weg zur funktionalen Sicherheit befinden? Dann machen Sie doch einfach unseren Functional App-Check! Anhand einer Checkliste erfahren Sie interaktiv, ob Sie die wesentlichen Anforderungen der Maschinenrichtlinie einhalten. Schauen Sie einfach im App Store unter dem Begriff. Aktuelle Informationen rund um das Thema funktionale Sicherheit für Maschinen folgen Sie uns auf Facebook unter www.facebook.com/funktionalesicherheit. 8061_de_02 PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH 32823 Blomberg Deutschland 2 Tel.: +49 (0) 52 35 31 20 00 Fax: +49 (0) 52 35 31 29 99 www.phoenixcontact.de

Phase 5: Verifikation Gestaltungsüberprüfung der Hard- und Software Planning Project Engineering Consulting Engineering Installation AUTOMATION Produktinformation 8063_de_02 PHOENIX CONTACT 2011-08-05 Training Retrofit Service Operation Startup Der Anteil gefährlicher systematischer Fehler von Sicherheitsfunktionen liegt bei weit über 60 % bezogen auf alle möglichen Fehler. Um dieser Art von Fehlern entgegenzuwirken ist es notwendig, dass alle Sicherheitsfunktionen basierend auf geprüften und freigegebenen Pflichtenheften realisiert werden. Da aber auch fehlerhafte Umsetzungen zu systematischen Fehlern führen, ist es unerlässlich, die sicherheitsgerichtete Programmierung und die vergebenen Geräteparameter gegen die freigegebenen Hardware- und Software-Pflichtenhefte zu prüfen. Darüber hinaus müssen die Stromlaufpläne bei diesen Prüfungen mit einbezogen werden, um die korrekte Installation der Sicherheitsfunktionen zu verifizieren. Dies sollten Sie berücksichtigen, wenn Sie die Verantwortung für die funktionale Sicherheit von Maschinen oder für die Dokumentation tragen, Projektleiter, Planer, Konstrukteur oder Prüfer von Sicherheitsfunktionen sind. Ihr Nutzen Basierend auf bewährten und etablierten Vorgehensweisen werden die Prüfungen Ihrer sicherheitsbezogenen Software, Parameter und der Installation der Sicherheitsfunktionen gestaltet und in standardisierten Logbüchern dokumentiert. Das bringt Ihnen: Vermeiden gefährlicher systematischer Fehler Dokumentationsvorgaben bzw. standardisierte Dokumentationsvorlagen kürzere Inbetriebnahme- und Freigabezeiten weniger Ressourcenbindung Voraussetzung Die einzelnen Sicherheitsfunktionen sind gemäß des Software-Architekturmodells der DIN EN ISO 13849-1 im Software-Pflichtenheft beschrieben. Alle Geräteparameter sind im Hardware-Pflichtenheft festgelegt. Verbindliche Basis für die Verifikation durch die Sicherheitsexperten von PHOENIX CONTACT sind die freigegebenen Pflichtenhefte. Je nach vereinbartem Umfang der Prüfungen sind zusätzlich die erstellten und freigegebenen Stromlaufpläne notwendig. Leistungsbeschreibung Entsprechend Ihrer Anforderungen unterstützen wir Sie bei der Verifikation der sicheren Programmierung Parametrierung der sicheren Geräte installierten Sicherheitsfunktionen Wir beraten Sie kompetent und umfassend bei der Vorgehensweise der notwendigen Prüfungen. Sie erhalten Informationen, in welcher Form Sie die Prüfungen durchführen können, wie Sie mit gefundenen Abweichungen umgehen und wie Änderungen zu dokumentieren sind. Gern führen wir auch die Verifikationen der sicheren Software, der Geräteparameter und der installierten Sicherheitsfunktionen in Form von Inspektionen durch und dokumentieren die Ergebnisse in Testlogbüchern. Diese Testlogbücher können Sie dann zur Überarbeitung der Sicherheitsfunktionen und zur anschließenden Freigabe der Software-Projekte und der installierten Sicherheitsfunktionen heranziehen.

Phase 5: Verifikation Dauer Die Dauer unserer Dienstleistungen richtet sich nach Ihren Erfordernissen. Aufgrund der Erfahrungen Ihrer Maschinenexperten ermitteln wir mit Ihnen zusammen den individuellen Zeitaufwand. Dies kann eine allgemeine Beratung von einem halben Tag sein bis hin zu mehreren Tagen intensiver Beratung bzw. Prozessbegleitung. Bei Großprojekten stehen wir Ihnen auch gerne über einen längeren Zeitraum zur Verfügung. Möchten Sie das Know-how im eigenen Haus ausbauen? Folgende Schulung hilft Ihnen bei der Verifikation: Lifecycle P5-P7 Art.-Nr. 2700791 Mit individuellen Schulungen, die wir genau nach Ihren Erfordernissen gestalten, vermitteln wir Ihrem Personal ganz spezielles Wissen für Ihr -Umfeld. Kosten Gerne erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot. Sprechen Sie bitte hierfür direkt Ihren persönlichen Vertriebspartner an oder wenden sich an unser Stammhaus in Blomberg. Folgendes könnte Sie für den Lebenszyklus Ihrer Applikation auch noch interessieren: Phase 7 Validierung Sicherheitslebenszyklus Phase 0 Risikobeurteilung Phase 1 Sicherheitsplanung Phase 6 Code- Simulation Functional Services Phase 2 Spezifikation Phase 5 Verifikation Phase 4 Realisierung Phase 3 Validierungsplanung Möchten Sie sich auf die Schnelle einen Eindruck verschaffen, ob Sie sich auf dem richtigen Weg zur funktionalen Sicherheit befinden? Dann machen Sie doch einfach unseren Functional App-Check! Anhand einer Checkliste erfahren Sie interaktiv, ob Sie die wesentlichen Anforderungen der Maschinenrichtlinie einhalten. Schauen Sie einfach im App Store unter dem Begriff. Aktuelle Informationen rund um das Thema funktionale Sicherheit für Maschinen folgen Sie uns auf Facebook unter www.facebook.com/funktionalesicherheit. 8063_de_02 PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH 32823 Blomberg Deutschland 2 Tel.: +49 (0) 52 35 31 20 00 Fax: +49 (0) 52 35 31 29 99 www.phoenixcontact.de

Phase 6: Code-Simulation Simulation der Sicherheitsfunktionen Planning Project Engineering Consulting Engineering Installation AUTOMATION Produktinformation 8064_de_02 PHOENIX CONTACT 2011-08-05 Training Retrofit Service Operation Startup Der Anteil gefährlicher systematischer Fehler von Sicherheitsfunktionen liegt bei weit über 60 % bezogen auf alle möglichen Fehler. Dies sollten Sie berücksichtigen, wenn Sie die Verantwortung für die funktionale Sicherheit von Maschinen oder für die Dokumentation tragen, Projektleiter, Planer, Konstrukteur oder Prüfer von Sicherheitsfunktionen sind. Maßnahmen, die dieser Art von Fehlern entgegen wirken, sind in den Normen für die funktionale Sicherheit beschrieben. Dazu gehört unter anderem auch die Code-Simulation. Bei Systemen, die eine Simulation ermöglichen, können Sie somit den systematischen Fehlern entgegenwirken und Ihre Sicherheitsfunktionen vor der Inbetriebnahme in Bezug auf die wesentlichen sicherheitsbezogenen Funktionen prüfen. Ihr Nutzen Basierend auf bewährten und etablierten Vorgehensweisen wird Ihre sichere Programmierung simuliert und in standardisierten Logbüchern dokumentiert. Das bringt Ihnen: Vermeiden systematischer Fehler Dokumentationsvorgaben bzw. standardisierte Dokumentationsvorlagen kürzere Inbetriebnahme- und Freigabezeiten weniger Ressourcenbindung Voraussetzung Das System verfügt über eine Software-Simulation. Zur Erstellung der Testspezifikation für die Simulation sind die einzelnen Sicherheitsfunktionen gemäß des Software- Architekturmodells der DIN EN ISO 13849-1 im Software- Pflichtenheft beschrieben. Damit die strukturierte Simulation durchgeführt werden kann, ist die freigegebene Testspezifikation zur Simulation erforderlich. Leistungsbeschreibung Entsprechend Ihrer Anforderungen unterstützen wir Sie bei der Simulation Ihrer sicherheitsbezogenen Software. Wir beraten Sie kompetent und umfassend bei der Planung und Vorgehensweise zur Simulation Ihrer Sicherheitsfunktionen. Sie erhalten Informationen, in welcher Form Sie die Simulation durchführen können, wie Sie mit gefundenen Abweichungen umgehen und wie Änderungen zu dokumentieren sind. Ist die Testspezifikation zur Simulation noch nicht vorhanden, planen wir gemeinsam mit Ihrem Sicherheitsverantwortlichen die strukturierte Vorgehensweise zur Erstellung. Gern führen wir für Sie die Simulation gemäß der Spezifikation durch und dokumentieren die Ergebnisse in Testlogbüchern. Diese Testlogbücher können Sie zur Überarbeitung der Sicherheitsfunktionen und zur anschließenden Freigabe der Software heranziehen.

Phase 6: Code-Simulation Dauer Die Dauer unserer Dienstleistungen richtet sich nach Ihren Erfordernissen. Aufgrund der Erfahrungen Ihrer Maschinenexperten ermitteln wir mit Ihnen zusammen den individuellen Zeitaufwand. Dies kann eine allgemeine Beratung von einem halben Tag sein bis hin zu mehreren Tagen intensiver Beratung bzw. Prozessbegleitung. Bei Großprojekten stehen wir Ihnen auch gerne über einen längeren Zeitraum zur Verfügung. Kosten Gerne erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot. Sprechen Sie bitte hierfür direkt Ihren persönlichen Vertriebspartner an oder wenden sich an unser Stammhaus in Blomberg. Möchten Sie das Know-how im eigenen Haus ausbauen? Folgende Schulungen helfen Ihnen bei der Code-Simulation: Lifecycle P5-P7 Art.-Nr. 2700791 INTERBUS System Course Art.-Nr. 2884651 PROFIsafe System Course Art.-Nr. 2692335 Mit individuellen Schulungen, die wir genau nach Ihren Erfordernissen gestalten, vermitteln wir Ihrem Personal ganz spezielles Wissen für Ihr -Umfeld. Folgendes könnte Sie für den Lebenszyklus Ihrer Applikation auch noch interessieren: Phase 7 Validierung Sicherheitslebenszyklus Phase 0 Risikobeurteilung Phase 1 Sicherheitsplanung Phase 6 Code- Simulation Functional Services Phase 2 Spezifikation Phase 5 Verifikation Phase 4 Realisierung Phase 3 Validierungsplanung Möchten Sie sich auf die Schnelle einen Eindruck verschaffen, ob Sie sich auf dem richtigen Weg zur funktionalen Sicherheit befinden? Dann machen Sie doch einfach unseren Functional App-Check! Anhand einer Checkliste erfahren Sie interaktiv, ob Sie die wesentlichen Anforderungen der Maschinenrichtlinie einhalten. Schauen Sie einfach im App Store unter dem Begriff. Aktuelle Informationen rund um das Thema funktionale Sicherheit für Maschinen folgen Sie uns auf Facebook unter www.facebook.com/funktionalesicherheit. 8064_de_02 PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH 32823 Blomberg Deutschland 2 Tel.: +49 (0) 52 35 31 20 00 Fax: +49 (0) 52 35 31 29 99 www.phoenixcontact.de

Phase 7: Validierung Funktionstest, Verifikations- und Validierungsbericht, Konfigurationsmanagement AUTOMATION Produktinformation 8066_de_02 PHOENIX CONTACT 2011-08-05 Installation Consulting Training Startup Project Engineering Engineering Planning Operation Service Retrofit Bis hin zur Freigabe einer Maschine sind in den Sektornormen für die funktionale Sicherheit von Maschinen eine Reihe von fehlervermeidenden Maßnahmen definiert, um systematischen Fehlern entgegenzuwirken. Nur wenn alle Maßnahmen von Ihnen berücksichtigt werden, wird das Risiko für diese systematischen Fehler, die im schlimmsten Fall zum Verlust der Sicherheit führen, auf ein akzeptables Maß reduziert. Dies sollten Sie berücksichtigen, wenn Sie die Verantwortung für die funktionale Sicherheit von Maschinen oder für die Dokumentation tragen, Projektleiter, Planer, Konstrukteur oder Prüfer von Sicherheitsfunktionen sind. Die letzte Maßnahme vor der Freigabe einer Maschine ist der strukturierte und vollständig dokumentierte Funktionstest (Black-Box-Test) aller Sicherheitsfunktionen an Ihrer Maschine. Dieser Funktionstest muss in allen definierten Betriebsarten für den regulären Betrieb und für den irregulären Betrieb Ihrer Maschine und Ihrer Sicherheitsfunktionen geplant und ausgeführt werden. Als Verantwortlicher für die Sicherheit Ihrer Maschine müssen Sie nachweisen und dokumentieren, dass alle Maßnahmen zur Risikominderung geplant und umgesetzt wurden. Ihr Nutzen Sie profitieren durch das Spezialwissen unserer zertifizierten Sicherheitsexperten. Sie erhalten Dokumentationsvorgaben bzw. standardisierte Dokumentationsvorlagen zur Erstellung des Verifikations- und Validierungsberichts und zur Erstellung eines Konfigurationsmanagement Plans (KM-Plan). Im Falle der Beratung helfen wir Ihnen, die Prozesse zu gestalten. Voraussetzung Für Moderation und Engineering werden folgende freigegebenen Dokumente benötigt: Zur Durchführung des Funktionstests: Black-Box-Testspezifikation Zur Erstellung des V&V-Berichts: alle gemäß des -Projektplans erstellten Review-Berichte White-Box- und Black-Box-Testlogbücher Zur Erstellung des KM-Plans: -Projektplan Hardware- und Software-Pflichtenhefte White-Box- und Black-Box-Testspezifikationen White-Box- und Black-Box-Testlogbücher Review-Berichte, Verifikations- und Validierungsbericht Stromlaufpläne, Software Leistungsbeschreibung Wir beraten Sie kompetent und umfassend für die Durchführung der Funktionsprüfungen gemäß Ihrer Black-Box-Testspezifikation. Sie erhalten Informationen, wie Sie mit gefundenen Abweichungen umgehen und wie Änderungen zu dokumentieren sind. Wir erläutern Ihnen, wie Sie alle Maßnahmen gemeinsam zentral dokumentieren und wie ein Konfigurationsmanagement Ihrer Dokumente und Ihrer Software gestaltet sein muss, damit ein lückenloser Nachweis Ihrer geplanten und durchgeführten Maßnahmen möglich ist. Gern führen wir auch für Sie die Funktionsprüfungen Ihrer Sicherheitsfunktionen durch. Wir dokumentieren alle Fehler vermeidenden Maßnahmen im Verifikations- und Validierungsbericht und stellen dann alle Dokumente, Stromlaufpläne und Software-Projekte im KM-Plan zusammen. Hiermit können Sie Ihre Aktivitäten zur Risikominderung bezüglich der funktionalen Sicherheit bis zur Freigabe Ihrer Maschine nachweisen.

Phase 7: Validierung Dauer Die Dauer unserer Dienstleistungen richtet sich nach Ihren Erfordernissen. Aufgrund der Erfahrungen Ihrer Maschinenexperten ermitteln wir mit Ihnen zusammen den individuellen Zeitaufwand. Dies kann eine allgemeine Beratung von einem halben Tag sein bis hin zu mehreren Tagen intensiver Beratung bzw. Prozessbegleitung. Bei Großprojekten stehen wir Ihnen auch gerne über einen längeren Zeitraum zur Verfügung. Kosten Gerne erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot. Sprechen Sie bitte hierfür direkt Ihren persönlichen Vertriebspartner an oder wenden sich an unser Stammhaus in Blomberg. Möchten Sie das Know-how im eigenen Haus ausbauen? Folgende Schulungen helfen Ihnen bei der der Validierung: Lifecycle P5-P7 Art.-Nr. 2700791 INTERBUS Diagnostics Art.-Nr. 2884680 PROFIsafe Diagnostics Art.-Nr. 2692364 Mit individuellen Schulungen, die wir genau nach Ihren Erfordernissen gestalten, vermitteln wir Ihrem Personal ganz spezielles Wissen für Ihr -Umfeld. Folgendes könnte Sie für den Lebenszyklus Ihrer Applikation auch noch interessieren: Phase 7 Validierung Sicherheitslebenszyklus Phase 0 Risikobeurteilung Phase 1 Sicherheitsplanung Phase 6 Code- Simulation Functional Services Phase 2 Spezifikation Phase 5 Verifikation Phase 4 Realisierung Phase 3 Validierungsplanung Möchten Sie sich auf die Schnelle einen Eindruck verschaffen, ob Sie sich auf dem richtigen Weg zur funktionalen Sicherheit befinden? Dann machen Sie doch einfach unseren Functional App-Check! Anhand einer Checkliste erfahren Sie interaktiv, ob Sie die wesentlichen Anforderungen der Maschinenrichtlinie einhalten. Schauen Sie einfach im App Store unter dem Begriff. Aktuelle Informationen rund um das Thema funktionale Sicherheit für Maschinen folgen Sie uns auf Facebook unter www.facebook.com/funktionalesicherheit. 8066_de_02 PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH 32823 Blomberg Deutschland 2 Tel.: +49 (0) 52 35 31 20 00 Fax: +49 (0) 52 35 31 29 99 www.phoenixcontact.de

Schulung Das Schulungsprogramm von Phoenix Contact deckt alle notwendigen und wichtigen Anforderungen der Sicherheitstechnik ab. Unter Berücksichtigung der jeweils aktuellen Rechtslage vermitteln unsere zertifizierten -Experten zielgruppenorientiert Know-how zur Technologie, den rechtlichen Anforderungen sowie zur Anwendung und Umsetzung. Anwendungsbeispiele, Übungen, Diskussionen und das Behandeln spezifischer Fragestellungen sorgen dafür, dass unsere Teilnehmer die gelernten Schulungsinhalte unmittelbar in ihrem Arbeitsalltag anwenden können. Beratung Die Beratung basiert auf standardisierten Themenkatalogen. Diese Themenkataloge beinhalten alle rechtlichen und normativen Aspekte für das spezifische Thema der durchzuführenden Beratung. Der -Experte von Phoenix Contact stellt während der Beratung alle Aspekte des betreffenden Themas ausführlich strukturiert vor. Während der Beratung können spezifische Sachverhalte im Dialog diskutiert werden. Dem Dienstleistungsnehmer steht der Themenkatalog als Informationsquelle zur Verfügung. Der Themenkatalog ist so aufbereitet, dass der Dienstleistungsnehmer während der Beratung weitere persönliche Notizen direkt im Themenkatalog vornehmen kann. Moderation Die Moderation basiert auf standardisierten Dokumentationsvorlagen. Diese Dokumentationsvorlagen beinhalten alle rechtlichen und normativen Aspekte für das spezifische Thema der durchzuführenden Moderation. Der -Experte von Phoenix Contact stellt während der Moderation den Umgang mit den für die Dienstleistung spezifischen Dokumentationsvorlagen vor. Im Dialog wird dem Dienstleistungsnehmer vermittelt, welche Inhalte in welcher Reihenfolge in das Dokument aufgenommen werden müssen, damit die Dokumentationsvorlage zum Entwicklungs- und somit Nachweisdokument überführt wird. Auf Wunsch können auch fachliche Inhalte für den konkreten Anwendungsfall während der Moderation zusammen mit dem Dienstleistungsnehmer erörtert werden. Engineering Das Engineering basiert auf vom Dienstleistungsnehmer freigegebenen Entwicklungsdokumenten wie z.b. Pflichtenhefte. Der -Experte von Phoenix Contact realisiert auf Basis der Entwicklungsdokumente die Umsetzung für den konkreten Anwendungsfall. Die Umsetzung wird ausschließlich vom Dienstleistungsnehmer freigegeben. Mit dieser Vorgehensweise ist es möglich für Ihre Produktentwicklung einen Prozess zu etablieren, der Ihnen die Möglichkeit gibt, dass alle Anforderungen der Maschinenrichtlinie und der Sektornormen der funktionalen Sicherheit eingehalten werden. Auf der folgenden Seite finden Sie eine Auflistung der von Phoenix Contact angebotenen Dienstleistungen zum Thema funktionale Sicherheit.