Typisch Mann, typisch Frau! Sind wir wirklich gleichberechtigt? VORANSICHT

Ähnliche Dokumente
Chancengerechtigkeit in der Wissenschaft? Zum Umgang mit Behinderung und Migration in der Promotions- und Post-doc-Phase

IV Demokratie und politisches System Beitrag 29. Einer für alle oder jeder für sich? Vor- und Nachteile des Föderalismus VORANSICHT

Gesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1

Orientierung auf meinem Lebensweg Beitrag 24. Typisch Mann, typisch Frau! Sind wir wirklich gleichberechtigt?

Dr. Susanne Frölich-Steffen, Dr. Margit Weber, Frauenbeauftragte der LMU

III Sachtexte verstehen und mit Medien arbeiten Beitrag 20. Schnell, günstig, informativ den Umgang mit Online-Zeitungen trainieren VORANSICHT

VORANSICHT. Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten

I Arbeit und Beruf Beitrag 21. Das Praktikum eine wertvolle Erfahrung? VORANSICHT

Baustelle Demokratie

Es ist wichtig, dass alle Frauen ihre Rechte kennen Nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch einfordern!

Voransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour

Neurologische Erkrankungen. Auswirkungen auf das Arbeitsleben

IV Demokratie und politisches System Beitrag 27. Wer dreht mit am großen Rad? Lobbyismus in Deutschland VORANSICHT

V Europa und Europäische Union Beitrag 16. Was geht mich das an? Die EU gestern, heute und morgen VORANSICHT

Entfaltete Individualität in der Gesellschaft wird zur konkreten Utopie JULIA TRABANDT UND SVEN KUBITZKY

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Typisch Mann, tylisch Frau! Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wozu brauchen wir Unternehmen? Das komplette Material finden Sie hier:

Neue Männer braucht das Land

Die Geschichte der Roten Fahne in Linden 1926 bis 1946

Zusammenhänge zwischen Behinderung und Geschlecht

Zu den Grundrechten in der Weimarer Reichsverfassung

Frauen und Demokratie

I Mündlich kommunizieren Beitrag 22. Wissen, wer der Babo ist! Jugendsprache untersuchen VORANSICHT

Die Frauenquote in deutschen Unternehmen Pro & contra

Ich lieb dich, ich lieb dich nicht Liebeslyrik analysieren, interpretieren und kreativ bearbeiten VORANSICHT

Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT

Das Grundgesetz als eine der größten Errungenschaften der Bundesrepublik

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: McDonald's, SUBWAY und Fressnapf. Das komplette Material finden Sie hier:

Ja, aber... Wie gehe ich richtig mit Einwänden um? Voransicht

Muster-Gleichstellungsplan für öffentliche Unternehmen

Das Grundgesetz Art. 3

Dieser Betrieb wird bestreikt! Grundwissen Tarifverhandlungen VORANSICHT. Streiks stoßen nicht immer auf Gegenliebe in der Bevölkerung

Wichtiger Partner oder Auslaufmodell? Die Rolle der Gewerkschaften in Deutschland VORANSICHT

Die Bedeutung der Kategorie Geschlecht in der Sozialen Arbeit

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Kämpfende Arbeitnehmer und verhätschelte Millionäre? Soziale Ungleichheit in Deutschland.

Wahlrecht von Geburt an. Beschlusstext in kinderund jugendgerechter Sprache

Abschlussprüfung zum Erwerb des Hauptschulabschlusses Schuljahrgang 9, Schuljahr 2006/2007 Fach Deutsch: Wahlaufgabe Sachtext

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. August. Alles ganz anders?

Die bunte Welt der Medien Zeitung und Fernsehen kritisch unter die Lupe nehmen. Voransicht

Das Zusammenleben in Deutschland

Gendersensible Berufsorientierung. Dr.in Claudia Gold, Innsbruck

Menschenrechtsbildung mit Jugendlichen Karteikarten für den Workshopeinsatz

Witzig, ironisch, übertrieben Karikaturen verstehen und interpretieren. Voransicht

Universal design Inklusion, Demografie und Büroarbeit. Dresden,

Die atypische Beschäftigung Segen oder Fluch? VORANSICHT

II Gesellschaft und sozialer Wandel Beitrag 26. Hotel Mama oder auf eigenen Beinen stehen? Wie sieht meine Lebensplanung aus?

Sprache als Heimat wie Sprache uns formt und was sie uns bedeutet VORANSICHT. Wie fühlt es sich an, fremd in einer Sprachwelt zu sein?

Das System Werkstatt für behinderte Menschen im Wandel

Was bleibt von meinem Gehalt übrig? Über Abzüge, Inflation und Reallohn VORANSICHT. Warum herrscht immer Ebbe im Portemonnaie?

Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: DSH-Aufnahmetest Sommersemester Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: Lesen

Ausbilder- und Prüfertag der IHK München/Oberbayern. Forum 4 Nachteilsausgleich in IHK-Prüfungen

Der erste Eindruck zählt! Schritt für Schritt zur gelungenen Bewerbung VORANSICHT. Anschreiben, Lebenslauf und Lichtbild so gelingt die Bewerbung!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode

Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Frauen und Demokratie

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Auf den Punkt gebracht - Unfallberichte gekonnt verfassen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Berufspädagoginnen und -pädagogen mit Migrationshintergrund Realität, Anspruch, Lösungsansätze

Workshop (3) Gleichstellung und Diversity

VORANSICHT colourbox

TU Darmstadt Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik Blockseminar: Theorien der Genderforschung

Kämpfende Arbeitnehmer und verhätschelte Millionäre? Soziale Ungleichheit in Deutschland. Voransicht

Rassismus in der Gesellschaft

ZA4812. Flash Eurobarometer 232 (Discrimination in the European Union) Country Specific Questionnaire Germany

Vorschlag für eine Unterrichtssequenz zum Thema Unternehmensethik/CSR:

Pädagogisches Zentrum St. Josef

Anti-Diskriminierung. - Fremdenfeindlichkeit. Ulrike Davy Weingarten 2009

Voransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour

Frauen und Demokratie

ON! Reihe Deutschland politisch Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Das Grundgesetz

Die Mikitas Gender Basics

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte

V Europa und Europäische Union Beitrag 15. Vom Beitrittskandidaten zum Sorgenkind die Türkei und die EU VORANSICHT

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Männer und Frauen

Bildungsclub Hamburg Grundschulempfehlungen im Lichte des Grundgesetzes

Anforderungen und Rahmenbedingungen für Ausbildung für alle Realisierung inklusiver Berufsbildung

Rechtswissenschaftliches Institut. Diskriminierungsverbot

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinderrechte: Entstehung, Inhalt, Notwendigkeit und Durchsetzung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das komplette Material finden Sie hier:

2. Du hast das Recht auf Förderung und Entfaltung Deiner Persönlichkeit

Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abzocke oder sinnvolle Altersvorsorge?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pro und kontra Datenbrille (Breufsschule)

Voransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen

VORANSICHT. Einen Text zu verstehen, ist manchmal gar. Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten.

GESCHLECHTERBEZOGENES ARBEITEN

Assoziationen und Vorurteile unser Bild vom Orient

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Ein Unternehmen, was ist das eigentlich? Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung von Betrieben

Abschlusstest. Pluspunkt Deutsch. Der Orientierungskurs. Modul 1: Vielfalt in Deutschland Ergänzen Sie. 1. Stuttgart ist die Hauptstadt von.

2. Vorstellungen und Denkweisen in der rechten ^ Szene

Unterrichtsidee: Rollenklischees

Multikulturelle Gesellschaft und christliche Leitkultur

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pro und Kontra verpflichtendes Auslandspraktikum - eine Erörterung verfassen

III Sachtexte verstehen und mit Medien arbeiten Beitrag 19. Glück in der Fremde? Strategien zur Texterschließung anwenden VORANSICHT

Konflikte und Kompromisse wie man schwierige Situationen im Betrieb meistert. Voransicht

Wer hat denn jetzt das Sagen? Grundwissen Regieren in der Bundesrepublik VORANSICHT

Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten

Legasthenie und Dyskalkulie Rechtliche Aspekte Martin Bünemann 1

Gemeinschaftsschule Zukunft gestalten. Norbert Zeller Leiter der Stabsstelle Gemeinschaftsschulen, Schulmodelle, Inklusion

Transkript:

Gleichberechtigung 1 von 24 Typisch Mann, typisch Frau! Sind wir wirklich gleichberechtigt? Das starke und das schwache Geschlecht? Nach einer Idee von Christine Krokauer, Würzburg ThinkstockPhoto Dauer Inhalt 4 Stunden der Frage nachgehen, ob Männer und Frauen aufgrund von Erziehung und gesellschaftlichen Einflüssen gemacht werden; den Unterschied zwischen biologischem und sozialem Geschlecht erkennen; sich mit der Geschichte der Gleichberechtigung sowie gesetzlichen Vorgaben zur Gleichstellung von Männern und Frauen auseinandersetzen und diese im Hinblick auf alltägliche Situationen kritisch hinterfragen; sich seiner eigenen Rollenmuster und Stereotype bewusst werden Ihr Plus Gruppenarbeitsaufgabe mit Placemat-Methode; Klausurvorschlag mit Karikatur zur Frage der Chancengleichheit

6 von 24 Gleichberechtigung Gesellschaft und sozialer Wandel Beitrag 23 II Materialübersicht Stunde 1 Gleiche Startbedingungen? M 1 (Fo) Hellblau und Rosarot Männer und Frauen werden gemacht! M 2 (Tx) Typisch Mann, typisch Frau? Was bedeutet Gender? Stunde 2 Schritte auf dem Weg zur Gleichberechtigung M 3 (Tx) Ein langer Kampf Meilensteine auf dem Weg zur Gleichberechtigung M 4 (Tx) Alle Menschen sind gleich oder? Stunde 3 Gleichberechtigung im Beruf? M 5 (Tx) Männer und Frauen im Beruf gleicher Lohn für gleiche Arbeit? M 6 (Tx) Männliche Erzieher und weibliche Mechatroniker? Erfahrungen mit dem Girls- und Boys-Day Stunde 4 Wo stehe ich? Junge Menschen heute M 7 (Tx) Starke Mädchen und benachteiligte Jungs? Bildungsgerechtigkeit heute M 8 (Ab) Lebensentwürfe und Rollenbilder wo sehen Sie sich in zehn Jahren? Lernerfolgskontrolle M 9 (Lk) Der Schlüssel zur Chancengleichheit Vorschlag für eine Lernerfolgskontrolle Glossar M 10 (Gl) Glossar Zeichenerklärung: Ab: Arbeitsblatt Fo: Folie Gl: Glossar Lk: Lernerfolgskontrolle Tx: Text Minimalplan Sollten Sie weniger Zeit zur Verfügung haben, können Sie wie folgt planen: Stunde 1 Gleiche Startbedingungen? M 1, M 2 Stunde 2 Sind Männer und Frauen gleichberechtigt? M 4, M 5 Auf der CD RAAbits Politik Berufliche Schulen (CD 20) finden Sie alle Materialien im veränderbaren Word-Format.

Gleichberechtigung 7 von 24 M 1 Hellblau und Rosarot Männer und Frauen werden gemacht! ThinkstockPhoto ThinkstockPhoto Aufgaben 1. Stellen Sie sich vor, Ihre kleine Cousine Mia und Ihr kleiner Cousin Fynn (Zwillinge) feiern ihren dritten Geburtstag. Betrachten Sie die Bilder und wählen Sie ein Geschenk für das Mädchen und ein Geschenk für den Jungen aus. 2. Erklären Sie, warum Sie sich jeweils gerade für dieses Geschenk entschieden haben. 3. Haben sich Ihre Klassenkameraden ähnlich entschieden? Gibt es typische Mädchen- und Jungengeschenke? Diskutieren Sie in der Klasse darüber. 4. Betrachten Sie die Überschrift. Stimmen Sie dieser Behauptung zu? Begründen Sie.

Gleichberechtigung 11 von 24 M 4 Alle Menschen sind gleich oder? Laut Gesetz sind Männer und Frauen gleichberechtigt. Doch wie sieht es in der Realität aus? Artikel 3 Grundgesetz (GG) (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Sind wir wirklich alle gleich? Selma und Moritz machen den Test Selma und Moritz wollen wissen, ob Männer und Frauen bei Dienstleistungen, in der Freizeit und beim Kauf von Produkten wirklich gleich behandelt werden. Sie gehen dafür zum Friseur (beide haben lange Haare), geben jeweils ein Hemd und eine Bluse in die Reinigung, kaufen Drogerieartikel und Parfum und gehen abends in die Disko. Am nächsten Tag vergleichen sie ihre Ausgaben. Selma Friseur 48 28 Reinigung 3,30 1,80 Rasierer 8,49 (3 Stück) 7,99 (4 Stück) Rasierschaum 0,99 (150 ml) 0,85 (250 ml) Moritz Parfum 12,95 (15 ml) 12,95 (30 ml) Disko freier Eintritt für Frauen 10 Zahlen nach: Verbraucherzentrale Hamburg, zu finden unter www.vzhh.de/ernaehrung/373120/frauen-zahlen-mehr.aspx (Tag des letzten Zugriffs: 16.03.16). Fallbeispiel Moritz arbeitet schon seit mehreren Jahren in der Modebranche. Seit Kurzem ist der Posten einer Filialleiterin für eines der Modehäuser ausgeschrieben. Moritz würde gerne beruflich aufsteigen und bewirbt sich auf die Stelle. Kurze Zeit später bekommt er von seiner Chefin die Antwort, dass der Posten als Filialleiterin nur für weibliche Mitarbeiter ausgeschrieben sei, da diese sich im Bereich Mode besser auskennen würden. Überhaupt habe sie sich immer schon gewundert, warum ein Mann in der Modebranche arbeiten möchte. Moritz ist darüber empört und will sich beim Arbeitsgericht beschweren. Aufgaben 1. Vergleichen Sie die Preise, die Selma und Moritz jeweils für die Dienstleistungen und Produkte gezahlt haben. Was fällt Ihnen auf? 2. Setzen Sie sich mit einem Partner zusammen und stellen Sie Vermutungen darüber an, warum es zu solch unterschiedlichen Preisen kommt. 3. Lesen Sie das Fallbeispiel und recherchieren Sie zu zweit, ob eine solche Bevorzugung der weiblichen Mitarbeiter erlaubt ist. Auf welche Gesetze könnte sich Moritz berufen, um sein Recht einzuklagen?

Gleichberechtigung 19 von 24 M 8 Lebensentwürfe und Rollenbilder wo sehen Sie sich in zehn Jahren? Einzelhandelskauffrau, Medizinische Fachangestellte oder Dachdeckermeisterin? Kfz-Mechaniker, Industriekaufmann oder Altenpfleger im Seniorenheim? Verheiratet, Modedesignerin und Mutter von zwei Kindern? Oder Single, Weltenbummler und Animateur auf Mallorca? Wo sehen Sie sich selbst in zehn Jahren beruflich und privat? Aufgabe Schreiben Sie einen Brief aus dem Jahre 2026 an Ihr jetziges Ich und berichten Sie ihm bzw. ihr, was Sie in den letzten zehn Jahren erlebt haben und wie Sie aktuell leben. Wenn Sie möchten, können Sie Ihren Brief in der Klasse vorlesen.

Gleichberechtigung 21 von 24 M 9 Der Schlüssel zur Chancengleichheit Vorschlag für eine Lernerfolgskontrolle Aufgaben 1. Beschreiben Sie die Karikatur. 2. Interpretieren Sie die Karikatur. Was kritisiert der Zeichner? 3. Erklären Sie den Unterschied zwischen biologischem und sozialem Geschlecht. Gehen Sie dabei auch auf den Einfluss von Erziehung und Gesellschaft auf die Ausprägung von Geschlechterrollen bei Heranwachsenden ein. 4. Nehmen Sie begründet Stellung zu folgender Aussage: Ein Weltfrauentag ist überflüssig schließlich sind Frauen und Männer vor dem Gesetz gleich. Außerdem ist ein solcher Tag den Männern gegenüber diskriminierend. Jürgen Tomicek