Geleitwort zur 1. Auflage... Vorwort zur 5. Auflage... Inhaltsübersicht... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...

Ähnliche Dokumente
Patientenrechte am Ende des Lebens

Patientenrechte am Ende des Lebens

Inhalt. 1 Grundlagen aus ärztlicher Sicht Juristisches Hintergrundwissen Arzt-Patienten-Verhältnis... 1

Inhalt. 1 Grundlagen aus ärztlicher Sicht 1. 2 Juristisches Hintergrundwissen. 1.1 Arzt-Patienten-Verhältnis Ärztliche Indikation 2

Der Patientenwille. Ein Ratgeber für Angehörige, Betreuer, Bevollmächtigte, Ärzte, Pflegekräfte, Seelsorger und andere. von Dr. med.

Inhaltsverzeichnis KAPITEL I: VORBEMERKUNG. KAPITEL II: EINZELFÄLLE KÜNSTLICHER LEBENSVERLÄNGERUNG BEI STERBENDEN PATIENTEN 32

Aktuelle Sachinformationen zur Patientenverfügung

Sterben zulassen. Ernst Ankermann. Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Patientenverfügungen. Vorsorge in Gesundheitsfragen

Patientenverfügungen. Vorsorge in Gesundheitsfragen

Das neue Betreuungsgesetz - die neue Rechtslage zur Patientenverfügung

Patientenverfügung Stand 2009

3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher

Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuung. Rechtsanwältin Judith Hartmann Fachanwältin für Sozialrecht

Wertigkeit von Patientenverfügungen aus ärztlicher Sicht

Ärztliche Sterbebegleitung Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den Arzt

Rechtliches am Lebensende

Prof. Dr. Volker Lipp Universität Göttingen. Rechtliche Grundlagen der Entscheidungsfindung

Ethische Probleme am Ende des Lebens

Vorsorge für Alter und Krankheit

Prof. Dr. Volker Lipp. Patientenautonomie. in der Rettungsmedizin. Prof. Dr. iur. Volker Lipp. Zentrum für Medizinrecht, Universität Göttingen

Therapiebegrenzung am Lebensende: Ethische (und rechtliche) Grundlagen der Entscheidungsfindung

Selbstbestimmt Leben

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung aus ärztlicher Sicht

Möglichkeiten der Vorsorge

Patientenverfügung Rechtliche Aspekte

Patientenverfügung. - aus der Sicht des Arztes

Dies ist eine Überschrift Über maximal zwei Zeilen

Prof. Dr. Volker Lipp. nach dem 3. BtÄndG. Betreuungsgerichtstag Mitte Kassel, 16. Juni 2010

Vorausschauen und vorsorgen


Stufen Autonomie des Patientenwillens

(Straße) (Telefon) (Straße) Die Betreuung soll meinen Wünschen entsprechend geführt werden. Ich wünsche:

Inhaltsverzeichnis. Einführung

Bayerisches Staatsministerium der Justiz

Umgang mit Patientenverfügung

Umgang mit Patientenverfügung

Was ist eine Patientenverfügung und warum brauchen wir sie?

Worauf es ankommt bei Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. 9. Gesundheitspflege-Kongress. Hamburg

100 Fragen zu Patientenverfügungen und Sterbehilfe

Patientenverfügung, die Freiheit nehme ich mir. Verbindlichkeit und Grenzen der Patientenautonomie.

DÜRFEN ÄRZTE BEIM STERBEN HELFEN? Pfarrer Richard Schuster Ethikforum Klinikum Nürnberg 2. Vorsitzender

Das neue Gesetz zur Regelung von Patientenverfügungen. Juristische Aspekte

Vorwort Einfuhrung der 1. Auflage von Auszüge aus Texten der Evangelischen Kirche in Deutschland 17

DIE PATIENTENVERFÜGUNG

Vorwort Kapitel 1 Vorsorgende Verfügungen richtig planen

Referenten: 4. Horst Hörz, Stellv. Vorsitzender KSR. Moderation: Manfred Koebler

Patientenverfügungen in der klinischen Praxis

i n Inhaltsverzeichnis

Ich,... (Vorname, Name, Geburtsdatum)

Nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben.

Die Würde des Menschen ist unantastbar

14. Ergebniskonferenz QS NRW

Meine Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

KKF-Verlag. Patientenverfügung. Patientenverfügung

Patientenverfügung Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung. Ein freiwilliges Vorsorgeinstrument für Sie!

Umgang mit Zwangsmaßnahmen in Krankenhäusern, Psychiatrien und Pflegeeinrichtungen

Die wichtigsten Änderungen: 1901a BGB Patientenverfügung

Checkliste & Vorlage. Patientenverfügung

Patientenverfügung bei Demenz Juristische Aspekte. Kloster Irsee

Hilfen für das Verfassen meiner Vorsorgevollmacht / Patientenverfügung - Materialien / Beratungsmöglichkeiten

Das neue Patientenverfügungsgesetz

Patientenverfügung aus ethischer Sicht

Leitfaden für die persönliche Vorsorge

Christliche Patientenvorsorge

Der ärztlich assistierte Suizid

Beizeiten vorsorgen mit Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung. RA Dr. Pierre Kago

Palliativ Care Rechtliche Aspekte. Hygienetag 2018

Kommentar der Neuauflage: Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung 2004

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich Patientenverfügung für Einsteiger

Patientenverfügung. geboren am. Für den Fall, dass ich selbst nicht mehr für mich entscheiden kann, habe ich bereits eine Vorsorgevollmacht verfasst:

Christliche Patientenvorsorge

Vorsorge - was geht mich das an?

1. Bestätigung der Einsichts- und Urteilsfähigkeit durch den Hausarzt oder behandelnden Arzt 2

Formular der Christlichen Patientenvorsorge durch Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Behandlungswünsch und Patientenverfügung

Home Fortbildung Fortbildungskalender. Patientenverfügung. Grundsätze und Empfehlungen für Ärztinnen und Ärzte "Sterben in Würde"

Vorsorgepapiere. Patientenverfügung regelt den medizinischen Umgang mit dem Patienten im Falle der Einwilligungsunfähigkeit.

Bestellnummer:

Patientenverfügung (nach Muster des Bayrischen Justizministeriums Dezember 2012)

Formular der Christlichen Patientenvorsorge

Steueroptimiertes Schenken und Vererben Selbstbestimmung bis zum Lebensende. Veranstaltung am 15. Oktober 2009

Rechtssicherer Umgang. mit. Patientenverfügung. und. Vorsorgevollmacht. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. Deutscher Pflegetag. Berlin

HELIOS Kliniken. Patientenverfügung. Patienteninformation

Drittes Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts

Rechtliche Dimensionen der Sterbehilfe

Wirken, Handeln, Begegnen, von Mensch zu Mensch, Gemeinsam in christlicher Gesinnung.

Patientenverfügung. Ich Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse:

RechtaufSterben?! Elena Fischer

Entscheidung des BGH zum Abbruch lebenserhaltender Behandlung mittels PEG- Sonde

Patientenverfügung. Was ist eine Patientenverfügung?

Unterbringung und Zwangsbehandlung

Inhalt. Vorwort 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Patientenverfügung Überlegungen aus medizinischer und ethischer Sicht

Patientenverfügung. Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse:

BEREITS ERSCHIENEN. The Fall. - Prophezeiung eines Untergangs * * * Umstieg auf. Microsoft Word leicht gemacht * * * DIE VORSORGEVOLLMACHT

Transkript:

Geleitwort zur 1. Auflage... Vorwort zur 5. Auflage... Inhaltsübersicht... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V VII IX XIX XXI 1. Kapitel Einführung... 1 I. Sterben einst und jetzt und in Zukunft... 1 II. Die PEG eine Erfindung, die die Welt veränderte... 9 III. Wirtschaftliche Interessen rund um den Tod... 14 1. Kranken- und Pflegeversicherung... 14 2. Interessen von Angehörigen... 14 3. Interessen der Ärzte, Heime, Pflegekräfte... 15 IV. Vier Fälle aus der Praxis... 16 V. Recht auf Leben Recht auf Sterben Pflicht zu leben?... 23 2. Kapitel Leben verlängern oder Sterben zulassen?... 33 I. Behandlung nach Indikation... 33 II. Behandlung nach dem Willen des Patienten... 39 1. Der Patient kann selbst entscheiden... 39 2. Der Patient hat selbst vorausentschieden Verfahren ohne Vertreter... 44 3. Der Vertreter des Patienten (Bevollmächtigter oder Betreuer) muss entscheiden... 46 4. Der Wille des entscheidungsunfähigen Patienten... 51 a) Patientenverfügung... 51 b) Behandlungswünsche... 51 XI

beck-shop.de c) Ermittlung des mutmaßlichen Patientenwillens durch Eltern, Bevollmächtigte oder rechtliche Betreuer... 54 d) Wenn kein Patientenwille feststellbar ist... 55 e) Im Zweifel für das Leben... 55 III. Wer muss das Sterben zulassen?... 55 1. Arzt... 55 2. Klinik... 60 3. Pflegeheim oder Hauspflegedienst... 61 4. Bevollmächtigte, Betreuer und Betreuungsrichter... 72 IV. Strategien... 79 1. Gütliches Vorgehen... 80 a) Beratung in Anwesenheit eines Anwalts... 80 b) Das Gespräch mit dem behandelnden Arzt... 80 c) Round Table ein Gespräch mit allen Beteiligten... 82 2. Vorgehensweise bei Widerstand... 83 a) Widerstand von Arzt oder Klinik... 83 b) Widerstand des Heimes... 84 c) Vermeidung von Prozessen Möglichkeiten des Nachgebens... 85 d) Nach Hause zu den Angehörigen nehmen... 86 3. Der Rechtsweg (Welche Gerichtsbarkeit?)... 88 a) Zivilrechtsweg... 90 b) Betreuungsgericht... 94 c) Familiengericht... 102 d) Strafjustiz... 102 3. Kapitel Vorsorge für Krankheit und Sterben... 107 I. Bestimmung eines Vertreters... 108 1. Vorsorgevollmacht... 109 a) Rechtliche Grundlage Vollmacht vor Betreuung... 109 b) Gleichstellung von Vorsorgebevollmächtigtem und Betreuer... 110 c) Juristisches zur Vorsorgevollmacht... 112 XII

beck-shop.de Inhaltsverzeichnis d) Angst vor Missbrauch einer (sofort wirksamen) Vorsorgevollmacht... 117 e) Weitere Tipps und wichtige Informationen zur Vorsorgevollmacht... 118 f) Besondere Inhalte einer Vorsorgevollmacht notwendige gesetzlich vorgeschriebene Formalien... 123 g) Bankvollmacht... 126 2. Die Rechtliche Betreuung Betreuungsverfügung... 127 a) Rechtliche Betreuung... 127 b) Betreuungsverfügung... 129 II. Regelungsinhalt der Patientenverfügung... 130 1. Willensbildung und Gespräche über Krankheit und Tod... 130 a) Der Patientenwille Entwicklung in drei Schritten... 132 b) Keine Rechtfertigungspflicht... 134 c) Ärztliche Aufklärung als rechtliche Wirksamkeitsvoraussetzung?... 135 2. Fixierung des Patientenwillens in einer Patientenverfügung.. 137 a) Schriftform... 137 b) Inhalte einer Patientenverfügung... 138 c) Patientenverfügungen für besondere Fälle... 144 3. Tipps zur Absicherung der Patientenverfügung... 148 a) Keine eigenen Formulierungsversuche... 148 b) Regelmäßig aktualisieren... 150 c) Keine eigenmächtige Kombination verschiedener Formulare... 152 d) Handschriftliche Abfassung... 152 e) Erforderlichkeit von Zeugen... 152 f) Notarielle Form... 153 g) Einschaltung eines Rechtsanwalts... 153 4. Andere Denkansätze zur Patientenverfügung... 154 a) Humanistischer Verband... 154 b) Bausteinprinzip... 154 c) Vorformulierte Wertvorstellungen... 154 d) Die christliche Patientenverfügung (Katholische und Evangelische Kirche Deutschlands 2011)... 154 e) Patientenverfügungen von Ärztekammern... 155 XIII

beck-shop.de 4. Kapitel Medizinische Grundlagen... 157 I. Kurative Medizin Palliative Medizin... 157 II. Lebenserhaltung durch Intensivmedizin bzw. Substitution 160 1. Die PEG Technik und Risiken, Fluch und Segen... 163 2. Das Legen der PEG ethische Pflicht zur Befriedigung menschlicher Grundbedürfnisse?... 165 3. Flüssigkeits- und Nahrungsbedarf in der Sterbephase... 169 4. Sterben des Menschen bei Beendigung der Substitution... 173 a) Einstellung der Beatmung... 173 b) Einstellung der künstlichen Niere (Dialyse)... 174 c) Einstellung der Zufuhr von Nahrung und Flüssigkeit... 174 d) Ausfüllen des Totenscheins bei Tod infolge Beendigung der Substitution... 175 III. Formen der Lebensverlängerung... 176 1. Antibiose als Beispiel für Medikation... 176 2. Die PEG für vorübergehende Ernährung in der kurativen Phase... 176 3. Die PEG im Heim- und Pflegebereich... 176 IV. Hirntod: Großhirn, Stammhirn, Gesamthirn... 177 V. Apallisches Syndrom Koma Wachkoma Kommunikationsverlust... 181 1. Kann der Patient aufwachen?... 181 2. Was bekommt der Patient mit?... 182 3. Der Umgang mit Komapatienten... 184 5. Kapitel Rechtsgrundlagen... 187 I. Formen der Sterbehilfe... 187 1. Passive Sterbehilfe... 188 a) Sterbebegleitung... 188 b) Zulassen des Sterbens... 189 2. Aktive Sterbehilfe... 190 a) Indirekte aktive Sterbehilfe... 190 XIV

beck-shop.de Inhaltsverzeichnis b) Direkte aktive Sterbehilfe... 192 c) Beihilfe zur Selbsttötung des Patienten... 193 II. Die Grundrechte des Grundgesetzes... 197 III. Zu den Grundsätzen der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung vom 21.1.2011 (Deutsches Ärzteblatt 2011, S. A 346)... 198 1. Zur Präambel... 199 2. Zu I. Ärztliche Pflichten bei Sterbenden... 200 3. Zu II. Verhalten bei Patienten mit infauster Prognose... 200 4. Zu III. Behandlung bei sonstiger lebensbedrohender Schädigung... 200 5. Zu IV. Ermittlung des Patientenwillens... 201 6. Zu V. Betreuung von Schwerstkranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen... 201 7. Zu VI. Vorsorgliche Willensbekundungen des Patienten.. 202 Anhang... 203 I. Gesetzestexte (Auszüge)... 205 1. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG)... 205 2. Strafgesetzbuch (StGB)... 206 3. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)... 206 4. Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG).. 215 II. Verlautbarungen der Bundesärztekammer (Auszüge)... 217 1. Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung vom 21. 1. 2011... 217 2. Empfehlungen der Bundesärztekammer und der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer zum Umgang mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung in der ärztlichen Praxis... 225 III. Gerichtliche Entscheidungen... 239 1. BGH NJW 1984, 2639 (Wittig)... 239 2. LG Ravensburg MedR 1987, 196 = NStZ 1987, 229... 241 XV

beck-shop.de 3. OLG München NJW 1987, 2940 (Hackethal)... 241 4. BGH NJW 1995, 204 (Kemptener Entscheidung)... 243 5. BVerfG NJW 2002, 206 (Zeugen-Jehovas- Entscheidung)... 244 6. BGH NJW 2003, 1588 (Kieler Fall zu 1904 BGB)... 246 7. BGH vom 8.6.2005 (Kiefersfeldener Fall Peter K. (I.) Fall 16: Anspruch auf Unterlassung der Zwangsernährung gegen das Pflegeheim), NJW 2005, 2385... 249 8. OLG Frankfurt NJW 2006, 3436 (Eignung des Betreuers).. 251 9. OLG München vom 26.4.2006 (Kiefersfeldener Fall Peter K. (II.) Fall 16: Schadensersatz für rechtswidrige Lebensverlängerung), Az 3 U 1776/06 (GesR 2006, 524)... 252 10. OLG München vom 25.1.2007 (Eignung des Betreuers Neuöttinger Fall), Az 33 Wx 6/07, NJW 2007, 3506... 253 11. Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft Ingolstadt vom 22.1.2001 Az 11 Js 19258/00, Ermittlungsverfahren wegen Totschlags... 255 12. Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft Traunstein vom 1.2.2002 Az 201 Js 741/02, Ermittlungsverfahren wegen versuchten Totschlags (Fall des Peter K. Fall 16)... 257 13. BGH vom 25.6.2010 (Fall Putz oben Fall 16a), NJW 2010, 2963 (Pressemitteilung des BGH)... 260 14. Staatsanwaltschaft München I, Einstellungsverfügung vom 30.7.2010, Az 125 Js 11736/09, MedR 2011, 291... 262 15. OLG Hamm, Beschluss vom 24.5.2007, NJW 2007, 2704 (Fall Jule Fall 12a)... 266 16. Kammergericht Berlin vom 16.2.2012, MedR 2012, 596... 267 IV. Übersichten... 269 1. Selbstbestimmung Fremdbestimmung... 269 2. Formen der Sterbehilfe Was ist erlaubt, was ist verboten?. 270 V. Muster für Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht... 272 1. Die Bayerische Patientenverfügung (Standardversion)... 273 2. Die Bayerische Patientenverfügung (Besonderer Text für Schwerkranke)... 276 3. Patientenverfügung (Besonderer Text für ALS-Kranke)... 281 XVI

beck-shop.de Inhaltsverzeichnis 4. Patientenverfügung (Besonderer Textzusatz für die Regelung der schleichenden Demenz, Alzheimerkrankheit oder vergleichbarer gesundheitlicher Entwicklungen)... 282 5. Patientenverfügung (absolutes Verbot jeglicher Reanimation)... 283 6. Patientenverfügung für Kinder (auch Elternverfügung für ein krankes Kind )... 284 7. Die Bayerische Vorsorgevollmacht... 286 8. Modifizierung der Garantenpflicht für den Suizid... 291 9. Erklärung zur Organspende... 292 VI. Verfassungsrechtliches Gutachten von Prof. Dr. Friedhelm Hufen zum Fall Peter K. (Auszüge)... 293 VII. Adressen... 304 1. Hospize ambulant und stationär... 304 2. Bayerische Patientenverfügung... 304 Anmerkungen... 305 Sachverzeichnis... 307