Abschlussprüfungen 2016 Deutsch schriftlich - 1. Teil: Textverständnis

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Transkript:

Fachmittelschule FMS Abschlussprüfungen 2016 Deutsch schriftlich - 1. Teil: Textverständnis Klassen: F3a (LoR), F3b (WiB), F3c (ChI), F3d (HeM) Prüfungsdauer: 1 h Erlaubte Hilfsmittel: keine Name Bewertung Max. Erreicht Zusammenfassung Fragen /Antworten 1-3 10 Detailfragen 4-6 6 Rechtschreibung 8 Total 24 Note: Note in diesem Teil: erreichte Punktzahl / 24 x 5 +1 Diese Note ist 25% der schriftlichen Gesamtnote (der Aufsatz ist mit 75% gewichtet). Seite 1 von 7

Fachmittelschule FMS 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 Weg damit! Das Internet mache Bibliotheken überflüssig, sagt der Chef der ETH-Bibliothek. Entweder sie räumen ihre Bücherregale leer und erfinden sich neu oder sie werden verschwinden. Interview: Michael Furger (NZZ am Sonntag, 7.2.2016) NZZ am Sonntag(M. Furger): Herr Ball, brauchen wir heute noch Bibliotheken? Rafael Ball: Nein, in ihrer heutigen Form nicht. Bibliotheken machten ja bisher nichts and e- res, als für die Menschen Inhalte zu sammeln. Dieses Konzept funktioniert heute nicht mehr. Jetzt ist das Internet da. Wer Inhalte sucht, braucht keine Bibliothek mehr. Macht das Internet Bibliotheken überflüssig? Ja, mit der Volksbildung sind die öffentlichen Bibliotheken gekommen, mit dem Internet gehen sie wieder. Ist das ein Problem? Vielleicht, weil Bibliotheken einen Kultur-Auftrag haben? Bibliotheken werden überbewertet. Wenn irgendwo eine Gemeindebibliothek schliesst, tun alle so, als ginge ein Stück Kultur den Bach runter. Man fürchtet, dass die Leute dümmer werden und nicht mehr lesen, wenn die Bibliothek nicht mehr da ist. Das ist kompletter Unfug. Erstens lesen die Leute heute mehr, gerade wegen des Internets. Wer das Netz nutzen will, muss lesen. Die Bibliothek ist heute also nicht der Träger der Lesekultur. Zweitens ist die Bibliothek auch nicht der Hort des Wissens. Die Bibliothek ist nur ein Hort von Büchern. In den Büchern steckt Wissen. Nein, das Wissen steckt in den Köpfen der Menschen, die Informationen verknüpfen. Bibliotheken sind nur Datenträger. Wissen schafft man nicht, indem man eine Million Bücher in eine Bibliothek stellt und sagt: Das ist der Wissensspeicher der Menschheit. Und wenn wir ehrlich sind: Auch in den grössten Bibliotheken der Welt steht nur ein ganz kleiner zufälliger Ausschnitt aller Informationen dieser Welt. Allein auf dem deutschen Buchmarkt ko m- men jährlich 100 000 Neuerscheinungen heraus. Die finden Sie nie alle in einer Bibliothek. Auf der Website von Amazon aber können Sie mehr Bücher durchsehen, als in jeder Bibliothek zu finden sind. Für Leute, die zu Hause keine Bücher haben, bieten Bibliotheken einen Zugang zu Literatur. Um Inhalte zu finden und zu lesen, brauchen Sie heute eben keine Bibliotheken mehr, weil Sie keine gedruckten Bücher mehr brauchen. Ein Grossteil der Literatur ist schon heute digitalisiert im Internet zu finden. Das Informationsmonopol der Bibliothek ist gekippt. Wer heute einen Internetanschluss hat, aber keinen Zugang zu einer Bibliothek, ist potenziell gebildeter als jemand mit einem Bibliothekszugang, aber ohne Internetanschluss. Ich weiss von einen Chef eines deutschen Forschungszentrums, der sagt, er habe in seiner Karriere kein einziges Mal eine Bibliothek betreten. Seite 2 von 7

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Notizen: Seite 5 von 7

ZUSAMMENFASSUNG Fragen von Michael Furger, NZZ am Sonntag: 1. Fassen Sie in 3-5 Sätzen zusammen, von welcher Vorstellung einer Bibliothek Michael Furger ausgeht. (4 Punkte) Antworten von Rafael Ball, Chef der ETH-Bibliothek: 2. Stellen Sie in 3-5 Sätzen dar, von welcher Vorstellung einer Bibliothek Rafael Ball, Chef der ETH-Bibliothek, ausgeht. (4 Punkte) 3. Umschreiben Sie, welche Prognosen Rafael Ball der Bibliothek, wie sie heute üblich ist, stellt. (2 Punkte) DETAILFRAGEN 4. Internet gegen Bibliothek: Erklären Sie, was Rafael Ball meint, welches die Vorzüge des Internets gegenüber der Bibliothek sind. (2 Punkte) Seite 6 von 7

5. Legen Sie dar, was Sie über die Geschichte der Bibliothek erfahren. (2 Punkte) 6. Erklären Sie den folgenden Textabschnitt im Kontext: Es wurde in der Geschichte der Menschheit ja unglaublich viel Mist geschrieben und publiziert. Der steht jetzt auch in den Bibliotheken. Unfug, Banalitäten, unzählige Wiederholungen. (2 Punkte) 8 Punkte für Sprachrichtigkeit (Rechtschreibung, Interpunktion [Kommafehler zählen halb], Grammatik ab viertem Fehler 0.5 Punkte Abzug pro Fehler) Wenn Sie diesen Teil abgeschlossen haben, geben Sie alle Blätter ab und erhalten dann die Aufsatzthemen und Ihre Rechtschreibehilfe. Seite 7 von 7