Ladenhüter oder Kulturgut

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1 Ladenhüter oder Kulturgut Welche Zukunft für das gedruckte Buch Bruno Meier, 11. Februar 2016, Fachstelle Bibliotheken Kanton Zürich

2 E-Book Buchhandels -sterben Margendruck hybrid Video- Book Euro-Kurs Leseverhalten Hypertext Multimedia Onlinebuchhandlung Online- Bibliothek Verlagsförderung bibliophil open access vernetzt Kulturgut selfpublishing

3 Das Leseverhalten: wer, wo, wie Es wird nicht weniger gelesen, aber anders Die Technik hat die Zugänglichkeiten verändert Junge lesen anders als Ältere Wie Junge lesen werden, wenn sie älter sind, wissen wir nicht Frauen lesen mehr als Männer (das ist nicht neu) etc.

4 Inhalte Technik Art der Nutzung Markt Publikum

5 Das Leseverhalten: wer, wo, wie Das Lesen wird mobiler Beruf: Internet /open access(desktop) Freizeit: vom Taschenbuch zum E-Book Unterhaltung: Multimedia (Smartphone, Tablett) Gleichzeitigkeit von allen Formen des Lesens

6 Das Kaufverhalten: wer, wo, wie Der stationäre Buchhandel bleibt wichtig, muss aber mehr als nur Buchverkauf bieten, er wird zum Kulturort (ähnlich wie eine Bibliothek) Der Online-Buchhandel wächst weiter, aber nicht mehr so schnell Der digitale Download wächst weiter, aber langsamer Gleichzeitigkeit von verschiedenem Kaufverhalten, nur teilweise Konkurrenz untereinander

7 Das Kaufverhalten: wer, wo, wie Die Preise sind unter Druck, vor allem beim digitalen Buch, wie teuer soll ein E-Book sein? Der adäquate Preis für den Inhalt eines Buches ist die grosse Herausforderung Der Anspruch: online = gratis (open access, Wissenschaft) Die Naturwissenschaften sind bereits in der digitalen Welt angekommen, die Geisteswissenschaften werden folgen Es gibt Unterschiede nach Ländern und Kulturen Hängt stark mit der physischen Präsenz von Buchhandlungen und Bibliotheken zusammen

8 Das Geschäft: wer, wo, wie Marktmacht sowohl online (Amazon & Co.) wie stationär (OFT & Co.) Bestsellerorientierung (Beispiel: ExLibris, Press & Books) Euro-Kurs als Problem mit dem deutschen Markt (Importpreise, Überhöhung, Einkaufstourismus) Zwischenhandel gerät unter die Räder (BZ/AVA, Umwegverkehr) Aber: die Gewinner von 2015 sind die unabhängigen mittelgrossen Buchhandlungen

9 Das Geschäft: wer, wo, wie Kleine Margen, tiefe Löhne, dünne Erträge, der Euro-Franken-Kurs hat die Situation verschärft Aber: es wurden 2015 nicht weniger gedruckte Bücher verkauft, nur zu tieferen Preisen Kraft für Investition in Innovation fehlt, zum Beispiel für multimediale Produkte Nur wenige grosse Verlage können sich Innovationen leisten Braucht es den Staat (Lese-, Verlags- oder Buchhandelsförderung)? Es wäre schön, wenn nicht!

10 und letztlich das Kulturgut Buch Nur die Masse bringt Erfolg, die Nische braucht Unterstützung Die Verlagsförderung als kleine Giesskanne wird die strukturellen Probleme nicht lösen Das gedruckte Buch muss seine Stärken ausspielen (Objekt, Haptik) Dazu gehören weiterhin Buchhandlungen und Bibliotheken Die nähere Zukunft ist hybrid: analog (gedrucktes Buch, langlebig) digital (E-Book, mobil, kurzlebig) multimedial (Video-Book, vernetzt, langlebig?)

11 Inhalte Technik Art der Nutzung Markt Publikum

12 und die weitere Zukunft kennen wir nicht aber: Autorinnen und Autoren und Inhalte suchen weiterhin den Weg zur Leserin und zum Leser Sie haben heute mehr Möglichkeiten, sie können selbst auf dem Web publizieren, print ist aber in vielen Fällen immer noch der Königsweg und: Leserinnen und Leser werden weiterhin je nach Situation das für sie geeignete Medium wählen Die Technik wird weiter Fortschritte machen, wie sie genutzt werden wird, können wir schwer voraussehen

13 «Das E-Book ist nicht tot. Aber es hat seine Aura verloren und bleibt ein Nischen-und Sekundärprodukt im Schatten des gedruckten Buches. Die Gutenberg-Ära ist noch längst nicht zu Ende.» Manfred Papst, NZZ am Sonntag, «Wer behauptet, dass Bücher der Kulturschatz der Menschheit sind, liegt falsch. ( ) Es ist ein privates Vergnügen. Für mich beruflich als Bibliothekar wird das Buch künftig kein entscheidendes Medium mehr sein.» Rafael Ball, NZZ am Sonntag,

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