Die E-Book Entwicklung in Deutschland Quelle: Umbruch auf dem Buchmarkt? Studie des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Frankfurt/Main 2011
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- Liane Salzmann
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1 Die E-Book Entwicklung in Deutschland Quelle: Umbruch auf dem Buchmarkt? Studie des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Frankfurt/Main 2011 Holger Behm Abteilungsleiter Internationale Kooperationen/ Lizenzen Cornelsen Schulbuchverlage Berlin Vorstandsmitglied European Educational Publishers Group
2 E-Book in Deutschland Status Quo Ca E-Book Reader wurden in Deutschland verkauft, d. h. unter 1% der Bevölkerung ab 15 Jahren besitzt einen E-Book Reader In 2010 wurden ca. 2 Mio. E-Books verkauft, Umsatz: 21,2 Mio 78% der E-Book Besitzer haben mindestens eine kostenpflichtiges E-Book heruntergeladen. Durchschnittlich: 3,8 E-Books pro Besitzer. Durchschnittlicher VK-Preis: 10,40 Umsatzanteil zur Gesamtproduktion/ Verlage: 0,5 %.
3 Welche E-Books gibt es? Wieviel E-Books pro Verlag werden verlegt? Wissenschaftliche Bücher liegen an der Spitze mit 231 Titel/ Verlag (Durchschnittswert) 147 Titel/Verlag werden im Durchschnitt von Fachbuchverlagen verlegt Mit 89 Titeln/Verlag (Durchschnittswert) rangiert die Belletristik auf dem 3. Platz. (Obwohl erst 11% der Belletristikverlage E-Books anbieten!) Mit 35 Titel/Verlag folgen die Kinder- und Jugendbuchverlage Den 5. Platz nehmen mit 34 Titel/ Verlag die Sachbuchverlage ein, obnwohl hier schon 33% der Verlage E-Books anbieten
4 Wer kauft E-Book-Reader? Über 50% der Käufer sind Paare ohne Kinder Ca. 25 % der E-Book-Käufer sind junge Paare ohne Kinder 17, 5% sind Paare mittleren Alters, ohne Kinder 11% sind ältere Paare, ohne Kinder. Käufer kommen im wesentlichen aus der Mittelschicht und ca. 50% kauften 10 oder mehr Bücher im Jahr. Singles sind gerade einmal mit 8,8% vertreten. 49,5% sind Männer; 50,5% sind Frauen E-Reader werden fast ausschließlich für Belletristik genutzt. Über 50% der E-Reader Käufer kaufen auch weiter gedruckte Bücher. Quelle: Media control 2011
5 E-Book, E-Reader und das Sortiment Sortiment Status Quo Ca. 30% aller Buchhandlungen bieten E-Books an. Ca. 74% der großen Buchhandlungen, mehr als zehn Mitarbeiter, bieten E-Books an Ca. 50% der Buchhandlungen werden auch in absehbarer Zeit keine E-Books anbieten E-Reader werden nur von 19% der Buchhandlungen angeboten 62% der großen Buchhandlungen bieten E-Reader an Aber: Nur jede 4. Buchhandlung will in Zukunft auch E- Reader anbieten
6 E-Book, E-Reader und das Sortiment Was meint der Buchhandel zum E-Book? 92% erklären, E-Books werden gedruckte Bücher ergänzen, aber nicht ersetzen 87% Der überwiegende Teil des Umsatzes mit E-Books im Buchhandel wird sich im Internet abspielen, außerhalb des stationären Sortiments 76% meinen, der Markt für E-Books wird überschätzt Aber auch 24% meinen, dass der Markt für gedruckte Bücher zugunsten des E-Books stark zurückgehen wird Nur 7% sind der Überzeugung, dass das Sortiment an den Umsätzen mit E-Books wesentlich partizipieren wird
7 E-Book, E-Reader und das Sortiment Risiken für den Buchhandel Die Buchhändler fürchten, dass es zu weiterer Konzentration von Marktanteilen bei den Online- Buchhandlungen kommen wird Die zu erwartenden Umsatzverluste durch die E-Book Verkäufe bei gedruckten Büchern werden durch die E- Book Verkäufe nicht kompensiert. Es wird zusätzlich zu Umsatzverlusten durch Raubkopien kommen Es werden auf das Sortiment zusätzliche Kosten zukommen bei gleichbleibenden Umsätzen Umsatzrückgang bis 2015: ca. 16%
8 E-Book, E-Reader und das Sortiment Chancen für den Buchhandel Durch eine Sortimentserweiterung können zusätzliche Umsätze erzielt werden Die Aufnahme des E-Books in das Sortiment verbessert und modernisiert das Image Durch das zusätzliche Angebot und Verbreiterung des Sortiments können neue Zielgruppen erschlossen werden Generell muss man allerdings festhalten werden die Risiken im Sortiment allgemein höher bewertet als die Chancen
9 E-Book, E-Reader und das Sortiment Strategien gegen den Umsatzrückgang Mit Abstand die größte Chance sehen die Sortimenter in der Sortimentserweiterung Guter Service und gute Beratung sind weiterhin eine wesentliche Qualität, die zu einer starken Kundenbindung führt Der stationäre Buchhandel wird der Garant für das klassische Buch sein 2010 lag der Umsatzanteil der E-Books im Sortiment bei 1%; in 2011 wird er sich auf 2% verdoppeln. In 2015 wird mit einem Umsatzanteil in den Buchhandlungen von etwa 9% gerechnet.
10 E-Book, E-Reader und die Verlage Die Verlage stellen sich auf 35% der Verlage haben in 2010 E-Books angeboten 66% der großen Verlage, 44% der mittleren Verlage, 28% der kleinen Verlage Zweidrittel der derzeit nicht aktiven Verlage wollen in 2011 oder den folgenden Jahren in das E-Book Geschäft eintreten. Die Hälfte der bisher nicht aktiven großen Verlage noch in 2011 Der Kreis der verlegerischen E-Book-Anbieter wird sich von 35% in 2010, auf gut 50% in 2011, auf 60% in 2012 und auf ca. 80% in 2015 erhöhen
11 E-Book, E-Reader und die Verlage Die Investitionen der Verlage 75% der Verlage sehen die Investitionen in der Bereitstellung von personellen Ressourcen 70% der Verlage sehen die Notwendigkeit, Budgets im Bereich der Herstellung bereitzustellen 56% sehen Investitionsnotwendigkeiten in der IT 50% im Bereich des Vertriebs 49% sehen das Marketing als Investitionsempfänger Nur 36% sehen Investitionsnotwendigkeiten im Bereich der Redaktionen/ Programme 34% im Zukauf von Lizenzen Große Verlage sind aktiver als kleine!
12 E-Book, E-Reader und die Verlage Die E-Book Vertriebsschienen der Verlage Der größte Teil des E-Book Vertriebs findet derzeit mit 38% über die Online-Buchhandlungen statt (Amazon, Buch.de, etc.) 26% der E-Book-Verkäufe wickeln die Verlage inzwischen über ihr eigene Homepage ab. (Direktvertrieb) 20% der Verkäufe finden über Grossisten statt (das Sortiment) 15% sind sonstige Kanäle
13 E-Book, E-Reader und die Verlage Risiken für die Verlage Bei der derzeitigen Entwicklung bekommen die Online- Buchhandlungen eine immer größere Marktmacht, was ihnen ermöglicht, hart mit den Verlagen über Konditionen zu verhandeln Die Verlage rechnen mit Umsatzverlusten bei den gedruckten Büchern Ebenfalls rechnet man mit Verlusten durch Raubkopien Die Verlage sehen ernüchternd, dass die zusätzliche Kosten nicht mit Umsatzzuwachs zu kompensieren sind, sondern erwarten gleichbleibende Kosten
14 E-Book, E-Reader und die Verlage Chancen für die Verlage Durch das neue Medium E-Book kommt es zu der Erweiterung des Vertriebsnetzes Mit dem E-Book wird das Image der Verlage modernisiert Das E-Book ermöglicht die Erschließung neuer Kundenschichten Mehrumsatz durch neuen Geschäftsmodelle sehen allerdings nur die Hälfte, die andere Hälfte sieht dies eher Umsatzneutral Kostenersparnis wird von den wenigsten gesehen
15 E-Book, E-Reader und die Verlage Preisbestimmung beim E-Book Derzeit werden 69% der E-Books im Vergleich zum Printmedium preislich niedriger verkauft (ca. 20%) 29% der E-Books kosten das Gleiche. (Große Verlage versuchen den Preis beim E-Book zu halten, sind aber pessimistisch für die Zukunft) Umsatzanteil E-Book elektronisches Publizieren (bei Verlagen mit Programm) Umsatzanteil bei elektronischem Publizieren lag in 2010 bei 7,2%, E-Book zusätzlich: 5,4% E-Book Prognose: 2011 = 7%; in 2015 = 16%.
16 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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