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Transkript:

Dokumentation 4. A u s t a u s c h t r e f f e n der durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration geförderten bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfen 21. November 2016 in Nürnberg Organisiert und durchgeführt von der: Moderation: Brigitte Herkert, Doris Rudolf 1

Programm Zeit Inhalt 9:30 Uhr Ankommen und Stehcafé 10:00 Uhr Begrüßung und Vorstellungsrunde Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Brigitte Hirler, - Koordinationsstelle Wohnen im Alter, Brigitte Herkert, Doris Rudolf 10:50 Uhr Gruppenarbeit zum Erfahrungsaustausch 11:40 Uhr Bericht aus den Gruppen 12:15 Uhr Mittagspause 13:00 Uhr Vortrag und Diskussion Barbara Lischka, Angehörigenberatung Nürnberg: Offen sein und Grenzen setzen 15:30 Uhr Ende des Austauschtreffens 2

Einleitung Seit Juli 2012 fördert das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration die Gründung bürgerschaftlich engagierter Nachbarschaftshilfen mit einem Förderbetrag von maximal 10.000.- als Anschubfinanzierung. Die Koordinationsstelle Wohnen im Alter ist beauftragt, Austauschtreffen der geförderten Nachbarschaftshilfen zu initiieren und damit auch die Tätigkeit der Nachbarschaftshilfen fachlich zu unterstützen. 2016 fanden diese Treffen nun bereits zum vierten Mal in Nürnberg und in München statt. Einerseits ist es im Rahmen solcher Treffen möglich, fachliche Fragen zu behandeln, andererseits profitieren die Nachbarschaftshilfen von den Erfahrungen und Herangehensweisen Anderer, die sich in vergleichbarer Situation befinden. 3

Begrüßung Frau Rudolf und Frau Herkert begrüßten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Namen der Koordinationsstelle Wohnen im Alter. Frau Brigitte Hirler begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Namen des Bayerischen Sozialministeriums. Vorstellungsrunde In einer Vorstellungsrunde stellten sich die anwesenden Nachbarschaftshilfen kurz vor. Dabei waren sie aufgefordert, ein Highlight zu nennen, also einen Aspekt, was in der Nachbarschaftshilfe derzeit besonders gut läuft, sich bewährt hat oder als neue Idee in Planung ist. Highlights der Projekte Eigenes Fahrzeug der Nachbarschaftshilfe Mitfahrbörse, v.a. für junge Leute (Pendler) Fahrdienste Bus für Ausflüge, Fahrdienste, Einkauf etc. Gutschein 1-Stunde-Zeit, wird an Senior/innen verschenkt, z.b. bei Geburtstagsbesuchen des Bürgermeisters oder ein Anschreiben zum Geburtstag Angebot eines Mittagstischs Senioren kochen Angebot Auf Rädern zum Essen Taschengeldbörse mit Schüler/innen als Helfer Vortragsreihe für Senior/innen und Helfer/innen 4

Highlights der Projekte Veranstaltungen Vorträge zu unterschiedlichen Themen Kleiderkammer Angebote für Jung & Alt gemeinsam PC-Kurse, Smartphone-Kurse für Jung & Alt Seniorennetzwerk für aktive Senioren; diese werden dann teilweise zu Helfern in der Nachbarschaftshilfe Erfahrungsaustausch in Gruppen In vier Arbeitsgruppen hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, sich über ihre Erfahrungen auszutauschen, persönliche Fragen in der Gruppe zu besprechen und Anregungen von anderen zu gewinnen. Die nachfolgende Abschrift gibt die von der Gruppe erarbeiteten Stichworte, die sie jeweils auf Plakaten festgehalten haben, wieder. Gruppe 1: Administration und Organisatorisches 5

Wie organisieren wir uns? Wer macht was? Einsatzvermittlung nur über Koordinator/innen Welche administrativen Aufgaben fallen an? Wie gewinne ich neue Helfer in der Nachbarschaftshilfe: Persönliche Ansprache (z.b. bei Vorträgen) Motivation (z.b. Weihnachtsfrühstück) Neujahrsempfang - Werbung machen Einsatzsteuerung Jahresberichte Versicherungsschutz Dokumentation Helfertreffen organisieren Öffentlichkeitsarbeit Wieviel Dokumentation ist nötig und sinnvoll? Einsatzberichte: Datum, Uhrzeit, Zweck, Empfänger, Hilfeleistender Wie können wir den Finanzbedarf auf Dauer sicherstellen? Politische Gemeinde als Träger gewinnen Wohlfahrtsverbände als Träger Organisation als eingetragener Verein Mund-zu-Mund-Werbung Vertrauen aufbauen Haben Sie noch weitere Tipps und Tricks? Verschwiegenheit gewährleisten 6

Gruppe 2: Unsere Arbeit mit Hilfesuchenden Welche Erwartungen werden an uns gestellt, und können / wollen wir diese erfüllen? Abgrenzung: Nachbarschaftshilfe als Hilfe für Nachbarn sehen Abhängig von Eignung und rechtlichen Rahmenbedingungen, z.b. Babysitten, Räumdienst Feuerwehr sein für nichtbestehende Angebote Fehlenden Bedarf abdecken Wie erreichen die Hilfesuchenden uns? Zeitungsartikel Visitenkarten Vorstellen bei Veranstaltungen Facebook Gemeindeblättchen Pro Ortsteil ein Ansprechpartner = NBH ein Gesicht geben 7

Sprechstunde Flyer Verlässlicher Anruf / Rückruf Bereitschaftshandy Veranstaltungen als Türöffner Wie erreichen wir diejenigen, die uns wirklich brauchen? Früher Gemeindeschwester Persönliche Ansprache Haben Sie noch weitere Tipps und Tricks? Aktion, z.b. Zeitgutschein Anschreiben zum Geburtstag mit Flyer An Glückwunschschreiben des Bürgermeisters, Pfarrers etc. anhängen Netzwerk schaffen Geduld Gruppe 3: Arbeit mit Helfern 8

Wer sind unsere Nachbarschaftshelfer? Typ Ich möchte helfen Rentner, Hausfrauen, ältere Schüler Handwerker Aus allen Berufsgruppen Wo bekommen wir die Nachbarschaftshelfer her? Umfrage durch Gemeinde Auftaktveranstaltung Info-Stände bei Veranstaltungen Flyer Persönliche Ansprache Helfer als Multiplikatoren Was brauchen unsere Helfer? Welche Unterstützung können wir geben? Erfahrungsaustausch, Helfertreffen Feedback (des Hilfesuchenden, der Koordinatorin) Schulungen Wie werden Anfragen und Einsätze koordiniert? Durch Koordinatoren / Anlaufstelle Handy Internet / Mail WhatsApp-Gruppen Haben Sie noch weitere Tipps und Tricks? Aufs Kerngeschäft der Nachbarschaftshilfe konzentrieren Tue Gutes und Sprich darüber 9

Gruppe 4: Profile und Ziele der Nachbarschaftshilfen Was gehört zu unseren Aufgaben? Und wo sind die Grenzen unserer Nachbarschaftshilfe? Was geleistet wird, ist in jeder Nachbarschaftshilfe anders Die Bürger motivieren, bei der Nachbarschaftshilfe anzurufen Ergänzung zu vorhandenen Angeboten vor Ort Abgestimmt auf die jeweilige Bedarfssituation helfen zu können. Breit aufgestellt sein Nachbarschaftshilfe als Soziale Feuerwehr Nachbarschaftshilfe als Lückenschließer Ergänzend zu Hilfsorganisationen Wie kann Zusammenarbeit mit anderen aussehen? Vermittlungsarbeit durch Ärzte, Unternehmen, Bürgermeister, Pfarrer usw. Haben Sie noch weitere Tipps und Tricks? Arbeitskreis als Ansprechpartner vor Ort Ressourcen vor Ort nutzen 10

Nachbarschaftshilfe im Hilfe-Netzwerk: Offen sein und Grenzen setzen Barbara Lischka Angehörigenberatung Nürnberg Die Vortragsfolien finden Sie in einem gesonderten Dokument. Ergänzungen zum Vortrag: 11

Nachbarschaftshilfe im Hilfe-Netzwerk Helfen, - ja gerne aber nicht um jeden Preis Geben und nehmen Balance finden Bedürfnisse sind gleichwert? Hilfegebender Hilfesuchender Spagat Ansprüche und Wünsche von Angehörigen oder den Hilfesuchenden selbst! Besondere Situation die Helfer kommen von außen Helfer syndrom? Soziale Ader liegt in den Genen? Grenzen der Hilfe: Z.B. Medikamente geben, wenn nicht abgesichert im PKW mitnehmen, Abgrenzung: Nicht der Aufgabenbereich bereits im Vorfeld klare Grenzen ziehen! Es gibt Situationen, da können wir nicht helfen, sind wir nicht die Richtigen, läuft es nicht ideal. Ohne Grenzen: Gefahr von Burnout. Das betrifft den Einzelnen oder gar die Nachbarschaftshilfe insgesamt Dankbarkeit Motiviert! Auch mal körperliche Nähe geben, in den Arm nehmen Die Koordinatioren: Vermitteln Grenzen, Informieren über Gefahren in die die Helfer kommen können Koordinatoren: Informieren über krankheitsbedingtes Verhalten z.b. Depression die erklärt, dass die Hilfesuchenden keine Gemütsregungen zeigen Aufklärung: 1. Was soll die/der HelferIn machen; 2. Rücksprache zwischen Koordinator und HelferIn 12

Eindrücke vom Tag 13

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