Wolfgang Friedrich Die Kunst zu prasentieren

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Transkript:

Wolfgang Friedrich Die Kunst zu prasentieren

Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Hongkong London Mailand Paris Singapur Tokio

Wolfgang Friedrich Die Kunst zu prasentieren Die duale Prasentation Mit 34 Abbildungen, Springer

WOLFGANG FRIEDRICH Major-Scherer-StraBe 5c 78224 Singen Unter Mitarbeit von Wolfgang Maas ISBN-13: 978-3-540-66084-2 e-isbn-13: 978-3-642-98062-6 DOl: 10.1007/978-3-642-98062-6 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titelsatz fiir diese Publikation ist bei der Deutschen Bibliothek erhaitlich. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielf<iltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VervielfaItigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland yom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer-Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe Bertelsmann Springer Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnarnen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dab solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.b. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewahr flir die Richtigkeit, Vollstandigkeit oder Aktualitat iibernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls fiir die eigenen Arbeiten die vollstandigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils giiltigen Fassung hinzuzuziehen. Satz: Datenkonvertierung durch MEDIO GmbH, Berlin Umschlaggestaltung: Struve & Partner, Heidelberg SPIN: 10718809 67/3021-5 4 3 2 1 0 - Gedruckt auf saurefreiem Papier

Vorwort Das Leben ist eine einzige Selbstdarstellung. Das glauben Sie nicht? Dann ffihren Sie sich doch einmal wichtige Stationen Ihres Lebens vor Augen! Beim Vorstellungsgesprach, vor einem wichtigen AbschluB beim Kunden, beim letzten Vortrag vor einem groberen Publikum - und auch bei Ihrem letzten heiben Rendezvous: Haben Sie da etwa nicht versucht, Ihre Flihigkeiten optimal darzustellen? Sich selbst als den nettesten, intelligentesten, charmantesten, partnerschaftlichsten Kerl (Pardon, meine Damen) zu prasentieren? Ich hoffe, Sie hatten mit Ihren Bemiihungen Erfolg. Wenn nicht, dann hat das vielleicht daran gelegen, dab Sie dieses Buch noch nicht kannten. Sie finden hier die Essenz aus zahllosen Prasentationen. In vielen Jahren meiner beruflichen Praxis und in mehr als 10 Jahren Tatigkeit als Verhaltenstrainer ffir internationale Konzerne habe ich in unzli.hligen Situationen erlebt, was prasentieren heibt. Vor allem ist mir immer deutlicher geworden, dab es in der Prasentation nicht vorrangig auf die Vermittlung des Inhalts ankommt. Ganz entscheidend hangt der Erfolg yom Kontakt zum Publikum, von der angesprochenen Gefiihlsebene abo Sachinhalt und angesprochene Gefiihlsebene mfissen aufeinander abgestimmt sein. Erst dadurch wird Ihr Auftritt als Prasentator professionell! Der "gute Draht" zum Publikum fli.lit heute, im Informationszeitalter, leicht "unter den Tisch", denn die Anforderungen an Prasentationen steigen stan dig: Ein gefibter Umgang mit den "klassischen" Medien Folie und Flip-Chart ist heute eine Selbstverstandlichkeit. Es reicht nicht mehr aus, dem Publiku~ eine Folienreihe aufzulegen und diese mit belanglosen Kommentaren zu versehen. In zwei Hauptteilen dieses Buches erfahren Sie daher, wie Sie mit diesen Medien professionell umgehen und Ihr Publikum begeistern konnen.

VI Vorwort Multimedia-Prasentationen mit Beamer und Notebook bieten neue Chancen, bedeuten aber auch Risiken. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie diese Herausforderungen aktiv und erfolgreich angehen konnen. Die Erwartungen im Publikum steigen. In allen Ebenen der Unternehmen sind Prasentationen heute selbstverstandlich. In diesem Buch finden Sie die Strategien und Tips, die Sie brauchen, um im Vergleich mit anderen ganz vorne zu sein. Wir werden zunehmend auf Informationen, Inhalte und Technik fixiert. Doch wer denkt an die Menschen, die in Ihrer Prasentation vor Ihnen sitzen? Wer respektiert ihre Bediirfnisse und geht auf sie ein? In der "dualen Prasentation" liegt der Schliissel zum Erfolg! In der dualen Prasentation sind Sie als Prasentator immer ein Tell Ihrer eigenen Show. Als Prasentator setzen Sie nicht nur Folien, Flip-Chart oder Beamer ein - Sie selbst sind ein Medium! Auf Ihre Ausstrahlung, Ihre Personlichkeit,Ihre Rhetorik kommt es ebenso an wie auf die Inhalte, die Sie prasentieren. Dies ist das Geheimnis, das in diesem Buch geliiftet wird! Was allein zahlt, ist die Wirkung, die Sie in Ihrem Publikum hinterlassen. Ein Teil dieser Wirkung geht yom Produkt oder der Idee aus, die Sie prasentieren. Doch wenn Sie sich auf die Qualitat Ihres Produktes oder Ihrer Ideen verlassen, werden Sie kaum mehr als 50% der moglichen Wirkung auf Ihr Publikum erzielen. Die anderen 50% miissen Sie selbst beisteuern! Damit Ihnen das moglichst einfach und schnell gelingt, ist dieses Buch als Arbeitsbuch angelegt - aus der Praxis ffir die Praxis. Besonders viel Wert habe ich auf die schnelle Umsetzbarkeit gelegt. "Newcomern" empfehle ich, das Buch der Reihenfolge nach durchzuarbeiten."alte Hasen" konnen es auch selektiv lesen. Die Randspalte bietet allen einen raschen Uberblick - besonders dann, wenn Sie dieses Buch vor entscheidenden Prasentationen erneut zur Hand nehmen, um schnell etwas nachzuschlagen. Mit Hilfe der Querverweise in der Randspalte konnen Sie einfach zu den Seiten springen, auf denen das Thema ausfiihrlich behandelt wird, an dem Sie gerade interessiert sind. In der Randspalte werden Ihnen auch drei Symbole begegnen, die Ihnen die Orientierung erleichtern.

Vorwort VII Dieses Symbol zeigt Passagen an, in den en die Gefiihlsebene im Vordergrund steht. Handelt es sich urn langere Abschnitte zur Gefiihlsebene, die sich auch sprachlich abheben, sind sie zusatzlich zum Symbol in Doppellinien gefasst. Mit dies em Symbol werden besonders wichtige Textstellen angezeigt. Dieses Symbol verweist auf einen Tip aus der Praxis, der direkt umsetzbar ist. In dieses Buch sind die Erfahrungen vieler Menschen eingeflossen. Ihnen allen danke ich. Besonders wertvoll war fur mich die Hilfe und die Unterstiitzung meiner Kollegen. In dieses Buch sind viele wichtige Erlebnisse aus meinen Prasentations-Trainings eingeflossen. Ein besonderer Dank gilt daher meinen Teilnehmern. Der Kluge lernt aus Erfahrung, der Weise aus der Erfahrung anderer. Singen, Dezember 1999 Wolfgang G. Friedrich

Inhaltsverzeichnis 1 We proudly present....... 1.1 Die fiinfwirkungsmittel der erfolgreichen Prasentation............ 1.1.1 1m Mittelpunkt: Ihre Personlichkeit 1.1.2 Am Anfang war das Ziel 1.1.3 Sprechen Sie optisch!. 1.1.4 Die Macht der Worte 1.1 5 1.1 5 1 1.1 5 2 1.1 5 3 Das "Drumherum" Raum... Medien.. Publikum. 1.1.5.4 Material. 1.1.5.5 Probeprasentation 1.1.5.6 Nachbereitung 2 Das Flip-Chart.... 2.1 Flip-Chart - ganz spontan, als Plakat oder als "Fallschirm".... 2.1.1 Das Flip-Chart als Spontanmedium 2.1.2 Das Flip-Chart als Plakat.... 2.1.3 Das Flip-Chart als "Fallschirm" 2.2 Sind Sie startklar? 2.2.1 2.2.1.1 2.2.1.2 2.2.1 3 2.2.1 4 2.2.2 2.2.2.1 2.2.2.2 2 3 2 3 1 2 3 2 2 3 3 Material... Flip-Chart -Gestell Papier.... Stifte flir das Flip-Chart Weiteres ZubehOr Vorbereiten und Beschreiben von Flip-Chart -Papier.... Das lx1 der Flip-Chart-Gestaltung So setzen Sie optische Schwerpunkte. Los geht's!......... 30 Minuten vor dem Start... Seiten spontan beschreiben.. Vorbereitete Seiten prasentieren 1 4 6 8 12 19 28 29 30 31 32 32 33 35 36 36 37 38 39 39 39 40 40 44 45 46 49 54 54 56 59

X Inhaltsverzeichnis 2 3 4 2 3 5 2 3 6 Beziehen Sie Standpunkt!... Die Seite ist besprochen - was nun? Der AbschluB.. 60 61 62 3 Die Folien-Prasentation 65 3-1 Einfiihrung... 65 3.1.1 Vorbereitete Folien prasentieren 65 3-1.2 Folien spontan zeichnen.... 67 3.2 Schritt fur Schritt zu optimalen Folien 68 3.2.1 Material... 68 3.2.1.1 Tageslicht-Projektor 68 3.2.1.2 Folien-Stifte. 71 3.2.1.3 Flip-Frames 72 3.2.1.4 Abdeckpapier... 73 3.2.1.5 Klebeband und Hilfsrahmen 73 3.2.1.6 Zeigegedite... 75 3.2.2 "Allgemeine Verkehrsregeln" fur Folien 75 3.2.3 Tip-Kiste fur bessere Folien.. 77 3.2.4 Von der Idee zur Folie..... 80 3.3 Folien erfolgreich prasentieren. 84 3.3-1 Lichtregie 85 3.3.2 Licht und Worte. 86 3.3.3 Aktiv pdisentieren 88 3.3 4 Pannenhilfe 94 4 Beamer & Co... 4 1 Ubersicht Prasentationsmedien 4 2 Beamer. 4 2.1 Daten sichtbar machen. 4 2.2 Multimedia-Input 4 2.2.1 Fotos einbinden 4 2.2.2 Animation 4 2.2 3 Videosequenzen 4.2.2.4 Sound.. 4 2.2 5 Netzdaten 4 2 3 Strukturieren von Multimedia- Prasentationen..... 4.2.4 Das Aufstellen der Gerate 4 3 Das Pin-Chart-Plakat. 97 97 99 101. 103.106.108.109.109 112 113 114 117 Sachverzeichnis......... 123