Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung in der Geoinformatik aus Sicht der öffentlichen Verwaltung



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Transkript:

Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung in der Geoinformatik aus Sicht der öffentlichen Verwaltung Ernst Jäger Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 1

Formen des Lernens/der Bildung Formales Lernen Lernen, das üblicherweise in einer Bildungs- oder Ausbildungseinrichtung stattfindet, (in Bezug auf Lernziele, Lernzeit oder Lernförderung) strukturiert ist und zur Zertifizierung führt. Formales Lernen ist aus der Sicht des Lernenden zielgerichtet. Nicht formales Lernen Lernen, das nicht in Bildungs- oder Berufsbildungseinrichtung stattfindet und üblicherweise nicht zur Zertifizierung führt. Gleichwohl ist es systematisch (in Bezug auf Lernziele, Lerndauer und Lernmittel). Aus Sicht der Lernenden ist es zielgerichtet. Informelles Lernen Lernen, das im Alltag, am Arbeitsplatz, im Familienkreis oder in der Freizeit stattfindet. Es ist (in Bezug auf Lernziele, Lernzeit oder Lernförderung) nicht strukturiert und führt üblicherweise nicht zur Zertifizierung. Informelles Lernen kann zielgerichtet sein, ist jedoch in den meisten Fällen nichtintentional (oder inzidentell/beiläufig). (Europäische Kommission 2001, S. 9, 32f) Quelle: Wikipedia (19.12.2007) Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 2

Anforderungen an die Ausbildung im Allgemeinen Wir brauchen ständig junge Leute, die auf dem aktuellen Stand der Technik ausgebildet worden sind. Fachidiot oder Allrounder? Wir brauchen den breit (aus-)gebildeten Generalisten, der sich fachspezifisch vertiefen kann. Wir können aber auch den Fachspezialisten gebrauchen, die in der Lage sind, sich den Überblick über Nachbargebiete anzueignen. Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 3

Anforderungen an die Ausbildung Masterausbildung: Hauptfach: Umgang mit Geodaten Breit gefächertes Fach-Curriculum o.k. Vertieftes Spezialwissen (z.b. in der Ausgleichungslehre, Kartographie) als Wahlpflichtfächer anbieten Gesunder Mix aus Theorie/Praxis/Projekt Zunehmend wichtig sind Basisqualifikationen in BWL, Führung/Zusammenarbeit, Fremdsprachen (Technisches Englisch) Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 4

Anforderungen an die Ausbildung Bachelorausbildung: Hauptfach: Umgang mit Geodaten d.h. die Studiengänge Vermessung und... sowie Kartographie und... müssten eigentlich zusammengelegt werden!!! Vertiefte Anwendungen in Vermessung, Kartographie, Umweltmonitoring usw. in Wahlpflichtfächern und Praxissemestern anbieten Besonders wichtig: Projektmanagement, Programmiersprachen, Praxissemester, Fremdsprachen (Technisches Englisch) Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 5

Einschub: Umgang mit Geodaten umfasst die Geodatenerhebung (Vermessungstechnik, Digitalisierung, Fernerkundung, Laserscanning, Luftbildauswertung,...), die Geodatenbeschaffung/ -zusammenführung die Geodateninterpretation (Bewerten), die Geodatenmodellierung, die Geodatenanalyse und verarbeitung, die Geodatenqualifizierung (Fehlerbudget, Metadaten), die Geodatenpräsentation, die Geodatenspeicherung (Datenbanken, SQL,...), die Geodatenbereitstellung (auch online), die Geodatenintegration und das Geodatenmarketing; bezieht neben Geobasisdaten als Kernkompetenz auch Geofachdaten mit ein. Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 6

Anforderungen an die Ausbildung Berufsausbildung im dualen System Hauptfach: Umgang mit Geodaten Fusion der Ausbildung (Berg-) Vermessungstechnik und Kartographie ist m.e. erforderlich!!! derzeit werden dazu 3 Modelle diskutiert Gemeinsame Ausbildung mit je 1 Jahr Fachvertiefung Gemeinsame Ausbildung ohne Vertiefung (aber prozessorientiert an Ausbildungsstätten angepasst) Nur Vermessung und Bergvermessung gemeinsam inkl. 15-18 Monate Überschneidung mit Kartographie Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 7

Anforderungen an die Ausbildung Warum Fusion VmT und Kart? Beide Berufe müssen nachlegen im Umgang mit Geodaten (Ausbildungsordnungen > 10 Jahre alt) Ausbildungszahlen und Bewerberzahlen sind rückläufig mangelnde Attraktivität der alten Berufe Öffentlicher Dienst stellt kaum noch ein Azubis VmT und Kart kommen in Nachbarsparten nur schwerlich unter Monoausrichtung ist nur schwer vermittelbar Warum sollte z. B. ein Planungsbüro eine/n Verm.techn. oder eine/n Kartographin/en einstellen? Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 8

Bezeichnung der Ausbildung Nomen est omen Vermesser können vermessen Kartographen können visualisieren Wer den Umgang mit Geodaten beherrscht, kann beides und noch viel mehr! Vorschlag 1: Neue Berufsbezeichnung wählen, die die neue Kernkompetenz verdeutlicht Geomatiker/in Vorschlag 2: Die Vielzahl der Studienrichtungen bzw. der Studienfachbezeichnungen an Unis und FHs reduzieren auf: Geomatik (ist auch mehr als Geoinformatik) Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 9

Gründe für die Bezeichnung Geomatik International gebräuchlich und verständlich ist schon Bezeichnung für einige Studienrichtungen bedeutet Wissen, Kennen, Lehre (von) der Erde nicht mehr nur VmT- und/oder Kart-Inhalte modern, wirkt anziehend auf junge Menschen hat in der Schweiz den Begriff Vermessung abgelöst vermeidet Ausdrücke wie Fachkraft für... Und:... man gewöhnt sich dran! Aber: PR-Maßnahmen erforderlich Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 10

Aspekt: Weiterbildung Berufliche Weiterbildung, auch als Fortbildung bezeichnet, ist eine Form der Erwachsenenbildung, die dazu dient, die berufliche Handlungsfähigkeit zu erhalten und anzupassen oder zu erweitern und beruflich aufzusteigen. ( 1 Berufsbildungsgesetz Abs. 4). Geänderte Fassung vom 23. März 2005 (BGBl. I S. 931). Sie kann institutionalisiert (bei öffentlichen und privaten Trägern der Erwachsenenbildung, z.b. Universitäten, Fortbildungsakademien, etc) oder privat (Literatur) ablaufen. Quelle: Wikipedia (19.12.2007) Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 11

Welche Weiterbildungswege nutzt die Verwaltung (LGN) heute schon? Schulungen aller Art (Englisch, Software, Betriebssysteme,...) Fortbildungsprogramme (SiN, VKV-intern) Seminare, Konferenzen (z.b. InterGEO,...) Weiterqualifizierungen (z.b. Verm.Tech. zur Marketingfachkraft) Betriebsvolontariate Fernstudium (Universität Salzburg) MSc Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 12

Fernstudium an der Universität Salzburg Bewerberverfahren für Beschäftigte des g.d. Ziel: Master of Science für Aufstieg in h.d. Ausbildungsdauer: 2 Jahre plus x Beginn: WS 2005 Berufsbegleitendes Studium! LGN übernimmt die Studienkosten UNIGIS-Studieninhalt: 9 Pflicht- sowie 3 Wahlpflichtfächer, Gemeinschaftsprojekt, Master Thesis Vorläufiges Fazit: Ochsentour mit Zukunft Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 13

Anforderungen an die Weiterbildung Weiterbildung muss erfolgen zeitnah, zur Aufrechterhaltung der Leistungsfähigkeit, artgerecht (elearning ist heute noch nicht für jedermann geeignet), breit und zertifiziert für Aufsteiger, fachspezifisch zur Lösung bestimmter Problemstellungen. Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 14

Anforderungen an die Weiterbildung Beispiel FerGI: hervorragend zum nicht formalen Lernen geeignet (strukturiert, zielgerichtet) z.b. für Berufsschullehrer, Ausbilder, Führungskräfte für Auf-/Umsteiger sehr gut dann geeignet, wenn formales Lernen (zertifizierter Abschluss) möglich ist sehr wünschenswert!! Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 15

Trends in der Weiterbildung Der Mix wird bleiben (formales, nicht formales und informelles Lernen) Die unterschiedlichen Formen werden auch bleiben (Schulungen, Fobis, Volontariate, Konferenzen, Fernstudien), aber: Das informelle Lernen in Verbindung mit dem elearning werden an Bedeutung gewinnen Beispiel: Meine Vorbereitung auf dieses Thema Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 16

Trends in der Weiterbildung elearning bietet die Möglichkeit, orts- und zeitunabhängig zu lernen, Lernangebote bedarfsgerecht zu portionieren, Kosten für Qualifizierung (z.b. Reise-, Trainer-, Raumkosten) zu minimieren, große MA-Zahlen in kurzer Zeit zu schulen, Lerninhalte schnell zu aktualisieren, Lernfortschritte individuell (selbst) zu kontrollieren, Computer oder Web based zu trainieren (CBT = offline oder WBT = online) Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 17

Trends in der Weiterbildung MMB-Studie 2006: Podcasts, Wikis und Weblogs werden zulegen wichtigste Trendthemen sind Informelles Lernen, Content Sharing und die Verknüpfung von Lern- und Arbeitsprozessen (betriebliche) Lernplattformen werden selbstverständlich sein E-Learning-Anwender werden Lerninhalte selbst erstellen/verbessern Tag des elearning am 07.03.08 auf der CeBIT MMB = Institut für Medien- und Kompetenzforschung Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 18

Umsetzung der Trends in der Verwaltung?...grundsätzlich ja, wenn ein zertifizierter Abschluss den Um-/Aufstieg ermöglicht oder das strenge Laufbahnrecht durchbrochen wird und das Lernen auch für Endstufen-MA lohnt Einstieg Azubi: E5/6 Einstieg Bachelor: E9/10 Einstieg Master: E13 Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 19

Danke für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Ernst Jäger Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen (LGN) Podbielskistraße 331 30659 Hannover ernst.jaeger@lgn.niedersachsen.de www.lgn.de www.niedersachsennavigator.de Oldenburg, 19.02.08 GiN/FerGI-Workshop 20