Testprüfung. Betriebswirtschaftliches Handeln Lösungen. Aufgabe 1. Bitte beachten Sie:

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Transkript:

Testprüfung Betriebswirtschaftliches Handeln Lösungen Bitte beachten Sie: Die Lösungen sind nur Vorschläge. Sie sind keine Musterlösungen. Die Lösungsvorschläge bieten mögliche Antworten für die Aufgabenstellungen. Selbstverständlich sind bei einigen Aufgaben alternative Lösungswege oder Antworten möglich und richtig. a) Aufgabe 1 Gesellschafter Einlagen 4% der Einlage Rest des Gewinns Gesamtgewinn A 130.000 5.200 23.300 28.500 B 50.000 2.000 23.300 25.300 C 20.000 800 23.300 24.100 200.000 8.000 69.900 77.900 b) Vorteile Kreditwürdigkeit ist größer Unternehmerrisiko wird verteilt Bessere Nutzung der unterschiedlichen Kenntnisse und Fähigkeiten der Gesellschafter erhöht die Qualität der Geschäftsführung. Nachteile Dem Unternehmenswachstum sind i.d.r. finanzielle Grenzen gesetzt Kommt es zu Meinungsverschiedenheiten der Gesellschafter, kann der Bestand des Unternehmens gefährdet sein. Unbeschränkte, direkte, gesamtschuldnerische Haftung. c) Der Lieferant kann die Zahlung von Herrn Maier verlangen. Jeder Gesellschafter haftet für die Schulden im Rahmen der OHG: Unbechränkt, d. h. die Haftung erfolgt auch mit dem Privatvermögen Unmittelbar, d. h. jeder Gläubiger kann sich an jeden Gesellschafter wenden Gesamtschuldnerisch, d. h. alle Gesellschafterhaften für die Verbindlichkeiten der OHG persönlich als Gesamtschuldner. Industriemeister - 1-13.04.2014

Aufgabe 2 Sekundärbedarf 25.000 Stück + Zusatzbedarf 2.323 Stück Bruttobedarf 27.323 Stück./. Lagerbestand 8.250 Stück./. Bestellung 5.000 Stück + Reservierung 2.100 Stück + Sicherheitsbestand 2.500 Stück Nettobedarf 18.673 Stück Aufgabe 3 Für die Montagearbeiten an Handmixgeräten gilt: a) Es handelt sich um (Stück)Geldakkord. b) 181 4,50 : 38 = 21,43 Es ergeben sich: a) Grundlohn = 18,20 + 20% 18,20 Grundlohn = 21,84 b) Minutenfaktor = 21,84 : 60 Minutenfaktor = 0,364 /Min. c) Stundenlohn = 4 20 0,364 = 29,12 /Std. Aufgabe 4 a) Das Produktionsprogramm umfasst alle mittelfristigen Entscheidungen über Produktfeld (Spektrum) und Produktgruppe, Programmbreite und -tiefe, Produktionsmenge und Produktionszeitraum. b) Die Programmtiefe ist die Anzahl der Ausführungen (Produkttypen) innerhalb einer Erzeugnisart (Produktlinie). Unter Fertigungstiefe versteht man den Anteil der Eigenfertigung im Verhältnis zur Fremdvergabe (Outsourcing). c) Unter Produkt-Diversifikation versteht man die Aufnahme neuer Produkte in ein Sortiment. Horizontal: Fertigungs- und teiletechnisch verwandte Produkte werden aufgenommen, z.b. Ski und Snowboards. Vertikal: Die Zwischenprodukte einzelner Fertigungsstufen werden als eigenständige Produkte definiert und ergänzen das Angebot. z.b.: Selbst verwendete Motoren als Einbaumotoren für Industriemeister - 2-13.04.2014

fremde Hersteller, Sitzreservierungsprogramme der Lufthansa werden an Kinos, Opernhäuser als eigenständige Software verkauft usw. Lateral: Die Produkte haben (fast) nichts mehr miteinander gemein, z. B. Streichhölzer und Kernkraftwerke. d) In der Reihenfolge der Aufzählung erhöht sich auch die erzielte Risikominimierung und die Erzielung eines kalkulatorischen Ausgleiches, dagegen steigen aber auch die Investitionen und Einstiegskosten in das neue Produktfeld. erzielte Risikominimierung Erzielung eines kalkulatorischen Ausgleiches Anstieg Investitionen und Einstiegskosten in neue Produktfelder - Bestandssicherung des Unternehmens Aufgabe 5 a) Anzahl der Aufgaben x Bemessungswert = Soll-Kapazität (Kapazitätenbedarf) 6.400 Aufg./Woche x 15 Min./Aufg. = 96.000 Min./Woche = 1.600 Std./Woche Arbeitszeit/Woche abzgl. Krankheit/Urlaub = Ist-Kapazität (Kapazitätsbestand) pro Mitarbeiter. 40 Std./Woche - 20 % Krankheit/Urlaub = 40 Std./Woche - 8 Std./Woche = 32 Std./Woche pro Mitarbeiter Soll-Kapazität / Ist-Kapazität pro Mitarbeiter = Arbeitskräftebedarf 1.600 Std./Woche: 32 Std./Woche pro Mitarbeiter = 50 Mitarbeiter b) 50 Mitarbeiter/ 1,25 = 40 Mitarbeiter Industriemeister - 3-13.04.2014

Aufgabe 6 a) Erzeugnisstruktur: B = Baugruppe, T = Teil Los Rüstzeit Vorgabezeit (min/me) Menge (ME) Beleg.zeit Zwi.-Zeit Durchlauf zeit E 0 6 100 600 180 780 B 1 0 10 100 1.000 300 1.300 B 2 10 7 100 710 213 923 T 1 20 15 100 1.520 456 1.976 T 2 10 12 200 2.410 723 3.133 T 3 10 20 100 2.010 603 2.613 T 4 30 10 100 1.030 309 1.339 T 5 40 2 100 240 72 312 b) T1 = 1.976' B1 = 1.300' T2 = 3.133' T3 = 2.613' E = 780' B2 = 923' T4 = 1.339' T5 = 312' TD = 5.213 min Kritischer Weg: T2 B1 - E c) z.b.. Arbeitsaufsplittung, -überlappung Bevorratung Zwischenzeit-Verringerung durch bessere Organisation Rationalisierungsmaßnahme bei Teil 2 Industriemeister - 4-13.04.2014

Aufgabe 7 Sorte Menge Ä-Ziffern RE GK je t EK je t SK je t A 6.000 t 1 6.000 1,55 5,00 6,55 B 9.000 t 1,4 12.600 2,17 7,00 9,17 C 8.000 t 1,2 9.600 1,86 6,00 7,86 D 3.000 t 1,5 4.500 2,33 7,50 9,83 26000 32.700 50.685 Gewinn-Zuschlagsätze Sorte VKP SK Gewinn % A 8,19 6,55 1,64 25,04% B 11,19 9,17 2,02 22,03% C 9,83 7,86 1,97 25,06% D 10,77 9,83 0,95 9,62% Aufgabe 8 a) Selbstkosten je Stück und Gewinnschwelle Variable Kosten je Stück 30,00 + Fixe Kosten = 400.000 : 40.000 Stück = 10,00 = Selbstkosten je Stück 40,00 Gewinnschwelle: 400.000/(46-30) = 25.000 Stück (Fixkosten/db) Ab einer Fertigung von 25.000 Stück sind außer den variablen Kosten auch die fixen Kosten durch den Verkaufserlös gedeckt. b) Gesamtgewinn bei Eigenfertigung und bei Fremdbezug Gewinn aus Produkt A Erlös aus 40.000 Stück Produkt A * 46,00 1.840.000 - variable Kosten 40.000 Stück * 30,00 1.200.000 = Deckungsbeitrag 640.000 - fixe Kosten 400.000 Gewinn aus Produkt A 240.000 Zusätzlicher Deckungsbeitrag aus Produkt B bei Eigenfertigung Erlös aus 20.000 Stück Produkt B * 30,00 600.000 - variable Kosten 20.000 Stück * 20,00 400.000 zusätzlicher Deckungsbeitrag 200.000 Zusätzlicher Deckungsbeitrag aus Produkt B bei Fremdbezug Erlös aus 20.000 Stück Produkt B * 30,00 600.000 - variable Kosten 20.000 Stück * 22,00 440.000 Industriemeister - 5-13.04.2014

zusätzlicher Deckungsbeitrag 160.000 Gesamtgewinn bei Eigenfertigung 240.000 + 200.000 440.000 Gesamtgewinn bei Fremdbezug 240.000 + 160.000 400.000 Solange eine Erweiterung der Kapazität nicht erforderlich ist und so keine zusätzlichen Fixkosten anfallen, ist die Eigenfertigung günstiger als der Fremdbezug. c) Annahme eines Zusatzauftrages über 6.000 Stück von Produkt A Erlös aus 40.000 Stück Produkt A * 46,00 1.840.000 - variable Kosten 40.000 Stück * 30.00 1.200.000 - Deckungsbeitrag 640.000 fixe Kosten 400.000 = Gewinn aus 40.000 Stück Produkt A 240.000 Erlös aus Zusatzauftrag 6.000 Stück * 37,00 222.000 - variable Kosten 6.000 Stück * 30,00 180.000 = Deckungsbeitrag 42.000 - fixe Kosten (keine zusätzlichen) 0 = Gewinn aus 40.000 Stück Produkt A 42.000 Neuer Gesamtgewinn 282.000 Solange durch die Annahme des Zusatzauftrags über 6.000 Stück keine zusätzlichen Kapazitätskosten entstehen und der Erlös je Stück des Zusatzauftrags die variablen Kosten je Stück übersteigt, sollte der Zusatzauftrag angenommen werden. Industriemeister - 6-13.04.2014