Einführung in die Philosophie

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Transkript:

Arno Anzenbacher 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Einführung in die Philosophie 5., neu durchgesehene und verbesserte Auflage Herder Freiburg Basel Wien

INHALT 1 WAS IST PHILOSOPHIE? 15 1.1 Vorüberlegung 15 1.2 Herkunft des Namens 16 1.3 Das Problem des Anfangs 17 1.3.1 Erfahrung 17 1.3.2 Das Staunen 18 1.3.3 Der Zweifel 19 1.3.4 Voraussetzungslosigkeit 20 1.4 Abgrenzungen 21 1.4.1 Philosophie und Einzelwissenschaft 21 1.4.1.1 Klassifikation der Einzelwissenschaften 22 1.4.1.2 Die Realwissenschaften ;.";'. 22 1.4.1.3 Philosophie und Realwissenschaften 23 1.4.1.4 Philosophie und Formalwissenschaften 27 1.4.2 Philosophie und Religion 28 1.4.3 Philosophie und Kunst 31 1.5 Versuch einer Definition 33 1.5.1 Wissenschaft 33 1.5.2 Fundamentalwissenschaft 33 1.5.3 Universalwissenschaft 34 1.5.4 Vernunftwissenschaft 35 1.5.5 Kritische Wissenschaft 35 1.6 Begriffsgeschichtliche Beispiele 35 1.6.1 Piaton : 35 1.6.2 Aristoteles 36 1.6.3 Thomas v. Aquin 36 1.6.4 Rene Descartes 36 1.6.5 Thomas Hobbes 36 1.6.6 Immanuel Kant 37 1.6.7 Johann Gottlieb Fichte 37

1.6.8 Georg Wilhelm Friedrich Hegel 37 1.6.9 KarlMarx 38 1.6.10 Ludwig Wittgenstein 38 1.6.11 Martin Heidegger 39 1.6.12 Karl Jaspers 39 1.6.13 Karl Popper 39 1.6.14 Jürgen Habermas 39 1.7 Einheit der Philosophie -Vielfalt der Systeme 40 1.8 Grundfragen der Philosophie - das platonische Dreieck 41 1.8.1 Das Höhlengleichnis 42 1.8.2 Erfahrungskritik 44 1.8.3 Das platonische Dreieck 45 1.8.4 Praxis 47 1.8.5 Die Hauptrichtungen des philosophischen Fragens 47 1.9 Einteilung der Philosophie 49 2 SEINSPHILOSOPHIE 51 2.1 Eigentliches und nicht-eigentliches Seiendes 52 2.1.1 Vorsokratische Exposition 52 2.1.2 Der Mechanismus des Descartes 54 2.1.3 Das Labyrinth des Kontinuums (Leibniz) 55 2.1.4 DerAtomismus 57 2.1.5 Die Substanz (Aristoteles) 59 2.1.6 Das nicht-eigentliche Seiende 60 2.2 AktundPotenz 62 2.2.1 Ursprung und Bedeutung der Unterscheidung 62 2.2.1.1 Dialektik 63 2.2.2 Substanz und Akzidens 65 2.2.2.1 Die Kategorien 68 2.2.3 Materie und Form (Hylemorphismus) 69 2.2.3.1 Der ontologische Materiebegriff 70 2.2.4 WesenundSein : 72 2.2.5 Das System der Differenzen. 74 2.2.6 Die ontologische Kausalität 74 2.2.6.1 Die Ursachenlehre des Aristoteles 75 2.2.6.2 Kausalität und Akt-Potenz-Lehre 76 2.3 Die Transzendentalien 77 2.3.1 Das Eine 79 2.3.2 Das Wahre 80

2.3.3 Das Gute 81 2.3.4 Das Schöne 82 2.4 Natur '. 83 2.4.1 Naturwissenschaft und Naturphilosophie 83 2.4.2 Der Baum des Porphyrius 84 2.4.3 Der Körper 86 2.4.3.1 Der Raum 87 2.4.3.2 Die Zeit 89 2.4.3.3 '"Das Anorganische 92 2.4.4 Das Lebewesen 93 2.4.4.1 Der Körper als Organismus 94 2.4.4.2 Teleologie 96 2.4.5 Animalität 97 2.4.5.1 Der animalische Organismus 99 2.4.5.2 Die Evolution 100 3 ICHPHILOSOPHIE 104 3.1 Ichphilosophie: Die transzendentale Reflexion 104 3.1.1 Das philosophische Erkenntnisproblem 104 3.1.2 Die Abbildtheorie 106 3.1.3 Die kopemikanische Wende Kants 106 3.1.4 Die transzendentale Differenz 109 3.1.5 Grenzbegriff: Ding an sich r 112 3.1.6 Der Streit um die Existenz der Welt 114 3.2 Sinnliche und geistige Erkenntnis 116 3.2.1 Äußere und innere Sinnlichkeit 116 3.2.2 Sinnlichkeit und Geist?. 118 3.2.2.1 Subjekthaftigkeit 118 3.2.2.2 Universalität 119 3.2.2.3 Totalität.'.., 119 3.2.2.4 Sprachlichkeit 120 3.2.3 Empirismus und Rationalismus 122 3.2.3.1 Der Empirismus 122 3.2.3.2 Der Rationalismus.' 123 3.2.3.3 Aufklärung 124 3.2.3.4 Die Überwindung von Empirismus und Rationalismus durch Kant 125 3.3 Der Aufbau der Erkenntnis 126 3.3.1 Der Erkenntnisaufbau nach Thomas v. Aquiri 126 3.3.1.1 Die erste Differenz 126 3.3.1.2 Die zweite Differenz 128

3.3.2 Der Erkenntnisaufbau nach Kant 130 3.3.2.1 Die transzendentale Ästhetik 130 3.3.2.2 Die transzendentale Logik 131 3.3.2.2.1 Die transzendentale Analytik 131 3.3.2.2.2 Die transzendentale Dialektik 133 3.3.2.3 Hinweise 134 3.4 Ausprägung der Wende zum Subjekt 134 3.4.1 Die Phänomenologie Edmund Husserls 134 3.4.2 Der Existentialismus 138 3.4.3 Hermeneutik 140 4 DER DRITTE ANSATZ ; 144 4.1 Das göttliche Absolute 144 4.2 Das System Hegels 146 4.3 Der historische Materialismus bei Marx : 149 4.4 Analytische Philosophie 154 4.4.1 Der Positivismus 154 4.4.2 Wittgenstein I 155 4.4.3 Der Neopositivismus des Wiener Kreises 157 4.4.4 Der kritische Rationalismus 161 4.4.5 Wittgenstein II 162 4.4.6 Semiotik 165 4.5 Das Wunder der Sprache 168 4.5.1 Der überzeichenhafte Charakter der Sprache 169 4.5.2 Die Dreistrahligkeit der Sprache 170 4.5.3 Das sprachliche Weltbild 171 4.5.4 Dialektik der Sprache 173 4.5.5 Universalgrammatik (N. Chomsky) 175 4.6 Pragmatik: Einzelpositionen 175 4.6.1 Dialogische Rekonstruktion (Erlanger Schule) 175 4.6.2 Universalpragmatik (J. Habermas) 176 4.6.3 Transzendentale Sprachpragmatik (K.-O. Apel) 179 4.7 Friedrich Nietzsche 180 4.7.1 Der Ansatz 180 4.7.2 Mensch und Menschheit 182 4.7.3 Der Übermensch 183 4.8 Die Postmoderne 184 4.9 " Wahrheit 187 10

5 LOGIK UND WISSENSCHAFTSTHEORIE 193 5.1 Logik 193 5.1.1 Was istlogik? 193 5.1.1.1 Geschichte der formalen Logik 195 5.1.1.2 Philosophie und formale Logik 195 5.1.1.3 Logistik und Metalogik 196 5.1.2 Wort und Bedeutung 197 5.1.2.1 Eigennamen und Prädikatoren 197 5.1.2.2 Ein- und Mehrdeutigkeit^ 198 5.1.2.3 Die Definition 199 5.1.2.4 Das Universalienproblem 200 5.1.3 Aussagenlogik 202 5.1.3.1 Die Konjunktion 202 5.1.3.2 Die Disjunktion 203 5.1.3.3 Die Implikation 203 5.1.3.4 Die Exklusion..., 203 5.1.3.5 Die Äquivalenz..'. 204 5.1.3.6 Logische Gesetze 204 5.1.4 Prädikatenlogik 205 5.1.4.1 Ein-und mehrstellige Prädikatoren 205 5.1.4.2 Elementaraussage und Aussageform 205 5.1.4.3 Quantoren 205 5.1.4.4 Formalisieren 206 5.1.4.5 Logische Gesetze 206 5.1.4.6 A-, E-, I-und O-Sätze 207 5.1.5 Klassenlogik 207 5.1.5.1 Verknüpfungen von Klassen 207 5.1.5.2 Klassenaussagen ; 208 5.1.6 Das logische Quadrat 209 5.1.7 Syllogistik 210 5.1.7.1 Dreiergruppen, die gültige Syllogismen zulassen 210 5.1.7.2 Die Schlußfiguren 210 5.1.8 Hinweise 211 5.2 Wissenschaftstheorie 212 5.2.1 System-Theorie-Wissenschaft 212 5.2.2 Deduktion und axiomatisches System...'. 213 5.2.3 Die Induktion 214 5.2.3.1 Beobachtung - Beschreibung - Klassifikation 215 5.2.3.2 Die Hypothese 216 5.2.3.3 Die Theorie 218 5.2.4 Erklärung 219 5.2.5 Erläuterung einiger Begriffe 220 5.2.6 Die Bedeutung empirischer Theorien 222 11

6 MENSCH 225 6.1 Der Mensch als Thema der Wissenschaft 225 6.2 Animalität und Geist 226 6.3 Der Mensch als Phänomen 227 6.4 Geschichtlichkeit 230 6.4.1 Sein zum Tode 232 6.4.2 Geschichtlichkeit und Geschichte 234 6.4.3 Natur und Geschichte.77 236 6.4.4 Geschichtsphilosophie 237 6.5 Gesellschaftlichkeit 243 6.5.1 Konflikte 244 6.5.2 Geschlecht 245 6.5.3 Familie 248 6.5.4 Gesellschaft : 250 6.5.5 Staat 252 6.5.6 Menschheit '. 253 6.6 LeibundSeele 254 6.6.1 Seele und Geist 254 6.6.2 Lösungsversuche 255 6.6.3 Geist als Seele 257 6.7 Das Problem der Unsterblichkeit 260.7 ETHIK 263 7.1 Die Freiheit des Willens 263 7.1.1 Theorie und Praxis 263 7.1.2 Äußere und innere Freiheit 265 7.1.3 Innere Freiheit als Praktischwerden der Vernunft 266 7.1.4 Das Gute und das Böse 270 7.1.5 Freiheit und Determinismus 273 7.2 Das Gewissen 275 7.2.1 Das sittliche Apriori 276 7.2.2 Die Applikation 277 7.2.3 Die Autonomie des Gewissens 278 7.2.4 Gewissen vor und nach der Handlung 279 7.3 Das Normenproblem 280 7.3.1 Gewissen und Norm 281 12

7.3.2 Die Notwendigkeit von Normen 282 7.3.3 Normenbegründung 283 7.3.3.1 Die utilitaristische Argumentationsform 284 7.3.3.2 Die gerechtigkeitstheoretische Argumentationsform 287 7.3.3.3 Die klassisch-naturrechtliche Argumentationsform 289 7.4 Die Sinnfrage 291 7.4.1 Zwecke, die zugleich Pflichten sind 291 7.4.2 Sinnansprüche menschlicher Praxis 292 7.4.2.1 Freiheit aus Natur 293 7.4.2.2 Freiheit aus Humanität 294 7.4.3 Ethik und Glaube 296 7.4.3.1 Die Transitivität des Sinns 296 7.4.3.2 Die Unverfügbarkeit des Vollendeten 299 7.4.3.3 Das Problem der Schuld 300 7.4.3.4 Der kategorische Anspruch des Gewissens 301 7.5 Sozialethik 302 7.5.1 Liberalismus 303 7.5.2 Sozialismus 306 7.5.3 Menschenrechtsethos 308 7.6 Das Recht 312 7.7 Übersicht 314 8 GOTT 317 8.1 Religionskritik 317 8.1.1 Feuerbach l 317 8.1.2 Marx 318 8.1.3 Nietzsche 320 8.1.4 Freud. 321 8.1.5 Carnap 321 8.1.6 Sartre 322 8.1.7 Solle 322 8.1.8 Übersicht 323 8.2 Philosophische Gotteslehre 324 8.2.1 Die seinsphilosophische Gottesfrage 324 8.2.1.1 Das kosmologische und das teleologische Argument 324 8.2.1.1.1 Das kosmologische Argument 325 8.2.1.1.2 Das teleologische Argument 326 8.2.1.2 Gott in der analogen Rede -. 327 8.2.1.3 Der seinsphilosophische Gottesbegriff 330 13

8.2.2 Die ichphilosophische Gottesfrage 332 8.2.2.1 Kants Kritik der seinsphilosophischen Argumente 333 8.2.2.2 Gott als regulative Idee 334 8.2.2.3 Gott als praktisches Postulat 335 8.2.3 Die geistphilosophische Gottesfrage 336 8.2.3.1 Das ontologische Argument 337 8.2.3.2 Kritik des ontologischen Arguments 339 8.3 Hinweise 341 8.4 ReligiöserGlaube 343 8.4.1 Glaube und Philosophie 343 8.4.2 HörerdesWortes 345 8.4.3 Totalexperiment 346 Hauptwerke der abendländischen Philosophie 348 Verwendete und empfohlene Literatur 350 Personenregister 356 Sachregister 360 14