2.2.3 Politik für ländliche Räume und Regionalpolitik: die Rolle der GRW Die Qualität der Strategien für die ländliche Entwicklung in Deu

Ähnliche Dokumente
Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik

Wertschöpfung in ländlichen Räumen schaffen: xxxxxxxxx Mit investiver Förderung Wertschöpfung generieren

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013

OECD-Prüfbericht zur Politik für ländliche Räume. Deutschland ORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG

Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen

Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug

Die Rolle der europäischen Städte und Regionen als wesentlicher Träger einer europäischen, territorialen Kohäsionspolitik

Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015

Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN

Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft

Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann

Europäische Regionalförderung

Südböhmische Lokale Aktionsgruppen. Ziersdorf, Tomáš Novák, Vorsitzender KS

Die IREUS-Studie zum Ländlichen Raum in Baden-Württemberg: Folgen für Mobilität und Erreichbarkeit

Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011

Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung

Migration: Potential und Effekte für den deutschen Arbeitsmarkt

ELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4

Wirtschaftsstruktur Rhein-Lahn-Kreis. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen

Wirtschaftsstruktur Rhein-Lahn-Kreis. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Neuwied. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Deutschland, Juli 2016

Wirtschaftsstruktur Kreisfreie Stadt Koblenz. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Cochem-Zell. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Neuwied. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Birkenfeld. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Altenkirchen. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik

Zahlen über Katalonien

MEN-D JAHRESVERANSTALTUNG 2017

Zahlen über Katalonien Generalitat de Catalunya IRegierung von Katalonien

Demographiebericht. Lüneburg. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel. Lüneburg

Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum

INTERREG in Baden-Württemberg: Überblick und Erwartungen. INTERREG-Auftaktveranstaltung Baden- Württemberg am

Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung

Ökologischer Tourismus in Europa (Ö.T.E.) e.v.

Wirtschaftsstruktur Bad Kreuznach. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Das Disparitätenproblem in der EU

Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?

Auf Geld bauen: Gleichheit produzieren oder Ungleichheit aushalten Intermezzo: Finanzausgleich EU Regionalpolitik

Demographiebericht. Biesenthal. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel. Barnim

Der 7. Kohäsionsbericht als Auftakt zu Zukunft der Kohäsionspolitik

Projektauswahlbogen LEADER LAG Flusslandschaft Peenetal Projekt-Nr.: Projektträger: Titel:

Wachstum und Demografie

Was tut sich auf dem Land?

3.4 Wirtschaft und Arbeit. B1 Demografische Entwicklung und Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung

Echzell Wetteraukreis

Erste Ergebnisse der

Zahlen über Katalonien

Benchmarking der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der MEM-Branchen im internationalen Vergleich

Heinz-Jürgen Axt EU -Strukturpolitik

Valentin Crastan. Weltweiter. Energiebedarf und. 2-Grad-Klimaziel. Analyse und Handlungsempfehlungen. 4^ Springer Vieweg

Allgemeine Strukturdaten

"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission"

Dialogforum Fachkräftesicherung

Bad Nauheim Wetteraukreis

Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung in der Großregion

Andreas Bartels, Referent für Europa

Gemeinsame Veranstaltung von DBV und ZDH am 28. September 2011 in Berlin. Landwirtschaft und Handwerk Gemeinsam erfolgreich im ländlichen Raum

EUROPAISCHE WIRTSCHAFT

Gender die soziale und kulturelle Rolle von Männern und Frauen

3. Politik zur Entwicklung ländlicher Räume:

Demographiebericht. Soest. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel. Soest

# Indikator Gegenstand räumliche Einheit Zeitraum. Anzahl und Anteil von Studienanfänger(inne)n. Fächerpräferenzen von Studienanfänger(inne)n in den

Die EFRE-Förderung ab 2014

5. Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an allen Erwerbstätigen

Breitbandversorgung in Deutschland aus der Sicht des Bundes

DEUTSCHE WIRTSCHAFT. 3. Quartal Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6,0 4,0 -2,0 -4,0 -6,0 -8,0 2,0

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft

Die neue EU-Verordnung zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und ihre Umsetzung in Deutschland

Altenstadt Wetteraukreis

Bad Honnef Rhein Sieg Kreis

Chancen und Herausforderungen für den heimischen Wirtschafts- und Produktionsstandort

«Ländliche Entwicklung in der Eu und ihre regionale Unterschiedlichkeit»

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*

Was tut sich auf dem Land?

Statistik-Profile für kreisfreie Städte und Kreise Schleswig-Holstein 2007

Grundzüge einer europäischen Nachhaltigkeitsstrategie

EUROPA für Thüringen. Ausblick auf die EU-Förderperiode (Stand: )

17. Wahlperiode /8255

Statistik-Profile für kreisfreie Städte und Kreise Schleswig-Holstein 2006

Gleichwertige Lebensverhältnisse. in ganz Bayern unter besonderer. Berücksichtigung der Bedürfnisse und Interessen. der älteren Bevölkerung?

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

VORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT)

Kreis-Profile der Metropolregion 2006

Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben, wenn wir so handeln, wie wir immer gehandelt haben, werden wir bewirken, was wir immer bewirkt haben.

LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

2. Demographiebericht der Bertelsmannstiftung

Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie

Nachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills

INTERREG Programme Düsseldorf, 20. Februar 2015

Die EU-Strukturpolitik ab 2014

Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich

Ausblick auf die EU- Regionalpolitik nach 2013

Rurale Politik in Dänemark: Zusammenarbeit mit lokalen Regierungen und Aktivitäten des öffentlichen Sektors

Ländliche Entwicklung in Bayern

Transkript:

,QKDOWVYHU]HLFKQLV *HVDPWEHXUWHLOXQJXQG(PSIHKOXQJHQ... 13.DSLWHO 3URILOHGHUOlQGOLFKHQ5lXPH'HXWVFKODQGV... 29 Wichtigste Punkte... 30 Einleitung... 32 1.1 Wie viel von Deutschland ist ländlich?... 33 1.1.1 Es gibt mehrere Definitionen der Ländlichkeit...... 33 1.1.2 Auf ländliche Kreise entfallen 59% der Fläche, 27% der Bevölkerung und 21% des BIP... 37 1.2 Was geschieht in den ländlichen Gebieten?... 39 1.2.1 Bevölkerung und Wanderungsbewegungen... 39 1.2.2 Soziales Wohlergehen und Verteilungsgerechtigkeit... 47 1.2.3 Wirtschaftsstruktur und -leistung... 63 1.2.4 Umwelt und Nachhaltigkeit... 72 1.3 Welche politischen Herausforderungen stellen sich für ländliche Räume... 77 Anmerkungen... 82 Anhang 1.A1... 84.DSLWHO *LEWHVLQ'HXWVFKODQGHLQH3ROLWLNI UGLHOlQGOLFKH (QWZLFNOXQJ"... 91 Wichtigste Punkte... 92 Einleitung... 93 2.1 Die Entstehung des deutschen Konzepts der Politik für ländliche Räume... 94 2.2 Institutionen, Politiken und Finanzmittel... 98 2.2.1 Der institutionelle Rahmen in Deutschland und seine Auswirkungen auf die Politik für ländliche Räume... 98 2.2.2 Politik für ländliche Räume in Deutschland: die Rolle der GAK... 99

2.2.3 Politik für ländliche Räume und Regionalpolitik: die Rolle der GRW... 106 2.2.4 Die Qualität der Strategien für die ländliche Entwicklung in Deutschland... 107 2.2.5 Gebietsbezogene Politiken für ländliche Räume: LEADER und REGIONEN AKTIV... 111 2.3 Kritische Punkte... 117 2.3.1 Die Fokussierung auf die Landwirtschaft und die derzeitige (fehlende) Vision für die ländliche Entwicklung... 117 2.3.2 Stadtfokus und Sickereffekte... 120 2.3.3 Die Herausforderung der Gewährleistung gleichwertiger Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen... 123 2.3.4 Fragen der Governance: Wer ist wofür zuständig?... 125 2.3.5 Rolle und Finanzierung gebietsbezogener Programme... 130 Schlussbetrachtungen... 131 Anmerkungen... 132.DSLWHO =XHLQHUPRGHUQHQ3ROLWLNI UOlQGOLFKH5lXPHLQ 'HXWVFKODQG... 133 Wichtigste Punkte und Empfehlungen... 134 Einleitung... 135 3.1 Aufbau einer gemeinsamen, fundierten Vision für die ländlichen Räume in Deutschland... 137 3.1.1 Schließung der Wissenslücken... 138 3.1.2 Entwicklung einer politisch getragenen Vision für ländliche Räume... 142 3.2 Förderung von Wettbewerbsfähigkeit und sozialem Zusammenhalt in ländlichen Räumen... 144 3.2.1 Förderung von Innovation und Unternehmensentwicklung... 145 3.2.2 Valorisierung von Attraktivitätsfaktoren und Nutzung natürlicher Ressourcen... 153 3.2.3 Modernisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen... 160 3.3 Eine neue Governance-Struktur für die Politik der ländlichen Entwicklung in Deutschland... 166 3.3.1 Zentralstaatliche Ebene: Führungsrolle, Koordinierung und Politikfolgenabschätzung... 166 3.3.2 Vertikale Koordinierung: Schaffung von Anreizen und Evaluierungsmechanismen... 172

3.3.3 Intermediäre und lokale Ebene: Die Beteiligung an Programmen für die ländliche Entwicklung und deren Integration müssen verstärkt werden... 178 Schlussbetrachtungen... 181 Anmerkungen... 181 /LWHUDWXUYHU]HLFKQLV... 183.lVWHQ 1.1 OECD-Typologie der Regionen... 34 1.2 Wiedervereinigung und Ost-West-Gefälle... 40 2.1 Die Grenzen agglomerationsorientierter Strategien... 122 3.1 Mexikos Budgetsystem für den ländlichen Raum... 140 3.2 Die Einrichtung einer nationalen Agenda für ländliche Räume in Kanada... 143 3.3 Innovative Dienstleistungen für ländliche Unternehmen... 148 3.4 Auf ländliche Attraktivitätswerte setzen: Beispiele aus OECD-Ländern... 156 3.5 Eine deutsche Erfolgsgeschichte: auf Attraktivitätsfaktoren ausgerichtete Entwicklung in der Eifel... 158 3.6 Deckung des Bedarfs an öffentlichen Dienstleistungen in ländlichen Gebieten... 163 3.7 Rural Rens in Kanada und Rural Proofing im Vereinigten Königreich... 171 7DEHOOHQ 1.1 Bundesrepublik Deutschland: Klassifizierung nach Regionsgrundund Kreistypen... 35 1.2 Wanderungssaldo nach Kreistyp und Altersgruppe, 1997-2004... 43 1.3 Wirtschaftssektoren (BWS) nach Regionstyp... 64 1.4 Wirtschaftssektoren (Beschäftigung) nach Regionstyp... 65 1.5 Beschäftigung nach Wirtschaftszweig... 68 1.6 Branchenschwerpunkte in den neuen Bundesländern nach Regionsgrundtyp... 71 1.7 Ergebnisse nach Kreistypen... 80 1.A1.1 Inländische agrarische Ausgangsprodukte in Prozent des Produktionswerts nach Wirtschaftszweig... 89 1.A1.2 Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen... 90 2.1 Maßnahmen für die ländliche Entwicklung: EU und Deutschland im Vergleich... 102

2.2 Regional-Governance bei REGIONEN AKTIV und LEADER+.. 116 2.3 Mittel für ländliche Entwicklung und Strukturmaßnahmen in der deutschen und italienischen Landwirtschaft (annualisierte Schätzungen für den Zeitraum 2000-2005)... 119 3.1 Das neue Paradigma für den ländlichen Raum... 137 3.2 Best-Practice-Grundsätze zur Valorisierung ländlicher Attraktivitätsfaktoren... 155 3.3 Aufgaben der finnischen Kooperationsgruppe für die Politik des ländlichen Raums... 169 3.4 Mehrebenen-Vertragsmechanismen: Vorteile und Probleme... 175 3.5 Faktoren für effektive Partnerschaften... 180 $EELOGXQJHQ 1.1 Definition der Ländlichkeit... 35 1.2 Karten des ländlichen Deutschlands... 36 1.3 Gewicht der ländlichen Räume in Deutschland... 38 1.4 Verschiedene Typen ländlicher Kreise... 38 1.5 Vier Anliegen der ländlichen Entwicklung... 39 1.6 Einwohnerdichte und regionale Bevölkerungskonzentration im OECD-Vergleich... 41 1.7 Siedlungsstrukturen in Deutschland... 42 1.8 Nettowanderung der 18- bis 29-Jährigen... 44 1.9 Bildungs- und Arbeitsplatzwanderungen... 45 1.10 Bevölkerungsdynamik nach Regionstyp, alte und neue Bundesländer... 46 1.11 Voraussichtliche Zunahme der Zahl der Hochbetagten (über 75 Jahre)... 48 1.12 Pro-Kopf-BIP nach Kreistyp... 49 1.13 Regionales Pro-Kopf-BIP... 50 1.14 Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner nach Regionstyp... 51 1.15 BIP je Erwerbstätigen (Arbeitsproduktivität) nach Regionstyp... 52 1.16 Maßgebliche Faktoren für das niedrigere Pro-Kopf-BIP... 53 1.17 Arbeitslosenquote nach Kreistyp... 54 1.18 Qualifikationsniveau der Beschäftigten nach Regionstyp... 56 1.19 ÖPNV-Erschließung und Angebotsdichte im öffentlichen Verkehr.. 57 1.20 Pendlerverflechtungen... 58 1.21 Prozentsatz der Bevölkerung in 15 Pkw-Minuten Entfernung von einem Krankenhaus... 60 1.22 Studierende an Universitäten... 61

1.23 Künftige Tragfähigkeitsprobleme... 62 1.24 Prozentualer Anteil der landwirtschaftlichen Einkommen am Einkommen landwirtschaftlicher Haushalte in ausgewählten OECD-Ländern... 66 1.25 Beschäftigung nach Sektoren in ländlichen Räumen... 67 1.26 Gewerbeanmeldungen nach Region... 70 1.27 Wachstum der erneuerbaren Energien, 1990-2005... 73 1.28 Erneuerbare Energien... 74 1.29 Touristische und landschaftliche Attraktivitäten... 76 1.30 Konzentration kultureller Sehenswürdigkeiten... 77 1.31 Typisierung der ländlichen Räume... 79 1.A1.1 Regionale Erreichbarkeit... 85 1.A1.2 Lebenszufriedenheit... 86 1.A1.3 Pro-Kopf-BIP nach Regionstyp: Deutsche Bundesländer... 87 1.A1.4 Durchschnittliche Pendelentfernung in Kilometern... 88 1.A1.5 Entfernung zum Oberzentrum in Minuten... 88 2.1 Planungsphase der Politik für ländliche Räume in Deutschland... 100 2.2 Verwaltungs- und Finanzierungsphase der Politik für die ländliche Entwicklung in Deutschland... 104 2.3 Verteilung der Ressourcen für die ländliche Entwicklung auf nationale und regionale Programme in EU-Ländern (in %)... 106 2.4 Prioritäten der regionalen Programme für die ländliche Entwicklung 2000-2006 (in % der öffentlichen Ausgaben)... 108 2.5 Art der geplanten Investitionen nach regionalen Programmen für die ländliche Entwicklung in Deutschland, 2000-2006 (in % der öffentlichen Ausgaben)... 109 2.6 Die Modellregionen von REGIONEN AKTIV... 113 2.7 Überblick über die Organisationsstrukturen in einer typischen Modellregion... 114 2.8 Mittelbewilligungen für die 18 Modellregionen von REGIONEN AKTIV, 2002-2005... 131