KARTE 1 Körperliche Aktivitäten. 1. Intensives Training und Leistungssport, öfters als 1 mal pro Woche

Ähnliche Dokumente
Gesundheitsumfrage per Interview, Belgien, Persönliche Befragung

Inhalt. Wissenschaftliche Beratung Gebrauchshinweise 14 Methodik 18 Einleitung 25

MÖGLICHE EINKOMMENSQUELLEN

Wortschatz zum Thema: Gesundheit und Arztbesuch

Tabelle 1: Krankenversicherungsstatus (geschlossene Frage) Wie sind Sie persönlich krankenversichert? Rheinland- Pfalz (inkl. Baden- Württemb.

Bittere Pillen. Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss. Nutzen und Risiken der Arzneimittel Ein kritischer Ratgeber

Bittere Pillen. Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss. Nutzen und Risiken der Arzneimittel. Ein kritischer Ratgeber

Gesundheitsumfrage per Interview, Belgien, Persönliche Befragung

Fragebogen für eine homöopathische Anamnese bei Erwachsene

Bittere Pillen. Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss. Nutzen und Risiken der Arzneimittel. Ein kritischer Ratgeber

QZV Leistungsziffern für II/2011 Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen für das Quartal II/2011

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSEA Patienten. 7. Falls Sie nicht der Patient sind, in welcher Beziehung stehen Sie zu dem Patienten?

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für Patienten im ZSER Universitätsklinikum Regensburg

Praxis für Psychotherapie Andreas Hoffrogge Heilpraktiker für Psychotherapie

Anlage 3 zum Honorarverteilungsmaßstab Qualifikationsgebundene Zusatzvolumen ab I/2013

Versicherter. Telefon. privat... tagsüber... Mobil-Nr Beruf...

Beurteilungsgrundlage (bleibt im ärztlichen Dienst) Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen

Klientenblatt Erwachsene

Selbstanamnese-Fragebogen (Erstbehandlung Rücken)

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSEK Patienten

Patienten-Fragebogen Mesologie und Naturheilkunde

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSE Patienten

Die nachfolgenden Fragen dienen zur Klärung Ihres Krankheitsbildes. Die gewissenhafte

A.C.T. Gesundheitspraxis Dr.rer.nat. Anja C. Twiehaus Patientenkarte

Notfall. Feuerlöscher Notausgang giftig/gift

Übersicht der QZV Stand: 23. Juni 2010

Name, Vorname:... Geburtsdatum:... Blutgruppe:... Größe:... cm Gewicht:... kg. Vorgeschichte für die funktionsmedizinische Erstuntersuchung

ÜBER MICH. (1) Mein Körper. (2) Mein Gewand. (3) Wie sehe ich aus? (4) Beim Arzt / Ich bin krank. (5) Meine Hobbies. (6) Mein Beruf / meine Arbeit

Dr. med. Peter Weih Facharzt für Orthopädie

Medizinischer Fragebogen

ANAMNESEBOGEN und persönliche Erklärung ANGABEN ZUR VORGESCHICHTE (soweit zur Durchführung des Untersuchungsauftrages erforderlich)

Ergänzender Fragebogen

MEDIZINISCHER FRAGEBOGEN

BARMER GEK Arztreport 2016

1. Kennen Sie den menschlichen Körper? Schreiben Sie das richtige Wort zu den Bildern:

Aufnahmebogen. Sehr geehrte Damen und Herren,

Sportmedizinisches Verlaufsinterview (Bitte Formular in Blockschrift ausfüllen)

Angaben zur Vorgeschichte (Dieser Erhebungsbogen verbleibt im Gesundheits- und Veterinäramt)

Statistisches Jahrbuch 2013 der Stadt Lüdenscheid

1 Finden Sie waagerecht und senkrecht 34 Körperteile und Wörter, die mit dem Körper zu tun haben. Im Buch: Seite 65, Übung 22

Fragebogen. Geb.: Grösse: Gewicht: Krankenkasse. Wurden Sie als Kind gestillt? ja nein Wenn ja, wie lange?

Urabstimmung der ärztlichen Berufsverbände

Fragebogen. Geb.: Grösse: Gewicht: Krankenkasse. Wurden Sie als Kind gestillt? ja nein Wenn ja, wie lange?

In Summe ergibt dies jedoch ein sehr persönliches, individuelles Bild, welches für eine ganzheitliche Diagnostik und Therapie unverzichtbar ist.

AUFNAHMEBOGEN (bitte alle Seiten unbedingt vorher einsenden, en oder faxen an München: oder Berlin: )

Wie oft gehst du zum Arzt? Learning Unit: Health, body and sports Speaking & Discussion Level B2

Gesundheitsumfrage per Interview, Belgien, Persönliche Befragung

Gesundheit und Vorsorge

Fragebogen Erstanamnese

Aikija Stapel, Heilpraktikerin Qualifizierte Homöopathin des BKHD (Bund Klassischer Homöopathen Deutschland)

Sportmedizinisches Verlaufsinterview (Bitte Formular in Blockschrift ausfüllen)

ZENTRALE NOTAUFNAHME

Geriatrische Rehabilitation. Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich?

Auszug AWA 2011 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Der Anamnese Fragebogen für KINDER

Anmeldung zur Tagespflege

Schweizerischer Ruderverband SRV Sportmedizinischer Fragebogen

Sportmedizinisches Verlaufsinterview (Version: 1. Februar 2015)

Anamneseformular NAET

Fragebogen zur Krankengeschichte und den aktuellen Problemen

Universitätsklinikum Ulm

Naturheilpraxis Jutta Spiecker Humboldtstr Wuppertal Qigong Akupunktur

Allgemeiner Anamnesebogen

Verhalten vor der Mundgeruch-Sprechstunde

Kursbuch Medikamente

GEFÄSSZENTRUM HILFE BEI KRAMPFADERN UND DURCHBLUTUNGSSTÖRUNGEN DER BEINE

Patientenfragebogen zur homöopathische Anamnese

Angaben zu Ihrer Gesundheit

Name: geb.: Vorname: Tel.: PLZ/Ort: Beruf:

Medizinisches Englisch pocket

Zertifikatslehrgang Erlebnispädagogik

Hausfrau / Hausmann Rentnerin / Rentner ja. nein Haben Sie einen Antrag auf Rente / Teilrente gestellt? ja

Ihre medizinischen Daten und Behandlungen. Über Sie

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage

Anamnese-Bogen - Praxis "Raum und Zeit"

Für Ihr Interesse an einer Beratung im 360 Kinderwunsch Zentrum Zürich bedanken wir uns recht herzlich.

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Seite Einführung... 7 Warum wir dieses Buch geschrieben haben... 7 In einfachen Worten: die Osteopathie... 9

Fragebogen für Schmerzpatienten

Auszug AWA 2013 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Schmerzfragebogen. 3. Womit könnten Ihre Beschwerden zusammenhängen? Sind es ausstrahlende Schmerzen? JA NEIN Wenn ja, von wo bis wohin?...

Reise- und tropenmedizinische Beratung

Anamnesefragebogen Patientin

Fragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs

Mein Aktionsplan. Copyright. Verein Lunge Zürich. Vorname und Name:

homöopathie die andere medizin

Merkliste zum ersten Arzttermin

Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh an der Universität Ulm

Kinesiologie und Atlaszentrierung

Fragebogen für die homöopathische Anamnese Ihres Kindes

Anamnesefragebogen. Ja Nein Haben Sie Allergien oder Medikamentenunverträglichkeiten? Welche?

Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden

Die bisher vorhandene Tabelle 00_xx_RLV wird ersetzt durch die Tabelle 00_xx_MENGENTEUERUNG.

Einführung 13. Vitamin D Vitamin D3 bringt die Energie der Sonne in Ihre Zellen 16

Fragebogen zur Anfrage an das Martin Zeitz Centrum für Seltene Erkrankungen

Transkript:

KARTE 1 Körperliche Aktivitäten (Frage AP.01 Persönliche Befragung, S.13) 1. Intensives Training und Leistungssport, öfters als 1 mal pro Woche 2. Jogging und andere Sportarten oder Gartenarbeit, mindestens 4 Stunden pro Woche 3. Jogging und andere Sportarten oder Gartenarbeit, weniger als 4 Stunden pro Woche 4. Spaziergang, Fahrradfahren oder andere leichte Aktivitäten, wenigstens 4 Stunden pro Woche 5. Spaziergang, Fahrradfahren oder andere leichte Aktivitäten, weniger als 4 Stundenpro Woche 6. Lesen, Fernsehen oder andere Tätigkeiten im Sitzen

KARTE 2 Körperliche Aktivitäten (Frage AP.09 Persönliche Befragung, S.16) 1. In raschem Tempo; so dass Sie viel schneller atmen als üblich 2. In gemäßigtem Tempo, so dass Sie ein wenig schneller atmen als üblich 3. In langsamem Tempo, so dass Sie atmen wie üblich 9. Weiß nicht

KARTE 3 GRUND DES KONTAKTES MIT EINEM HAUSARZT UND/ODER EINEM FACHARZT UND/ODER DEM NOTDIENST EINES KRANKENHAUSES Fragen GP.09 (S.24) oder SP.07 (S.28) oder ED.06 (S.32) (Persönliche Befragung) 1. Krankheit, Beschwerden oder Gesundheitsproblem (auch geistiges oder soziales Problem) 2. Unfall oder Verletzung 3. Kontrolle oder Untersuchung 4. Vorbeugende Handlung (Beratung, Impfung) 5. Behandlung oder Verordnung 6. Resultat einer Untersuchung 7. Verwaltungstechnischer Grund (Attest, Dokumente ausfüllen) 8. Anderer Grund (von einem Elternteil, dem DKF, einem Schularzt geschickt) 9. Weiß nicht

KARTE 4 VERMITTLUNG AN EINEN ANDEREN SPEZIALISTEN IM GESUNDHEITSBEREICH (Frage GP.13 Persönliche Befragung, S.25) 1. Nein, nicht geschickt 2. Ja, zu einer Notaufnahme 3. Ja, zu einem Facharzt oder in eine Polyklinik 4. Ja, zur Röntgenaufnahme 5. Ja, ins Labor zur Blutanalyse 6. Ja, ins Krankenhaus zwecks dortiger Aufnahme 7. Ja, zu einem Kinesitherapeuten 8. Ja, zur Heimpflege 9. Ja, zu einem Sozialdienst 10. Ja, zu einer anderen Einrichtung (welche?) 99. Weiß nicht

KARTE 5 SPEZIALISIERUNG DES ARZTES (Frage SP.06 Persönliche Befragung, S.28) 1. Internist 2. Kardiologe (Herz) 3. Geriater (Altersheilkunde) 4. Onkologe (Geschwulst) 5. Rheumatologe 6. Dermatologe (Haut) 7. Hals-Nasen-Ohren-Arzt 8. Ophtalmologe (Augen) 9. Magen- und Darmspezialist 10. Gynäkologe 11. Kinderarzt 12. Lungenspezialist 13. Neurologe 14. Orthopäde 15. Chirurg 16. Psychiater 17. Urologe 18. Andere Facharzt (welche?) 99. Weiß nicht

KARTE 6 GRÜNDE DES KONTAKTES MIT EINEM ZAHNARZT (Frage DE.09 Persönliche Befragung, S.37) 1. Schmerzen 2. Periodische Kontrolluntersuchung 3. Behandlung nach periodischer Kontrolluntersuchung 4. Langwierige Behandlung 5. Andere (welche?) 9. Weiß nicht

KARTE 7 BEHANDLUNG DES ZAHNARZTES (Frage DE.10 Persönliche Befragung, S.37) 1. Kontrolle 2. Extraktion eines Zahnes 3. Plombieren eines Zahnes 4. Krone oder Brücke 5. Anpassung der Bissbewegungen (Kiefer, Orthodontie, Gebiss) 6. Fluorapplikation 7. Entfernen von Zahnstein 8. Andere (erklären Sie nähe) 9. Weiß nich

KARTE 7bis KRANKENHAUSDIENST (Frage HO.05 Persönliche Befragung, S.42) 1. Chirurgie (Chirurgie, Orthopädie, Urologie) 2. Innere Medizin (Kardiologie, Pneumologie) 3. Pädiatrie 4. Gynäkologie 5. Psychiatrische Abteilung eins allgemeinen Krankenhauses 6. Psychiatrische Klinik 7. Anderer Dienst (nämlich) 9. Weiß nicht

KARTE 8 VERORDNETE MEDIKAMENTE (Frage DR.03 Persönliche Befragung, S.45) 1. Medikamente gegen Husten, Erkältung, Grippe, Halsschmerzen... 2. Medikamente oder Salben gegen Rheuma, Gelenkschmerzen,... 3. Andere schmerzstillende oder fieberhemmende Medikamente 4. Stärkungsmittel, Vitamine, Mineralien, Tonika 5. Medikamente gegen Husten, Erkältung, Grippe, Halsschmerzen... 6. Medikamente für eine bessere Gehirndurchblutung 7. Harntreibende Mittel 8. Abführmittel (Stuhlgang) 9. Medikamente gegen Magen- und Darmbeschwerden, zur besseren Verdauung 10. Schlafmittel 11. Antidepressiva 12. Beruhigungsmittel, andere Medikamente für die Nerven 13. Antibiotika 14. Medikamente für die örtliche Behandlung von Hautproblemen (Akne, Ekzeme, Juckreiz, Schuppen, Wunden) 15. Medikamente gegen Allergien 16. Medikamente gegen Asthma 17. Empfängnisverhütende Mittel (Pille, Spritze) 18. Hormone während der Wechseljahre 19. Tabletten gegen Diabetes 20. Injektionen gegen Diabetes 21. Medikamente gegen Epilepsie (Krämpfe) 22. Medikamente gegen die Parkinson-Krankheit 23. Medikamente für die Augen (Salbe, Tropfen) 24. Medikamente zum Abnehmen 25. Homöopathische Medikamente 26. Auf pflanzlicher Basis hergestellte Medikamente 27. Andere Medikamente; erklären Sie näher: 28. Unbekannte Medikamente

KARTE 9 NICHT VERORDNETE MEDIKAMENTE (Frage DR.06 Persönliche Befragung, S.47) 1 Medikamente gegen Husten, Erkältung, Grippe, Halsschmerzen... 2 Medikamente oder Salben gegen Rheuma, Gelenkschmerzen,... 3 Andere schmerzstillende oder fieberhemmende Medikamente 4 Stärkungsmittel, Vitamine, Mineralien, Tonika 5 Medikamente für Herz, Kreislauf, Blutdruck 6 Medikamente für eine bessere Gehirndurchblutung 7 Harntreibende Mittel 8 Abführmittel (Stuhlgang) 9 Medikamente gegen Magen- und Darmbeschwerden, zur besseren Verdauung 10 Schlafmittel 11 Beruhigungsmittel, andere Medikamente für die Nerven 12 Medikamente für die örtliche Behandlung von Haut-problemen (Akne, Ekzeme, Juckreiz, Schuppen, Wunden) 13 Medikamente gegen Allergien 14 Medikamente gegen Asthma 15 Medikamente für die Augen (Salbe, Tropfen) 16 Medikamente zum Abnehmen 17 Homöopathische Medikamente 18 Auf pflanzlicher Basis hergestellte Medikamente 19 Andere Medikamente (erklären Sie näher) 20 Unbekannte Medikamente

KARTE 10 STUDIEN / DIPLOME (Frage ET.02, ET.03 Persönliche Befragung, S.61) 1. Grundschule 2. Sondergrundschule 3. Unterstufe des beruflichen Sekundarunterrichts 4. Unterstufe des technischen Sekundarunterrichts 5. Unterstufe des allgemeinbildenden Sekundarunterrichts 6. Unterstufe des Sondersekundarunterrichts 7. Oberstufe des beruflichen Sekundarunterrichts 8. Oberstufe des technischen Sekundarunterrichts 9. Oberstufe des allgemeinbildenden Sekundarunterrichts 10. Nichtuniversitäres Hochschulwesen von kurzer Dauer (2-3 Jahre) 11. Nichtuniversitäres Hochschulwesen von langer Dauer (4 Jahre und mehr) 12. Universitäres Hochschulwesen 13. Anderes (Erklären Sie) 14. Kein Diplom 15. Weiß nicht

KARTE 11 EINKÜNFTE (> 80.000 BF pro Monate) (Frage IN.07 Persönliche Befragung, S.68) (Frage IN.03 - Haushaltsfragebogen, S.4) 14. 80.000-84.999 BF 15. 85.000-89.999 BF 16. 90.000-94.999 BF 17. 95.000-99.999 BF 18. 100.000-104.999 BF 19. 105.000-109.999 BF 20. 110.000-114.999 BF 21. 115.000-119.999 BF 22. 120.000-124.999 BF 23. 125.000-129.999 BF 24. 130.000-134.999 BF 25. 135.000-139.999 BF 26. 140.000-144.999 BF 27. 145.000-149.999 BF 28. 150.000 BF oder mehr

KARTE 12 EINKÜNFTE (< 80.000 BF pro monate) (Frage IN.07. Persönliche Befragung, S.68) (Frage IN.03. - Haushaltsfragebogen, S.4) 1. Weniger als 20.000 BF 2. 20.000-24.999 BF 3. 25.000-29.999 BF 4. 30.000-34.999 BF 5. 35.000-39.999 BF 6. 40.000-44.999 BF 7. 45.000-49.999 BF 8. 50.000-54.999 BF 9. 55.000-59.999 BF 10. 60.000-64.999 BF 11. 65.000-69.999 BF 12. 70.000-74.999 BF 13. 75.000-79.999 BF