SKB Info 29. Ausgabe 05/10



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Transkript:

SKB Info 29. Ausgabe 05/10 In dieser Ausgabe: Allgemeine wirtschaftliche Entwicklung Entwicklung der Kreditgenossenschaften in 2009 Entwicklung der Spar-u.Kredit-Bank eg Personalien der SKB Thorsten Briest als neues Vorstandsmitglied eingestellt Neue Mitarbeiter: Rebecca Pochert u. Laura Gleim Unsere Öffnungszeiten ab 01.05.2010 SKB in der Cornelia Funke Schule Nachwuchskünstler der DRK-Kindertagesstätte Wolkenland Gerhard Schmidt gewinnt Reisegutschein SKB spendet 4.000 an Sportvereine Gewinner des Fuchs-Schätzspiels VR-Go-Tour in den Heide Park Soltau Immobilienangebote Die Teilnehmer VR-Go-Tour in den Heide-Park Soltau am 24.4.2010 Mitglieder- und Kundeninformation Spar-u.Kredit-Bank eg, Wir machen den Weg frei

Entwicklung der Gesamtwirtschaft in 2009 Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2009 zum ersten Mal seit sechs Jahren geschrumpft. Der Rückgang der Wirtschaftsleistung war mit preisbereinigt -5,0 Prozent außergewöhnlich hoch. Er führte zur schwersten Rezession der Nachkriegszeit. Der Einbruch konzentrierte sich vor allem auf das Winterhalbjahr 2008/2009. Die dafür verantwortliche globale Konjunkturschwäche traf Deutschland besonders hart. Sowohl der private als auch der staatliche Konsum expandierten trotz Wirtschaftskrise wie schon im Vorjahr preisbereinigt. Neben leicht steigenden verfügbaren Einkommen und einer moderaten Teuerung wurden die privaten Käufe vor allem durch die konjunkturpolitischen Maßnahmen der Bundesregierung gestützt. Insbesondere war eine starke Zunahme privater Autokäufe festzustellen, die durch die sogenannte Abwrackprämie beflügelt wurde. Der Staatssektor, der sich aus Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen zusammensetzt, wies im Jahr 2009 ein Finanzierungsdefizit in Höhe von 79,3 Milliarden Euro aus. Damit ergab sich gemessen am nominalen Bruttoinlandsprodukt eine Defizitquote von 3,3 Prozent. Nachdem der Haushalt im Jahr 2008 ausgeglichen gewesen war, wurde der im Maastricht-Vertrag genannte Refe-renzwert von 3 Prozent für das Verhältnis zwischen dem öffentlichen Defizit und dem Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2009 erstmals seit vier Jahren wieder überschritten. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr 2009 verlief trotz der tiefen Rezession erstaunlich moderat. Zwar stieg die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vorjahr an. Sie erhöhte sich aber weit weniger stark als ursprünglich befürchtet wurde. Die Zahl der registrierten Arbeitslosen nahm im Jahresdurchschnitt um 155.000 auf 3,42 Millionen Personen zu. Die Arbeitslosenquote stieg von 7,8 Prozent (2008) auf 8,2 Prozent. Die Anpassung des Beschäftigungsbedarfs an die verringerte Nachfrage vollzog sich größtenteils über eine Korrektur der Arbeitszeit und weniger über einen Abbau der Beschäftigtenzahl. Eine ähnlich stabile Beschäftigungsentwicklung war in keinem anderen Land Europas festzustellen. Nicht nur durch die erheblich ausgeweiteten Kurzarbeiterregelungen, sondern mindestens ebenso durch den Ausgleich von Arbeitszeitkonten, den Abbau von Überstunden und tarifliche Minderarbeitsregelungen konnten größere Entlassungswel- len vermieden werden. Die Verbraucherpreise erhöhten sich 2009 lediglich um 0,4 Prozent. Eine ähnlich niedrige Jahresteuerungsrate wurde zuletzt 1999 mit 0,6 Prozent ermittelt. Aufgrund starker Preisrückgänge bei Kraftstoffen und leichtem Heizöl sowie bei Nahrungsmitteln und einer überwiegend moderaten Preisentwicklung bei anderen Waren und Dienstleistungen ging das Preisniveau in mehreren Mona- Wirtschaftliche Eckdaten für Deutschland: 2006 2007 2008 2009 Bruttoinlandsprodukt 1,6 2,5 1,3-5,0 (Veränderung geg.vorjahr) Erwerbstätige (in Tausend 39.097 39.768 40.300 40.300 Arbeitslose (in Tausend) 4.487 3.776 3.270 3.420 Verbraucherpreise (Veränderung geg. Vorjahr) 1,6 2,3 2,6 0,4 ten sogar zurück. Die Europäische Zentralbank (EZB) verstärkte 2009 ihren expansiven geldpolitischen Kurs. Die europäischen Notenbanker senkten den Leitzins für den Euro-Raum bis Mai 2009 schrittweise auf 1 Prozent. Das ist der niedrigste Stand seit Bestehen der europäischen Gemeinschaftswährung. Gründe dafür: die äußerst scharfe Rezession und die starken Verwerfungen an den Finanzmärkten. Auf den Rentenmärkten bewegten sich die Renditen in 2009 auf niedrigem Niveau seitwärts. Die gestiegene Risikoscheu ließ die Investoren bei sicheren Anlageformen wie etwa Bundesanleihen zugreifen. Hohe Risikoaufschläge wurden allerdings für Anleihen von Staaten verlangt, deren Finanzposition nicht als einwandfrei erachtet worden war wie Irland und Griechenland. Der Appetit nach sicheren aber auch liquiden Anlagemöglichkeiten blieb bis zum Jahresende hoch. Dies spiegelte sich im großen Interesse an langlaufenden Staatsanleihen wieder und sorgte für niedrigere Anleiherenditen. Die Aktienmärkte haben im Jahr nach der Insolvenz der US-Investmentbank Lehman Brothers und der sich daran anschließenden Wirtschaftsund Finanzkrise einen Teil ihrer Verluste ausgeglichen. Zwar drückte die gestiegene Unsicherheit unter den Anlegern den Deutschen Aktienindex (DAX) bis zur ersten Märzwoche auf einen Tiefstand von 3.666 Punkten und damit auf dem tiefsten Stand seit viereinhalb Jahren. Die Bekanntgabe vielversprechender Quartalsergebnisse großer 2

US-Finanz-institute im März 2009 leitete jedoch die Trendwende an den Aktienmärkten ein. Flankiert wurde der Aufwärtstrend von einer weltweit ausgesprochen expansiven Geld- und Fiskalpolitik, wodurch sich die Erwartungen hinsichtlich der konjunkturellen Erholung in den Folgemonaten entscheidend aufhellten. Infolgedessen konnte sich der DAX sogar der psychologisch wichtigen Marke von 6.000 Punkten annähern. Entwicklung der Kreditgenossenschaften in 2009 Trotz der großen Unsicherheit an den Finanzmärkten konnten die Kreditgenossenschaften in Deutschland im Jahr 2009 insbesondere im Einlagenbereich wachsen. Gründe hierfür: Die leichte Erholung der deutschen Wirtschaft seit dem zweiten Quartal 2009 und das krisenbedingt erhöhte Sicherheitsbedürfnis der Kunden. Die addierte Bilanzsumme aller 1.156 Kreditgenossenschaften nahm um 22 Milliarden Euro oder 3,3 Prozent auf insgesamt 690 Milliarden Euro zu. Die Genossenschaftsbanken versorgten auch 2009 den deutschen Mittelstand maßgeblich mit Kreditund Eigenmitteln. Über alle Kundengruppen hinweg und gegen den Markttrend stiegen die Kreditbestände der Volksbanken und Raiffeisenbanken auch 2009 kontinuierlich an. Sie gaben Kredite von mehr als 390 Milliarden Euro an ihre Kunden heraus. Das Kreditgeschäft wuchs damit um 3,5 Prozent. Auch bei den Kundeneinlagen konnten die Kreditgenossenschaften ihre Marktposition deutlich verbessern. Sie stiegen im Jahr 2009 um knapp 22 Milliarden Euro oder 4,7 Prozent auf mehr als 482 Milliarden Euro. Entwicklung der Spar-u.Kredit-Bank eg Die Bilanzsumme hat sich in 2009 um TEUR 6.450 oder 6,3 Prozent auf TEUR 108.561 erhöht. Damit liegt die Entwicklung deutlich über der durchschnittlichen Entwicklung der vergleichbaren Kreditgenossenschaften und der der Kreditgenossenschaften in Deutschland (+ 3,3 %). Der Anstieg der Bilanzsumme war in diesem Jahr geprägt durch den Zufluss von Einlagen in den beiden letzten Monaten des Jahres. Die Einlagen stiegen insgesamt um TEUR 3.458 oder 5,0 % auf TEUR 72.549. Die Forderungen gegenüber Kunden stiegen um TEUR 427 oder 0,7 % auf TEUR 65.022, wobei sich der Anstieg gleichmäßig auf die einzelnen Forderungsarten verteilte. Die zugeflossenen Einlagen wurden überwiegend in Wertpapieranlagen und als Geldanlage bei der Zentralbank angelegt. Der Wertpapierbestand stieg um TEUR 3.588 oder 16,7 % und die Geldanlagen bei der Zentralbank um TEUR 2.439 oder 28,2 %. Bilanzentwicklung Vorjahr Berichtsjahr Veränderung T Euro T Euro T Euro % Bilanzsumme 102.111 108.561 6.450 6,3 Kundenforderungen 64.595 65.022 427 0,7 Kundeneinlagen 69.091 72.549 3.458 5,0 davon Spareinlagen 34.305 39.500 5.195 15,1 Termineinlagen 13.250 8.392-4.858-36,7 betreutes Kundenvolumen 193.722 204.838 11.116 5,7 Die Bankrefinanzierungen stiegen um TEUR 1.729 oder 7,8 % auf TEUR 23.830. Die traditionellen Spareinlagen waren im Jahresschnitt um TEUR 5.195 oder 15,1 % gestiegen. Allerdings gingen die Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist um TEUR 4.858 oder 36,7 % auf TEUR 8.392 zurück (Vorjahr um 129 % gestiegen). Die Sichteinlagen stiegen um TEUR 3.121 oder 14,5 %. Trotz Finanzkrise, in der die Kunden stärker sicherere Bankanlagen suchten, stiegen 2009 auch wieder die außerbilanziellen Einlagen. Diese erhöhten sich um TEUR 2.795 oder 6,0 %. Das gesamte (bilanziell und außerbilanziell) betreute Kundenvolumen stieg um TEUR 11.116 oder 5,7 % auf TEUR 204.838. Die Gewinn- und Verlustrechnung Das Zinsergebnis stieg in 2009 um TEUR 290 oder 11,6 %. Ursächlich hierfür war die auf 2,67 % der durchschnittlichen Bilanzsumme gestiegene Zinsspanne (Vorjahr 2,55 %). Die Verbesserung resultierte im wesentlichen aus dem verbesserten Eigenanlagegeschäft der Bank in Wertpapieranlagen. Das Ergebnis aus dem Dienstleistungsgeschäft 2009 verbesserte sich gegenüber 2008 um TEUR 39 oder 4,51 % auf TEUR 909. Es liegt damit bei überdurchschnittlichen 0,87 % der durchschnittlichen Bilanzsumme. Bedingt durch die Finanzkrise verringerten sich die Provisionseinnahmen aus Wertpapier- und Fondsvermittlungen um ca. 13 % während die Provisionseinnahmen aus der Vermittlung von Bausparund Versicherungsverträgen sowie dem Zahlungsverkehr leicht anstiegen. 3

Das ordentliche Betriebsergebnis hielt sich gegenüber dem Vorjahr relativ konstant, es ist weiter durch die außerordentlichen Aufwendungen für Altersvorsorgeregelungen beeinflusst. Die Zuweisung zu den Rückstellungen hierfür betrug TEUR 395. Das Bewertungsergebnis beeinflusste das Gesamtergebnis in 2009 mit TEUR 374 sehr positiv. So konnten in den Vorjahren auf den Wertpapierbestand vorgenommene Kurswertabschreibungen in erheblichem Umfang wieder zugeschrieben werden. Nach Abzug der zu zahlenden Steuern wurde ein Jahresüberschuss von TEUR 647 ausgewiesen. Vorstand und Aufsichtrat werden der Generalversammlung wieder die Ausschüttung einer Dividende von 5 % zur Beschlussfassung vorschlagen. Der restliche Gewinn wird weiter zur Stärkung des Eigenkapitals verwendet. Vermögenslage Die Vermögenslage der Bank ist geordnet. Ein angemessenes Eigenkapital, als Grundlage für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bildet neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftsentwicklung. Der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nach den Bestimmungen des KWG aufgestellte Grundsatz über die Eigenmittelausstattung wurde von uns im Geschäftsjahr 2009 eingehalten. Unser bilanzielles Eigenkapital erhöhte sich 2009 um TEUR 621 auf TEUR 8.742. Das haftende Eigenkapital erhöhte sich auf TEUR 10.783. Die Kapitalausstattung ist damit im Vergleich zu Banken ähnlicher Größe und Struktur als angemessen und solide zu bezeichnen. Personal- und Sozialbereich Der Personalbestand der Bank ist seit Jahren weitgehend unverändert. Im Durchschnitt wurden im letzten Jahr 31 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einschließlich der Vorstandsmitglieder und einem Prokuristen sowie vier Auszubildenden beschäftigt. Insgesamt drei Mitarbeiter befinden sich in der aktiven Altersteilzeit und scheiden 2013 bzw. 2017 aus. Fünf Mitarbeiter befinden sich seit 2008 in der passiven Altersteilzeit und scheiden 2010 bis 2012 aus. Damit wird sich der Personalstand in den nächsten Jahren weiter reduzieren. Der Verpflichtung zur Aus- und Fortbildung junger Menschen in unserem Betrieb haben wir uns auch im 4 G+V-Entwicklung Vorjahr Berichtsjahr Veränderung T Euro T Euro T Euro % Zinsergebnis 2.495 2.785 290 11,6 Provisionsergebnis 870 909 39 4,5 Verwaltungsaufwand 2.997 3.377 380 12,7 Jahresüberschuss 425 647 222 52,2 abgelaufenen Jahr gestellt. Die Aufwendungen für Fortbildungsmaßnahmen unserer Mitarbeiter sind seit Jahren auf einem hohen Niveau. Im vorangegangenen Geschäftsjahr haben eine hohe Anzahl an Mitarbeitern wieder an externen Aus- und Fortbildungsveranstaltungen teilgenommen. Je nach Aufgabenstellung wurden diese Maßnahmen an Bildungseinrichtungen des Genossenschaftsverbandes bzw. bei Verbundunternehmen abgehalten. Darüber hinaus wurden Fortbildungsveranstaltungen als Inhouse- Veranstaltungen auch außerhalb der regelmäßigen Dienstzeiten durchgeführt. Eine weitere Intensivierung im Bereich der EDV-technischen Fortbildung und in der Servicequalität ist für die nächsten Jahre im Rahmen der kontinuierlichen Personalentwicklung vorgesehen. Die insgesamt niedrige Fluktuationsrate und die hohe Leistungsbereitschaft gewährleisten ein gesundes Betriebsklima. Hierzu tragen auch außertarifliche Leistungen, wie z.b. die zusätzliche Altersversorgung und leistungsbezogene Gehaltsbestandteile bei. Personalien der SKB Thorsten Briest als neues Vorstandsmitglied eingestellt Am 01. Mai 2010 trat Herr Thorsten Briest als Vorstandsnachfolger für das in die Freistellungsphase der vereinbarten Altersteilzeit wechselnde Vorstandsmitglied Heinrich Trier in die Dienste unserer Bank. Herr Briest wurde am 30.09.1967 in Hofheim/Taunus geboren. Seine berufliche Laufbahn als Bankkaufmann begann am 01.08.1985 mit der Ausbildung bei einer kleinen Volksbank am Harz in Niedersachsen. Nach erfolgreichem Abschluss der IHK-Prüfung zum Bankkaufmann setzte er seinen Weg als Mitarbeiter des Betriebsbereichs in einer mittelgroßen Volksbank fort. Bereits nach einem Jahr dieser Tätigkeit wurde im die stellvertretende Leitung des Bereiches übertragen. Diese Aufgabe nahm Herr Briest zweieinhalb Jahre wahr, um dann seine beruflichen Kenntnisse beim Genossenschaftsverband in Hannover als Prüfungsassistent im Prüfungsaußendienst zu erweitern. Die dreijährige Assistentenzeit wurde mit einem 13-wöchigen Seminar und der Ernennung als Verbandsprüfer an der Akademie deutscher Genossenschaften im Montabaur abgeschlossen. Die nächsten Berufsjahre waren im wesentlichen durch die Prüfung von Kreditgenossenschaften unterschiedlichster Größenordnung geprägt. Aber auch ländliche und gewerbliche Genossenschaften sowie Kapitalgesellschaften und Vereine gehörten zu seinem Prüfungsfeld, so dass Herr Briest

ein umfangreiches Wissen in diesen Bereichen erworben hat. Nach der Fusion der Genossenschaftsverbände Hannover und Kiel wurde Herrn Briest die Leitung der Prüfungsplanung für die dem Verband angeschlossenen Unternehmen sowie den Mitarbeitern des Prüfungsaußendienstes übertragen. In dieser Funktion, die er drei Jahre ausübte, waren seine wesentlichen Aufgaben die Zentralisierung der Prüfungsplanung für die acht zu betreuenden Bundesländer sowie der Aufbau eines Controllings für den Prüfungsaußendienst. Nach erfolgreichem Abschluss dieser Aufgaben wandte er sich wieder den Herausforderungen in einer Kreditgenossenschaft zu. Anfang 2007 übernahm er die Leitung der Marktfolgeabteilung Kredit einer Volksbank mit Warenverkehr vor den Toren Kassels mit einer Bilanzsumme von rd. 400 Mio. und einem Warenumsatz von über 100 Mio.. Kern seiner Tätigkeit war die kundenorientiertere Ausrichtung des Kreditgeschäfts. Knapp zwei Jahre später wechselte er in gleicher Position und mit gleicher Zielstellung in eine Volksbank im Raum Hannover mit einer Bilanzsumme von 1,3 Mrd.. In der Phase hatte Herr Briest bereits bzgl. der ausgeschrieben Vorstandsposition Kontakt zu unserer Bank. Diese wurden dann aufgrund der zwischenzeitlichen Fusionsverhandlungen mit der benachbarten Frankenberger Bank Raiffeisenbank eg, die eine Neubesetzung im Vorstand entbehrlich erscheinen ließ, ausgesetzt. Da die Verhandlungen nicht erfolgreich zum Abschluss kamen, wurden die unterbrochenen Vorstellungsgespräche mit den Bewerbern wieder aufgenommen, wobei die Entscheidung zu Gunsten von Herrn Briest fiel. Mit dem Ausscheiden von Herr Trier zum 31. Juli 2010 wird er die Vorstandsaufgaben von diesem übernehmen. Wir halten die bisher bewährte Kombination aus einem Vorstandsmitglied mit seinen Wurzeln in unserer Region und in unserem Hause sowie einem Vorstandsmitglied mit externen Eindrücken und Erfahrungen als zielführend für die weitere gesunde und erfolgreiche Entwicklung unserer Bank. Wir freuen uns auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern, im Vorstand und mit dem Aufsichtsrat sowie insbesondere mit unseren Kunden und Mitgliedern. Neu eingestellt wurden Frau Rebecca Pochert und Frau Laura Gleim Im Januar 2010 hatten wir ein Stellenangebot für Servicemitarbeiter(innen) veröffentlicht. Aus der großen Anzahl Bewerbungen haben wir uns für Frau Rebecca Pochert aus Münchhausen und Frau Laura Gleim aus entschieden. Frau Pochert hat ihre Stelle im Servicebereich zum 01. März 2010 und Frau Gleim zum 01. April 2010 angetreten. Beide Mitarbeiterinnen haben die Aufgabe, Zahlungsverkehrs- und Serviceleistungen für unsere Kunden zu erbringen. Dabei steht eine freundliche Art im Umgang mit den Kunden und die Erteilung von Auskünften im Vordergrund. Wir wünschen uns gemeinsam ein erfolgreiches Arbeiten im Interesse unserer Kunden E I N L A D U N G Zu unserer diesjährigen Generalversammlung am Freitag, den 25. Juni 2010, um 20:00 Uhr in der Gaststätte Hessischer Hof in laden wir unsere Mitglieder und alle interessierten Kunden herzlich ein. 5

Unsere Öffnungszeiten ab 01. Mai 2010 Zum 01. Mai 2010 haben wir unsere Öffnungszeiten angepasst. Dabei wurde die Öffnungszeit in Dodenhausen vom Dienstagvormittag auf Dienstagnachmittag verlegt um den berufstätigen Kunden in Dodenhausen besser gerecht zu werden. Auch die Öffnungszeit in Wohra wurde Donnerstags bis 18.30 Uhr verlängert. Dafür wurde jedoch die Öffnungszeit in Haina am Donnerstagvormittag um ½ Stunde (bis 12.00 Uhr) verkürzt. Alle Kundenberater sind telefonisch unter der Rufnummer 06453-91310 oder per E-Mail an info@skb-gemuenden.de erreichbar. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Wohra R+V-Sprechzeit BSH-Sprechzeit 8.00-12.00 10.00-12.00 10.00-12.00 14.00-16.30 14.00-18.30 Rosenthal 8.00 12.00 8.00-12.00 8.00-12.00 14.00-18.30 14.00-16.30 zusätzlich zusätzlich R+V-Sprechzeit BSH-Sprechzeit Haina Dodenhausen BSH-Sprechzeit 14.00 16.00 R+V-Sprechzeit 8.00-12.00 10.00 12.00 14.00-16.30 14.00-16.30 16:00 18:00 8.00-12.00 8.00-12.00 8.00-12.00 8.00-12.00 8.00-12.00 14.00-16.30 14.00-16.30 14.00-18.30 14.00-16.30 zusätzl. Sprechzeit zusätzl. Sprechzeit zusätzl. zusätzl. BSH 10.00 - R+V 14.00 - Sprechzeit Sprechzeit 12.00 16.30 BSH 14.00-17.30 R+V 14.00 - R+V 14.00-16.30 16.30 BSH = Bausparkasse Schwäbisch Hall R+V = Raiffeisen- und Volksbanken Versicherung Spar-u.Kredit-Bank in der Cornelia-Funke-Schule Am Donnerstag, dem 25. März, stellte sich die Sparu.Kredit-Bank als regionaler Ausbildungsbetrieb in der Cornelia-Funke-Schule vor. Die Auszubildenden präsentierten den Schülern der 9. und 10. Klasse das Berufsbild Bankkauffrau/ Bankkaufmann sowie die Ausbildung und das Praktikum bei der Spar-u.Kredit-Bank. Mit einer Reihe von Bildern aus dem Arbeitsalltag verschafften sich die Schüler einen Überblick über den Ausbildungsablauf. Zum Ende der Präsentation beantworteten die Auszubildenden Fragen und berichteten aus eigener Erfahrung. An diesem Tag bekamen die Schüler jede Menge nützlicher Tipps, mit denen sie in Zukunft erfolgreich ins Berufsleben starten können. Nachwuchskünstler der DRK- Kindertagesstätte Wolkenland Aktion Tastwände aus Alltagsmaterialien. Die Kinder der DRK-Kindertagestätte Wolkenland haben fleißig gemalt, geklebt und gehämmert. Aus den Alltagsmaterialien entstanden tolle Bilder. Am 17.05.2010 haben die kleinen Künstler stolz Ihre 6

Herr Gerhard Schmidt gewinnt Reisegutschein Herr Schmidt hat bei unserem Gewinnspiel im Rahmen einer Geldanlage einen Reisegutschein in Höhe von 500,00 Euro gewonnen. Der Gutschein wurde von unserem Mitarbeiter Herr Lerch überreicht. Wir gratulieren Herrn Schmidt auch an dieser Stelle herzlich zu dem Gewinn und wünschen ihm eine schöne Reise. Kunstwerke bei der Spar-u.Kredit- Bank eg ausgestellt. Die Bilder können Sie in den nächsten Wochen in der Haustelle in betrachten. Ausbildung mit Perspektive Bankkauffrau / -mann Berufsbild Suchen Sie: Sie sind: Sie haben: dann ist die Ausbildung zur Bankkauffrau / zum Bankkaufmann genau das Richtige für Sie. Anforderungen Schulische Voraussetzungen Wir erwarten von Ihnen: Ausbildungsablauf Prüfungen Richtig bewerben einen Job mit Zukunft und guten Weiterbildungsmöglichkeiten? aufgeschlossen gegenüber Neuem, haben Spaß am Umgang mit Menschen und fühlen sich wohl im Team? Freude an Beratung und Verkauf? Gutes Auftreten und ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild? Mindestens ein guter Realschulabschluss Fachoberschulabschluss Allgemeine Hochschulreife Teamfähigkeit Pünktlichkeit Verantwortungsbewusstsein Aufgeschlossenheit in der Spar-u.Kredit-Bank eg in der Berufsschule (Blockunterricht) Seminare beim Genossenschaftsverband Zwischenprüfung (schriftlich) Abschlussprüfung (schriftlich und mündlich) Wir benötigen von Ihnen folgende Unterlagen: Bewerbungsanschreiben tabellarischen Lebenslauf aktuelles Lichtbild je eine Kopie der letzten beiden Zeugnisse Ausbildungsbeginn: 01. August 2011 Bei Fragen zur Bewerbung und rund um die Ausbildung wenden Sie sich bitte an: Spar-u.Kredit-Bank eg spendet 4.000,00 Euro an Sportvereine Seit Jahren fördert die Spar-u.Kredit-Bank eg aus den Mitteln des VR-Gewinnsparvereins gemeinnützige und soziale Einrichtungen in der Region. Ende letzten Jahres haben wir 4.000,00 Euro an örtliche Sportvereine für die Jugendarbeit gespendet. Bei der Spendenvergabe wurden der TSV Wohratal, der TSV, der TSV Frohsinn Haina sowie der TSV Rosenthal berücksichtigt. Unser Marketingleiter Herr Lerch hat die Fußbälle für die Jugendmannschaften während des Fußball- Jugendturniers des TSV s an die Vertreter der Vereine sowie einige Kindern der Jugendmannschaften übergeben. Spar-u.Kredit-Bank eg Frau Herta Tropper Steinweg 40, 35285 Telefon: 06453 9131-14 e-mail: herta.tropper@skb-gemuenden.de 7

Gewinner des Fuchs-Schätzspiels Wer kann die Anzahl der Füchse schätzen? Beim Gewinnspiel der Bausparkasse Schwäbisch Hall und der Spar-u.Kredit-Bank eg konnten die glücklichen Gewinner ihre Gewinne entgegennehmen. Um bei dem Gewinnspiel teilnehmen zu können, musste die genaue Anzahl der Plüschfüchse in einem Glas erraten werden. Die Aufgabe war nicht ganz einfach, da in dem Glas noch andere Stofftiere waren. Den ersten Preis erhielt Frau Katja Möller. Sie hat die genaue Anzahl erraten, aber auch die anderen Gewinner lagen nur knapp daneben und konnten sich somit einen der Preise sichern. IMMOBILIEN ANGEBOTE Vermietungen Verkauf * Wohnung im DG, 3 Zimmer, Küche, Bad, Kellerraum PKW- Stellplatz, frei ab 01.06.10 oder nach Absprache - Miete 375,00 + NK u. Kaution * Wohnung im DG, 2 Zimmer, Küche, Bad, Kellerraum, PKW- Stellplatz,, frei ab 01.08.2010 oder nach Absprache - Miete 300,00 + NK u. Kaution Voll erschlossenes Baugrundstück, zentrale Lage, Größe 1.029 m², keine Baubeschränkungen Preis: 47.000,00 Auf dem Bild von links: Peter Jäger, Mitarbeiter der Sparu.Kredit-Bank eg, 1. Gewinnerin Katja Möller, Wilfried Herbst, Gerhard Diehl, Carmella Wege und Bezirksleiterin der Bausparkasse Schwäbisch Hall Heike Fischer. VR-Go-Tour in den Heide Park Soltau Im März haben wir zusammen mit der Waldecker Bank eg, der Frankenberger Bank, Raiffeisenbank eg und der Raiffeisenbank Volkmarsen eg wieder unsere jungen Kunden angeschrieben und zur VR-Go-Tour in den Heide Park Soltau eingeladen. Mit so vielen Rückmeldungen hatten wir nicht gerechnet. Über 530 Jugendliche hatten sich für diese Fahrt angemeldet. Mit 11 Bussen starteten wir am Samstag, den 24. April 2010, in den frühen Morgenstunden Richtung Heide Park. Um kurz nach 9 Uhr ging es auf ins Vergnügen. Bei herrlichem Sonnenschein konnten die Jugendlichen den ganzen Tag über 40 Fahrattraktionen, Spiele und Shows besuchen. Gegen 18:00 Uhr mussten wir wieder zurück Richtung Heimat, wo alle wieder wohlbehalten eintrafen. Wir hoffen, dass die Fahrt allen Teilnehmern viel Spaß gemacht hat und dass Ihr bei der nächsten Fahrt im September zu den Karl-May- Festspielen in Elspe wieder dabei seid. IMPRESSUM Dreifamilienhaus mit 3 abgeschlossenen Wohnungen à 90 m², Bj. 1965, Grundstück ca. 640 m², 2 Garagen, Garten und Terrasse. Die unterste und mittlere Wohnung sind je mit Balkon. Preis 175.000,00 Vollverklinkertes Einfamilienhaus mit separater Einliegerwohnung, Freisitz, Terrasse und Doppelgarage. Vollverklinkertes Gartenhaus mit Gewächshaus im Garten. Bj. 1994. Im EG 2 Zimmer, Küche, Bad. Im DG 4 Zimmer und einem Bad. Einliegerwohnung mit 2 Zimmer, Küche, Bad. Preis 199.000,00 -Sehlen In 2002 renoviertes Einfamilienhaus in unverbaubarer Lage mit Fernblick. Grundstück ca. 723 m², Wfl. ca 85 m², 5 Zimmer, Küche, 2 Bäder, Waschküche, 4 Abstell- /Kellerräume, Carport, frei nach Absprache Preis 149.000,00 Herausgeber: Spar-u.Kredit-Bank eg Steinweg 40, 35285 Verantwortlich/Redaktion: Heinrich Trier, Thorsten Briest, Katja Friedrich, Anika Schnatz, Olga Kowalski Druck: Burgwald-Verlag+Druck, 35091 Cölbe-Schönstadt Alle Angaben erfolgten nach sorgfältiger Prüfung. Irrtum vorbehalten. Nachdruck auch auszugsweise nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers. 8