briefing phase 1 wer bin ich? firmenname: branche: ansprechpartner für das projekt: name: fon: fax: entscheider für das projekt: name: fon:

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Transkript:

phase 1 wer bin ich? firmenname: branche: ansprechpartner für das projekt: name: fon: fax: e-mail: entscheider für das projekt: name: fon: fax: e-mail: 1 1.1 wer ist meine zielgruppe? alter: 20-30 jahre 40-50 jahre 60-70 jahre geschlecht: weiblich männlich jahreseinkommen: bis 20.000,- bis 50.000,- über 50.000,- siedlungsart: ländlich städtisch großstadt haushaltsgröße: 1-2 personen 3 und mehr personen familienstand: ledig verheiratet verwitwet beruf: freizeitverhalten: besonderheiten:

1.2 wer ist meine konkurrenz? a. gesamte marktbetrachtung: b. direkte marktteilnehmer unmittelbar im gleichen segment: 1 1.3 wo stehe ich? a. produkt- benefit was kann mein produkt? b. consumer- benefit was hat der konsument von meinem produkt? c. emotionaler benefit welches gefühl vermittelt mein produkt? sicherheit kompetenz vertrauen modernität

1 1.4 wofür steht mein produkt? briefing tradition qualität trendsetter lifestyle 1.5 usp (hauptnutzen) was grenzt mein produkt von anderen ab? was macht es einzigartig? 1.6 weitere nutzen welche anderen nutzen sind für meine zielgruppe wichtig? a. b. c. 1.7 was sind die schwächen meines produktes? 1.8 claim die welt meines produktes in einem satz:

phase 2 wo will ich hin? 2.1 welche kommunikationskanäle möchte ich nutzen? a. offline unternehmensbroschüre produktbroschüren / -flyer / mailings kundenmagazin / mitarbeiterzeitung produktkatalog anzeigen tv-spot / radio-spot messeauftritt b. online internetpräsenz / produkt-microsites e-newsletter online-produktkatalog / -shop / -magazin cd-produktkatalog online-marketing e-mail-marketing 2 virales marketing mobiles marketing online-video blog

phase 3 wie möchte ich das kommunizieren? 3.1 botschaft welche zentrale message soll der konsument im kopf behalten? 3.2 tonalität wie will ich meine botschaft vermitteln? rational (sachlich, betont, informativ) emotional (unterschwellig, nur ans gefühl appelierend) hard-selling (faktenbetont, nur mit billigem preis operierend) 3 erzieherisch (gewohnheiten ändern oder neue schaffen) soft-selling (gedämpft, gediegen, unaufdringlich) persönlich (vertraulich, intim) 3.3 was sollten die argumentationsschwerpunkte sein? kundenbenefit preis / leistung prestige / komfort innovationsgrad referenzen markenbonus

3 3.4 bei internet-projekten: was sollte meine website darstellen? briefing unternehmensdarstellung website für verkauf und ecommerce allgemeines internetportal community website intranet 3.5 gibt es vorbilder? visuell strukturell inhaltlich a. folgender produktauftritt gefällt mir: warum? b. folgender produktauftritt gefällt mir gar nicht: warum nicht?

phase 4 was für rahmendaten gibt es? 4.1 gibt es verbindliche inhalte? textlich / strukturell 4 4.2 gibt es verbindliche gestaltungselemente? logo verbindlich nicht verbindlich typo verbindlich nicht verbindlich farben verbindlich nicht verbindlich fotos verbindlich nicht verbindlich grafiken verbindlich nicht verbindlich filme verbindlich nicht verbindlich 4.3 technische rahmendaten / print format: seitenumfang: farbigkeit: auflage: papierqualität: konfektionierung: grobgliederung:

4 a. welche funktionalität sollte meine website aufweisen? briefing 4.4 technische rahmendaten / web einfache navigation animiert kontinuierliche übertragung von medien (audio, video, daten etc.) diskussionsbereich / chat kunden login / speziell gesicherter bereich / gästebuch mehrsprachenunterstützung datenbank: integriert / angebunden fragebogenmodul lexikon / spiel analyse über website- nutzer (tracking, klicks) suchfunktion b. welche speziellen technologien sollten in ihr projekt integriert werden? web-cam / web-chat c. gibt es einen server auf dem die site laufen soll? ja nein d. wie sollte die site gepflegt und aktualisiert werden? häufig nicht so häufig eher selten

4.5 terminvorgaben präsentationstermine: fertigstellungstermine: 4weitere zeitvorgaben: