Firmen finden statt facebook füttern



Ähnliche Dokumente
Private Altersvorsorge

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Themenbereich "Trauer"

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Deutschland-Check Nr. 35

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Statuten in leichter Sprache

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar Die Online Marktforscher

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Seite 1. nie seltener als einmal. kenne ich nicht. einmal pro Woche. mehrmals. einmal pro Tag. mehrmals täglich. pro Woche.

Wie wichtig ist Social Media Marketing für mein Google Ranking?

Expertenstudie Social Media

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

Private Senioren- Unfallversicherung

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz

Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Das Leitbild vom Verein WIR

Mobile Intranet in Unternehmen

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

Nutzung von sozialen Netzen im Internet

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Tourismus Online Monitor Kurzfassung -

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Evangelisieren warum eigentlich?

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

FAKT #7: SOCIALMEDIA PROFILE

Online-Marketing-Trends ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen

Meinungen zur Altersvorsorge

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.

Väter in Familienunternehmen Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Network your Business. Beziehungen 2.0. Robert Beer, Country Manager XING Schweiz und Österreich, Bern, 4. März 2013

Studie Bildung Digitale Medien in Schulen

Financial Forum: Wieviel Online darf es sein? Ergebnisse einer FMVÖ-Studie (Nov. und Dez. 2013)

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Zielgruppenansprache von Baumärkten

DIGITALKONSULAT DK. Unsere Leistungen

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Social Media KPI's Erfolge messbar machen. Sven Wiesner, CEO beesocial GmbH

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Unter Social SEO versteht man die klassische Suchmaschinenoptimierung mit Hilfe von sozialen Netzwerken wie Google+, Facebook und Twitter.

Online-Marketing-Trends ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kurzumfrage Apps und Social Media im Fuhrparkmanagement

#twittwoch #leipzig #220910

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010

Transkript:

Firmen finden statt facebook füttern Marktforschungsstudie zu der Frage: Wie bewertet der B2B-Mittelstand den Nutzen von Social Media Plattformen wie facebook, Youtube und twitter. Hamburg, Januar 2011 Copyright: FRIENDS OF BRANDS GmbH. Die Weitergabe oder das Zitieren dieser Studie, auch auszugsweise, ist nur unter ausdrücklicher und vollständiger Quellenangabe gestattet.

Ziel der Studie: Immer mehr größere Industrieunternehmen kommunizieren schon über Social Media Plattformen wie facebook, Youtube und twitter. Wie aber beurteilen Marketingentscheider des B2B-Mittelstands den Nutzen von Social Media für ihr Unternehmen? Erhebungsbeschreibung: Im November 2010 hat FRIENDS OF BRANDS an 812 Marketingentscheider aus technologieorientierten B2B- Unternehmen einen Fragebogen geschickt. Die an der Studie teilnehmenden Unternehmen setzen sich zusammen aus Herstellern und Dienstleistern, national operierenden wie auch international vertreibenden Firmen. Als Mittelständler versteht diese Studie B2B-Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern. Mehrheitlich richteten sich die Fragen an den Marketingleiter des jeweiligen Unternehmens, in manchen Fällen auch an den Werbeleiter, den Vertriebsleiter oder den für Marketing verantwortlichen Geschäftsführer. Die Erhebung wurde anonym und mit geschlossenen Antworten durchgeführt. 70 % der Antworten gingen über die alternativ angebotene online-version des Fragebogens ein. Befragt wurden Marketingentscheider unterschiedlich großer B2B-Technologieunternehmen: 24 % der Umfrageteilnehmer kommen aus Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern 34 % der Umfrageteilnehmer kommen aus Unternehmen mit 51 bis 150 Mitarbeitern 14 % der Umfrageteilnehmer kommen aus Unternehmen mit 151 bis 400 Mitarbeitern 28 % der Umfrageteilnehmer kommen aus Unternehmen mit mehr als 400 Mitarbeitern - 2 -

Social Media - nützlich oder überflüssig für mittelständische B2B-Unternehmen? Auf facebook, Youtube, twitter & Co präsentieren sich zunehmend auch Unternehmen - inzwischen auch größere Industrieunternehmen. Wie aber stehen mittelständische B2B-Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern zu Social Media Plattformen? FRIENDS OF BRANDS hat in ihrer Funktion als Kommunikationsagentur für B2B-Unternehmen im November 2010 Marketingentscheider aus meist technologieorientierten B2B-Unternehmen befragt. Die Ergebnisse zeigen in großen Teilen ein skeptisches Bild und verdeutlichen die Besonderheiten der Kommunikation von Business-to- Business-Märkten. Nur ein gutes Drittel (36 Prozent) der befragten Marketingverantwortlichen des Mittelstandes glaubt, dass durch eine Unternehmenspräsenz auf facebook zusätzliche Kontakte zu Kunden und Bewerbern entstehen. Dass Unternehmensfilme auf Youtube Aufmerksamkeit und neue Kontakte bringen, davon ist immerhin schon die Hälfte der Marketingentscheider in mittelständischen B2B-Unternehmen überzeugt. Allerdings sind 56 % der Befragten explizit nicht der Meinung, dass es vorteilhaft ist Texte zusätzlich zum Newsletter/Newsmeldung auch über twitter und als RSS-Feed zu kommunizieren. Von der Aussage, dass die zusätzliche Nutzung von Social Media erkennbare Vorteile gegenüber der Kombination aus eigener Unternehmens-Website und Suchmaschine hat, sind fast zwei Drittel (63 Prozent) der Befragten nicht überzeugt. Fast jeder zweite der so antwortenden Skeptiker begründet sein Negativurteil damit, dass man die Inhalte schon auf der Unternehmens-Website findet. Und etwa jeder Vierte aus dem Kritiker-Lager glaubt nicht daran, dass seine Kunden facebook und andere Social Media Angebote überhaupt nutzen. Außerdem meinen 15 % der kritisch eingestellten Marketingentscheider, dass das eigene Unternehmen einfach nicht genug interessante Nachrichten hat. Und 9 % von ihnen sehen in der Social Media Präsenz nicht unerheblichen zusätzlichen Pflegeaufwand. Die Befürchtung, dass Kunden sich auf der eigenen facebook-seite kennenlernen und austauschen könnten, haben allerdings nur 3 % von den ansonsten eher skeptisch eingestellten Marketingentscheidern im B2B-Mittelstand. Schaut man sich auf facebook an, welche B2B-Unternehmen dort heute schon vertreten sind, wird man vor allem Industrieunternehmen finden, die erkennbar größer sind als der Mittelstand. Diese nicht überraschende Korrelation zwischen Unternehmensgröße und Social Media Engagement wurde durch die vorliegende Studie auch innerhalb der Mittelständler bestätigt. Unter den Marketingentscheidern aus den eher kleineren mittelständischen Unternehmen mit bis zu 150 Mitarbeitern waren etwa zwei Drittel (64 Prozent) skeptisch gegenüber der Nützlichkeit von Social Media Plattformen. Bei den größeren Mittelständlern mit mehr als 150 Mitarbeitern sah das "nur" noch etwa jeder zweite Marketingverantwortliche so. Auf die Frage an die Marketingentscheider, was sie als nützlicher für ihr mittelständisches B2B-Unternehmen bewerten: facebook, Youtube & Co auf der einen Seite oder Industrie-online-Suchkataloge wie z.b. "Wer-liefertwas?" auf der anderen, gab es eine Überraschung: Knapp Dreiviertel meinen, dass ihnen Industrie-online- Suchkataloge mehr bringen! In einer Zusatzfrage wurden die angeschriebenen Mittelständler nach der Nützlichkeit einer Mobile-Version der Unternehmens-Website gefragt. Nur ein Drittel der Befragten betrachtete eine Smartphone-Website als sinnvoll. - 3 -

Fazit: Größere B2B-Mittelständler bewerten das Thema Social Media positiver als kleine B2B-Mittelständler. Dieses Ergebnis überrascht nicht in Anbetracht des uneffizienteren Aufwand/Nutzen-Verhältnisses besonders bei kleineren Unternehmen und des hohen Bedarfs an Nachrichten, speziell bei twitter. Unter den Skeptikern begründet eine Mehrheit die fehlende Attraktivität von facebook, Youtube, twitter und Co indirekt mit den Vorteilen, die ihnen Industrie-online-Produktkataloge bieten. Außerdem sind die eher kritisch eingestellten Marketingentscheider der Meinung, dass ihre Kommunikationsinhalte ohnehin schon auf der Unternehmens-Website zu finden sind. Generell scheint das Gefundenwerden für zumeist spezialisierte Industrieunternehmen in B2B-Märkten heute noch entscheidend - das Wiederholen von Inhalten auf weiteren Kommunikationskanälen im Internet dagegen weniger attraktiv. Oder anders gesagt: In der beruflichen Situation sucht man neben speziellen Lieferanten spezielle Leistungs- und Produktinformationen und die findet man im Internet jenseits von Social Media Plattformen auf reinen B2B-Branchen-Plattformen und online-produktkatalogen. Der Markt-der-Informationen zählt also heute im B2B-Mittelstand noch mehr als der Markt-der-Meinungen. Es wird interessant sein zu erfahren, ob und wie ein nutzerbeeinflußtes und meinungspublizierendes Social Media Angebot wie facebook mit einem rein informierenden B2B-online-Produktkatalog wie Wer-liefert-was? zusammenwachsen kann. - 4 -

Die Fragen und ihre geschlossenen Antworten: 1 Social Media - nützlich oder überflüssig für mittelständische B2B- Unternehmen? Wie stehen Sie zu folgenden Aussagen... Eine Unternehmenspräsenz auf facebook bedeutet eine nützliche Ergänzung zur eigenen Firmen-Website und bringt zusätzliche Kontakte zu Kunden und anderen Zielgruppen wie z.b. Bewerber. 36 % antworteten mit ja 45 % antworteten mit nein 18 % 2 Wenn man Unternehmens- oder Produktfilme nicht nur auf die Firmen- Website, sondern auch auf Youtube einstellt, bringt das weitere Aufmerksamkeit und Kontakte zu Kunden und anderen Zielgruppen. 51 % antworteten mit ja 36 % antworteten mit nein 12 % - 5 -

3 Nachrichten in Textform sollte man zusätzlich zum Firmen-Newsletter oder der News-Meldung auf der Website auch über twitter und/oder über RSS-Feeds melden, um wichtige Zielgruppen verstärkt zu erreichen. 35 % antworteten mit ja 56 % antworteten mit nein 9 % 4 Die zusätzliche Nutzung von z.b. facebook, twitter, myspace, Xing, Youtube & Co hat für ein mittelständisches B2B-Unternehmen Vorteile, die deutlich über die des klassischen Internets (Unternehms-Website plus Suchmaschine) hinausgehen. 27 % antworteten mit ja 63 % antworteten mit nein...wenn angekreuzt zur Frage 5 10 % - 6 -

Nur, wenn vorherige Frage mit nein beantwortet: 5 Wir halten die genannten Social Media Plattformen für unser mittelständisches B2B-Unternehmen nicht für hilfreich weil... 26 %...die Mitarbeiter unserer Kunden nutzen keine Plattformen wie facebook, twitter und Youtube 3 %...unsere Kunden könnten sich z.b auf facebook als unsere Fans kennenlernen und austauschen 9 %...bedeutet Mehraufwand für Erstellung und Pflege der Plattform/en 15 %...unser Unternehmen hat nicht genug interessante Nachrichten zu melden 47 %...Inhalte wären weitgehend das, was man ohnehin schon auf unserer Unternehmens-Website finden kann (Mehrfachnennungen waren möglich) - 7 -

6 Wenn Sie die Nützlichkeit von Social Media Plattformen für Ihr mittelständisches B2B-Unternehmen mit der Nützlichkeit von Industrieonline-Suchkatalogen wie z.b. Wer-liefert-was? vergleichen - was bringt mehr? 27 % Social Media Plattformen 73 % Industrie-online-Suchkataloge 7 Frage zur Mobile-Website: Würden Sie eine Mobile-Version Ihrer Unternehmens-Website zur Anwendung auf Smartphones/PDA für nützlich halten? 33 % antworteten mit ja 45 % antworteten mit nein 21 % - 8 -