Was ist, wenn ich während des Semesters merke, dass der Kurs doch nichts für mich ist?



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Transkript:

SOMMERSEMESTER 2014

Studium Integrale im Überblick Studium Integrale an der HTW Dresden Globalisierung und Internationalisierung der Unternehmen erfordern von den Absolventinnen und Absolventen unserer Hochschule neben einer soliden fachlichen Ausbildung ein vernetztes Denken und Handeln in allen Lebenslagen. Diese von der Praxis in zahlreichen Anforderungsanalysen und Rankings geforderte breitere Persönlichkeitsbildung der Studierenden verlangt von allen beteiligten Partnern im Ausbildungs- und Qualifizierungsprozess neben dem fachspezifischen Qualitätsanspruch auch die Berücksichtigung und Einbeziehung von Schlüsselqualifikationen. Das Studium Integrale geht dazu als fakultatives Lehr- und Weiterbildungsangebot an der HTW Dresden nun bereits in die siebte Runde. Nach dem Motto Studieren ist mehr! bietet das Studium Integrale wiederum in vier generellen Säulen den Studierenden die Gelegenheit, sich eine breitere Persönlichkeitsentwicklung anzueignen, in dem sie Angebote der überfachlichen und sprachlichen Qualifikation und der Aneignung von Schlüssel- und Sozialkompetenzen freiwillig auswählen und absolvieren können. Bewährt hat sich auch die bilaterale Kooperation im gegenseitigen Anbieten und Austausch von Studium Integrale-Modulen zwischen unserer Hochschule und der Evangelischen Hochschule Dresden. Neu in unserem Integrale-Verbund ist ab diesem Semester auch die TU Dresden, deren Angebot die Auswahlmöglichkeiten für unsere Studierenden nochmals deutlich erweitert. Das Studium Integrale schafft damit einen Freiraum, in dem gesellschaftsrelevante und soziale Themenstellungen mit fachübergreifendem Charakter erörtert werden, die vordergründig auf die Entwicklung persönlicher und sozialer Kompetenzen ausgerichtet sind. Im Sinne eines unverzichtbaren Anspruches an ein Lebenslanges Lernen besteht das Ziel darin, sich mit Themengebieten auseinanderzusetzen, die über das Fachstudium hinausgehen. Deshalb rufe ich alle Fakultäten auf, ihren Studierenden dieses qualitativ sehr gute Studium Integrale-Angebot zugänglich zu machen. Ich danke allen Beteiligten, die Ihre Lehrveranstaltungen, Studienangebote und Kurse für das Studium Integrale in dieser Form geöffnet haben und damit einen weiteren Beitrag leisten, um unseren Studierenden fachübergreifende Schlüsselkompetenzen zu vermitteln. Allen Beteiligten wünsche ich dabei im Sommersemester 2014 viel Freude und Erfolg. Prof. Dr. Horst Beidatsch Prorektor für Lehre und Studium 2

Studium Integrale im Überblick Wie funktioniert Integrale? In drei Schritten: 1. Veranstaltung auswählen und im OPAL dafür anmelden. 2. Teilnehmen und (e) ablegen. 3. Vom Dozenten die erbrachten Leistungen auf dem Integrale-Schein bestätigen lassen. Kann ich Integrale auf mein Studium anrechnen lassen? Variante 1: Zusatzmodul Benotete Integrale-Kurse können auf dem Zeugnis als Zusatzmodul ausgewiesen werden. Dazu muss der erworbene Integrale-Schein beim Prüfungsamt eingereicht werden. Die Leistungspunkte und die Note von Zusatzmodulen werden jedoch nicht in die Abschlussnote eingerechnet. Variante 2: Anerkennung als wahlobligatorisches Modul In bestimmten Studiengängen können benotete Integrale-Kurse durch den Prüfungsausschuss als wahlobligatorische Module anerkannt werden. Sprechen Sie darüber mit Ihrem Studiendekan. Was ist, wenn ich während des Semesters merke, dass der Kurs doch nichts für mich ist? Sie besuchen die Integrale-Veranstaltungen fakultativ und können sich jederzeit beim Dozenten wieder abmelden. Einen Integrale-Schein erhalten Sie aber nur, wenn Sie den Kurs erfolgreich abgeschlossen haben. 3

Studium Integrale im Überblick Inhaltsverzeichnis Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Dresdner Bauseminar...10 Verkehrsbau: Straßenbahngleisbau...10 Einführung in die Denkmalpflege...11 Architekturgeschichte...11 Licht- und Beleuchtungstechnik...12 Zierpflanzenbau...12 Numerische Mathematik...13 CAD / Grafikorientierte IT Systeme...13 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik...14 Wissenschaftliches Arbeiten: Literaturverwaltungssoftware Citavi...14 Programmierparadigmen...15 Umweltmonitoring Luft, Boden, Wasser...15 Pflanzenbiotechnologie...16 Grundlagen der Hydraulik und Pneumatik...16 Virtual Reality...17 Digitale Bildverarbeitung...17 Physische Geografie...18 Arbeitssicherheit...18 Gründungsorientierte Einführung in die BWL...19 Businessplanseminar...19 Marketing...20 Marketingmanagement...20 Management of Non-Profit Organisations...21 Wissenschaftliches Arbeiten...21 Personal- und Zeitmanagement...22 4

Studium Integrale im Überblick Angebote der Evangelischen Hochschule Dresden Afrikanische und europäische Erziehung im Vergleich...23 Ansätze und Methoden niedrigschwelliger Sozialer Arbeit...24 Aufwachsen in sozialer Verantwortung...25 Balu und Du...26 BlickWechsel. Biblische Texte in aktuellen Bezügen...27 Children s perspectives on childhood, play and learning...28 Das Gewicht der Seele...29 Das Johanna-Projekt II...30 Das Konzept der Transkulturalität...31 Deutsch als Fremdsprache, wissenschaftliches Arbeiten...32 Deutsche Gebärdensprache I Teil I...32 Dialoge mit Ton...33 Fallverstehen und Fallbearbeitung...34 Forschungswerkstatt...35 Fotografie des Sozialen II - Dokumentation...36 Führungskompetenz ins lernbar...37 Holzrelief aus Lindenholz-Grundlagen des Schnitzen...38 Konflikte verstehen und bearbeiten...39 Lesekreis "Erziehung zur Mündigkeit"...40 Männer in Kindheitspädagogik und Sozialer Arbeit...41 Mit Legosteinen zum Babelturm...42 Ohne Ja und Amen...43 Orchester der ehs einschließlich Schlagwerkgruppe...44 Organisationsanalyse...45 Planspiel Projektmanagement...46 Portugiesisch für Fortgeschrittene...46 Projekt- und Veranstaltungsmanagement: ehs-pflegefachtag 2014...47 Rechtsfeldwerkstatt...48 Ringvorlesung: Flucht, Asyl und Soziale Arbeit / Pädagogik...49 Sexualpädagogik konkret...50 Singen im Chor der ehs...51 Sozialwesen in China...52 Spanisch Anfängerkurs A1...53 5

Studium Integrale im Überblick Understanding English Texts in Nursing...53 Wissenschaftliches Arbeiten (Vertiefung)...54 Zeitmanagement für Studierende...55 Angebote des Sprachenzentrums der HTW Dresden Englisch C1 II/SI... OPAL Englisch C1 II/SI... OPAL Spanisch A2 II/SI... OPAL Spanisch B1 II/SI... OPAL Französisch A1 II/SI... OPAL Französisch A2/B1 IV... OPAL Russisch A1 II... OPAL Chinesisch A1 II/SI... OPAL Chinesisch A2 II/SI... OPAL Deutsch als Fremdsprache A1/SI... OPAL Deutsch als Fremdsprache A2/SI... OPAL Deutsch als Fremdsprache B1/SI... OPAL Deutsch als Fremdsprache B2/C1 WG II/SI... OPAL Deutsch als Fremdsprache F B2/C1 H II/SI... OPAL Deutsch als Fremdsprache B2/C1 P II/SI... OPAL Kommunikationstraining/ Rhetorik Ü/SI... OPAL Angebote der Technischen Universität Dresden 16th Century English Cultural History... OPAL AusNutztier? Das verschobene Verhältnis zwischen dem Menschen und anderen Tieren... OPAL Öffentliche Meinung... OPAL Bahn- und ÖPNV... OPAL Canada: History, Politics, Society, Culture... OPAL Das Frühmittelalter... OPAL Das politische System der BRD... OPAL Deine Jeans hat schon mehr von der Welt gesehen als du!... OPAL Der Erste Korintherbrief... OPAL 6

Studium Integrale im Überblick Der Weltagrarbericht - Wie wir die Welt ernähren ohne sie zu zerstören... OPAL Die französische Literatur des 17. Jahrhunderts... OPAL Einführung in die Ethik... OPAL Epochen des italienischen Romans... OPAL Frei-Bier ist auch keine Lösung? praktisches Veranstaltungsmanagement... OPAL Gender Studies and Literature II: Deconstructive Feminism, Masculinity Studies, Cyberfeminism, Intersex and Transgender Studies... OPAL Geschichte der altrussischen Literatur... OPAL Geschichte der Soziologie II... OPAL Grundlagen der Gebäudeenergietechnik... OPAL Grundlagen des Wasserbaus... OPAL Homosexualität und Schule... OPAL Informatik und Gesellschaft... OPAL Interplanetare Raumfahrtmissionen... OPAL Kolloquium?Verkehrsmanagement und Verkehrstelematik?... OPAL Konfessionelles Zeitalter, Pietismus und Aufklärung... OPAL Kryptographie und Datenschutz... OPAL Language(s) in the British Isles... OPAL Mikrosoziologie II... OPAL Mittelhochdeutsche Heldenepik... OPAL Naturwissenschaften Aktuell... OPAL Neonazismus: Erklärungsansätze, Strategien, Ideologiekritik und Interventionsmöglichkeiten... OPAL Neue Machtformen - Anwendung und Reflexion... OPAL Neue Wege der Forschung - Interdisziplinarität und ihre Anwendung... OPAL Organische und metallische Baustoffe... OPAL Politisch? öffentlich? privat: Individuum und Gesellschaft zwischen Gewalt und Selbstkontrolle... OPAL Privatrecht für Nichtjuristen... OPAL Projekttage... OPAL Radio machen... OPAL Rassismus und Sprache... OPAL Rassismustheorien... OPAL Rechtsgeschichte II (Europäische Rechtsgeschichte)... OPAL Regenerative Energiequellen... OPAL Risiko... OPAL 7

Studium Integrale im Überblick Science Communication... OPAL Stadtbauwesen/Stadttechnik... OPAL Struktur und Organisation der Massenmedien... OPAL Survey of American Literature I? Beginnings to Civil War... OPAL Systemvergleich I: Grundlagen und freiheitliche Systeme... OPAL Textilrecycling... OPAL Umwelt und Verkehr... OPAL Verbindung von Tätigkeit in Hochschulgruppen mit wissenschaftlicher Praxis... OPAL Von Überfluss und Mangel - Projekttag zum Thema Essen... OPAL Vortragszyklus?Planung und Verkehrstechnik im Land- und Luftverkehr?... OPAL Wasser - Ware oder Menschenrecht?... OPAL Wasser, Malz, Hopfen? Einführung in die Lebensmitteltechnologie... OPAL Wärmepumpen... OPAL Weltreligionen im Religionsunterricht... OPAL Wer im Treibhaus sitzt, sollte nicht mit Kohle werfen!... OPAL Angebote des Career Service der HTW Dresden Netzwerken... OPAL Erfolgreich durch das Vorstellungsgespräch... OPAL Organisation Berufseinstieg... OPAL Arbeitsverträge richtig lesen... OPAL Bewerbungsfoto... OPAL Karriere trotz Abbruch... OPAL Ersten 100 Tage im Unternehmen... OPAL Skype & Co... OPAL Gehaltsverhandlungen... OPAL Bewerbungstraining: Bewerbungsunterlagen zielgerichtet verfassen... OPAL Der WOW-Effekt^3... OPAL Social-Media-Strategie... OPAL Kommunikation... OPAL Arbeiten in internationalen Organisationen... OPAL Interkulturelle Kommunikation... OPAL internationale Bewerbung: Bewerbungsunterlagen für Großbritannien und USA... OPAL Chancen für Akademiker im Ausland... OPAL 8

Studium Integrale im Überblick Bewerbungsfoto... OPAL Wissenschaftl. Schreiben... OPAL Rhetorik & Präsentation... OPAL Fit durch die Prüfung: Motiviert und gut organisiert durch s Studium... OPAL Resilienz... OPAL Zeit & Stressmanagement... OPAL 9

Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Dresdner Bauseminar verschiedene http://www.htw-dresden.de/fakultaetbauingenieurwesenarchitektur/architektur/aktuelles /dresdner-bauseminar.html siehe Homepage siehe Homepage unregelmäßig HTW Dresden 1 SWS Mündliche Prüfung Vorträge zur Architektur, Bautechnik und Bauablauf HTW Dresden, TU Dresden, Verkehrsbau: Straßenbahngleisbau Prof. Dr.-Ing. Ulrike Weisemann weisemann@htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Freitag, 9:20 Uhr bis 10:50 Uhr Wöchentlich HTW Dresden, Z407 1 SWS Ohne Vorlesung zur Planung und Ausführung von Straßenbahntrassen, Schall und Erschütterungsschutz HTW Dresden, TU Dresden, 10

Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Einführung in die Denkmalpflege Prof. Dr.-Ing. Valentin Hammerschmidt hammerschmidt@htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Montag, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr Wöchentlich HTW Dresden, Z407 2 SWS / 3 ECTS Mündliche Prüfung Grundlagen, Geschichte, Theorie, Organisation und Recht sowie Methoden und Probleme der Denkmalpflege: Die Studenten lernen, historische und aktuelle Architektur als Konzept zu verstehen und verbal zu behandeln und zu befragen sowie ihre Substanz historisch zu bewerten und Absichten zu ihrer Erhaltung zu verstehen, zu diskutieren und Maßnahmen dazu zu entwickeln. HTW Dresden, TU Dresden, Architekturgeschichte Prof. Dr.-Ing. Valentin Hammerschmidt hammerschmidt@htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Donnerstag, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr Wöchentlich HTW Dresden, Z407 2 SWS / 3 ECTS Mündliche Prüfung Vorlesung zu den Baukunstepochen Gotik, Renaissance, Barock; Einführung in die Arbeitsmethoden der Architekturgeschichte und in die Bauforschung; Einführung in die Grundlagen der Architektur als kulturelle und technische Disziplin. HTW Dresden, TU Dresden, 11

Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Licht- und Beleuchtungstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Gerhard Hofmann Mittwoch, 16:50 Uhr bis 18:20 Uhr Montag, 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr, 1. Woche wöchentlich und 14-tägig HTW Dresden, S414a HTW Dresden, TU Dresden, Zierpflanzenbau Prof. Dr. rer. hort. Eva Rietze rietze@htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Montag, 9:20 Uhr bis 10:50 Uhr wöchentlich HTW Dresden, Campus Pillnitz, PN 106 2 SWS Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Geschichte und Bedeutung des Zierpflanzenbaus, Betriebsstrukturen, Vermarktung, Techn. Voraussetzungen, Botanische und physiologische Grundlagen HTW Dresden, TU Dresden, 12

Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Numerische Mathematik Prof. Dr. Michael Jung mjung@informatik.htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Ü: Mittwoch, 13:10 Uhr bis 14:40 Uhr, 2. Woche; P: Mittwoch, 13:10 Uhr bis 14:40 Uhr, 1. Woche; Ü: Mittwoch, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr, 1. Woche HTW Dresden, Ü: S308b, P:Z354 2 SWS / 3 ECTS Schriftliche Prüfung (120 Minuten) Vermittlung von Grundkonzepten der numerischen Mathematik Analyse des Einflusses von Fehlern (Computerarithmetik, ungenaue Eingangsdaten) auf die Genauigkeit von berechneten Lösungen mit dem Ziel einer kritischen Bewertung der ermittelten Lösungen Weiterentwicklung des algorithmischen Denkens Nutzung von Standardsoftware für numerische Probleme wie z.b. Matlab HTW Dresden, TU Dresden, CAD / Grafikorientierte IT Systeme Prof. Dr. Wolfgang Oertel oertel@informatik.htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Freitag, 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr, S129 Freitag, 9:20 Uhr bis 10:50 Uhr, S130 & S131 wöchentlich HTW Dresden 4 SWS / 5 ECTS Mündliche Prüfung (20 min) Kennenlernen von Konzepten der 2D und 3D rechnergestützten Konstruktion Fertigkeiten im Umgang mit CAD-Werkzeugen Überblick zu grafikorientierten IT-Systemen in verschiedenen technischen Anwendungsgebieten HTW Dresden, TU Dresden, 13

Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Torsten Munkelt munkelt@htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Montag, 13:10 bis 14:40 Uhr, L211 Übung: Montag, 16:50 Uhr bis 18:20 Uhr, 2. Woche, S227 oder Donnerstag, 11:10 Uhr bis 12:40 Uhr, 2. Woche, S207 wöchentlich, 14-tägig HTW Dresden 3 SWS / 4 ECTS Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Ermittlung von informationslogischen Grundlagen, Kennenlernen der wesentlichen Verarbeitungsmodelle (imperativ, funktionsbasiert, objektbasiert) und von Sprachbeschreibungen, Erlangung von Grundverständnis zum Einsatz von Software zur Lösung betriebswirtschaftlicher Aufgaben. HTW Dresden, TU Dresden, Wissenschaftliches Arbeiten: Literaturverwaltungssoftware Citavi Dipl.-Inf. (FH) Jana Halgasch jalgasch@htw-dresden.de 13. Kalenderwoche Selbstlerneinheiten eigene Zeiteinteilung HTW Dresden 20 Stunden Online Tests, Online Aufgaben Das Online-Lernangebot führt Sie in die wichtigsten Arbeitsschritte mit der Literaturverwaltungs-software Citavi ein: Einführung Was ist Citavi? Installation und Inbetriebnahme Suchen und erfassen von Literatur (manuell und in Datenbanken) Digitale Medien suchen und erfassen Wissen organisieren; Aufgaben planen Texte produzieren (inkl. zitieren) HTW Dresden, TU Dresden, 14

Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Programmierparadigmen Prof. Dr. Hartmut Fritzsche fritzsch@informatik.htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Mittwoch, 11:10 Uhr bis 12:40 Uhr, 2. Woche Mittwoch, 16:50 Uhr bis 18:20 Uhr, 1. Woche wöchentlich HTW Dresden, Z355 2 SWS / 3 ECTS Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Algorithmische vs. deskriptive Programmierung Funktionale Programmierung (Rekursion, Environments, Funktionen als Objekte 1.Ordnung, Fortsetzungsfunktionen) Logische Programmierung (Unifikation, SLD- Resolution, FWD-Resolution) Weitere Paradigmen: Regelbasierte Programmierung, Constraint Programmierung Hybride Programmiersysteme HTW Dresden, TU Dresden, Umweltmonitoring Luft, Boden, Wasser Prof. Dr. rer. nat. Holger Landmesser land@mw.htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Mittwoch, 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr wöchentlich HTW Dresden, S229 2 SWS / 3 ECTS Schriftliche Prüfung (90 Minuten) HTW Dresden, TU Dresden, 15

Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Pflanzenbiotechnologie Prof. Dr. rer. nat. Jörg-Uwe Ackermann ackermann@mw.htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Mittwoch, 11:10 Uhr bis 12:40 Uhr, N101 Mittwoch, 9:20 Uhr bis 10:50 Uhr, S531, 2. Woche wöchentlich, 14-tägig HTW Dresden 4 SWS / 5 ECTS Schriftliche Prüfung (90 Minuten) HTW Dresden, TU Dresden, Grundlagen der Hydraulik und Pneumatik Prof. Berg 12. Kalenderwoche Montag, 11:10 Uhr bis 12:40 Uhr wöchentlich HTW Dresden, S331 2 SWS / 3 ECTS Schriftliche Prüfung (90 Minuten) HTW Dresden, TU Dresden, 16

Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Virtual Reality Prof. Dr.-Ing. Christian Clemen clemen@htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Donnerstag, 11:10 Uhr bis 12:40 Uhr, 2. Woche, M24 Freitag, 7:30 Uhr bis 10:50 Uhr, 1. Woche, M103/2 wöchentlich HTW Dresden 3 SWS / 4 ECTS Alternative Prüfungsleistung Die Lehrveranstaltung vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten zur Erstellung und Bearbeitung von digitalen Höhen-, Gebäude und Stadtmodellen unter Nutzung verschiedener Datenquellen. Es werden mehrere Verfahren gelehrt und Kenntnisse über mögliche Produkte vermittelt. HTW Dresden, TU Dresden, Digitale Bildverarbeitung Prof. Dr. rer. nat. Martin Oczipka oczipka@htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Montag, 13:10 Uhr bis 14:40 Uhr, 2. Woche, S315 Montag, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr, 1. Woche, M108 oder: Dienstag, 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr, 1. Woche, M108 wöchentlich HTW Dresden HTW Dresden, TU Dresden, 17

Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Physische Geografie Prof. Dr. phil. Uwe Ulrich Jäschke jaeschke@htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Montag, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr, M24 Montag, 16:50 Uhr bis 18:20 Uhr, M122, M24 wöchentlich HTW Dresden HTW Dresden, TU Dresden, Arbeitssicherheit Prof. Dr. Rüdiger von der Weth, Gäste weth@wiwi.htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Donnerstag, 16:50 Uhr bis 20:00 Uhr, Wöchentlich HTW Dresden, S229 4 SWS / 5 ECTS Mündliche Prüfung (20 min) Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz, sowie Unfallprävention. Sicherheitsfachleute aus verschiedenen Bereichen halten Vorträge (voraussichtlich Medizin, Forstwirtschaft, Chemie, Gentechnik).Es besteht die Möglichkeit, die erste Teilprüfung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit abzulegen. HTW Dresden, TU Dresden, 18

Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Gründungsorientierte Einführung in die BWL Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Roman Schwarz rschwarz@htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Mittwoch, 16:50 Uhr bis 18:20 Uhr wöchentlich HTW Dresden, Z208 2 SWS / 2 ECTS Schriftliche Prüfung In der Vorlesungsreihe "Gründungsorientierte Einführung in die BWL" wird ein breiter Überblick über betriebswirtschaftliches Basiswissen gegeben. Die Themen sind so gewählt, dass alle wesentlichen Bereiche abgedeckt sind, mit denen Gründer und Unternehmer zu tun haben. HTW Dresden, TU Dresden, Businessplanseminar Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Roman Schwarz rschwarz@htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Mittwoch, 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr Wöchentlich HTW Dresden, Z208 2 SWS / 3 ECTS Beleg (Businessplan) und Präsentation In der Veranstaltungsreihe Praxis der Existenzgründung entwickeln die Studierenden auf Basis einer Geschäftsidee einen Businessplan. In begleitenden Vorlesungen werden die einzelnen Punkte des Businessplanes teilweise durch Referenten aus der Praxis vermittelt. Die erworbenen und umgesetzten Kenntnisse präsentieren die Studenten dann an 2 Präsentationsterminen (Zwischen-u. Abschlusspräsentation) Experten, von denen Sie ein Feedback erhalten. Grundsätzlich ist diese Veranstaltung für Studenten aller Fakultäten offen. HTW Dresden, TU Dresden, 19

Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Marketing Prof. Dr. Anja Stöhr, Prof. Dr. Ralph Sonntag stoehr@wiwi.htw-dresden.de, sonntag@wiwi.htwdresden.de 12. Kalenderwoche Montag, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr, Z254 Mittwoch, 9:20 Uhr bis 10:50 Uhr, S239 wöchentlich HTW Dresden 4 SWS / 5 ECTS Schriftliche Prüfung und Präsentation Marketing Strategie Produkt-/Preispolitik Aspekte Digital Marketing HTW Dresden, TU Dresden, Marketingmanagement Prof. Dr. Ralph Sonntag sonntag@wiwi.htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Dienstag, 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr, S230 Freitag, 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr, S314 Wöchentlich HTW Dresden 4 SWS / 5 ECTS Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Kommunikationspolitik Werbemöglichkeiten Mediaplanung HTW Dresden, TU Dresden, 20

Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Management of Non-Profit Organisations M.Sc. Frank Thiel frank.thiel@htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Freitag, 13:10 Uhr bis 16:30 Uhr, S230 wöchentlich HTW Dresden 4 SWS / 5 ECTS Schriftliche Prüfung (90 min) + Referat (20 min) Arten, Organisationsformen und modelle von NPOs Managementinstrumente in NPOs (Performance Management, Human Ressources, Controlling, Marketing, Public Affairs, Fundraising, Organisation der Einbindung von Freiwilligen) Darstellung und Diskussion verschiedener NPOs (Rechtsformen, Finanzierung, angewandte Managementsysteme) HTW Dresden, TU Dresden, Wissenschaftliches Arbeiten M.A. Kerstin Kathy Meyer-Ross meyer-ross@htw-dresden.de 12. Kalenderwoche 12.-14. Kalenderwoche Dienstag, 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr, Z208 Ab Kalenderwoche ist eine Übung zu wählen: Montag, 9:20 Uhr bis 10:50 Uhr, S217 Montag, 11:10 Uhr bis 12:40 Uhr, S129 Dienstag, 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr, S207 Mittwoch, 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr, S227 wöchentlich HTW Dresden 2 SWS / 3 ECTS Beleg Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Textbausteine und Struktur wissenschaftlicher Arbeiten HTW Dresden, TU Dresden, 21

Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Personal- und Zeitmanagement M.A. Kerstin Kathy Meyer-Ross meyer-ross@htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Donnerstag, 7:30 Uhr bis 12:40 Uhr wöchentlich HTW Dresden, Campus Pillnitz, P1.121 4 SWS / 5 ECTS Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Einführung in die Personalwirtschaft Personalplanung, Personaleinsatz, Personalfreistellung HTW Dresden, TU Dresden, 22

Afrikanische und europäische Erziehung im Vergleich Cordula Mulhanga Freitag 6. Juni 2014 Freitag 6. Juni 2014, 12:45 Uhr bis 16:15 Uhr Samstag, 7. Juni 2014, 08:15 Uhr bis 11:45 Uhr Freitag 20. Juni 2014, 12:45 Uhr bis 16:15 Uhr Samstag 21. Juni 2014, 08:15 Uhr bis 11:45 Uhr Blockveranstaltung 1 ECTS Portfolio nach Absprache Wie werden Kinder in Afrika erzogen? Was ist anders als hier? Warum ist das so? Wichtige und spannende Fragen in einer zunehmend zusammenwachsenden Welt, die gegenseitiges Verständnis von uns verlangt und auch ermöglicht voneinander zu lernen. Die Dozentin wird eigene Beobachtungen in das Seminar einbringen, die sie in Mosambik gemacht hat, wo sie mit ihrer Familie lebt. Es werden aber auch Ansichten und Erfahrungen verschiedener Autoren einfließen. Im ersten Teil werden wir mehrere aus dem Alltag herausgegriffene Situationen betrachten und dabei Unterschiede in der Art feststellen, wie dort und hier damit umgegangen wird. Dann wollen wir gemeinsam versuchen, eine einfache wissenschaftliche Einordnung dieser verschiedenen Erziehungsformen vorzunehmen, um sie noch besser zu verstehen. Später werden wir z.t. konträre Praktiken und Interpretationen zum Umgang mit Babys gegenüberstellen und der Frage nachgehen, welche denn nun die richtige ist. Wenn es die Zeit noch zulässt, wollen wir im dritten Teil des Seminars noch versuchen herauszufinden, inwiefern eine Erziehungsform denkbar oder evtl. sogar notwendig wäre, die Elemente individuell- und gemeinschaftsorientierter Erziehung miteinander verbindet. Dabei würden wir auch ein interessantes Kindergarten- und Schulkonzept untersuchen. Das Seminar ermöglicht in verschiedener Art die aktive Beteiligung der Studenten. Eigene Erfahrungen, Beobachtungen oder Literaturbeiträge können jederzeit eingebracht HTW Dresden, 23

Ansätze und Methoden niedrigschwelliger Sozialer Arbeit Rebekka Streck Samstag 21. Juni 2014, 10:15 Uhr bis 16:15 Uhr Montag. 21. Juli 2014, 10:15 Uhr bis 16:15 Uhr Dienstag 22. Juli 2014, 08:15 Uhr bis 11:45 Uhr Blockveranstaltung 1 ECTS Forschende Praxiserkundung und Präsentation Jugendclub, Drogenkonsumraum, Streetwork, Notschlafstelle, Seniorentreff - was verbindet diese Handlungsfelder Sozialer Arbeit? Das Strukturmerkmal Niedrigschwelligkeit. Doch was bedeutet dieses programmatisch bedeutsam klingende Wort? Großzügige Öffnungszeiten, aufsuchende Ansätze, die Nähe zur Lebenswelt der Adressat_innen, Hausbesuche, Anonymität, Akzeptanz, freie Zugänglichkeit? Es sind nur eine Hand voll wissenschaftlicher Arbeiten, die sich mit niedrigschwelliger Sozialer Arbeit beschäftigen. In einschlägigen Nachschlagewerken fehlt der Begriff gänzlich. Und doch darf er mittlerweile in kaum einer Konzeption eines Projektes fehlen. Wir werden uns im Seminar dem Phänomen Niedrigschwelligkeit in der Sozialen Arbeit aus unterschiedlichen Perspektiven zuwenden. Hierzu lesen und diskutieren wir Fachbeiträge. Zudem werden wir forschend ergründen, was Niedrigschwelligkeit für Praktiker_innen Sozialer Arbeit heißt. Wir erproben durch Übungen und Fallanalysen, welche methodischen Herausforderungen in niedrigschwelligen Handlungsfeldern bestehen. Und schließlich geht es auch um die Diskussion der Stellung niedrigschwelliger Arbeitsansätze im Kontext des Hilfesystems. Wie anerkannt ist die Arbeit in einem Kontaktladen im Gegensatz zu einer Drogenberatungsstelle? Mit welchen rechtlichen und finanziellen Prekaritäten haben Jugendclub und Streetwork zu kämpfen? Ich möchten mich mit Ihnen diesem ausgesprochen spannenden Ansatz Sozialer Arbeit nähern: Ihn gemeinsam sowohl theoretisch als auch praxisnah erkunden und diskutieren. Und auch eigene Praxis mit der Frage Was war da niedrigschwellig? kritisch reflektieren. HTW Dresden, 24

Aufwachsen in sozialer Verantwortung Dipl.-Päd. Annekatrin Lorenz, Silke Stoecker Dienstag 29. April 2014, 16:45 Uhr bis 18:15 Uhr Dienstag 03. Juni 2014, 9:00 Uhr bis 16:15 Uhr Mittwoch 04. Juni 2014, 9:00 Uhr bis 16:15 Uhr Blockveranstaltung 1 ECTS Präsentation von Arbeitsgruppenergebnissen Angesichts der Forderung nach Chancengerechtigkeit sind Kindertageseinrichtungen gehalten, sensibel zu sein für die konkrete Lebenssituation von Kindern, deren Ressourcen und Begrenzungen. Pädagogisches Handeln orientiert sich an der Förderung des einzelnen Kindes, zielt aber auch auf eine Verknüpfung von Lebens- und Lernwelten in Kindertagesstätte und Familie. Für Kindertageseinrichtungen in belasteten Sozialräumen kann dies eine besondere Herausforderung darstellen. Bestehende Selbstverständnisse, Handlungsformen, Konzepte und Institutionalisierungsformen von Kindertageseinrichtungen müssen kritisch reflektiert und bedarfsgerecht weiterentwickelt werden. Im Rahmen des Dresdner Handlungsprogramms Aufwachsen in sozialer Verantwortung werden von den Teams in 28 Kindertageseinrichtungen entsprechende Konzepte, Maßnahmen und Angebote entwickelt und in die Praxis umgesetzt. Die Veranstaltung lädt dazu ein, an den Erkenntnissen und Ergebnissen aus 5 Jahren Programmlaufzeit teilzuhaben und die vielfältigen Herausforderungen an die elementarpädagogische Praxis in belasteten Sozialräumen gemeinsam zu diskutieren. HTW Dresden, 25

Balu und Du Dipl.-Sozw. Xaver Herrmann, Carolin Bornschein ab 27. März 2014 Freitag 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr wöchentlich, 3.K12 (15 P.), 3.114 (34 P.) 3+3 ECTS Portfolio als Dokumentation parallel zu Online- Tagebüchern Balu und Du ist ein ehrenamtliches Projekt, das Kinder im Grundschulalter fördert. Die Kinder sollen - neben Familie und Schule - eine weitere Chance erhalten, sich ihren positiven Anlangen gemäß zu entwickeln und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Wir suchen Mentor_innen ("Balus") für das Projekt, die den Kindern in einer nicht einfachen Entwicklungsphase zur Seite stehen. Die Kinder ("Moglis") machen neue Erfahrungen und erhalten außerschulische Lernanregungen. Hausaufgabenhilfe steht selten im Mittelpunkt des Projektes, stattdessen soll Lernfreude geweckt werden. Balu und Mogli treffen sich ein Jahr lang einmal in der Woche für ein paar Stunden. Sie haben Freude an gemeinsamen Aktivitäten und unternehmen unterschiedliche Dinge, die schlummernde Begabungen des Moglis wecken und das Kind stärken und fördern. Das Kind baut auf diese Weise Selbstvertrauen auf, wodurch sich oft auch die schulischen Leistungen verbessern. Die Mentor_innen begleiten kindliche Entwicklungsprozesse und entwickeln Sensibilität für Gesprächssituationen mit Kindern. Sie werden herausgefordert und können ihr Fachwissen erweitern um dieses auf berufsspezifische Handlungskompetenzen zu übertragen. Die Mentor_innen werden professionell in Seminaren begleitet, die eine Mischung aus Supervision, Praxisbegleitung und theoretischen Inputs beinhalten. Regelmäßiges Führen von Online- Tagebüchern ermöglicht es, erlebte Situationen zu besprechen und zu reflektieren. Die Mentor_innen sowie die Kinder sind haftpflicht- und unfallversichert. Nähere Informationen unter: www.balu-und-du.dedie Mentor_innen verpflichten sich zu einer Begleitung über (mindestens) zwei Semester. HTW Dresden, 26

BlickWechsel. Biblische Texte in aktuellen Bezügen Prof. Dr. Ulf Liedke Mittwoch 02. April 2014, 15:30 Uhr bis 19:45 Uhr Mittwoch 23. April 2014, 15:30 Uhr bis 19:45 Uhr Mittwoch 14. Mai 2014, 15:30 Uhr bis 19:45 Uhr Mittwoch 11. Juni 2014, 15:30 Uhr bis 19:45 Uhr Mittwoch 02. Juli 2014, 15:30 Uhr bis 19:45 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS Textauslegung mit einer selbst gewählten Auslegungsmethode (3-5 Seiten) Der Theologe Klaas Huizing hat von der Beispielerzählung des barmherzigen Samariters gesagt, es entschlüssele das Geheimnis der Literatur, Menschen verändern zu können. Diese verändernde Kraft biblischer Texte soll im Seminar genauer bedacht und an ausgewählten Texten erprobt werden. Dabei geht es zunächst um Entstehungsbedingungen, Aussageabsichten und inhaltliche Schwerpunkte der christlichen Bibel. Konkrete Fragen und Anliegen der Teilnehmer_innen werden im Themenaufriss des Seminars berücksichtigt. Neben wichtigen Gesichtspunkten zum Prozess des Verstehens werden Methoden der historischen Erschließung biblischer Texte und Kriterien für ihre Auslegung vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars geht es anschließend um Auslegungsmodelle, die biblische Texte mit aktuellen individuellen und sozialen Lebenszusammenhängen in Verbindung bringen. Die verändernde und erneuernde Kraft biblischer Texte soll mit diesen Methoden erprobt und reflektiert werden. Solche Methoden sind beispielsweise die existentiale, die tiefenpsychologische, die interaktionale oder die befreiungstheologische Bibelauslegung. In der ersten Seminarsitzung wird gemeinsam entschieden, welche hermeneutischen Modelle beispielhaft vorgestellt, diskutiert und angewendet werden. Eine kompakte Übersicht zu aktuellen Formen der Bibelauslegung gibt: Berg, Horst Klaus (2000): Ein Wort wie Feuer. Wege lebendiger Bibelauslegung, München, 4. Aufl. HTW Dresden, 27

Children s perspectives on childhood, play and learning Dr. Tim Rohrmann Dienstag 01. April 2014, 16:45 Uhr bis 18:15 Uhr Dienstag 22. April 2014, 16:45 Uhr bis 18:15 Uhr Dienstag 13. Mai 2014, 16:45 Uhr bis 18:15 Uhr Dienstag 10. Juni 2014, 16:45 Uhr bis 18:15 Uhr Montag 30. Juni 2014, 16:45 Uhr bis 18:15 Uhr Blockveranstaltung 1 ECTS In this module, recent developments in research on and with children will be discussed. The seminar will also give some insights into different educational systems in several European countries. Issues will include the following Ways and methodologies to include the perspective of children in Early Childhood research Children s view on childhood and childadult-relations The role of adults in children s play Participation as a pedagogical approach in Early Childhood Education Students will read and prepare English journal articles for discussion. Main focus will be exchange of ideas and joint discussion, not lecture. It is not necessary to speak or read English well but you should be willing to talk and argue even if you are not sure about the right words for questions and arguments. We will learn from each other. The module shall enable participants to deal with scientific articles in English language and encourage participants to seek contact to colleagues in other countries. HTW Dresden, 28

Das Gewicht der Seele Dr. Christiane Stüber Mittwoch 04. Juni bis Freitag. 06. Juni 2014 je 08:15 Uhr bis 16:15 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS Essay zu einem der im Seminar behandelten Themen Der amerikanische Arzt Duncan MacDougall fand Anfang des letzten Jahrhunderts heraus, dass sterbende Menschen zum Zeitpunkt ihres Todes exakt 21 Gramm an Gewicht verlieren. Könnte das das Gewicht der Seele sein, die den Körper im Tod verlässt? Kann die Seele überhaupt ein Gewicht haben? Oder ist sie nicht eher ein Prinzip, eine Idee oder noch etwas ganz anderes? Im Seminar wollen wir uns mit verschiedenen Seelenvorstellungen auseinandersetzten. Wir werden uns dazu mit Philosophen und Philosophinnen wie Aristoteles, Platon, Immanuel Kant und Simone Weil beschäftigen, aber auch mit Texten aus Psychologie und Neurowissenschaft. Ausgehend von diesen theoretischen Grundlagen wollen wir diskutieren, welche Rolle die Seele spielt, wenn wir über Menschen mit Demenz nachdenken. Wir werden über das Thema Seele und Tod sprechen und uns einen Einblick in die ethische Debatte über Hirntod und Organtransplantation verschaffen. Außerdem wollen wir ausgehend vom Seelenbegriff und Ihrer Berufserfahrung überlegen, was eine gute Seelsorge ausmachen könnte. Ihren Interessen gemäß können wir uns im Seminargespräch auch weitere Themen erschließen. HTW Dresden, 29

Das Johanna-Projekt II Uwe Hirschfeld, Christoph Müller Mittwoch 02. April 2014, 16:45 Uhr bis 18:15 Uhr 2 ECTS Im Johanna-Projekt / Part II geht es nun um die praktische Umsetzung der Inszenierungsidee aus dem vorigen Semester. Dazu muss eine Dramaturgie entwickelt und geprobt werden, Musik ist zu entwickeln, Kostüme zu entwerfen, Kulissen zu bauen Kurz und gut: Spaß ist garantiert, dafür wird außergewöhnliches Engagement verlangt, da im WS 2014/15 die öffentlichen Aufführungen bevorstehen. Weitere Termine (zumindest teilweise geblockt) werden in Absprache mit den Studierenden festgelegt werden. HTW Dresden, 30

Das Konzept der Transkulturalität Ken Kupzok Montag 02.Juni 2014 Dienstag 03.Juni 2014 jeweils von 08:15 Uhr bis 16:15 Uhr Blockveranstaltung 1 ECTS Portfolio nach Absprache Die Notwendigkeit, den Umgang mit kultureller Identität und Differenz pädagogisch zu reflektieren und zu gestalten, stellt sich dringlicher denn je. Dabei geht es nicht mehr nur um die Begegnung und das Zusammenleben unterschiedlicher, in sich abgeschlossener Kulturen, sondern immer mehr auch um Mischformen und Verschmelzungen, die neue pädagogische Fragestellungen aufwerfen und Potentiale bergen. Das Seminar bietet einen Einblick in das Konzept der Transkulturalität. Darüber hinaus werden Ansätze und Methoden vorgestellt, die zur Reflexion der eigenen professionellen Haltung anregen und in der praktischen Bildungs- und Erziehungsarbeit mit Kindern angewandt werden können. Das Konzept der Transkulturalität wird als Grundlage für eigene Lernerfahrungen während der Absolvierung von Praktika im In- und Ausland zur Diskussion gestellt. Die Teilnehmenden müssen vor dem Seminar drei bis fünf von der Seminarleitung zur Verfügung gestellte Texte lesen. HTW Dresden, 31

Deutsch als Fremdsprache, wissenschaftliches Arbeiten Dr. Susanne Ritschel ab 27.März 2014 Donnerstag, 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr wöchentlich 2 ECTS Kurzpräsentation In diesem Kurs sollen neben den Lese- und Rezeptionskompetenzen, den Textsortenkompetenzen sowie den sprachlichen Kompetenzen in Deutsch als Fremdsprache v.a. die wissenschaftlichen Stillkompetenzen trainiert werden. Dafür werden wissenschaftssprachliche Elemente und Strukturen vermittelt, die die Rezeption und Produktion von Texten erleichtern. Dies geschieht auf Basis von anschaulichen Texten aus dem Studienalltag. Ein weiteres Ziel dieses Kurses ist die Vor- und Nachbereitung von anliegenden Studienarbeiten. HTW Dresden, Deutsche Gebärdensprache I Teil I Isabell Badeda ab 26. März 2014 Mittwoch, 16:15 Uhr bis 18:30 Uhr wöchentlich 2 ECTS nach Absprache Der Grundkurs DGS I Teil I ist ein Angebot für alle, die sich für die Gebärdenspracheinteressieren und sie erlernen wollen. Er ist für Hörende eine erste Begegnung mit einer für sie ungewohnten visuellen Sprache und zielt darauf, den Körper als sprachliches Ausdrucksmittel gebrauchen zu lernen, die Wahrnehmungsfähigkeit zu schärfen, aber auch sich Grundgebärden anzueignen. HTW Dresden, 32

Dialoge mit Ton Elena Zürn Freitag 11. April 2014, 16:30 Uhr bis 20:00 Uhr Samstag 12. April 2014, 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr Freitag 23. Mai 2014, 16:30 Uhr bis 20:00 Uhr Samstag 24. Mai 2014, 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS Präsentation der Tonarbeiten und Reflexion der eigenen Erfahrungen Annäherung an das Material: Blindtastspiel Gruppenarbeit Pinchen, den eigenen Rhythmus finden. Interaktive Gruppenprojekte mit Ton nach selbst gewähltem Thema, Reflexion der Gruppendynamik, RollentauschTon als nonverbales Kommunikationsmittel im sozialen Bereich, künstlerische Umsetzung von Alltagsthemen, Möglichkeiten interkultureller Verständigung.Die Arbeit am Tonfeld - eine entwicklungsfördernde Methode, Einführung und Hintergründe. Ausdruckszentriertes Arbeiten mit Ton, Kreation und Destruktion Phasen eines Schaffensprozesses. HTW Dresden, 33

Fallverstehen und Fallbearbeitung Dipl.-Soz. Lilo Dorschky, Prof. Dr. Liselotte Bieback-Diel Donnerstag 24. April 2014, 16:30 Uhr bis 20:00 Uhr Freitag 25. April 2014, 16:30 Uhr bis 20:00 Uhr Donnerstag 22. Mai 2014, 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr Freitag 11. Juli 2014, 16:30 Uhr bis 20:00 Uhr Samstag 12. Juli 2014, 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS Präsentation (Erarbeitung und Vorstellung eines Genogramms) Dieses Seminar dient der Einführung in die Genogrammanalyse und -arbeit im Kontext einer fallverstehenden Sozialen Arbeit. Dazu werden zunächst verschiedene Ansätze der Genogrammarbeit vorgestellt; außerdem lernen die Seminarteilnehmer/innen, wie Genogramme erstellt, interpretiert und für die Entwicklung fallangemessener Interventionsstrategien in der Sozialen Arbeit herangezogen werden können. Breiten Raum wird dabei die Analyse von Genogrammen einnehmen (vorliegendes Fallmaterial sowie Genogramme, die von den Seminarteilnehmer/innen erarbeitet wurden). Das Seminar richtet sich an Studierende der Sozialen Arbeit; darüber hinaus ist es auch für Student/innen der Elementar- und Hortpädagogik sowie von Pflegewissenschaft/ -management geöffnet. Grundkenntnisse methodischen Handelns sollten vorhanden sein. HTW Dresden, 34

Forschungswerkstatt Johanna Schneider Dienstag 08. April 2014 Donnerstag 10. April 2014 Dienstag 29. April 2014 Dienstag 20. Mai 2014 Donnerstag 22. Mai 2014 Dienstag 17. Juni 2014 Donnerstag 19. Juni 2014 Dienstag 08. Juli 2014 Donnerstag 10. Juli 2014 jeweils 16:45 Uhr bis 19:15 Uhr Blockveranstaltung 3 ECTS Dokumentation und Präsentation Ihres Forschungsprojektes In der Forschungswerkstatt werden einerseits alle (!) Forschungsvorhaben der Teilnehmenden aufgegriffen und fachlich begleitet, anderseits werden inhaltliche Schwerpunktthemen für alle Interessierten bearbeitet. Dabei handelt es sich (1.) um ein grundlegendes Herangehen an Forschungsvorhaben mit den Schritten Fragestellung entwickeln und Forschungsdesign entwerfen. Es sollen auf diesem Wege sowohl übergreifende Dimensionen (incl. Fallverstehen und ethische Grundlagen) als auch konkrete methodische Fragen bis zur konkreten Umsetzung geklärt werden. Parallel dazu wird (2.) eine thematische Reihe entwickelt, die sich in diesem Semester an der Biografieforschung orientiert. Indem hier spezifische methodologische Vorgehensweisen vorgestellt, ausprobiert und kritisch bewertet werden, können die Teilnehmenden Rückbezüge auf ihre eigenen Forschungsvorhaben ableiten. Eingeladen sind alle Studierenden, die ein eigenes Forschungsprojekt ganz gleich ob in einer modulbegleitenden Hausarbeit oder in einer Abschlussarbeit (BA, Master) im Team vorstellen, bearbeiten und methodologisch reflektieren wollen. HTW Dresden, 35

Fotografie des Sozialen II - Dokumentation Robert Waniek Mittwoch 02.April 2014, 16:45 Uhr bis 18:15 Uhr nach Absprache 1 ECTS nach Absprache Nach Selbstbildnis und Portrait wendet sich das Seminar Fotografie des Sozialen II nun der Dokumentation eines kreativen Arbeitsprozesses zu: es soll die Inszenierung des Theaterstücks Die Heiligen Johanna der Schlachthöfe durch Studierende der ehs fotografisch festgehalten werden. Dazu ist ein Konzept zu entwickeln, ein Arbeitsplan zu verabreden und zu fotografieren. Die Fotos werden wieder (selbst- )kritisch diskutiert. Am Ende soll eine kleine Ausstellung stehen, die auf den Besuch der Aufführung des Stücks im WS 2014/15 Lust macht. Weitere Termine sind an das Johanna- Projekt gebunden. Diese werden (zumindest teilweise geblockt) in Absprache mit den Studierenden im Johanna-Projekt festgelegt. HTW Dresden, 36

Führungskompetenz ins lernbar Prof. Dr. Renate Tewes Mittwoch 23. Juli 2014 bis Freitag 25. Juli 2014 jeweils von 08:15 Uhr bis 17:00 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS und Analyse eines bearbeiteten Prozesses, inklusive Reflexion Nur wenige Führungskräfte haben ein systematisches Training erhalten, um ihre Führungskompetenzen zu entwickeln. Die gute Nachricht ist: das lässt sich lernen! Diese Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte und solche, die es werden wollen. Hier bekommen Sie die Gelegenheit, die eigenen Fähigkeiten einzuschätzen und selbst Entwicklungsziele festzulegen. Diese Ziele werden systematisch angegangen. In der Veranstaltung wird hierzu ein erster Grundstein gelegt. Die TN werden sich über die Veranstaltung hinaus noch eine Weile gegenseitig mit Ihren Entwicklungszielen coachen. HTW Dresden, 37

Holzrelief aus Lindenholz-Grundlagen des Schnitzen Astrid Goldhardt Freitag 09. Mai 2014, 13:00 Uhr bis 20:00 Uhr Samstag 10. Mai 2014, 09:00 Uhr bis 19:00 Uhr Sonntag 11.Mai 2014, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS ein abgeschlossenes Relief In diesem Kurs erlernen die Studierenden die bildhauerische Technik des Holzschnitzens. Sie erarbeiten ein selbstentworfenes, selbstmodelliertes und dann handgeschnitztes Relief in Lindenholz. Das Relief ist eine dreidimensionale, plastische Technik, die jedoch auch enge Verwandtschaft besitzt zu der zweidimensionalen Technik der Grafik. Das Relief benutzt bildnerische Gesetzmäßigkeiten der Plastik, sowie der Zeichnung. In 14 Doppelstunden wird über den zeichnerischen Erstentwurf und nach dem vorbereitenden Modellieren in Ton (ca. 3 Doppelstunden) ein Holzrelief erarbeitet (11 Doppelstunden). Grundlagen der bildhauerischen Holzbearbeitung werden erlernt. HTW Dresden, 38

Konflikte verstehen und bearbeiten Prof. Dr. Gabriele Nette Montag 21. Juli 2014 Mittwoch 23. Juli 2014 jeweils von 08:15 Uhr bis 17:00 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS Mündliche Präsentation eines Konfliktfalles als Gruppenarbeit Konflikte gehören zu jedem sozialen System. Sie resultieren aus verschiedenen Faktoren: den Personen, ihren jeweiligen Deutungen von Wirklichkeit, ihren Normen und Werten, immer wiederkehrenden Verhaltensmustern, ihrem Verhältnis zur Systemumwelt und den Systemgrenzen, der Entwicklung des sozialen Systems und ihren Interessen. In dem Seminar wird das Thema in der Theorie und unter Hinblick auf die Praxis bearbeitet. Hierzu gehören Lektüre einschlägiger Literatur, Einübungen in Konfliktgespräche sowie Übungen zur Moderation von Konflikten. Die Veranstaltung richtet sich bevorzugt an Studierende mir Berufserfahrung. HTW Dresden, 39

Lesekreis "Erziehung zur Mündigkeit" Uwe Hirschfeld Donnerstag 27. März 2014 Donnerstag 10. April 2014 Donnerstag 24. April 2014 Donnerstag 08. Mai 2014 Donnerstag 22. Mai 2014 Dienstag 10. Juni 2014 Donnerstag 03. Juli 2014 jeweils von 16:30 Uhr bis 19:00 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS Aktive Teilnahme an den Terminen und vorheriges Lesen der Texte Es soll die Textsammlung Erziehung zur Mündigkeit von Adorno gelesen und auf dessen aktuellen Gehalt geprüft und angepasst werden. Sofern noch Zeit ist soll sich mit weiterführender Literatur der Kritischen Theorie befasst werden. HTW Dresden, 40

Männer in Kindheitspädagogik und Sozialer Arbeit Dr. Tim Rohrmann Donnerstag 10. April 2014, 16:45 Uhr bis 19:00 Uhr Dienstag 29. April 2014, 16:45 Uhr bis 19:00 Uhr Montag 19. Mai 2014, 16:45 Uhr bis 19:00 Uhr Dienstag. 17. Juni 2014, 16:45 Uhr bis 19:00 Uhr Dienstag 08. Juli 2014, 16:45 Uhr bis 19:00 Uhr Montag 21. Juli 2014, 09:00 Uhr bis 13:30 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS Kurzpräsentation An diesem Seminar können ausschließlich Männer teilnehmen. Die Teilnehmer setzen mit Männlichkeitskonzeptionen im sozialen Bereich sowie ihren eigenen Lebens- und Berufserfahrungen als Männern in diesem Bereich auseinander. Ausgehend von einer Perspektive der Geschlechtergerechtigkeit werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Frauen und Männern reflektiert und spezifische Herausforderungen an Männer in Studium und Praxis herausgearbeitet. Die Veranstaltung ermöglicht den Teilnehmern die (Weiter- )Entwicklung und Reflexion einer beruflichen Identität als Mann im Bereich der Kindheitspädagogik und der sozialen Arbeit. Was ist männlich? Auseinandersetzung mit Bilder von Männlichkeit Wege in den Beruf: Studiums- und Berufsmotivation Erfahrungen als Mann im Studium und in der Praxis Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen (Sozial-) Pädagogen Umgang mit dem Generalverdacht gegen männliche Pädagogen HTW Dresden, 41

Mit Legosteinen zum Babelturm Svetlana Vishek, Galina Putjata Donnerstag 10. April 2014 Freitag 11. April.2014 Montag 28. April 2014 Dienstag 29. April 2014 Donnerstag 10. Juli 2014 Freitag 11. Juli 2014 jeweils von 16:30 Uhr bis 20:00 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS nach Absprache Immer mehr Kinder wachsen heute mit mehreren Sprachen auf. Doch sind zweisprachige Kinder einfach zwei Einsprachige in einem? Lernen sie die zweite Sprache genauso schnell und einfach wie die erste? Wie gestalte ich eine Kita, die mehrsprachigkeitsfreundlich ist und wie beziehe ich Eltern mit Migrationshintergrund mit ein? Grundlegendes Hintergrundwissen sowie Alltagsanregungen zum Thema mehrsprachige Erziehung stehen im Mittelpunkt des Seminars Leistungsdokumentation: Entwurf eines Auswertungsbogens zur Sprachstand- und Förderbedarfermittlung bei Kindern mit Deutsch als L2 sowie einer Handreichung für die Arbeit mit Eltern und mit dem Team zur Gestaltung einer mehrsprachigkeitsfreundlichen Einrichtung HTW Dresden, 42

Ohne Ja und Amen Karin Schwarke Mittwoch 09. April 2014 Mittwoch 30. April 2014 Mittwoch 21. Mai 2014 Mittwoch 18. Juni 2014 Mittwoch 09. Juli 2014 jeweils von 15:30 Uhr bis 19:45 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS Essay von 5-7 Seiten In der Begegnung mit Menschen begegnen wir auch ihren und unseren existentiellen Fragen: Wie gelingt gemeinsames Leben? Was für einen Sinn hat das Leben trotz allem Leiden? Was ermöglicht mir zu handeln, obwohl ich scheitern kann? Mögliche Antworten auf diese und andere Fragen haben Menschen immer wieder sowohl in den Religionen als auch in den Wissenschaften, die sich mit dem Menschen beschäftigen, den Künsten und anderen kulturellen Phänomenen zum Ausdruck gebracht. Im Seminar sollen einige dieser Fragen reflektiert werden. Dazu werden jeweils mehrere Antwortversuche vorgestellt und diskutiert. Der Antwortversuch der christlichen Tradition wird dabei als eine Möglichkeit vorgestellt, so dass ein Grundwissen in diesem Bereich erworben werden kann. Gemeinsam wollen wir diesen und andere Ansätze ins Gespräch miteinander bringen. Uwe Hirschfeld, Marcus Hußmann, Tim Rohrmann, Johannes Brock und Tilmann Popp haben sich bereiterklärt, in jeweils einer Sitzung mit Ihnen und mir über die Fragen des Lebens ins Gespräch zu kommen. HTW Dresden, 43

Orchester der ehs einschließlich Schlagwerkgruppe Christoph Müller ab 25. März 2014 Dienstag 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr wöchentlich 3 ECTS Die erfolgreiche instrumentale musikalische Arbeit an der ehs soll fortgesetzt werden. Je nach vorhandenen Interessenten werden die konkreten Projekte am Anfang des Semesters in Absprache miteinander erstellt. Es kann auch sinnvoll sein, dass wir uns in mehrere Gruppen aufspalten (Band, Schlagwerkgruppe, Streichquartett etc.) was aber gemeinsame Aufführungen nicht ausschließt. Auch Zusammenarbeit mit dem Chor ist wieder möglich, auch Zusammenarbeit mit dem Johanna-Projekt (Inszenierung des Stückes Die heilige Johanna der Schlachthöfe von Brecht), da ist eine Bühnenmusik erforderlich. Unterschiedliche Fähigkeiten in der Bedienung von Musikinstrumenten sind kein Hindernis, zusammen spielen zu können. Aber das Selbststudium mit dem Ergebnis erweiterter Möglichkeiten ist eine wichtige Komponente dieser Arbeit. Die regelmäßige Anwesenheit ist eine Selbstverständlichkeit. Jede(r) Studierende des SG Orchester sollte einmal während der Zeit der Mitwirkung eine inhaltlich mit mir abgestimmte Reflexion schriftlicher oder ästhetischer Form über eines der von uns behandelten Themen erstellen. Dass die ganze Sache unerhörten Spaß macht, muss ich nicht erwähnen Also: Nur Mut! Oder im anderen Fall: Seid Euch nicht zu schade! HTW Dresden, 44

Organisationsanalyse Prof. Dr. Gabriele Nette Mittwoch 09. April 2014, 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr Samstag 12. April 2014, 08:15 Uhr bis 16:15 Uhr Mittwoch 30. April 2014, 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr Mittwoch 21. Mai 2014, 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr Mittwoch 18. Juni 2014, 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr Mittwoch 09. Juli 2014, 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS Fallbearbeitung und präsentation mit Beispielen aus der Praxis Organisationen befinden sich in einem ständigen Wandel. Bedingt durch konzeptionelle Veränderungen, aber auch der Finanzierungsgrundlage und betriebswirtschaftliche Anforderungen an die Träger sozialer Arbeit sind Organisationen gezwungen, sich sowohl nach innen wie nach außen immer wieder neu zu definieren und zu organisieren. Neben Fragen von Effizienz und Fachlichkeit werden somit immer auch Fragen der Identität aufgeworfen in Bezug auf Geschichte und Zukunft der Organisationen und die ihnen verfügbaren Ressourcen. Hierbei sind alle Beschäftigten involviert und insbesondere die Leitung gefordert. Strategien des Konsenses sind in diesen Prozessen von besonderer Bedeutung. HTW Dresden, 45