Grundlagen der MikroÖkonomie

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Transkript:

Grundlagen der MikroÖkonomie Eine Einführung in die Produktions-, Nachfrage- und Markttheorie Ein Lehr- und Arbeitsbuch mit Aufgaben und Lösungen von Dr. Ulrich Fehl o. Professor an der Universität Marburg und Dr. Dr. h. c. Peter Oberender o. Professor an der Universität Bayreuth 9., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Franz Vahlen München

Inhalt Vorwort Einführung: Problemstellungen und Überblick 1 Erster Teil: Der homogene Markt im Rahmen des gesamten Marktsystems Erster Abschnitt: Die Stellung von Angebot und Nachfrage bei den verschiedenen Formen der Koordination im homogenen Markt 11 Kapitel 1: Die Koordination beim Polypol 11 1. Die Nachfrage 11 2. Das Angebot 14 3. Die Preisbildung: Das Modell der vollkommenen Konkurrenz 15 4. Der Wirtschaftsplan des einzelnen Polypolisten 22 4.1. Der Erlös bzw. Umsatz 22 4.2. Die Kosten 23 4.3. Die Gewinnmaximierung 30 5. Individuelle Wirtschaftspläne und Branchenangebot 37 6. Existenz, Eindeutigkeit und Stabilität von Gleichgewichtslagen 43 7. Das Cobweb-Theorem 47 8. Die Rolle der freien Preise im volkswirtschaftlichen Koordinationsprozeß.. 52 8.1. Die Funktionen des Preises auf dem Markt 52 8.2. Staatliche Eingriffe in die Marktpreisbildung 54 Kapitel 2: Die Koordination beim Monopol 60 1. Der Monopolist als Alleinanbieter im strikten Sinne 60 2. Der Monopolist als dominierender Anbieter: Das Teilmonopol 69 3. Exkurs: Preis-Absatz-Funktionen mit konstanter Preiselastizität 72 Kapitel 3: Die Koordination beim Oligopol 75 1. Verhaltensweise und Lernprozeß 75 2. Der Übergang von der polypolistischen zur oligopolistischen Verhaltensweise 77 2.1. Der Preis als Aktionsparameter: Vom Bertrand-Verhalten zum CHAM- BERLIN-HEUSS-Verhalten 77 2.1.1. Das BERTRAND-Modell 77 2.1.2. Das CHAMBERLIN-HEUSS-Modell 83 2.2. Die Menge als Aktionsparameter: Vom COURNOT-Verhalten zum CHAMBERLlN-HEuss-Verhalten 87 2.2.1. Das CouRNOT-Modell 87 2.2.2. Das CHAMBERLIN-HEUSS-Modell 90 Kapitel 4: Verhaltensweise und Marktprozeß 94 Exkurs: Zum Vergleich der polypolistischen und oligopolistischen Verhaltensweise im Hinblick auf die Preisbildung (Verallgemeinerung des CoURNOT-Modells und des CHAM- BERLIN-HEUSS-Modells auf n Anbieter) 104 Zweiter Abschnitt: Die Interdependenz der verschiedenen Märkte im ökonomischen Gesamtsystem 111 Kapitel 1: Die abgeleitete Nachfrage als Scharnier zwischen zwei Märkten 112. 1. Die abgeleitete Nachfrage beim Polypol 115 2. Die abgeleitete Nachfrage beim Monopol 117 3. Die abgeleitete Nachfrage beim Monopson 120 V

XII Inhaltsübersicht Exkurs: Der Einfluß der unternehmerischen Zielsetzung auf die abgeleitete Nachfrage... 123 Kapitel 2: Abgeleitete Nachfrage und Prinzip der Faktorentlohnung 126 1. Prinzip der Faktorentlohnung beim Polypol 126 2. Prinzip der Faktorentlohnung beim Monopol 129 3. Prinzip der Faktorentlohnung beim Monopson 132 4. Exkurs: Das bilaterale Monopol 139 Kapitel 3: Technischer Fortschritt und Beschäftigung im Lichte der abgeleiteten Nachfrage 143 Exkurs: Über den Zusammenhang zwischen Produktionsfunktion und Kostenfunktion... 154 Kaptel 4: Abgeleitete Nachfrage und gesamtwirtschaftlicher Kreislauf 162 1. Der volkswirtschaftliche Kreislauf bei Arbeit als einzigem Faktor 162 2. Der volkswirtschaftliche Kreislauf bei mehreren Faktoren 163 2.1. Der Produktionsfaktor Boden" 163 2.2. Der Produktionsfaktor Kapital" 166 2.3. Die Differentialgewinne 169 Zweiter Teil: Produktionstheorie Erster Abschnitt: Die Ein-Produkt-Unternehmung 173 Kapitel 1: Die Produktionsfunktion 173 1. Produktionsfunktion und Produktionsfaktoren 173 2. Isoquantensystem und Überblick über die Arten der Faktorvariation 175 3. Partielle Faktorvariation 183 3.1. Grenz- und Durchschnittsertrag 183 3.2. Die Produktionselastizität 186 4. Proportionale Faktorvariation 188 4.1. Proportionale Faktorvariation und Skalenelastizität 188 4.2. Der Zusammenhang zwischen Skalenelastizität und Produktionselastizitäten 192 5. Homogene Produktionsfunktionen 194 5.1. Allgemeines 194 5.2. Linear-homogene Produktionsfunktionen 195 5.2.1. Eigenschaften linear-homogener Produktionsfunktionen und Folgerungen für das Isoquantensystem 199 5.2.2. Das EuLERsche Theorem und die Grenzproduktivitätstheorie... 199 5.2.3. Linear-homogene Produktionsfunktionen und Differentialgewinne 200 5.3. Über- und unterlinear-homogene Produktionsfunktionen und Faktorentlohnung 203 5.4. Homogene Produktionsfunktionen und Ertragsgesetz 205 6. Isoquante Faktorvariation und Grenzrate der Substitution 205 6.1. Grenzrate der Substitution und Substitutionselastizität 207 6.2. Die CES-Produktionsfunktionen als Klasse linear-homogener Produktionsfunktionen 214 Kapitel 2: Die Desaggregation der Produktionsfunktion (endliche Zahl von Prozessen).. 221 Kapitel 3: Die Ableitung der Kostenfunktionen aus den Produktionsfunktionen 226 1. Kostenfunktion und totale Faktorvariation 227 1.1. Die Minimalkostenkombination 227 1.1.1. Die Minimalkostenkombination bei substitutiven Produktionsfaktoren 227 1.1.1.1. Gegebene Faktorpreise 227 1.1.1.2. Variable Faktorpreise 235

Inhaltsübersicht XIII 1.1.2. Die Minimalkostenkombination bei limitationalen Produktionsfaktoren 237 1.2. Kostenfunktion und isokline bzw. proportionale Faktorvariation 239 1.2.1. Substitutive Produktionsfaktoren 239 1.2.1.1. Linear-homogene Produktionsfunktionen 240 1.2.1.2. Über- bzw. unterlinear-homogene Produktionsfunktionen 243 1.2.1.2.1. Kostenfunktionen 243 1.2.1.2.2. Natürliches Monopol 249 1.2.1.3. Nichthomogene Produktionsfunktionen 253 1.2.2. Limitationale Produktionsfaktoren 254 1.3. Kostenfunktion und isoquante Faktorvariation 258 2. Kostenfunktion und partielle Faktorvariation 260 Zweiter Abschnitt: Die Mehrproduktunternehmung 261 Kapitel 1: Die Parallelproduktion 262 Kapitel 2: Die Alternativproduktion 262 1. Die strikte Alternativproduktion 262 2. Die simultane Alternativproduktion 265 2.1. Transformationskurve und Kapazitätslinie 265 2.2. Die Ermittlung des optimalen Produktionsprogrammes im Falle des Mengenanpassers 272 2.3. Die Ermittlung des optimalen Produktionsprogrammes im Falle einer konjekturalen Preis-Absatz-Funktion 277 Kapitel 3: Die Rolle der Faktorpreise bei der Allokation der Produktionsfaktoren 284 1. Der Produktionsfaktor Boden 285 2. Der Produktionsfaktor Kapital 289 2.1. Ein einfaches Modell zur Erklärung des Kapitalzinses 290 2.2. Die Veränderung des Zinssatzes infolge von Sparen und Investieren... 295 Kapitel 4: Die Kuppelproduktion 301 1. Die feste Kuppelproduktion 302 2. Die partielle Kuppelproduktion 308 3. Kuppelproduktion und Umweltverschmutzung 309 Dritter Teil: Theorie des Haushalts Erster Abschnitt: Die Nachfragetheorie des Haushalts 315 Kapitel 1: Grundlegende Bemerkungen 315 Kapitel 2: Die kardinale Nutzentheorie 317 1. Das erste GossENsche Gesetz" 317 2. Das zweite GossENsche Gesetz" 319 Kapitel 3: Die ordinale Nutzentheorie 322 1. Die Prämissen der ordinalen Nutzentheorie und die Ableitung des Indifferenzkurvensystems 322 2. Indifferenzkurvensystem, Haushaltsbudget und Ableitung des optimalen Güterbündels 328 3. Analyse von Einkommens- und Preisvariationen und Ableitung der individuellen Nachfragefunktion 333 3.1. Analyse der Einkommensvariation 333 3.2. Analyse von Preisvariationen und Ableitung der individuellen Nachfragefunktion 336 3.3. Die Isomorphie zwischen Produktions- und Nachfragetheorie 345 Kapitel 4: Die Theorie der offenbarten Präferenzen 346

XIV Inhaltsübersicht Kapitel 5: Der Haushalt als produzierende Einheit 350 1. Die Auswertung der Gütereigenschaften 352 2. Die Berücksichtigung der zeitlichen Restriktionen des Konsumtionsprozesses 357 Kapitel 6: Individuelle Präferenzfelder und gesellschaftlicher Prozeß 363 1. Miüäufereffekt 364 2. Snobeffekt 366 3. Vebleneffekt 366 4. Die Stellung der verschiedenen Effekte im Rahmen dynamischer Marktprozesse 368 Zweiter Abschnitt: Die Angebotstheorie des Haushalts 371 Kapitel 1: Das Arbeitsangebot des Haushalts 371 Kapitel 2: Das Angebot von Bodenleistungen 378 1. Problemstellung 378 2. Dauerhafte Ressourcen 380 3. Erschöpfbare Ressourcen 381 Kapitel 3: Der Haushalt als Akteur am Kapitalmarkt 389 1. Problemstellungen 389 2. Modellanalyse: Intertemporale Konsumentscheidungen 390 3. Intertemporale Grenzrate der Substitution, Zeitpräferenzrate und Zinssatz.. 387 4. Intertemporale Allokationsentscheidungen: Sparen und Investieren und die Rolle der Produktion 400 Vierter Teil: Der heterogene Markt Kapitel 1: Vom homogenen zum heterogenen Markt 408 1. Die Preisdifferenzierung 408 2. Die Produktdifferenzierung 419 Kapitel 2: Die Nachfragefunktion auf dem heterogenen Markt 421 Kapitel 3: Die Preisbildung beim verbundenen Monopol 427 Kapitel 4: Die Preisbildung bei polypolistischer Verhaltensweise 428 Kapitel 5: Von der polypolistischen zur oligopolistischen Verhaltensweise: Ein evolutorischer Prozeß 439 Kapitel 6: Die Preisbildung bei oligopolistischer Verhaltensweise 446 Exkurs: Die Oligopoltheorie von KRELLE/OTT 464 Fünfter Teil: Grundlagen der Totalanalyse und der normativen Ökonomik: Das Preissystem und die marktliche Koordinationseffizienz Erster Abschnitt: Allgemeines Gleichgewicht und Allokationseffizienz 477 Kapitel 1: Grundelemente der Theorie des Allgemeinen Gleichgewichts 478 1. Zur Fragestellung der Totalanalyse 478 2. Voraussetzungen und Eigenschaften des Allgemeinen Gleichgewichtszustandes 482 3. Gleichgewicht, Ungleichgewicht und das WALRAS-Gesetz 488 4. Wege zum Zustand des Allgemeinen Gleichgewichts: WALRASianischer Auktionator, Recontracting, False trading 492 Kapitel 2: Grundelemente der normativen Ökonomik 495 1. Positive versus normative Ökonomik 495

Inhaltsübersicht XV 2. Das PARETO-Kriterium 495 3. Voraussetzungen und Implikationen des PARETO-Kriteriums 496 3.1. Volkswirtschaftliche Produktionsmöglichkeitenkurve 498 3.2. Volkswirtschaftliche Nutzenmöglichkeitenkurve 499 3.3. Zusammenhänge zwischen Transformations- und Nutzenmöglichkeitenkurve 499 3.4 EDGEWORTH-Box und Kontraktkurve 503 Kapitel 3: Abweichungen von den Voraussetzungen des Allgemeinen Gleichgewichtsmodells und ihre wohlfahrtstheoretische Bewertung 505 1. Zum Konzept des Marktversagens" 506 2. Das PARETO-Kriterium als Grundlage zur Beurteilung des monopolistischen Gleichgewichts 507 3. Das Kriterium des sozialen oder gesellschaftlichen Überschusses zur Beurteilung des monopolistischen Gleichgewichts 507 4. Die wettbewerbspolitische Umsetzung der normativen Prinzipien 509 5. Öffentliche Güter und Marktversagen 512 5.1. Zum Begriff der öffentlichen Güter 512 5.2. Öffentliche Güter in der positiven Betrachtung 513 5.3. Öffentliche Güter in der normativen Betrachtung 518 Zweiter Abschnitt: Allgemeiner Marktprozeß und Koordinationseffizienz 521 Kapitel 1: Grundelemente der Theorie des Allgemeinen Marktprozesses 521 1. Von der Statik zur Evolutorik 521 2. Das Wirtschaftssubjekt als schöpferischer Mensch: Die Berücksichtigung des Innovationsprozesses 522 3. Die Ordnung des Ungleichgewichts" als Selektionsordnung 524 4. Heterogenitäten, Wettbewerb und trial- and error-prozesse 525 Kapitel 2: Normative Grundlagen zur Beurteilung des Allgemeinen Marktprozesses 528 1. Das Versagen der statischen Normen 528 2. Vom KALDOR-HICKS-Kriterium zum von WEIZSÄCKERschen Prinzip der Generalkompensation 531 Anhang 535 1. Aufgaben 535 2. Lösungen 542 Literaturverzeichnis 583 Aufgaben nach Sachgebieten 587 Personenregister 589 Sachregister 591 Sachregister zu den Aufgaben 601