01: BRAUN + MÜLLER ARCHITEKTEN WOHNBEBAUUNG SONNENBÜHL HOCKGRABEN Die Qualität der Wohnlage zur offenen Landschaft ist ein besonderes Merkmal des Entwurfs. In der Perspektive wird dieser Aspekt hervorgehoben. Der Betrachter schaut aus der Landschaft heraus auf die Bebauung. Mit der Stellung der Bäume im Vordergrund wird deutlich, wie der Übergang von der Bebauung zur offenen Landschaft erfolgt, was dem Wohngebiet einen ganz eigenen Charakter verschafft. Sonnenstrahlen am Bildrand vermitteln eine landschaftlich idyllische Atmosphäre. quelle: http://www.competitionline.com/de/ergebnisse/153493 1
02: NEFF NEUMANN ARCHITEKTEN, SCHWEINGRUBER ZULAUF LANDSCHAFTSARCHITEKTEN GENERATIONSÜBERGREIFENDES WOHNEN STRICKLER AREAL Ebenso wie bei der ersten Perspektive ist auch hier der Entwurf sehr von der die Bebauung umgebenden Landschaft geprägt. Hier ist allerdings der Standort des Betrachters von der anderen Seite gewählt. Durch den Blick aus der Bebauung heraus auf die zum Wasser abfallende Topographie rückt die Bebauung in den Vordergrund. Insbesondere die Landschaftsfenster, die sie erzeugt. Dennoch zeugen die Positionierung des Baumes mittig der Gebäude sowie das in das Bild hereinragende Grün von einer Durchgrünung des Gebietes. quelle: http://www.competitionline.com/de/beitraege/74456 2
03: LRW ARCHITEKTEN UND STADTPLANER NEUE MITTE HUCKELRIEDE BREMEN Durch die Wahl des Blickwinkels rückt neben der Bebauung die Organisation des Verkehrs in den Vordergrund. Dass es sich um ein familienfreundliches Wohngebiet handelt, wird durch die Wahl der Personen schnell vermittelt. Die Zonierung in private und öffentliche Räume wird ebenfalls deutlich. Aufgrund verspielter Details entsteht aber eine lebhafte Atmosphäre ohne, dass die Betrachtung des Straßenraums zu trist wirkt. Die Deutlichkeit der Strukturen verläuft in der Entfernung sanft. quelle: http://www.lrw-architekten.de/projekt/54 3
04: LRW ARCHITEKTEN UND STADTPLANER WOHNEN IM SÜDSTADTGARTEN Auf der Perspektive steht die Gestaltung des Innenhofs im Vordergrund. Die zarten rosa Farben harmonieren mit den hellen Gebäuden und dem blau des Himmels. Es entsteht eine nach Frühling und Leichtigkeit anmutende Idylle. Zwar steht die Strukturierung des Außenraums im Vorder grund, dennoch ist die umgebende Architektur deutlich lesbar. quelle: http://www.competitionline.com/de/ergebnisse/140914 4
05: HÄFNER/ JIMENEZ LANDSCHAFTSARCHITEKTEN NEUGESTALTUNG DES ROBERT-KOCH-PLATZES In rosa Blüten umhüllte Bäume dominieren die Perspektive, darunter ein auf einer Bank sitzendes altes Ehepaar wie romantisch! Die einfache Gestaltung des Platzes wird durch das Spiel mit dem Licht und der Farbtöne idyllisch an den Betrachter gebracht. Aufgrund der alleinigen Bearbeitung des Außenraums ist keine Bebauung zu sehen, vielmehr rückt das Mobiliar, das Material und die Multifunktionalität der Grünfläche in den Vordergrund. quelle: http://www.competitionline.com/de/ergebnisse/98555 5
06: GERBER ARCHITEKTEN WOHNEN IM PETRIVIERTEL Man kann beim Betrachten der Perspektive, die tobenden und spielenden Kinder wahrlich hören. Mit der Kirche im Hintergrund wird sofort ein Punkt zur Orientierung geboten. Die Kinder der Nachbarschaft versammeln sich im gemeinsamen Außenraum und spielen zusammen. Die Seifenblasen und der Schwan auf dem Wasser unterstützen die spielerisch kindliche Leichtigkeit. Das Gebiet wird äußerst hell und freundlich dargestellt, welche Familie würde da nicht gerne wohnen? Ganz nebenbei sind die Wohnräume mit Loggien, Balkonen und Wintergärten auf der Seite zum Wasser auch nicht schlecht. quelle: http://www.competitionline.com/de/beitraege/66151 6
07: LRW ARCHITEKTEN UND STADTPLANER HKB HOLSTEINISCHER KAMP Dem Betrachter wird sofort deutlich, wie die Gebäudeanordnung rahmend eine Innenhofsituation erzeugt, gleichzeitig ist an den Gebäuden auch privates Grün vorhanden. Elemente der Landschaftsarchitektur kommen ebenso zur Geltung wie die Architektur. Spielende Kinder und rosa Blüten umhüllte Bäume dürfen auch hier wieder nicht fehlen, im möglichst realitätsnahen Rendering. quelle: http://www.lrw-architekten.de/projekt/48 7
08: RAUMFINDUNG ARCHITEKTEN, TIJSSEN LANDSCHAFTSARCHITEKTUR NEUBAU WOHNBAUTEN EICH In dieser Perspektive rückt die Architektur in den Vordergrund aufgrund der schlichten Ausformulierung der Außenanlagen. Dennoch wird durch die Platzierung entsprechender Personen deutlich, dass Familien hier willkommen sind. Ein paar integrierte blühende Pflanzen und helle Licht punkte lassen die einfachen Grünflächen zudem freundlicher wirken. quelle: http://www.competitionline.com/de/ergebnisse/121956 8
09: ST RAUM A, LANDSCHAFTSARCHITEKTEN NEUGESTALTUNG DER HAUPTSTRAßE MIT SEITENSTRAßEN Dass man Konzepte auch mit einfachen, abstrakten, nach Handskizzen aussehenden Perspektiven vermitteln kann, zeigt dieses Beispiel. Bei der schlichten Gestaltung, in schwarz weiß dargestellt, rückt die lineare wausgestaltung des Wasserbeckens mit angrenzenden Sitzstufen aufgrund des Farbtupfers in den Vordergrund. Das Konzept wird sofort verstanden. quelle: [21:49:52] Alev Kara: http://www.competitionline.com/de/ergebnisse/137933 9
10: ZILL ARCHITEKTEN NEUBAU DES DIETRICH- BONHOEFFER HAUSES Eine Kombination aus Handskizze und Fotomontage des Bestands vermittelt in diesem Beispiel die Gestaltung und stellt eine weitere Methode für die Erstellung von Perspektiven dar. Dadurch rücken atmosphärische Aspekte in den Hintergrund, die Außenanlagen sind teilweise nur angedeutet. Die Architektur der Gebäude wird aber trotz des Skizzenstils lesbar und verständlich dargestellt. quelle: http://www.zill-architekten.de/bilder/wettbewerbe/0415kitalauenburg/gesperspektiveblass.jpg 10