Die Krise als Chance(?) Überlegungen bei der Milchkuhfütterung

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Transkript:

Die Krise als Chance(?) Überlegungen bei der Milchkuhfütterung Jürgen Hummel Georg-August-Universität Göttingen Nutztierwissenschaften - Wiederkäuerernährung

Die Krise als Chance(?) Krise Milchwirtschaft oder besser: Die Krise das Beste daraus machen Anstoß, Routinen zu überdenken bzw. daran zu feilen Anspruch: Veränderungen zur Bewältigung der Krise sollen keine nachteiligen Auswirkungen auf andere Anforderungen mit sich bringen (sondern diese unterstützen)

Herausforderungen an Milchkuhhalter Anforderungen Markt Faire Arbeit Niedriger Milchpreis Nachhaltiger Landwirtschaftlicher Betrieb Klassische 3 Punkte Nachhaltigkeit Umweltrelevante Ausscheidungen, Weiterentwicklung Tierhaltung, Anforderungen Umwelt und Tier; Erwartungen der Gesellschaft

Positivbeispiel: Umstellung Anbindehaltung auf Laufstall Anbindehaltung: Früher Standard, spielt heute in Niedersachsen keine Rolle mehr Boxen-Laufstall Ökonomischer/arbeitswirtschaftlicher Vorteil + Tiergerechtes Haltungssystem Weitere Beispiele: Gute Haltung (z.b. Fressplätze) positiv für Milchleistung 4

Bedeutung Fütterung Fütterung für Nachhaltigkeit von entscheidender Bedeutung für Ökonomie (über 50 % der Aufwendungen) und Schonung Ressourcen Effizienz des Systems = Nachhaltigkeit

Potential für Verbesserungen bei Fütterung Einsatz Nebenprodukte Ersatz Sojaextr.schrot Rübenschnitzel, Biertreber, Rinder: Rapsextr.schrot? Lebensleistung Optimierung Haltung + ökonomisch sinnvoll? N-Versorgung Kühe Wie niedrig kann XP/RNB in Ration sein?? Maximierung Ertrag Wirtschaftsfutter Sind Verluste bekannt?? Weidehaltung Wie kann Weide für HF-Kühe optimiert werden?

Bedeutung Fütterung Lebensleistung (Strukturversorgung) N-Versorgung Ertrag Grobfutter Weidehaltung

Lebensleistung Für rentable Produktion mindestens ca. 30000 L Lebensleistung nötig Holstein-Betriebe aktuell bei ca. 27500 L im Schnitt Hochleistende Herden können auch >50000 realisieren Faktoren, die Lebensleistung bestimmen: Vermarktung der Nachzucht (Tiere sind da ) Gesundheit der Tiere Transitphase kritische Periode

Strukturbewertung Ein wichtiger Punkt für noch bessere Tiergesundheit: Strukturversorgung Wie Struktur der Ration möglichst genau zu beurteilen? Ansätze: z.b. Rohfasergehalt in der Ration (um 18% TM; davon 2/3 aus Grobfutter) Anspruch, eine Stufe genauer zu sein: Strukturbewertungssysteme Erster Gedanke für Strukturbewertung: Vermeidung von zu wenig Struktur ; bei hochleistenden Tieren aber auch Vermeidung zu viel Struktur (Futteraufnahme)

Strukturbewertungssysteme strukurwirksame Rohfaser Piatkowski/Hoffmann Futterbewertung: XF + fester Faktor Indikator Wiederkäuergerechtheit: Kaudauer Strukturwert - de Brabander: Futterbewertung (Grob- und Kraftfutter): Fasergehalt Indikator Wiederkäuergerechtheit: Milchfett, Futteraufnahme pendf* - Zebeli/Steingaß (von GfE empfohlenes System) Futterbewertung (Ration): NDF, Schüttelbox (indirekt Stärkegehalt) Indikator Wiederkäuergerechtheit: Pansen-pH *physikalisch-effektive NDF

Datenaufnahme Studie Strukturbewertung Kooperationsprojekt mit LWK Niedersachsen (Dirk Albers) 40 Betriebe Niedersachsen (Raum Stade und Göttingen) Futteraufnahme (über die Herde) Analysen/Strukturbewertung Ration Indikatoren Wiederkäuergerechtheit Mittel der 40 Gruppen Herden im Schnitt nach 63 Tagen noch etwas im Energiedefizit Laktationsstadium Milchleistung Futtervorlage Futteraufnahme 63 Tage 33,8 L 21,3 kg 20,4 kg TM

Bedarfsdeckung (%) Vergleich der Systeme: Studie Strukturbewertung pendf >1.18 pendf >8.0 SW swxf LSMean 117 124 159 107 Median 101 101 150 106 Strukturwirksame XF und pendf schätzen Versorgung nahe 100%, Strukturwert deutlich darüber Korrelation mit Indikatoren für subakute Pansenazidose bzw. Energiedefizit bei pendf und Strukturwert am besten => pendf erfüllt beide Kriterien am besten

Zukunft BLE-Projekt Indikatoren Stoffwechsel Milchkuh ( Indikuh ) Frage: Welche Indikatoren beschreiben Stoffwechselsituation Kuh (Pansen-pH; Ketose) am besten? Untersuchung auf Praxisbetrieben in Niedersachsen; Bandbreite an Indikatoren: Kauverhalten, FEQ Milch, Fettsäuremuster Milch Projektpartner: Uni Göttingen (Tierernährung u. -zucht), LWK Niedersachsen, FLI-Tierernährung Braunschweig plus: LKV Niedersachsen, VIT, Uni Lüttich

Bedeutung Fütterung Lebensleistung (Strukturversorgung) N-Versorgung Ertrag Grobfutter Weidehaltung

N-Effizienz Milchkuhhaltung bzw. Milchkuh Möglichst effizienter Umgang mit N aus Umwelt- und Kostengründen (und Physiologie des Tiers?) Physiologie Wiederkäuer gibt Spielraum (Ruminohepatischer Kreislauf) Fragen: Wo stehen wir auf Praxisbetrieben verschiedener Ausrichtung? Projekt mit LWK (Dirk Albers) Wie weit kann RNB reduziert werden?

Faktoren: N-Gehalt der Ration negative RNB Nährstoffausträge => RNB so niedrig wie möglich Energiehaushalt Kuh: Entsorgung überflüssiger N (Harnstoff) Energieaufwand (und findet in Leber statt) Ammoniumkonzentration im Pansen soll nicht unter gewisses Level Fallen (maximale Umsetzung Zellwand durch Mikroben) Ökonomische Vorteile durch Einsparung Protein in Ration? Hauptfrage in Literaturauswertung: Wie verändern sich Leistungsparameter bei Variation der RNB - ab wann (deutlicher) Leistungsabfall?

DMI [kg/d] ECM kg/d Literaturauswertung RNB Wie verändern sich Leistungsparameter bei Variation der RNB? Erste Ergebnisse 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0-150 -100-50 0 50 100 150 RNB [g/d] y = -0,0007x 2 + 0,0363x + 32,335 R² = 0,2519 Aktuelle Masterarbeit zum Thema 30 25 20 15 10 5 y = -0,0002x 2 + 0,0159x + 20,381 R² = 0,2231 0-150 -100-50 0 50 100 150 RNB [g/d]

Bedeutung Fütterung Lebensleistung (Strukturversorgung) N-Versorgung Ertrag Grobfutter Weidehaltung

Effiziente Nutzung Aufwuchs Verluste von Feld bis Trog Ansatzpunkt für Einsparungen, gleichzeitig effizienter Umgang mit Ressource Verluste von 30% bedeuten 1000 /ha weniger Umsatz in Milcherzeugung (Dorfner u. Hofmann 2013) 5% weniger Grobfutterverluste (von Feld bis Trog) bedeuten ca. 1 Cent geringere Erzeugungskosten pro L Milch Wichtiger Schritt: Kenntnis über Größenordnung des eigenen Betriebs Neues DLG-Merkblatt 461 (Köhler et al.) nur wer misst, kann auch steuern

Qualität Maissilage Ansatz: Shredlage wie ist Verdichtung? Maissilage Ernte 2014 (MSc Arbeit) Mais (normal gehäckselt) Shredlage Dichte, kg TM/m 3 181 212 n.s. Temperatur 40 cm, C 21,7 23,2 n.s. Temperatur 120 cm, C 20,8 22,6 n.s. Laktat, % TM 4,71 4,09 n.s. Azetat, % TM 1,22 1,50 n.s. Ethanol, % TM 0,70 0,93 n.s. ph-wert 3,78 3,84 n.s.

Bedeutung Fütterung Lebensleistung (Strukturversorgung) Ertrag Grobfutter N-Versorgung Weidehaltung

Weidehaltung? aus Fütterungssicht Höhe Futteraufnahme und deutlich positive RNB wichtige Punkte Interessante Ergebnisse zu nxp/rnb/udp in Kräutern VDLUFA-Tagung 2016: Hamacher et al. (Kiel) XP nxp RNB g/kg TM Spitzwegerich 94 148-8,6 Löwenzahn 101 122-3,3

Lebensleistung Protein Weideaufwuchs Ertrag Grobfutter N-Versorgung Weidehaltung Mom Seng (2006) AG Abel/Göttingen Weidelgras Weißklee Löwenzahn Spitzwegerich

Fazit Im Bereich Fütterung Potential für win-win Veränderungen Bessere Ökonomie kann durchaus parallel mit anderen erwünschten Veränderungen verlaufen Weitere aktuelle Planungen: Strukturversorgung (Lebensleistung): Überprüfung Indikatoren Stoffwechsel; Anwendung Strukturbewertung in Praxis N-Gehalt in Rationen

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Text Titel