Aus- und Fortbildungsprogramm 2017 Seminar-Übersicht

Ähnliche Dokumente
Aus- und Fortbildungsprogramm

Fortbildungen Zentrale Seminar- und Kursangebote Vorschau. Regens Wagner Direktion

Fortbildungen Zentrale Seminar- und Kursangebote

Aus- und Fortbildungsprogramm

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker

Assistenz von Bewohner-Vertretungen

workshop 2: Schulbegleitung braucht gute Strukturen und das richtige Personal Qualifizierungsvoraussetzungen in der Schulbegleitung

Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger Halbjahr 2017

Aus- und Fortbildungs- Programm

Der Weg zur geprüften Fachkraft zur Arbeitsund Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen gfab

Zukunftsperspektiven in der Eingliederungshilfe, insbesondere der Familienpflege Bundestagung Familienpflege am September 2010 in Münster

Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen

Weiterbildung betragen 1990 Euro (in Raten zahlbar) je Teilnehmer/in

Ausbildung & Soziales Engagement. Grenzenlos Mensch sein. in der Lebenshilfe Göppingen. Göppingen

Starttermine: Krefeld , Viersen , Herne , Köln:

Ambulant Betreutes Wohnen

Integrationshilfen in Schulen. Rechtliche Grundlagen und Antragstellung

2017 Themen-Programm Menschen mit Behinderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013

Fachkraft Inklusion- heilpädagogische Förderung und Begleitung

Senioren-Zentrum Haus Eichenhof. Kompetenzzentrum. in Egestorf. für Demenz. Gerontopsychiatrische Hausgemeinschaften

Umsetzung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe. Erfahrungen aus der Praxis am Beispiel der Stadt Emden

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung

Die Planung von Hilfen in der Kinder- und Jugendhilfe & in der Behindertenhilfe im Vergleich. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann

Verwirrt, vergesslich, psychotisch. Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken

Fortbildungen Zentrale Seminar- und Kursangebote

Licht. durch Wolken. die. tragen. Praxistag. Modulare Reihe (Verden) MehrTägige Fortbildung (Bremen)

Auf dem Weg zur Inklusion. Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen

Charta der Rechte der hilfeund pflegebedürftigen Menschen Qualitätsmaßstab für Pflege/Betreuung

Psyche und Gesundheit in der Arbeitswelt: Projekte und Produkte ein DGUV-Sachgebiet in Aktion

Der Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger

Fortbildungen 2012 Seminare Bildungsveranstaltungen

Freiheit geben Sicherheit gewährleisten

27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V Juni 2014

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin

Handreichung für Eltern

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier

Workshop 6: Umsetzung der BRK aus Sicht des Landkreises: Wünsche-Chancen-Grenzen

Johannes-Diakonie Mosbach

Pädagogik, Psychologie. und Psychiatrie. BILDUNGSZENTRUM

Ergebnisse der Trainer- & Coach-Zertifizierungen (dvct)

Prof. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT

Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg

Persönliches Budget in der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen

Integrationsfachdienst im Land Brandenburg.

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Freiburger Zentrum für Unterstützten Kommunikation Versorgungsbedarf an Unterstützter Kommunikation

Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld - Jahresbericht 2010

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial

Persönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II)

DEZERNAT III BILDUNG FAMILIE KINDER JUGEND GESUNDHEIT ES BILDET. ES FÖRDERT. ES WIRKT.

Beruf & Pflege Regina Neumann

Tragen Sie uns auf der Rückseite Ihre weiteren Fragen

Coaching als Brücke. Wie Umgehen mit Grenzthemen im Coaching? Dipl.-Psych. / Senior Coach DBVC. Die Coachs mit dem Trüffelschwein-Prinzip

HeilerziehungspflegerIn

& Freunde. Seminare Unternehmensentwicklung Projektbegleitung Coaching Wir für Sie im 1. Halbjahr für die Führungskräfte

Konzept zum Umgang mit Sexualität in der Stiftung Stöckenweid

Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) Prof. Dr. Hans Klaus, FH Kiel

Quantitative Erfassung des Hilfebedarfs von Menschen mit Behinderung

Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz

Studienmaterial für das Modul: Spezifische Bedarfe 2: psychische Erkrankungen

Soziale Arbeit im Gesundheitswesen

Ausbildungskurs: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Kurs 21

Einleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012

Trainerprofil & Vita

Hasensprungmühle. Nächstenliebe leben. Evangelisches Fachseminar für Altenpflege. s Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/in

Förderung von Menschen mit Autismus

Ich möchte Ihnen die Stolpersteine auf meinem Weg vorstellen, die ich durchlebt habe.

Ausbildungskurs: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Kurs 14

Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung

Pädagogik bei geistigen Behinderungen

Angaben zur Person: Hilfeplanung Stellung (Nichtzutreffendes bitte streichen):

WAS IST WESENTLICH RÜCKBLICK AUF 30 JAHRE ERFAHRUNG

»Kompetent für Inklusion«Tagesveranstaltung und Weiterbildungsreihe

Strukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Betreuung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung

Meine Rechte. Vinzenz-Heim Aachen

CURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß

Mitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz

Karl-Werner Doepp Qualitätsmanager im Gesundheitswesen Claudia Lütteke Ergotherapeutin (Bsc. Occ. Th.)

Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt

L.I.F.F.T. Machen sich Eltern, Kindergärtnerinnen oder Tagesmütter Sorgen um die Entwicklung eines Kindes?

Menschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten

Die Erstellung von Aktions-Plänen Der Weg ist das Ziel. Dr. Katrin Grüber Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft

terminkalender Beginn Veranstaltung Seite

Sehr geehrte Frau Bentele,

Menschen mit geistiger Behinderung im Alter die aktuelle Situation in Niedersachsen

Mittendrin auch im Alter!

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv

Menschen mit Autismus in der WfbM Möglichkeiten und Grenzen. am Beispiel der Evangelischen Stiftung Hephata Werkstätten ggmbh Mönchengladbach

Hauptaufgabe des Integrationsamts: Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste.

2. Forum SPZ /g FAB

Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen

Unterstützende Aufgaben: Hilfe bei der Körperpflege Essen und Getränke anreichen Soziale Kontakte ermöglichen

Änderungen bei der Pflege-Versicherung

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover

Transkript:

Aus- und Fortbildungsprogramm 2017 Seminar-Übersicht Seminartitel Termin Leitung JANUAR Bundesteilhabegesetz (BTHG) 17.01.17 Jana Franke Anwenderschulung zur Umsetzung 23.01.17 Christian Pohl des HMB-T-Verfahrens Einführung in das HMB-W Verfahren 24.01.17 Manfred Preis UK Einführung in die Unterstützte 25.-26.01.17 Kerstin Rüster Kommunikation FEBRUAR Bundesteilhabegesetz (BTHG) 02.02.17 Kanzlei Hohage Sich für Mich und andere einsetzen 02.02.17 Christine Warmuth Bewohnervertretung: 06.02.17 Kerstin Daske Was muss ich wissen? Recht: unterstützte Wohnformen 06.02.17 Ulrike Zeltmann Mitarbeitergespräche professionell und 13.02.17 Claudia persönlich Kapahnke-Blaase Gefährdungsbeurteilung psychischer 13.02.17 Annelen Belastungen gemäß 5 des ArbSchG Schulze Höing Bundesteilhabegesetz (BTHG) 14.02.17 Jana Franke Demenz und geistiger Behinderung Beginn: Dr. Mariana Kranich, 15.02.17 Dr. Heike Lubitz, Dr. rer. med. Dipl. psych. Bettina Kuske Farbcodierung: BERUFLICHE BILDUNG WOHNEN / ÄLTER WERDEN KINDHEIT & SCHULE BILDUNGSANGEBOTE MANAGEMENT / PERSONAL- UND ORGANISATIONS ENTWICKLUNG / QUALITÄTSMANAGEMENT ÜBERGREIFENDE BILDUNGSANGEBOTE

TUK Teilhabe durch Unterstützte Kommu- Beginn: Dr. phil. Imke Niediek nikation erreichen Weiterbildung 17.02.2017 Bundesteilhabegesetz (BTHG) 20.02.17 Kanzlei Hohage Psychische Störungen bei Menschen mit 21.02.17 Vivian Keim geistiger Behinderung Förderung von Menschen mit Cerebralparese 22.02.17 Beate Schlüter Basismodul für die Ausbildung zur Fachkraft Beginn: Nicola Mindt, für Arbeits- und Berufsförderung 24.-25.02.17 Frank Rogalski SPZ-Update Beginn: Nicola Mindt, 24.-25.02.17 Frank Rogalski Grundlagen der Arbeit in der WfbM 24.-25.02.17, Nicola Mindt, 05.-06.05.17 Frank Rogalski Fit für die Bewohnervertetung 27.02-01.03.17 Kerstin Daske, Hagen Daske Die sachgerechte Anwendung des HMB-W 28.02.17 Iris Haucap Verfahrens auf Grundlage der Anwendungshinweise Letztwillige Verfügungen Angehöriger von 28.02.17 Siegrid Lustig Menschen mit Behinderungen ( Behindertentestament ) MÄRZ Aktuelle Fragen zum Arbeitsrecht 01.03.17 Timo Prieß Körperliche Intervention bei Menschen mit 01.-02.03.17 Michael Kessler aggressiven Verhaltensweisen Die sachgerechte Anwendung des HMB-W 03.03.17 Reinhard Gähler Verfahrens auf Grundlage der Anwendungshinweise Marte Meo auf die Beziehung kommt es an 06.03.17 Annette Langenhan Nein, meine Suppe ess ich nicht! Ess 06.03.17 Claudia verhalten in der Krippe und im Kindergarten Kapahnke-Blaase Zielorientiertes Arbeiten nach der SMART- 06.03.17 Thomas Beer Methode Bundesteilhabegesetz (BTHG) 07.03.17 Kanzlei Hohage Das Schlichthorster Modell 07.03.17 Günter Storck Chancen der ICF (Internationale Klassifikation 08.03.17 Torsten Busch der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) in der Hilfeplanung erkennen und nutzen Offene Coachinggruppe für Führungskräfte Beginn: Götz Hendricks 10.03.17

Wirkungsvolle Methoden der Anleitung und 10.03.17 Nicola Mindt Qualifizierung Grundlagen BWL 13.03.17 Cord Eichhof Psychische Störungen bei Menschen mit 14.03.17 Vivian Keim geistiger Behinderung Schizophrenie Heimaufsichtsbegehung in Einrichtungen 14.03.17 Urlike Zeltmann der Behindertenhilfe (nicht 06.02.17) Werkstattrat Was muss ich wissen? 15.03.17 Michael Schuhmann Haftungsrisiken von Einrichtungen der 30.03.17 Dr. jur. Andreas Weber Behindertenpflege und ihrer Mitarbeiter/innen Geistige Behinderung Behinderungsbild 16.03.17 Kerstin Rüster und typische Verhaltensmuster Sich bewegen Bewegen von Bewohnern 20.03.17 Beate Schlüter unter Berücksichtigung von Bobath, Kinästhetik und Rückenschule Erhebung des Pflegebedarfs in Einrichtungen 20.03.17 Annelen Schulze Höing der Behindertenhilfe Resilienz 21.03.17 Agnes Wörner Meine Lebens-Geschichte: Biographie-Arbeit 22.-24.03.17 Claudia Meyer mit dem Lebens-Buch Bewohnervertreter in Aktion 24.-26.03.17 Kerstin Daske, Hagen Daske Recovery Wie werden psychisch kranke 27.03.17 Manfred Jürs Menschen wieder gesund? Einführung in das HMB-W Verfahren 28.03.17 Manfred Preis Bundesteilhabegesetz (BTHG) 29.03.17 Kanzlei Hohage Haftungsrisiken von Einrichtungen der 30.03.17 Dr. jur. Andreas Weber Behindertenpflege und ihrer Mitarbeiter/innen APRIL Rechtliche Aspekte der Aufsichtspflicht von 03.04.17 Ulrike Zeltmann Betreuungspersonen insbesondere beim Umgang mit Medikamenten und medizinischen Leistungen Bundesteilhabegesetz (BTHG) 04.04.17 Kanzlei Hohage Verhandeln effektiv, effizient, sicher und 04.04.17 Thomas Beer erfolgreich! Sachbezogenes Verhandeln nach dem Harvard-Konzept Gespräche mit LehrerInnen führen 04.04.17 Susanne Dräger Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten bei 05.04.17 Marha Hänel Menschen mit Behinderungen in Werkstätten und Wohneinrichtungen

Leistungsansprüche gegenüber unterschied- 05.04.17 Kristina Leben lichen Leistungsträgern (angefragt) (angefragt) Arbeiten und Wohnen. 21.-23.04.17 Kerstin Daske, Gestern Heute Morgen. Hagen Daske Psychische Störungen bei Menschen mit 25.04.17 Vivian Keim geistiger Behinderung, Depression Finde heraus was Dir wichtig ist, denn wer 25.04.17 Christine Warmuth sich selbst gut kennt ist stark Verfahrensabläufe bei der Geltendmachung 25.04.17 Kristina Leben von Leistungsansprüchen/Vorsorgemöglich- (angefragt) (angefragt) keiten/persönliches Budget Feedbackgespräche 27.04.17 Yvonne Voges MAI Beratung und Begleitung von Eltern/ Angehörigen 02.05.17 Elke Börner (BTHG) und Pflegestärkungsgesetze neue Herausforderungen für die Eingliederungshilfe 03.05.17 Annelen und praktische Umsetzung Schulze Höing Vorrichtungsbau 04.05.17 Arnold Koens Anwenderschulung zur Umsetzung des 04.05.2017 Christian Pohl HMB-T-Verfahrens Bindungsstörungen als neuer Personenkreis 08.05.17 Martha Hänel in der Behindertenhilfe Psychische Störungen bei Menschen mit 09.05.17 Vivian Keim geistiger Behinderung. Borderline Syndrom Umgang mit Tod und Sterben von Menschen 11.05.17 Dr. Lida Froriep-Wenk mit Behinderung Ethische Aspekte und praktische Hilfestellung Aggressionsdiagnostik und Aggressions- 15.05.17 Carlos Escalera steuerung. Der professionelle Umgang mit der eigenen und der fremden Aggressivität Sucht/Alkoholmissbrauch bei Menschen mit 15.05.17 Susanne Funke Behinderungen Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Beginn: Karin Schulz u.a. Gruppenleiter/innen in WfbM 15.05.17 Älter werdende Menschen mit geistiger 16.05.17 Dr. Mariana Kranich Behinderung Folgen traumatischer Erfahrungen bei 18.05.17 Martha Hänel Menschen mit geistiger Behinderung Bewohnervertretung: Was muss ich wissen? 22.05.17 Kerstin Daske

Trägerspezifisches Risikomanagement und 30.05.17 Annelen Expertenstandards Schulze Höing JUNI Autismus und Schulbegleitung für Eltern, 06.06.17 Anja Fock Lehrer und Schulbegleiter/innen Erfolgreiche Sitzungen leiten 12.06.17 Michael Lange Einführung in das HMB-W Verfahren 13.06.17 Manfred Preis Gesundheitsprävention in der Eingliederungs- 15.06.17 Annelen Schulze Höing hilfe durch Arbeit mit Expertenstandards Demenz bei älter werdende Menschen mit 19.06.17 Dr. Mariana Kranich geistiger Behinderung AUGUST Soziale Kompetenzen von Menschen mit 07.08.17 Paul M. Birsens Behinderungen fördern: Ein Workshop mit praktischen Übungen, die in der Förderung eingesetzt werden. Pflegerische Prophylaxen im Rahmen des 07.08.17 Annelen Schulze Höing H.M.B.W.-Verfahren planen ein praktischer Übungstag für Fachkräfte Selbstfürsorge wie Sie im turbulenten Alltag 14.08.17 Elke Börner Kraft schöpfen Basale Kommunikation und Bewegung 15.08.17 Beate Schlüter Praktikant/innen anleiten, begleiten und beraten 16.-17.08.17 Sandra Grundmann Sonderpädagogische Zusatzqualifikation Beginn: Heiko Eifling u.a. für Gruppenleiter/innen in WfbM in Goslar 17.08.17 Der doppelte Auftrag Teamleitung in Beginn: Thomas Beer, Einrichtungen der Behindertenhilfe 21.08.17 Gabriele Fischer-Mania Die sachgerechte Anwendung des 29.08.17 Reinhard Gähler HMB-W Verfahrens auf Grundlage der Anwendungshinweise SEPTEMBER Berufliche Bildung in der Werkstatt für 04.-05.09.17 Paul M. Birsens Menschen mit Behinderung (WfbM) Anforderungen an eine innovative Berufliche Bildung Gelingende Kommunikation 05.09.17 Elke Börner Kindeswohlgefährdung 06.09.17 Yvonne Voges

Einführung in Leichte Sprache 06.09.17 Büro LH Bremen Ambulante Angebote erfolgreich verhandeln 11.-12.09.17 Thomas Beer Was nützt bei Verhandlungen unter schwierigen Rahmenbedingungen Sonderpädagogische Weiterbildung für Beginn: Sabine Kreysler u.a. Mitarbeiter/innen in Wohneinrichtungen 13.09.17 Pflege+BTHG 13.09.17 Annelen Schulze Höing Strategisch Planung des pflegerischen QM 14.09.17 Annelen Schulze Höing im Spannungsfeld des BTHG und den Qualitätsparametern der Heimaufsicht Kollegiale Beratung 14.09.17 Elke Börner Unterrichtsbezogene Zusatzqualifikation für Beginn: pädagogisches Fachpersonal in staatlich 15.09.17 Dr. Carin de Vries anerkannten Tagesbildungsstätten So bleibe ich gesund der erfolgreiche 19.09.17 Claudia Umgang mit Stress Kaphanke-Blaase Führungskräfte im mittleren Management Beginn: Götz Hendricks 18.09.17 Persönliche Zukunfts-Planung 20.09.17 Mia Lücke, Anne Projs Mehr Respekt bitte! Ich bin in Ordnung, 21.09.17 Christine Warmuth so wie ich bin Bewohnervertretung: Was muss ich wissen? 25.09.17 Kerstin Daske Rechtsprechungsupdate Wichtige Urteile für 25.09.17 Jana Franke die Behindertenhilfe in den Bereichen Aufsicht, Haftung, Vertragswesen und Leistungsansprüche Hoppla, wir sind Eltern! Die besondere 26.09.17 Marha Hänel Situation von Pflegeeltern im Umgang mit Kindern mit Unterstützungsbedarf Bewohnervertretung: Was muss ich wissen? 28.09.17 Kerstin Daske (Wildeshausen) Schwierige Elterngespräche bei Verdacht auf 28.09.17 Yvonne Voges Kindeswohlgefährdung Soviel wie nötig, so wenig wie möglich 28.09.17 Annelen Schulze Höing Entbürokratisierte Pflegedokumentation in Einrichtungen der Eingliederungshilfe OKTOBER Anwenderschulung zur Umsetzung des 16.10.2017 Christian Pohl HMB-T-Verfahrens

Einführung in das HMB-W Verfahren 17.10.17 Manfred Preis Werkstattrat Was muss ich wissen? 18.10.17 Michael Schumann Rechtliche Aspekte bei der Abfassung von 18.10.16 Reinhold Hohage Entwicklungsberichten Einstieg in die Dienst- und Urlaubsplan- 23.10.17 Annelen Schulze Höing gestaltung Aggressionsdiagnostik und Aggressions- 23.10.17 Carlos Escalera steuerung. Der professionelle Umgang mit der eigenen und der fremden Aggressivität Epilepsie bei Menschen mit geistiger 24.10.17 Vivian Keim Behinderung NOVEMBER Lesen Schreiben Sprache: Deutsch für 01.11.17 Sandra Fischer pädagogisches Fachpersonal in staatlich anerkannten Tagesbildungsstätten Psychische Erkrankungen von Eltern und 02.11.17 Yvonne Voges ihre Auswirkungen auf Kinder. Einführungsseminar Nur gucken nicht anfassen! 03.-05.11.17 Kerstin Daske, Ralf Thies Spurensuche Biographiearbeit in der 06.11.17 Dr. Mariana Kranich Begleitung (alter) Menschen mit geistiger Behinderung Das Verstehen der eigenen Sexualität 06.-07.11.17, Mirka Schulz Schutz vor sexuellem Missbrauch 22.-23.01.18 Kritik tut immer weh! Wieso Kritik- 06.-07.11.17 Thomas Beer gespräche trotzdem notwendig sind und wie man sie führen muss Die sachgerechte Anwendung des 07.11.17 Iris Haucap HMB-W Verfahrens auf Grundlage der Anwendungshinweise Stereotypien, Zwangshandlungen und Tics 08.11.17 Marha Hänel bei Menschen mit geistiger Behinderung Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Beginn: Arturo Chacón u.a. Gruppenleiter/innen in WfbM in Hannover 10.11.17 Diabetes mellitus bei übergewichtigen Klienten 13.11.17 Annelen Schulze Höing aktiv vorbeugen Krankheitsbild, Ernährung und Prävention von Diabetes mellitus Förderplanung und Entwicklungsbericht als 13.-14.11.17 Thomas Beer, Schreibwerkstatt Edmund Zeidler

Ablösung vom Elternhaus von Menschen 14.11.17 Henning Michels mit geistiger Behinderung Das bisschen Haushalt... Ein Seminar auch 17.-19.11.17 Kerstin Daske, für Männer! Hagen Daske Wertschätzend miteinander umgehen, 27.-28.11.17 Christine Warmuth wie geht das? Anwenderschulung zur Umsetzung 30.11.2017 Christian Pohl des HMB-T-Verfahrens (Aufbau / Umsetzung / Auffrischung) DEZEMBER Dein ist mein ganzes Herz Seminar 01.-03.12.17 Kerstin Daske, Ralf Thies Sei dein bester Freund! / Sei deine 04.-06.12.16 Christine Wahrmuth beste Freundin! Bewohnervertreter in Aktion Sich und 11.12.17 Kerstin Daske Andere gut vertreten Leitungsverständnis und Rollensicherheit 11.-13.12.17 Thomas Beer, in der Teamleitung Gabriele Fischer-Mania Multiplikatorenschulung Wolken im Kopf auf Anfrage Frau Dr. Heike Lubitz Unterstützung bei Demenz und geistiger Behinderung Unsere Seminarangebote werden ständig aktualisiert. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Ein Betriebsteil des: LEBENSHILFE Landesverband Niedersachsen e.v. Nordring 8G 30163 Hannover Tel.: 0511. 909 257 01 Fax: 0511. 909 257 12 akademie@lebenshilfe-nds.de www.akademie-fuer-rehaberufe.de Fachschulen Heilerziehungspflege Hannover Wildeshausen Hildesheim Unser Spitzenverband: