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neues bad pulheim 16. März 2010 1

neues bad pulheim freibad hallenbad sauna 1 Planungsbeteiligte 2 Planungsaufgabe 3 Planungsvorstellung V 1 V 2 V 3 4 Kostenvorstellung 5 Fotorundgang V1 V2 V3 16. März 2010 2

1.1.0 Planungsbeteiligte WSP CBP Projektmanagement Projektsteuerung Projektleitung Dr. Krieger Architekten Ingenieure Generalplanung GMF Betriebsberatung 16. März 2010 3

2.1.0 Planungsaufgabe Bad? 16. März 2010 4

2.2.0 Planungsaufgabe Bad Pulheim neues bad pulheim Identität Genius loci Vereine Schulen Familien Jugendliche Senioren Sportler Ruhesuchende! PFLICHTENHEFT GMF 24.06.09 16. März 2010 5

3.1.1 Planungsvorstellung V 1 ORIENTIERUNG AN KOSTENZIEL PFLICHTENHEFT GMF ABZGL. NOTWENDIGE EINSPARUNGEN RAUMPROGRAMM V 1 Schwimmerbecken 4 Bahnen à 25 Lageplan Variante 1 EG Variante 1 Ansichten Variante 1 Schnitte Variante 1 1 Kursbecken 10 x 9,2 o. Hubboden 1 Kinderbereich 2 Saunakabinen innen 1 Saunakabine außen Sportlergebäude Freibadumkleiden und Duschen 16. März 2010 6

3.1.2 Modellvorstellung V 1 16. März 2010 7

3.2.1 Planungsvorstellung V 2 ORIENTIERUNG AN PFLICHTENHEFT GMF RAUMPROGRAMM V 2 wie Variante 1 + 2 Bahnen à 25 : 6 Bahnen) + Sprungturm (1 und 3 Meter) Lageplan Variante 2 + 1. Kursbecken als LSB 8 x 12,5 EG Variante 2 + 2. Kursbecken 8 x 10 m. Hub. OG Variante 2 Ansichten Variante 2 + 1 Saunakabine innen + größere Saunakab. sep. Ruher. Schnitte Variante 2 16. März 2010 8

3.2.2 Modellvorstellung V 2 16. März 2010 9

3.3.1 Planungsvorstellung V 3 ORIENTIERUNG AN RENTIERLICHER LÖSUNG RAUMPROGRAMM V 3 wie Variante 1 Lageplan Variante 3 EG Variante 3 OG Variante 3 Ansichten Variante 3 Schnitte Variante 3 + 1 Bahn à 25 : 5 Bahnen) + 1. Kursbecken wie V 2 + 2. Kursbecken wie V 2 + 1 Saunakabine innen wie V 2 + gr. Saunak. sep. Ruher. wie V 2 + Miniküche Sauna + Wasserattraktionen (3) + Lüftungsanl. mit Wärmepumpe (bei V 3 wie V 1 kein Sprungturm) 16. März 2010 10

3.3.2 Modellvorstellung V 3 dargestellt = V 2 entspricht in Baukörperfügung V 3 16. März 2010 11

4.1.1 Kostenvorstellung Invest V 1 INVESTITIONSKOSTEN V 1 ca. 9,7 Mio netto VARIANTE 1 KGR 200 600 (o. FB Sportlertr.) 6.621.815,- Freibadtrakt 117.212,- Sportlertrakt 300.550,- Freibadtechnik 549.655,- KGR 700 2.124.984,- Summe 9.714.216,- 16. März 2010 12

4.1.2 Kostenvorstellung Betrieb V 1 JAHRESBEDARF V 1 ca. 1,67 Mio netto VARIANTE 1 Nettoumsatz 544.341,- Wareneinsatz 27.361,- Rohertrag + 516.980,- Operative Kosten - 1.247.980,- Deckungsbeitrag 1-731.000,- Zinsaufwendungen 451.500,- Abschreibung 347.600,- + Sanierung Freibad (1996) 142.500,- Deckungsbeitrag 2-1.672.600,- 16. März 2010 13

4.1.3 Kostenvorstellung Betrieb V 1 16. März 2010 14

4.2.1 Kostenvorstellung Invest V 2 INVESTITIONSKOSTEN V 2 ca. 12,7 Mio netto VARIANTE 1 9.714.216,- + Sprungturm 268.800,- + 2 Bahnen à 25 m 856.771,- + 1. LSB + 2. Kursb.m.Hub. 1.324.080,- + Saunaerweiterung 486.400,- + 3. Saunakabine 57.600,- Summe 12.707.867,- Zusatzmodule 16. März 2010 15

4.2.2 Kostenvorstellung Betrieb V 2 JAHRESBEDARF V 2 ca. 1,8 Mio netto VARIANTE 2 Nettoumsatz 787.414,- Wareneinsatz 41.716,- Rohertrag + 745.698,- Operative Kosten - 1.385.320,- Deckungsbeitrag 1-639.622,- Zinsaufwendungen 598.700,- Abschreibung 427.170,- + Sanierung Freibad (1996) 142.500,- Deckungsbeitrag 2-1.807.992,- 16. März 2010 16

4.2.3 Kostenvorstellung Betrieb V 2 16. März 2010 17

4.3.1 Kostenvorstellung Invest V 3 INVESTITIONSKOSTEN V 3 ca. 12,45 Mio netto VARIANTE 1 9.714.216,- + 1 Bahn à 25 m 694.561,- + 1. LSB + 2. Kursb.m.Hub. 1.324.080,- + Saunaerweiterung 486.400,- + 3. Saunakabine 57.600,- + Miniküche Sauna 76.800,- + Wasserattraktionen (3) 29.440,- + Wärmepumpe 61.440,- Summe 12.444.537,- Zusatzmodule 16. März 2010 18

4.3.2 Kostenvorstellung Betrieb V 3 JAHRESBEDARF V 3 ca. 1,74 Mio netto VARIANTE 3 Nettoumsatz 808.033,- Wareneinsatz 41.716,- Rohertrag 766.317,- Operative Kosten 1.369.220,- Deckungsbeitrag 1 602.903,- Zinsaufwendungen 561.400,- Abschreibung 433.200,- + Sanierung Freibad (1996) 142.500,- Deckungsbeitrag 2 1.740.003,- 16. März 2010 19

4.3.3 Kostenvorstellung Betrieb V 3 16. März 2010 20

4.4.1 Machbarkeitsstudie GMF Deckungsbeitragsrechnung Betriebsjahr: 2012 Betrieb: Pulheim (3. Betriebsjahr) Ø Erlös Besucherplanung Umsatzerlöse in Sportbad 4,58 63.700 291.912 Schulen und Vereine 1,75 73.500 128.625 Freibad 2,73 62.000 169.312 Sauna 9,45 21.300 201.246 Solarium 0,11 21.300 2.343 Aqua-Kurse 22.400 Verleihartikel 1.600 Shopartikel 2.300 Sonstiger Umsatz (Pacht/Miete) 12.000 Gastronomie (Automaten) 0,15 147.000 22.155 Brutto-Umsatz 5,81 147.000 853.892 Netto-Umsatz 795.217 Wareneinsatz Gastronomie 33% 6.833 Wareneinsatz Shopartikel 60% 1.154 Fremdleistung Solarium 50% 980 Wareneinsatz 8.966 Rohertrag 786.250 Operative Kosten Personal 730.740 Raum- und Energie 232.200 Instandhaltung 28.600 Steuern und Versicherungen 25.500 Werbekosten 12.550 Verschiedenes 244.200 Betriebskosten gesamt 1.273.790 Deckungsbeitrag I - 487.540 Fixe Kosten Zinsaufwendungen 386.726 Abschreibung 340.187 Summe 726.913 Deckungsbeitrag II - 1.214.453 Machbarkeitsstudie Pulheim 16. März 2010 21

4.5.1 Kostengegenüberstellung INVESTITIONSKOSTEN DECKUNGSBEITRAG (inkl. Zins/Abschreibung Freibadsanierung 1996 bei V 1 V 2 V 3) MB-STUDIE Investitionskosten ca. 9,50 Mio Deckungsbeitrag 1 ca. - 0,49 Mio Deckungsbeitrag 2 ca. - 1,21 Mio VARIANTE 1 Investitionskosten ca. 9,70 Mio Deckungsbeitrag 1 ca. - 0,73 Mio Deckungsbeitrag 2 ca. - 1,67 Mio VARIANTE 2 Investitionskosten ca. 12,70 Mio Deckungsbeitrag 1 ca. - 0,64 Mio Deckungsbeitrag 2 ca. - 1,81 Mio VARIANTE 3 Investitionskosten ca. 12,45 Mio Deckungsbeitrag 1 ca. - 0,60 Mio Deckungsbeitrag 2 ca. - 1,74 Mio 16. März 2010 22

5.1.0 Fotorundgang: Haupteingang 16. März 2010 23

5.2.0 Fotorundgang: Eingangsfoyer 16. März 2010 24

5.3.0 Fotorundgang: Umkleiden 16. März 2010 25

5.4.0 Fotorundgang: Badehalle 16. März 2010 26

5.5.0 Fotorundgang: Kinderbereich 16. März 2010 27

5.6.0 Fotorundgang: Sauna Innenbereich 16. März 2010 28

5.7.0 Fotorundgang: Sauna Außenbereich 16. März 2010 29

neues bad pulheim... eine runde sache 16. März 2010 30

Danke für Ihre Aufmerksamkeit FÜR FRAGEN STEHEN WIR IHNEN ZUR VERFÜGUNG HERR SCHUBERT WSP CBP FRAU JARZEMBOWSKI WSP CBP HERR KRIEGER HERR BATZ HERR KÖGLER HERR DEBUS DR. KRIEGER ARCHITEKTEN DR. KRIEGER ARCHITEKTEN DR. KRIEGER ARCHITEKTEN GMF 16. März 2010 31